#metoo-Aktivisten fordern von Düsseldorfs OB Dr. Stephan Keller Verdienstmedaillen-Aberkennung für Täter Günther Beelitz

Eine Pressemitteilung die es wirklich in sich hat. #metoo-Opfer fordert eine Aberkennung der Ehren die seinen Tätern ausgehändigt wurden. Eine ultimative Genugtuung, sozusagen, die unbezahlbar ist.



"WARUM SOLLEN WIR UNS FÜR DIESE PERFIDEN ÜBERGRIFFE AUF UNS SCHÄMEN?
DIE TÄTER MÜSSEN SICH SCHÄMEN - NIEMALS WIR, 
DIE BETROFFENEN, WIR DÜRFEN LACHEN, WIR MÜSSEN DAS, DENN WIR BEFREIEN UNS GERADE VON UNSEREN DÄMONEN - WIE DENEN DER  #METOO-STRAFTATEN VON GÜNTHER BEELITZ!
-Mark Bellinghaus-Raubal, 16.08.2025



VORSICHT! Diese Pressemitteilung kann durchaus Spuren von Sarkasmus enthalten....wie sonst sollte man so viel "Grauen" durch einen 87-jährigen Sado-Ex-Intendanten der mir nach 40 Jahren seine "Domina" auf den Pelz gehetzt hat, um sich für seinen Rausschmiss in Bad Kleinkirchheim zu revanchieren, hier in Münster, wohl ertragen...?!


günther beelitz bad kleinkirchheim von www.meinbezirk.at
03.10.2019 — BAD KLEINKIRCHHEIM (ven). Günther Beelitz, Intendant der Kulturgastspiele im "Das Ronacher", holt auch heuer wieder Größen der ...

Passend zu diesem außergewöhnlichen Bericht über #metoo-Germany wurde in der Zeitschrift "Der Spiegel" soeben ein Interview mit der amerikanischen Schauspielerin Sharon Stone veröffentlicht:


Eine Forderung und Beschreibung von mir, Mark Bellinghaus-Raubal, die unter der Wahrung der Meinungsfreiheit, der Kunstfreiheit und der Pressefreiheit die im deutschen Grundgesetz fest verankert sind, seine Berechtigung hat.

Es ist nicht einfach die passenden Worte zu finden, das muss mir jeder der dieses öffentliche Schreiben an den Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf liest, spüren und auch glauben.

Umso wichtiger ist es dennoch, aktiv zu werden und etwas zu tun. Zu unternehmen, gegen das Unrecht, das von immer freundlich grinsenden, in jede Kamera sich verstellende ehemals Mächtige begangen wurde.

In welchen Zeiten leben wir, wenn Menschenrechts Organisationen gegen die Verjährung von Missbrauchstaten gegen Kinder ankämpfen - wie einst ein gewisser "Don Quijote" gegen die berühmten Windmühlen. Es wurde in unserer Gesellschaft fast komplett ignoriert, dieses perfide Verbrechen: sexualisierte Gewalt. 

Doch dann erschien ein echter Engel auf weiter Flur. 

Dieser Engel war eine Hausfrau, die in ihren eigenen vier Wänden von ihrem eigenen Ehemann sadistisch betäubt und  sexuell gequält, vergewaltigt, und durch unzählige fremde Männer aus dem Internet, missbraucht wurde. Der Name dieses einzigartigen Engels: 


Frau Pelicot hat vor einem Monat, am französischen Nationalfeiertag, dem 14.07.2025, die höchste Ehre Frankreichs aus der Hand des französischen Präsidenten Emmanuel Macron persönlich, erhalten und in Empfang genommen. Ganz Frankreich unterstützte diese mutige Aktivistin gegen sexualisierte Gewalt.

Diese Tatsache allein war für uns ein Ansporn die Taten von deutschen #metoo-Tätern durch die Aberkennung deren offiziellen  Auszeichnungen anzugehen. Auch wenn einige dieser Straftaten offiziell bereits "verjährt" sind, so sind sie dennoch geschehen! 

Das steht hier außer Frage. 

Wir brauchen wohl nicht zu wiederholen, was sexuelle Übergriffe auf Schutzbefohlene bewirken. Das weiß mittlerweile wohl jeder gebildete Mensch.

Im Fall des 87-jährigen Ex-Generalintendanten Günther Beelitz ist diese Sache etwas anders gelagert.

Ich habe 2015 step by step begonnen, die sexuelle Qual, die ich als kirchlich anerkanntes Missbrauchsopfer überlebte, aufzuarbeiten. Und dann kam ich auch im Jahr 2019 zu dem Entschluss etwas gegen all die anderen Täter tun zu müssen. 

Eine Strafanzeige gegen Günther Beelitz war die logische Folge. Diese wurde dann von der Staatsanwaltschaft München (Ort des Verbrechens und der wiederholten Taten), und der Staatsanwaltschaft Düsseldorf, Wohnort des von mir angezeigten Täters, wegen "Verjährung" nach 30 Jahren, eingestellt. 

Ich bekam niemals eine Strafanzeige wegen "Verleumdung" des Täters Günther Beelitz, weil er genau weiß dass er damit niemals durchkommen würde, und weil ich genügend Beschreibungen wie z.B. sein "Wasserbett" gegen ihn vorzubringen habe. Somit bin ich weder ein Lügner, noch ein Fantast der sich "wichtig machen will". Das Wort "Opfer" ist heutzutage zu einem Schimpfwort unter meist Jugendlichen verkommen. Das ist leider traurige Tatsache.

Günther Beelitz hat mir vorsätzlich und absichtlich meine so vielversprechend begonnene Karriere als Schauspieler zerstört. 


DIE RACHE DES ÜBERFÜHRTEN #METOO-TÄTERS DURCH SEINE EHEMALIGE MITARBEITERIN KATHARINA KOST-TOLMEIN, WEIL ER IN BAD KLEINKIRCHHEIM, DEM HOTEL RONACHER RAUSGEFLOGEN IST!


vor 4 Tagen — Ein Tatsachenbericht von Günther Beelitz-#metoo-Opfer Mark Bellinghaus-Raubal Unter der Berufung auf, und der Wahrung der Meinungsfreiheit, ...


Katharina Kost-Tolmein (* 1973 in Ludwigshafen am Rhein) ist eine deutsche Dramaturgin und Theaterleiterin. Sie war von der Spielzeit 2013/14 bis 2020 ..


Kost-Tolmein studierte Klavier an der Hochschule für Musik Karlsruhe sowie am Königlichen Konservatorium Brüssel und schloss 1996 mit dem Diplom ab. Anschließend studierte sie Musikwissenschaften und Philosophie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Erste Engagements führten sie ab 1997/98 als Assistentin in die Operndramaturgie des Nationaltheaters Mannheim (Intendanz Ulrich Schwab) und 2002/03 als Musikdramaturgin ans Theater Heidelberg (Intendanz Günther Beelitz). In Heidelberg arbeitete sie mit dem Oberspielleiter der Oper Wolf Widder, der Leiterin der Tanzsparte Irina Pauls und u. a. den Regisseuren Wolfram Mehring und Thomas Schulte-Michels zusammen.

Durch härteste aktivistische Arbeit, wie Handzettel- und Petitions-Verteilung fast jeden Abend vor dem Theater der Stadt Münster wurde die Wahrheit über die wohl unfähigste Generalintendantin - ever, das ist unsere MEINUNG und die ist ERLAUBT in einer Demokratie, unter das zahlende Theaterpublikum gebracht. Kein Mensch wird glauben, dass es "reiner Zufall" war, dass ausgerechnet eine Intendantin die bei einem #metoo-Straftäter gelernt hat, so etwas irres einen kirchlich anerkannten Missbrauchsopfer durch ihr gesamtes (angestiftetes) Theaterteam abgezogen hätte, außer es bestünde nicht ein triftiger Grund so etwas gemeines zu tun. Was natürlich ein weiteres Mosaiksteinchen bedeutet. In meiner Beweiserbringung, um das wieso und warum, ausgerechnet KÜNSTLER wie Beelitz und sein Sidekick Katharina Kost-Tolmein mir so etwas kriminelles angetan haben! Nämlich meine ABSTAMMUNG.
Die mit Vorschusslorbeeren überhäufte Totalenttäuschung Kost-Tolmein kündigte FRISTLOS 46 Theatermitarbeiter, und das in der Hoch-Zeit von Corona, und nur einen Monat vor Heilig Abend! Tatsache.
So viel Dreistigkeit muss erstmal gefunden werden.
25.11.2021 — ... Theater Münster keine Verlängerung erhalten. Katharina Geuking, kulturpolitische Sprecherin der LINKEN Münster und Mitglied im Rat der Stadt ...

Sie stellte dann in ihrer ersten Inszenierung stolz IHRE EIGENE TOCHTER auf IHRE BÜHNE, was ungerecht ist gegenüber den gekündigten Angestellten. Und dann folgte auch schon der Ehemann, der Prof. Dr. Oliver Tolmein als "Moderator" hinterher! Wo sind wir denn hier? Auf Günther Beelitz' kitschigem Wasserbett aus 1985/1986?!

Oliver Tolmein. Theater Münster. Neubrückenstraße 63 48143 Münster Tel 0251 59 09-0. Fax 0251 59 09-202. Theaterkasse. Mo. nur tel bis 17 Uhr Di.-Fr. 10-18 Uhr

Aus der Klagenschrift und Begründung gegen mich

Herbert Walter und ich waren Gott sei Dank zufällig in dieser "PREMIERE" der ganz besonderen Art. Als der Ehemann sich als "Moderator" versuchte und die Diva Kost-Tolmein hinter uns im Publikum saß. 
In einem Kaff, einem 500 Seelen Dorf, vielleicht zulässig, aber in einem vom Staat mit Millionen an Steuergeldern subventionierten Haus? WTF?!
Einer Provinzstadt wie Münster, mit immerhin über 350.000 Einwohnern?

Die Alte spielte tatsächlich "das HAUS leer" so nannte es das Publikum, mit dem ich beim Zettel verteilen ins Gespräch kam, und was ich befragte. 
Katharina Kost-Tolmein ist Kassen-Gift, so sagten es mir alteingesessene Theaterbesucher. Sie hatten die Schnauze voll von den dauernden NAZI-UNIFORMEN in jeder einzelnen Inszenierung, wie z.B. der Elektra. die sogar in einer solchen Uniform auftreten muss und sang. 

Katharina Kost-Tolmein in der Persiflage, einer Kunstform die unter meine Kunstfreiheit fällt, denn Kost-Tolmein hat mir meine Kunst nachweislich g-e-k-l-a-u-t!


Die haben 1:1 von meiner Kunst, die ich auf meinem Blog vor Jahren bereits veröffentlich hatte GEKLAUT und dachten, bzw. hofften, dass ich das nicht merken würde....! Kriminell ist das trotzdem.
Ideendiebstahl.
Diebstahl geistigen Eigentums.
Hier mehr als NACHWEISLICH
Katharina Kost-Tolmein, 53, die Noch-amtierende Generalintendantin des Theaters der Stadt Münster, die ausgerechnet bei meinem #metoo-Peiniger und Straftäter Günther Beelitz, im Jahr 2001 in Heidelberg "lernte" wurde im Mai 2025 durch den Rat der Stadt Münster vertraglich NICHT verlängert. Sie muss gehen, und Münster wieder verlassen. Nachdem sie und ihr gesamtes "Team" mein Theaterstück-Angebot von "KINDERHAUS von Mark Bellinghaus-Raubal" klauten und in "Kinderhäuser von Karen Breece" umbenannten. Meine Kunst wurde geklaut und so auf die Bühne des Theaters der Stadt Münster gebracht. 
Meiner Meinung nach trägt dieses perfide Vorgehen und viel zu offensichtliche Fehlverhalten einer nepotistischen Generalintendantin die Handschrift keines anderen als meinem Peiniger Günther Beelitz, der sich an mir durch seine ehemalige Untergebene am Theater Heidelberg, rächen wollte. Weil er aus seiner letzten Anstellung in Österreich geflogen ist, sofort nachdem ich dem Hotelbesitzer Markus Ronacher die Wahrheit über dessen Intendanten von Bad Kleinkirchheim einschenkte. Beelitz flog in hohem Bogen aus dieser Anstellung.
Zurecht.
Als Beelitz 1985 aus Düsseldorf nach München kam mit seinem Tross, unter ihnen seine "Entdeckung" Ulrich Matthes, 67, ich war bereits am Bayerischen Staatsschauspiel tätig und sehr erfolgreich - bis er kam und mich in seiner Intendanten Villa die ihm der Freistaat Bayern großzügig zur Verfügung stellte, als seine Ehefrau mit kleiner Tochter auf Reisen waren, mit Rotwein abfüllte und dann missbrauchte. Auf seinem "Wasserbett" - wohlbemerkt. Wie sollte ich wissen, dass der Herr Ex-Generalintendant damals tatsächlich ein solch außergewöhnliches Bett besaß? Weil er mich höchstselbst auf dieses Bett schubste, als ich alkoholisiert und komplett wehrlos war, denn als "alkoholisches Leichtgewicht" habe ich nie viel vertragen - muss ich zu meiner eigenen "Schande" eingestehen.

Und wenn ich heute auf Günther Beelitz' Wikipedia-Einträge schaue wird mir wahrlich schlecht. 

Daher fordern WIR, die Mitglieder von Saturdays for Children, und von SAW (Sexually Abused Worldwide), zwei Initiativ-Bewegungen gegen Kindesmissbrauch, #metoo-Verbrechen und sexualisierte Gewalt an Menschen, vom amtierenden Oberbürgermeister von Düsseldorf, Herrn Dr. Stephan Keller, CDU, die sofortige Aberkennung der 2016 Verdienstmedaille der Stadt Düsseldorf, und zwar ASAP! (As Soon As Possible) - so schnell als möglich.

Denn als mich Günther Beelitz 1985-1987 gegen meinen Willen sexuell missbrauchte, bis ich aus eigenen Stücken das Residenztheater München für immer verließ, hatte ich noch nicht den Mut und viel zu viel Angst, um  etwas gegen diesen (sexuellen) Machtmissbrauch eines Generalintendanten zu tun. 

Heute sieht das Gott sei Dank anders aus. Wie man an dieser wichtigen Pressemitteilung unschwer erkennen kann.

Ich war 2021 bereits so erfolgreich, dass die Stadt Koblenz durch meine Beweiserbringung auf diesem Video hörbar, meine Überführung eines anderen #metoo-Straftäters aus meiner schauspielerischen Vergangenheit, diesem überführten #metoo-Straftäters seinen persönlichen Ehrentitel des "Kammerschauspielers" sofort absprach und offiziell aberkannte.

Der Oberbürgermeister der Stadt Koblenz, David Langner, SPD, und der amtierende Intendant des Theaters der Stadt Koblenz, Markus Dietze, halfen mir gleichermaßen und unbürokratisch, wofür wir ihnen bis heute dankbar und verbunden sind. #metoo-Germany existiert und ist gefährlich für uns alle. Für eine Gesellschaft, die bis heute einfach weggesehen zu haben scheint. 

Umso größer ist natürlich unsere Hoffnung, dass der Oberbürgermeister von Düsseldorf, Herr Dr. Stephan Keller, die Vergabe seines Vorgängers an einen angezeigten und beschuldigten #metoo-Straftäter Günther Beelitz der  renommierten "Verdienstmedaille der Stadt Düsseldorf an Günther Beelitz" mit sofortiger Wirkung aberkennt. 

Denn der 87-jährige Täter muss am Ende seines eigenen Lebens doch endlich einsehen, endlich spüren, dass man so etwas nicht tun darf, weder mit Schutzbefohlenen, wie ich es damals nachweislich war, noch mit irgendeiner anderen Person. Er war verheiratet mit kleiner Tochter und ich war mir sicher ich bin "safe" bei Beelitz zu Hause.

Was für ein Spießrutenlaufen Opfer von #metoo-Straftaten mit- und durchmachen, wird in dem Film "She Said" der deutschen Schauspielerin und Regisseurin Maria Schrader gezeigt und dargestellt. 

Kein Mensch kann sich vorstellen, wie erniedrigend es für einen Künstler ist, wenn er sich nach solch einem Verbrechen an das "Künstlerische Betriebsbüro" eines der angesehensten Theater Deutschlands das das Residenztheater München zweifelsfrei war, wendete, und quasi mit schüttelnden Köpfen ausgelacht und abgewiesen wurde. 

Heutzutage wohl ein Ding der Unmöglichkeit, aber damals war es Tatsache. Daher ist es unser Bestreben und unsere Überzeugung dass diese Aberkennung im Interesse der Öffentlichkeit und der Allgemeinheit zwingend notwendig scheint und ist. 

Je eher, desto besser!

Mark Bellinghaus-Raubal, das TEAM u. die Mitglieder von Saturdays for Children & SAW (Sexually Abused Worldwide)

Münster, 15.08.2025

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf, Herr Dr. Stephan Keller, 

Wir bitten Sie hiermit dem Beispiel Ihres Amtskollegen Herrn OB David Langner, SPD, dem amtierenden Oberbürgermeister meiner Heimatstadt Koblenz, und dem Intendanten der Stadt Koblenz, Markus Dietze, die sich von unseren Beweisen überzeugen haben lassen und dem mittlerweile verstorbenen ehemaligen "Kammerschauspieler" Hermann Burck seinen Ehrentitel aberkannten, zu flogen. 

Nur so kann die Öffentlichkeit merklich mitbekommen, dass auch die Politik endlich, endlich reagiert auf die perfiden sexualisierten Formen der Gewalt. Gegen Kinder, gegen Schutzbefohlene, gegen Hausfrauen wie im Fall unserer Vorbild-Aktivistin Gisele Pelicot, die erst letzten Monat mit den höchsten Würden Frankreichs ausgezeichnet und honoriert wurde.
 
Herr Günther Beelitz hat sexualisierte Gewalt an mir, Mark Bellinghaus-Raubal verübt und begangen. Meine Strafanzeige, die ich als Anlage diesem Schreiben hinzugefügt habe, beweist das eindeutig. Denn Herr Beelitz hat seit meiner Stellung dieser Strafanzeige keineswegs offiziell zurückgeschlagen oder seine Taten mir gegenüber etwa bestritten, was einem EINGESTÄNDNIS in diesem offensichtlichen Fall gleichkommt. Es ist meine Überzeugung, dass Herr Günther Beelitz seine ehemalige Mitarbeiterin Katharina Kost-Tolmein, die im Jahr 2001 am Heidelberger Theater unter ihm arbeitete, anwies, mir größtmöglichen Schaden zuzufügen. 
Deshalb stahl mir diese Frau auch mein Theaterstück KINDERHAUS von Mark Bellinghaus-Raubal und machte daraus, aus meinem Angebot an sie, das ich ihr bereits im Jahr 2020 schickte, den banalen Abklatsch "Kinderhäuser von Karen Breece". Sie ließ meine Kunst 1:1 kopieren und auf ihre Bühne des Theaters Münster bringen. Ihr Vertrag wurde wegen meiner Beschuldigungen und meiner Petition, auf der sich 500 Münsteraner gegen sie ausgesprochen hatten, nicht verlängert. 

Wir fordern Sie hiermit freundlich aber mit vollem Nachdruck auf, diese wichtige Angelegenheit zu prüfen und die VERDIENSTMEDAILLE DER STADT DÜSSELDORF einem nachgewiesenen und vorsätzlichen #metoo-Straftäter mit sofortiger Wirkung abzuerkennen. 

Mein Dankesschreiben, das ich von NRW Innenminister Herbert Reul für unsere vorbildliche Aufklärung und Arbeit gegen Kindesmissbrauch und #metoo-Straftaten erhielt, wird Ihnen hoffentlich diese Entscheidung leicht machen.

Für Fragen und/oder Antworten hinsichtlich dieser wichtigen Angelegenheit im Interesse der Öffentlichkeit und Allgemeinheit stehen wir Ihnen selbstverständlich sehr gerne und jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal, das Team und alle Mitglieder von 'Saturdays for Children' und SAW (Sexually Abused Worldwide)

Dieser Artikel (unten) entstand ein Jahr bevor ich der Familie Ronacher die WAHRHEIT über ihren "geschätzten Freund" Günther Beelitz berichtete - Danke an die Ronacher Hotel Dynastie, denn nach dem Maximilian Schell- Debakel (Missbrauchsvorwürfe aus der eigenen Familie!) hatten die Österreicher genug und Beelitz flog in hohem Bogen raus, nachdem er mit meinen hieb- und stichfesten #metoo-Missbrauchsvorwürfen und meinen Strafanzeigen (Plural) gegen Günther Beelitz konfrontiert wurde. 

Wer da noch meint, dass wir Missbrauchsbetroffene, wir Überlebende von unterirdisch unmenschlichen Handlungen von Leuten wie Günther Beelitz, an seinen abhängigen Schauspielern, keine Macht haben uns erfolgreich zu wehren, hat Unrecht. 
-Mark Bellinghaus-Raubal, der gemeinsam mit seinen Mitgliedern u. Betroffenen von sexualisierter Gewalt, die sofortige Aberkennung der Verdienstmedaille der Stadt Düsseldorf fordert!

Dummes Gewäsch eines Wichtigtuers der auf Kosten der Theater seiner eigenen Ehefrau - mit meist Jungschauspielern wie mir damals, fremdgegangen ist. 
Das ist das wirkliche, ätzende Gesicht des Günther Beelitz!

-Mark Bellinghaus-Raubal, #metoo-Opfer eines Ex-Generalintendanten den keiner stoppen konnte und der für seine kranken Taten von der Stadt Düsseldorf auch noch mit einer Verdienstplakette 2016 "belohnt" wurde. Unfassbar.
-zum vergrößern klicken-
Ein "Jubiläum" gab es nicht mehr, weil Günther Beelitz zurecht vor die Türe gesetzt wurde, als Markus Ronacher meine Strafanzeige gegen Günther Beelitz las. 

Der Alte lernte über Nacht fliegen, so wie er mich zwang als "Hitlerjugend Schüler Hartmann" in Heinrich, oder die Schmerzen der Phantasie" mit seiner Krefeld "Entdeckung" Ulrich Matthes in der Titelrolle, NAZILIEDER auf der Bühne singen zu müssen.

Das tat dieser bösartige, Macht missbrauchende perfide alte Mann absichtlich.
Was für ein kranker Clown.
Das ist meine Meinung und das ist meine ERFAHRUNG mit dem Menschen Beelitz, der mich nicht in Ruhe gelassen hat. Und jetzt weigern sich alle Zeitungen über diesen echten Skandal zu berichten?! WTF?

maximilian Schell günther beelitz von www.meinbezirk.at
26.09.2017 — Gemeinsam mit Günther Beelitz, meinem geschätzten Freund, Wahl-Bad Kleinkirchheimer und Intendanten-Legende, entwickelte sich über die Jahre ...

02.10.2023 — Zuvor hatte Schells Nichte, die Schauspielerin Marie Theres Relin, in ihrem neuen Buch „Szenen keiner Ehe“ über sexuellen Missbrauch durch ihren ...
04.10.2023 — Die Tochter und die Nichte des 2014 gestorbenen Schauspielers sagen, er habe zu Lebzeiten sexualisierte Gewalt gegen sie verübt.
Neun Jahre nach seinem Tod werfen zwei Frauen aus dem engsten Umfeld Maximilian Schell sexuellen Missbrauch vor. Über eine berühmte Familie, deren ...
29.09.2023 — Nun berichtet sie in einem Buch, wie ihr Onkel, der berühmte Schauspieler Maximilian Schell, sie als Jugendliche vergewaltigte.
Maximilian Schell ; Marie Theres Relin und Franz Xaver Kroetz »Deine halbe Familie hat's gewusst!« – »Es wurde halt totgeschwiegen« · 6. Oktober 2023, 20.58 Uhr ...
05.10.2023 — Warum Nastassja Schell Jahre gebraucht hat, um über den sexuellen Missbrauch reden zu können - und warum das bei Opfern keine Seltenheit ...
02.10.2023 — Der Schauspieler soll sowohl seine Nichte als auch seine Tochter sexuell missbraucht haben. Was bisher bekannt ist.
25.10.2023 — Der Ruf des großen Schauspielers Maximilian Schell durfte keinen Schaden nehmen. Er starb 2014 unbehelligt. Doch Tochter Nastassja hat bis heute ...

- zum vergrößern klicken - 

Mark Bellinghaus Münster, 01.09.2021

Siegfried Schmidt

Kettelerstr. 66

48147 Münster

01590 6277799 bellinghaus@gmx.de

Betreff: Strafanzeige wegen schwerer sexuellen Nötigung, schweren sexuellen Missbrauchs, schwerer sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz (unter Ausnutzung der Macht als Generalintendant des Bayerischen Staatsschauspiels, Residenztheater) mit einem Abhängigen/Angestellten. Klarer Amtsmissbrauch um sich an einem jungen, fast nahezu unerfahrenen Schauspieler, in übelster Weise zu vergehen.

Ich habe mich in meiner Verzweiflung nach der ersten Tat des damaligen Generalintendanten Herrn Günther Beelitz an das Künstlerische Betriebsbüro des Bayerischen Staatstheaters (Herrn Oppitz und Herrn Gerd-Theo Umberg), gewendet und wurde nicht mal ernst genommen und noch dazu ausgelacht. Die Gleiche Erfahrung musste ich bei meinem Versuch einer Strafanzeige gegen Herrn Beelitz, auf der PI Schwabing machen. Ich wurde verhöhnt.

Dieser sexuelle Missbrauch durch den ehemaligen Staatsintendanten Herrn Günther Beelitz hat mir mein Vertrauen in den Beruf als Schauspieler so sehr zerstört, dass ich nach einigen Jahren wirklich fast zerbrochen wäre und mir fast selber etwas angetan hätte. Doch dazu ist es Gott sei Dank jedoch nicht gekommen.


Tatorte:

Die damalige Intendanten-Villa des Herrn Beelitz in München, Residenztheater, München,

Die Wohnung des Mark Bellinghaus, München-Schwabing, Hohenzollernstr. 34


gegen Herrn Günther Beelitz, wohnhaft in Düsseldorf, geboren 29.09.1938 in Berlin, damals Generalintendant des Bayerischen Staatsschauspiels, dem „Residenztheaters“ in dem ich als Schauspieler von 1985 bis 1987 engagiert war.

Es erscheint heute, am 11.03.2020 um 21:00 Uhr Herr Hans Siegfried Otto Schmidt, geboren am 20.07.1963, in Koblenz, Rhein, um eine Strafanzeige gegen Herrn Günther Beelitz zu erstatten.

Herr Schmidt ist auch bekannt unter seinem Künstlernamen Mark Bellinghaus, den er bereits 1986 offiziell während seiner Dreharbeiten für die Kino Produktion „Der Name der Rose“ in dem er mitwirkte, annahm. Der Name ist also offiziell seit 34 Jahren in seinem Personalausweis und Reisepass eingetragen.

Herr Mark Bellinghaus wurde 1985 unter der Intendanz von Herrn Frank Baumbauer für das Theaterstück "Das Leben des Galilei" in einer Inszenierung von Peter Löscher engagiert. Herr Beelitz übernahm 1986 die Generalintendanz nachdem Herr Baumbauer das Bayerische Staatsschauspiel verlassen hatte. Mark Bellinghaus wurde als automatisch zum Angestellten von Herrn Günther Beelitz.

Herr Mark Bellinghaus erklärt hier und heute, dass er in den Jahren 1986 bis 1987 an verschiedenen Orten, und zu verschiedenen Zeitpunkten vom damaligen Generalintendanten, Herrn Günther Beelitz sexuell belästigt, bedrängt, sexuell missbraucht (unter der Einwirkung von Alkohol, die ihn Herr Beelitz damals in seiner Intendanten Villa in München verabreicht hatte), und mehrfach auch sexuell belästigt hatte. Letztere Handlungen äußerten sich vor allem durch Handgreiflichkeiten des Herrn Beelitz in den Genitalbereich des damals sehr jungen Schauspielers Mark Bellinghaus. Dieser gibt an, am Tage nach der heute angezeigten Vergewaltigung sich an das Künstlerische Betriebsbüro des Bayerischen Betriebsbüros gewendet zu haben, mit der Bitte um Hilfe, doch er wurde ab, bzw. zurückgewiesen, mit dem Vermerk man würde ihm sowieso nicht glauben und die Behauptung sei geradezu lächerlich, da Herr Beelitz Frau und Kind habe und sehr glücklich verheiratet sei.

Herr Mark Bellinghaus lebte von da an in Angst seinen Engagement als Schauspieler an einen der größten und renommiertesten Bühnen Deutschlands zu verlieren und zog es vor zu schweigen, anstatt sich an die Kripo München zu melden.

Seitdem Mark Bellinghaus im Jahre 2017 angefangen hat mit Hilfe von Therapien und ärztlicher Unterstützung seine Vergangenheit aufzuarbeiten, keimte sein Wunsch nach einer Strafanzeige und einer direkten Konfrontation mit dem Täter Günther Beelitz, der damals, also vor 33, bzw. 34 Jahren seine Macht missbrauchte und somit Herrn Bellinghaus den Glauben an Vertrauen, Fairness und Sicherheit in der Theaterwelt komplett nahm.

Herr Bellinghaus wurde bereits als kleiner Junge im Alter von 6 Jahren in einem evangelischen Jungen Alumnat (Martin Luther Haus, Traben-Trarbach, Mosel) missbraucht und die Tortur ging weiter, als seine Eltern ihn im Alter von nur 9Jahren bis zum 11. Lebensjahr wiederum in das Gleich Alumnat sendeten. Zu diesem Zeitpunkt fanden auch sexuelle Missbräuche sogar in der evangelischen Kirche, nach seinem Einsatz im Kirchenchor, statt. Diese Vorwürfe wurden bereits von der Diakonie und der Evangelischen Kirche im Rheinland geprüft und als glaubhaft empfunden und entschieden, bzw. offiziell bestätigt. Mehrere Kommissionen gleichzeitig prüften seinen Fall.

Mark Bellinghaus erscheint heute hier um endlich Gerechtigkeit zu erfahren. Deshalb schreckt er auch nicht vor einem Gerichtsprozess, bzw. einer Konfrontation mit seinem damaligen Peiniger und den hier eindeutig identifizierten Täter, Herrn Günther Beelitz, 82, zurück.

 Herr Mark Bellinghaus ersucht die Staatsanwalt Münster hiermit seinen schweren Anschuldigungen gegen Herrn Günther Beelitz nachzugehen, und die Untersuchung nicht einzustellen, da es im Interesse vieler anderer Schauspieler sein könnte, die sich (noch) nicht trauen zu tun, was Herr Bellinghaus hier und heute tat, nämlich eine womöglich längst verjährte, dennoch überaus schändliche Tat bei der Kriminalpolizei Münster anzuzeigen, und auf eine Untersuchung und ein Verhör des Herrn Beelitz zu hoffen.

Herr Bellinghaus gibt auch vor, Herrn Beelitz' Schlafzimmer, inklusive des Wasserbettes, bis hin zu den genauen Merkmalen der Genitalien beschreiben zu können.

Dies für den Fall, man würde ihm nicht Glauben schenken.

Herr Mark Bellinghaus reiste aus genau diesem Grund seiner heutigen Anzeige im Oktober 2017 nach München, sprach bei seiner ehemaligen Schauspielagentur vor und ging danach zum Residenztheater um mit dem Intendanten über seine schlimmen Erfahrungen zu sprechen. Sein Schreiben mit genau den selben heute hier vorgebrachten Anschuldigungen wurde jedoch niemals beantwortet. Weder vom Residenztheater, noch vom Intendanten Herrn Martin Kusaj selbst.

Als Herr Bellinghaus zurück nach Münster kam, wurde der erste Post im Sinne von #metoo (der bekannten Debatte) auf Twitter veröffentlicht.

Herr Bellinghaus zog es bis heute jedoch vor sich darauf im Internet nicht zu äußern oder zu beteiligen. Die Scham, die Angst als Lügner dazustehen, waren der größte Hinderungsgrund über einen Zeitraum von weit über drei Jahrzehnten.

Herr Mark Bellinghaus möchte nun ein Beispiel geben und hofft, dass sein persönlicher Fall andere eventuelle Missbrauchsopfer unterstützt nicht den gleichen Fehler zu begehen wie er es tat und so lange mit einer Strafanzeige zu warten.

Herr Bellinghaus gibt auch noch zu Protokoll, dass es im Theater bekannt war, nachdem er als Schauspieler das Residenztheater bereits verlassen hatte, dass Herr Günther Beelitz auf der Probebühne des Residenztheaters München, mit einem anderen ihm Abhängigen, einem Schauspieler / Regisseur namens Mario Andersen beim Sex ertappt wurde.

 Ich schwöre hiermit an Eides statt, dass alle vorangegangenen Details und Auflistungen der Wahrheit entsprechen und nichts als der reinen Wahrheit.

Ich bin mir bewusst, dass eine Falschaussage eine Geld und oder Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren nach sich ziehen kann.

Für Fragen und oder Antworten die die Kriminalpolizei Münster und / oder die Staatsanwaltschaft Münster und /oder Düsseldorf/ oder München haben sollte, stehe ich selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.

Mark Bellinghaus, alias Hans Siegfried Otto Schmidt,

Münster, 01.09.2021







"He Said": Der #metoo-Germany Betroffene Mark Bellinghaus-Raubal fordert das Ende des "Bernd Eichinger Preises"




email von Ulrich Matthes vom 13.03.2020:

  Von: Ulrich Matthes 

Betreff: Aw: Meine Strafanzeige gegen Hern Günther Z.H. Herrn Ulrich Matthes wegen Günther Beelitz, ehemaliger Generalintendant des Bayerischen Staatsschauspiels wegen u.a. sexuellen Missbrauchs
Datum: 13. März 2020 um 19:29:46 MEZ
 
Lieber Mark Bellinghaus,
 
ich möchte zunächst mal verschiedene Dinge richtigstellen. 
Einmal: Günther Beelitz war ein paar Jahre lang mein Intendant in Düsseldorf und München. Er war (oder gar ist) nicht mein “Mäzen”, wie du schreibst, denn meine Gage erhielt ich von den jeweiligen Lohnbüros der Theater und nicht von ihm. Mein Freund war und ist er auch nicht, wir sind uns in den über 3 Jahrzehnten ab und zu begegnet, und das durchaus mit Sympathie. Eine Freundschaft war und ist es nicht. 
Was du über seine Äußerungen über den Sex zwischen ihm und mir berichtest, habe ich mit einer Mischung aus Amusement und Ärger zur Kenntnis genommen. Nichts davon trifft zu. Unser Verhältnis war freundlich, sexuell ganz sicher nicht.
 
Zu deinem Fall: ich kann dazu nichts sagen - außer, dass es mir sehr leid für dich täte, wenn es sich so abgespielt hätte, wie du schreibst. 
 
Freundliche Grüße!
 
Uli Matthes