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https://www.change.org/EichingerPlatzUmbenennungAnneFrank
Hallo, mein Name ist Mark Bellinghaus und ich bitte Sie meine Petition, mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen, denn ich möchte mit Ihrer Hilfe den Bernd-Eichinger-Platz in München umbenennen lassen, in einen lange überfälligen: Anne-Frank-Platz.
Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwierig es ist, auch und besonders für Außenstehende die nichts mit diesem Thema anfangen können, bzw. zu tun haben wollen, sich damit dennoch zu beschäftigen. Denn schließlich ist es leider in unserer Gesellschaft nach wie vor eine Art "Tabu-Thema." Das zu ändern wäre extrem wichtig. Dass die wirklich, ein gesamtes Leben schwerst belastenden Übergriffe eines Vorgesetzten, oder auch die, eines in der Öffentlichkeit gefeierten, geschätzten und sagenumwobenen Promis wie Produzent Bernd Eichinger es war, ein Leben auch komplett zerstören können. Denn man fragt sich natürlich immer: "Warum gerade ich?"
Ich habe mich bereits mit diesem Projekt und der Notwendigkeit einer sofortigen Namensänderung des Bernd-Eichinger-Platzes an den Oberbürgermeister von München, Herrn Dieter Reiter gewendet. Außerdem auch an den Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, Herrn Dr. Josef Schuster, und an die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Frau Charlotte Knobloch. Und das Anne Frank Haus in Amsterdam hat mein Projekt sehr begrüßt und mich zu einem weiteren Besuch des Anne Frank Hauses und dessen wundervollen Museums herzlich nach Holland eingeladen.
Ich bin Schauspieler, Künstler, Autor, Blogger und Aktivist gegen physische und sexualisierte Gewalt an Kindern. Deshalb habe ich 2020 mit 'Saturdays for Children,' in Münster eine Initiativbewegung speziell gegen Kindesmissbrauch gegründet. Durch meine jahrelange ärztliche und somit professionelle Aufarbeitung dieser Taten gegen mich, entschloss ich über den mir angetanen Missbrauch, dem ich bereits als 6jähriger Junge zum Opfer fiel, auch in der Öffentlichkeit zu sprechen. Um auf diesen Zustand unserer Gesellschaft aufmerksam zu machen. Denn leider wurde ich auch in meinem späteren Leben in der deutschen Theater,- Film- und Fernsehbranche schwerst missbraucht, gepeinigt, und durch sexuelle Übergriffe fast in den Tod getrieben.
Was ist denn eigentlich passiert, seit #MeToo, vor 4 Jahren veröffentlicht wurde? Eigentlich, doch nichts. Mächtige deutsche Theaterintendanten wie damals bei mir Günther Beelitz in München, können, wenn sie wollen, junge Schauspieler:innen immer noch alleine "interviewen." Das muss sich ändern.
Und noch mächtigere Film- und Fernsehproduzenten, wie damals z.B. Bernd Eichinger, die "casten," wie es ihnen beliebt. Ich wurde von Eichinger übelst angefallen und er hat mir sein Koks in die Nase gestopft, und für diesen Mann gibt es in München einen Platz, der nach ihm benannt ist?
Mehr als ein paar Pressemeldungen, das sollte #MeToo doch wirklich verändert haben, oder nicht?
Vor der deutschen Theater, Film- und Fernsehbranche sollte eigentlich gewarnt werden, wie vor dem Rauchen, mit diesen fürchterlichen Fotos, auf Zigarettenpackungen.
Das ist kein Witz, das ist leider mein voller Ernst.
Denn: Ich wurde von Herrn Bernd Eichinger während der Dreharbeiten 1985/86 zum Kino Klassiker "Der Name der Rose," sexuell und auch psychisch, schwerst missbraucht. Ich habe jetzt erst, und durch meine lauten Proteste in Münster gegen den Missbrauchskomplex von Münster, den Mut dazu gefunden die Wahrheit über Herrn Eichinger's üble Taten, begangen an mir, seinen Amts- und Machtmissbrauch gegen einen seiner Schauspieler, auszusprechen und anzuzeigen.
Außerdem, und das ist von ganz besonders großer Wichtigkeit und sollte als Begründung für eine möglichst schnelle Namensumbenennung dieses Platzes natürlich ebenfalls bedacht werden:
Der Produzent Bernd Eichinger war Adolf Hitler Fan(atiker).
Er schwafelte mir gegenüber ständig irgendwas von Adolf Hitler, was ich damals noch nicht kapierte. Er hat nachweislich und das absichtlich, die Taten der Nazis in und mit seinem Film "Der Untergang," heruntergespielt und alles auf Hitler und Goebbels projiziert, wie der Historiker, Regisseur und Autor Hannes Heer, zurecht befindet. Durch sein 2005 erschienenes Buch „Hitler war’s“. Die Befreiung der Deutschen von ihrer Vergangenheit. Das erste Kapitel ist Bernd Eichinger gewidmet. Titel: „Der Untergang. Wie ein Film die Geschichte Nazideutschlands auslöscht und neu erfindet.“ ( S. 11-27)
Eine Dauerausstellung wie sie der Künstler und Kurator Hannes Heer in Bayreuth installierte, wäre nicht nur sehr angebracht direkt neben der HFF München, sie wäre dann auch logisch und wünschenswert.
Es sollte wirklich einen unbürokratischen, schnellen Wechsel des Namens dieses Platzes geben, denn Anne Frank hätte diese Ehre weitaus mehr verdient, weitaus höher stärker und natürlich auch viel früher verdient, als ein größenwahnsinniger Produzent der "Hitler spielte," am Set in Rom z.B. von "Der Name der Rose," wo Bernd Eichinger mit kurz geschorenen Haaren, in Springerstiefeln und Bomberjacke, ganz ungeniert wie ein waschechter Vorzeige-Skinhead herumgelaufen ist. Und heute werden seine alten Turnschuhe in Bernd Eichinger Ausstellungen auf Display der Öffentlichkeit ausgestellt?
Auch, wenn diese Taten längst verjährt sein sollten, ein Bernd-Eichinger-Platz ist für mich jedoch, nach den schweren Vergehen, die ich damals auch sofort Mitarbeitern der Constantin Film meldete, nicht länger hinnehmbar und zu ertragen. Der Vorstandsvorsitzende der Constantin Film, Herr Martin Moszkowicz hat mich noch nicht einmal zurückgerufen. Die Familienangehörige Eichingers, Frau Nina Eichinger und Katja Eichinger ebenfalls noch nicht.
Ein Anne-Frank-Platz in München wäre wirklich wunderbar. Er würde sogar perfekt in diese Gegend Münchens passen. Ich habe übrigens 13 lange Jahre meines Lebens in der bayerischen Landeshauptstadt gelebt, gewohnt und gearbeitet. Der zukünftige Anne-Frank-Platz wäre sehr nahe zu dem Platz zum Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus. Und außerdem wäre es sogar zu Fuß nicht weit entfernt, zum NS-Informationszentrum nahe dem Königsplatz in München.
Gemeinsam könnten wir schon bald der kleinen Anne Frank ein würdiges
Denkmal setzen. Dann treffen wir uns alle in München und gedenken Anne
und ihrer ebenfalls von den Nazis getöteten Schwester Margot Frank.
Können Sie sich einen "Harvey-Weinstein-Platz" in Los Angeles oder New York, oder sonst irgendwo vorstellen?
Der Bernd-Eichinger-Platz muss weg!
Der Anne-Frank-Platz muss her.
Für die ungekürzte Fassung über meinen Fall bitte diesen Link klicken.
Ich danke Ihnen und Dir, ich danke Euch für Eure Unterstützung, für Eure Unterschrift, denn jetzt ist es wirklich Zeit mit der Wahrheit etwas entscheidendes zu verändern. Fangen wir erst mal mit dem Bernd-Eichinger-Platz an.
Bitte teilen Sie und leiten Sie dieses wichtige Anliegen weiter.
Es sollte wirklich einen unbürokratischen, schnellen Wechsel des Namens dieses Platzes geben, denn Anne Frank hätte diese Ehre weitaus mehr verdient, weitaus höher stärker und natürlich auch viel früher verdient, als ein größenwahnsinniger Produzent der "Hitler spielte," am Set in Rom z.B. von "Der Name der Rose," wo Bernd Eichinger mit kurz geschorenen Haaren, in Springerstiefeln und Bomberjacke, ganz ungeniert wie ein waschechter Vorzeige-Skinhead herumgelaufen ist. Und heute werden seine alten Turnschuhe in Bernd Eichinger Ausstellungen auf Display der Öffentlichkeit ausgestellt? Sag mal geht's noch, Sandfrau Katja & Nina Eichinger, wirklich?! Eichinger hat absichtlich die Öffentlichkeit mit seinen männlichen Konkobinen Hannes Jaenicke und Til Schweiger verarscht. Er wollte mich als seinen Lover (keine Ahnung wie viele gleichzeitig er hatte), und ich habe "Thanks, but no thanks gesagt," und deshalb hat er es mit Drogen und Gewalt bei mir nicht nur versucht, sondern auch getan.
Das ist die Wahrheit, die pure Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
Fakt ist auch: ich habe mich im Hotel nahe des Filmsets, dem Kloster Eberbach wegen Eichinger und seinen gemeinen Psycho-Machtspielen umbringen wollen. Mein damaliger Freund Partner, er war nur ein Jahr älter als ich, Herr Walter Koller kam zu meiner Rettung eigens aus München angereist und wollte Bernd Eichinger aufs Maul hauen.
Fragen Sie Til Schweiger, warum er säuft wie ein Loch und warum er so fucking unhappy ist mit seinem Leben wirkt und ist. Warum er jetzt zum Heiligen der Querdenker aufgestiegen, oder abgestiegen, je nach Präferenz, ist. Wenn er endlich wie ein Mensch sein will, dann erzählt er, dass er sich wie Veronica Ferres (mit der war ich früher im München der jungen 1980er Jahre mal eng befreundet - jetzt macht sie auf "super super rich & famous," hahaha), hochgebumst hat, denn das war vielleicht früher "normal," für Leute wie Ferres & Schweiger, ich jedoch habe für jede einzelne Rolle die ich spielte, und es waren immerhin 36 insgesamt, kämpfen müssen wie ein Löwe und niemals habe ich die "Casting-Couch," benutzt, wie Schweiger bei Horst D. Scheel für die Lindenstraße, denn diese Rolle wurde mir vor Schweiger angeboten, und weil ich auf die Angebote und sexuellen Übergriffe eines mehr als widerlichen Horst D. Scheel nicht einging, bekam ich die Rolle auch nicht. Scheel klopft sich jetzt als "Entdecker von Til Schweiger selber auf seine Schultern." (mir wird gleich wieder übel). Wie super mega peinlich.
Scheel hat Til Schweiger dem Eichinger "beschafft."
"So lief das damals zwischen Scheel, Eichinger und Schweiger, denn Bernd Eichinger war schwul wie der Rohrstock, mit dem ich als 6jähriger in einem evangelsichen Alumnat durchgewalkt und sexuell gequält wurde. Eichinger war ja selber in einem Jungen Internat, vielleicht fing es da bei ihm ebenso an, wie bei mir?"
Ich schwöre und ich bin selber Zeuge dieser skurilen und fast morbiden Eichinger-Szene, denn ich habe auch in Rom gedreht, und kein Mensch hat sich auch nur getraut diesen Irren zu fragen, ob er noch ganz bei Trost ist. Es war wie in dem berühmten Märchen von "Des Kaisers neue Kleider." Kein Mensch hat ihm gesagt dass solch ein provozierender Aufzug unpassend ist für einen Produzenten. Kein Mensch hat sich auch nur getraut das Maul aufzumachen, und Eichinger hat nach seinen Vorbildern Fassbinder und Hitler agiert. Es war die Hölle wie untergeben jede:r ihm war. Eichinger hat immer gemacht, was er wollte. Immer auf Kosten anderer, in diesem Fall: meinen.
Auch, wenn diese Taten längst verjährt sein sollten, ein Bernd-Eichinger-Platz ist für mich jedoch, nach den schweren Vergehen, die ich damals auch sofort Mitarbeitern der Constantin Film meldete, nicht länger hinnehmbar und zu ertragen. Der Vorstandsvorsitzende der Constantin Film, Herr Martin Moszkowicz hat mich noch nicht einmal zurückgerufen. Die Familienangehörige Eichingers, Frau Nina Eichinger und Katja Eichinger ebenfalls noch nicht.
Ein Anne-Frank-Platz in München wäre wirklich wunderbar. Er würde sogar perfekt in diese Gegend Münchens passen. Ich habe übrigens 13 lange Jahre meines Lebens in der bayerischen Landeshauptstadt gelebt, gewohnt und gearbeitet. Der zukünfige Anne-Frank-Platz wäre sehr nahe zu dem Platz zum Gedenken der Opfer an den Nationalsozialismus, mit der "Ewigen Flamme," an dem ich selber ein paar Blumen niedergelegt hatte, bei meinem letzten München-Besuch, 2020. Und außerdem wäre es sogar zu Fuß nicht weit entfernt, zum NS-Informationszentrum nahe dem Königsplatz in München.
Bitte teilen Sie und leiten Sie dieses wichtige Anliegen doch weiter.
Gemeinsam könnten wir schon bald der kleinen Anne Frank ein würdiges Denkmal bereiten. Und dann treffen wir uns alle in München und gedenken Anne und ihrer ebenfalls von den Nazis getöteten Schwester Margot Frank. Vielen Dank für Eure Unterstützung und Hilfe!
Können Sie sich einen "Harvey-Weinstein-Platz" in Los Angeles oder New York, oder sonst irgendwo vorstellen?
Der Bernd-Eichinger-Platz muss weg!
Der Anne-Frank-Platz muss her.
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Ich musste mich damals, als Bernd Eichinger so plötzlich verstarb wirklich bremsen, von Münster nicht nach München anzureisen, und die Bernd Eichinger Beerdigungsfeier in der Münchener St. Michael Kirche, mit meinen Vorwürfen und meiner Anklage gegen den Held der Produzenten-Equipe, zu sprengen, wie die böse Fee in Dornröschen es tat, weil sie nicht eingeladen wurde. Aber damals war ich einfach noch nicht soweit, mit meiner Aufarbeitung all der sexuellen Missbräuche und Übergriffe gegen mich, als junger Nachwuchsschauspieler. Weil es einfach zu viele waren.
Denn auch nur ein Missbrauch, ist ein Missbrauch zuviel!
Ich hatte Angst, vor den Abmahnungen, dem Hass gegen mich, und natürlich den Anfeindungen, weil ich "Germanys biggest Producer" mit nur einer Petition, von seinem hohen Sockel gerissen habe, wie so ein Lenin Monument nach der Öffnung der Mauer, 1989. Sorry, wenn ich hier jemandem ganz speziell auf die Füße getreten bin, aber im Leben dreht sich nicht alles nur um die Kohle, Fame und wer mit wem, wie oft und warum im Bett war. Das mag vielleicht das Schickimicki-Prinzip der 1980er Münchner inzestösen Showlandschaft gewesen sein, aber heute sollte es doch bitteschön anders sein, oder nicht?!
Ich erwarte, ich rechne ja schon mit Sammelklagen und Hass-Tiraden von Leuten wie Nina Eichinger, Katja Eichinger, Til Schweiger, Sönke Wortmann, Michael Herbig, Tom Tykwer, Ulrich Matthes, Martin Moszkowicz, Doris Dörrie, Iris Berben, Oliver Berben, Senta Berger, Veronica Ferres, Hannes Jaenicke, Nico Hofmann, Domink Graf, Willy Bogner, Edmund Stoiber, Thomas Kretschmann, Katja Flint, Jan Josef Liefers, Tom Schilling, Thomas Schüly, Marc Rothemund, Maria Furtwändler, Hubert Burda uva., bzw. dern gesamten "Who is Who," des deutschen Films, Fernsehens, und nicht zuletzt auch des deutschen Theaters.
Meine Wahrheit war längst überfällig, denn sonst hätte Katja Eichinger ihren Götter-Gatten noch heiligsprechen lassen denn das hätte der Journalistin ein weiteres Buch beschert. Das erste erschien quasi unmittelbar nach Eichingers Tod (Pietät: Fehlanzeige) und las sich wie eine Reproduktion von einer moderen Version von Grimms Märchen.
Aber glaubt mir, das war nötig und längst überfällig, denn nur so können sich auch andere potentielle Opfer Bernd Eichingers, Horst D. Scheels, Günther Beelitz' öffentlich zu Wort melden, und vielleicht andere, die es wirklich wagen sollten, ebenfalls aufzustehn und auszuspechen, dass ihnen Unrecht widerfahren ist, ganz genau wie mir.
Wenn diese Leute, die das große Sagen im deutschen Film- und Fernsehgeschäft haben, wirklich und tatsächlich etwas grundlegendes ändern wollen, dann bin ich für Gespräche sehr gerne auch offen und bereit. Aber das stumpfe und eiskalte Theater, und das fake Gehabe wie es am 01.10.2021 im ZDF, bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises abermals geschah, das kann und darf so nicht weitergehen, darf sich nicht wiederholen. Ein weiter so, wie in der Politik?
Der Bernd Eichinger Preis darf unter keinen Umständen ein weiteres Mal verliehen werden.
Ich entschuldige mich bei Euch allen, als deutscher Schauspieler für die Dummheit, die sich 2021 einige meiner Kollegen:innen mit #allesdichtmachen in der Tat geleistet hatten. Das war und ist zum fremdschämen gewesen. Mit einigen, wie z.B. Merit Becker hatte ich damals selber gespielt und gedreht. Das war der Tiefpunkt seit Bernd Eichingers Schreckensherrschaft, in der Tat.
Zuletzt: Der Name der Rose - Die Trauerfeier für Bernd Eichinger. In der St. Michael Kirche stand eine knallrote Urne, verziert nur mit einer goldenen Rose, und wissen Sie, wie der Name dieser Rose lautete:
Bernd Eichinger
Ich danke Ihnen und Dir, ich danke Euch für Eure Unterstützung, für Eure Unterschrift, denn jetzt ist es wirklich Zeit mit der Wahrheit etwas entscheidendes zu verändern. Fangen wir erst einmal mit dem Bernd-Eichinger-Platz an...!
Mark Bellinghaus, 14.10.2021