Bernd Eichinger-Frischfleisch-Lieferant aka "Casting-Agent" Horst D. Scheel, 75, der mir damals, als ich zu einem Casting nach Köln reiste und in seiner Privatwohnung landete, was dem WDR komplett egal war, dass ich in dieser "metoo-Falle" des schwulen und mega aufdringlichen und impertinent über- griffigen mega Schweins Horst-D. Scheel stand, der sich danach den bis dahin unbekannten Til Schweiger grabschte, ausprobierte und seinem Boss Bernd Fucking Eichinger frei Haus lieferte.
Das war danach natürlich "Liebe auf den ersten Fick!" und ich hatte großes Glück, dass mir bei meinem Casting vor Til Schweiger für die Rolle die Schweiger dann in der Lindenstraße erhielt, mit mega Schreckgespenst Horst D. Scheel, meine Fäuste tatkräftig halfen, diese Ekelwohnung mit Casting-Bett unbefleckt aber von der ollen Töle die sich in "Der bewegte Mann" Jahre später selbst spielte, zwar angegrabscht an Schwanz und Arsch, dennoch möglich zu verlassen. Ohne dass noch schlimmeres passieren konnte. Horst D. Scheel war einfach nur widerlich, wie er sich an einen jungen Schauspieler ranwarf, obwohl ich ihm von vornherein sagte, dass ich einen Freund habe und kein Interesse daran hätte mich hochzuficken. Egal mit wem.
Die Rolle des Zivildienstleistenden bekam ich nach dieser Ohrfeige von Ehrlichkeit in die gruselige Ekelvisage des Schreckgespenstes Scheel, natürlich nicht. Die beam danach ein "Williger" namens Til Schweiger, wie wir alle wissen.
Ich sag Euch, metoo Deutschland war echt nicht lustig, nur heute will da keiner was von wissen, und noch weniger drüber reden. Außerdem gab es damals ja auch so eine Seuche an der viele Tausende gerade aus der Film-TV und Theaterbranche weggestorben sind, wie die Fliegen. Ich hatte immer Panik davor und kenne genug, leider viel zu viele die AIDS dahingerafft hatte. Kann man sich heute kaum noch vorstellen.
Das System Fassbinder/Eichinger/Schweiger hat ausgedient!
Für immer.
Schlagen am Filmset, das geht gar nicht!
13.05.2024 — Moszkowicz, 66, war bis März Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG. Als Produzent verantwortete er unter anderem Filme wie »Der bewegte ...
Ein am Filmset von Manta Manta Zwoter Teil um sich schlagender Til Schweiger, 61, ist quasi der "Blutsbruder von mega Gauner Martin Moszkowicz, 66, der mit Schweiger schon in der Schwulenkomödie mit #metoo-Straftäter Horst D. Scheel, 75, der seine Casting Büro gleich neben seinem Schlafzimmer hatte aus dem ich mich mit Gewalt befreien musste. Ein anderer tat das jedoch nicht: Til Schweiger. Danach wurde der damals "frische" Til Schweiger von Scheel direkt in die Arme des Frischfleisch liebenden Bernd Eichinger "gereicht" und der Rest ist traurige deutsche Filmgeschichte mit Volksverarsche-Effekt bis hin zu der "Der Bernd" Vorzeigeehefrau Katja Eichinger die mit ihrem Äußeren allein allen Pferden der Republik Konkurrenz machen könnte.
von Wikipedia:
Horst D. Scheel (* 21. Juni 1950 in Daaden, Westerwald) ist ein deutscher Schauspieler und Casting Director.
Scheel schloss zunächst eine Kellnerlehre ab und war anschließend im Berliner Prominentenlokal „Conti-Fischstuben“ als Barmann tätig. Dort knüpfte er Kontakte mit mehreren Schauspielern. Seit 1975 arbeitet er als Regie- und Produktionsassistent und seit 1984 als Caster beim Film.[1]
Scheel war Caster der Serie Lindenstraße, in der er von 1988 bis 2009 in unregelmäßigen Abständen die Rolle des Hausverwalters Hans-Wilhelm Hülsch spielte. 2020 war er erneut in der Serie zu sehen. Scheel ist der Entdecker Til Schweigers, den er für die Lindenstraße und anschließend für die Filme Manta, Manta und Der bewegte Mann besetzte. Weitere Filme, die Scheel besetzte, sind u. a. Dominik Grafs Die Katze, Oliver Hirschbiegels Mörderische Entscheidung, Uwe Bolls Das erste Semester und der von Til Schweiger produzierte Knockin’ on Heaven’s Door. Scheel besetzt auch TV-Serien, u. a. die Comedy-Serie Und tschüss!, in der er auch die Nebenfigur des Polizeikommissar Kaportke spielte. Als Schauspieler gehörte er zur Stammbesetzung der Comedy Mensch Markus.
Das Beste ist, dass sich jetzt der Kölner Casting-Täter als "Til Schweiger-Entdecker" selbst auf die Schulter klopft und nicht kapieren will, dass man darauf nicht stolz sein kann, das Leben eines Menschens so zerstört zu haben wie im Fall des Dauersäufers und Scheiße-Nuschlers Til Schweiger, der sogar von seinen Fans bereits für tot erklärt und gehalten wurde wegen diesem Foto hier:
06.11.2024 — Ein Schwarz-Weiß-Foto, das kommentarlos auf Til Schweigers Instagram-Account gepostet wurde, sorgt für Verwirrung bei seinen Followern.
07.11.2024 — Der Schauspieler hat ein Schwarz-Weiß-Foto von sich gepostet - ohne einen Kommentar. Damit löst er wilde Spekulationen aus.
Und der Londoner "Observer" hält die Til Schweiger-Komödie über Alzheimer so lustig wie eine "Wurzelkanalbehandlung ohne Betäubung".
Und dieser Mann, der Produzent der wegen Til Schweiger von seinem Posten als Vorsitzender von Constantin Film zurücktreten musste, ist selbst ein überführter Krimineller der einen Film aus seiner Anfangszeit umbenannt, wieder und wieder vermarktet hat, ohne jedoch auch nur etwas an die Mitarbeiter dieses Filmes abzugeben, bzw. zu teilen.
Ich habe von dem engen Freund von Til Schweiger, dem Produzenten Marti Moszkowicz bis heute keinen Pfennig für all meine Arbeit als Schauspieler und für mein Konterfei auf dem Scheißposter dieses "Fack ju Göhte" Vorgängers des Trash Produzenten und Til Schweiger Freund Martin Moszkowicz erhalten.
Das bedeutet, dass wir wohl eine Sammelklage gegen den ehemaligen Vorsitzenden der Constantin Film einreichen müssen, um an unser wohlverdientes Geld zu kommen. Schweigers Vermögen wird auf 150 Millionen bis 200 Millionen geschätzt und ist ja kein Kunststück, wenn er für einen Mega Flop 4.6 Mio Euro abgreifen darf und das Geld nie zurückzahlen muss! Steuergelder wohl gemerkt.
25.03.2019 — Til Schweiger hat „Honig im Kopf“ für den US-Markt auf Englisch neu verfilmt. Dafür gab es 4,6 Millionen Euro an Fördergeldern aus Deutschland.
Vernichtende Kritik nicht nur für Manta Zwoter Teil, auch HEAD FULL OF HONEY FLOPPTE KRACHEND
12.03.2019 — Til Schweigers US-Debakel kommt nach Deutschland. Gezeigt wurde das Remake von "Honig im Kopf" der hiesigen Presse vorab nicht.
06.12.2018 — Und der Londoner "Observer" hält die Komödie über Alzheimer so lustig wie eine Wurzelkanalbehandlung ohne Betäubung". Drehbuch schrieb ...
To be continued......