von Mark Bellinghaus
Podcast zu meiner Rolle als "Delegierter der AfD", der seine Antrittsrede auf dem Weg in den Bundestag nach Berlin, als Austrittsrede aus dieser Rattenfänger Partei, und zurück, von Euskirchen, nach Münster, benutzte.
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"Hass-Braunbärchen" Alexander Leschik am, 30.01.2021, in Münster Hiltrup, beim Kreisparteitag der AfD, und während meiner Befragung nach seiner Rede um als Delegierter gewählt zu werden: " Herr Bellinghaus, als Sie in Euskirchen lautstark aus unserer Partei ausgetreten sind, da sind sie von uns gesehen wurden, wie Sie schnurstracks ins Lager der Antifa und der Linken, die vor der Halle warteten, gegangen. Und die haben Sie dann sofort gefeiert wie einen Weltmeister! Was machen Sie denn dann heute hier?"
Was sollte ich denn bitteschön auf solch einen überflüssigen, lächerlichen Kommentar antworten? Ich habe diesen Gnom natürlich nur auslachen können, und das sogar am Mikrofon. Er war natürlich sauer, weil ich Ihm eine simple Frage stellte, nachdem er sich bei seinen Parteifreunden anbiederte, wie eine warme Semmel: "Herr Leschik, kennen Sie eigentlich das Sprichwort: "Den Bock zum Gärtner machen?!" Und ich zog seine super rechten Verbindungen aus der Klamottenkiste, also hervor, und das genau ins Rampenlicht.
Herr Alexander Leschik wurde daraufhin nicht als Delegierter gewählt. Seine rechte Karriere in der AfD, ist nun so gut wie beendet. Sollte er sich dennoch weiterhin betätigen wollen, so könnte ich mir durchaus vorstellen, dass wir diesen "Greis im Studenten," (denn so tatsächlich redet er hört sich so maniriert und abgeklärt auch an), in absehbarer Zeit, in Parteien wie der NPD, oder Gruppen wie z.B. den "Identitären," wiedersehen werden.
Wie ich gestern in der Zeitung gelesen habe, war unser Oberbürgermeister, Herr Markus Lewe, (CDU); am 10.02.2021, zu Gast bei Night Talker Markus Lanz, im ZDF. Lewe musste 50 Min. auf seinen Redebeitrag warten, und hatte danach ca. 15 Minuten Zeit um über Münster und speziell das vorbildliche, statsistische Abschneiden Münsters, in Bezug auf die niedrigsten Fallzahlen in NRW und fast schon bundesweit, zu berichten. Ich gestehe, ich konnte mir es aus zeitlichem Mangel noch nicht ansehen, werde dies aber bald nachholen.
Aber eins ist klar: hätte unser Oberbürgermeister sich jemals solch eine Aktion erlaubt, wie es sich der Kreissprecher des AfD Kreisverbandes Münster, im April 2019 erlaubt hat, er hätte niemals bei Markus Lanz interviewt werden können. Denn: er hätte noch am Gleichen Tag zurücktreten müssen.
Mein Dank gilt heute und an dieser Stelle der ANTIFA Münster, dem Bündniss "KEINEN METER DEN NAZIS," Herrn Carsten Peters, und all den vielen vielen anderen, die sich regelmäßig mit Inbrunst gegen ein Erstarken der AfD (und anderen populistischen Parteien, Strömungen und einzelnen sogenannten "Reichsbürgern,") aussprechen, und besonders hier in Münster, einsetzen.
Wenn ein vom Gericht bereits verurteilter Straftäter, ein Holocaust Leugner, ein Hass-süchtiger Hetzer, ein wirklich gefährlicher Demagog, an der Spitze eines mehr als fragwürdigen Kreisverbandes sitzt, dann sollten im Rathaus, und bei dessen Oberhaupt, alle roten Warnblinklichter doch angehen.
Aber: das tun sie immer noch nicht.
Warum?
Weil sich Martin Schiller mit der Ausrede und dem "Deckmäntelchen," unser Demokratie umhüllt? Die Gleiche Demokratie übrigens, die er ja hinter geschlossenen Türen so unglaublich und dreist, hetzerisch und unterirdisch zugleich, in Frage stellt.
Martin Schiller ist nicht nur ein Corona Leugner. Er ist perfide und gefährlich, wie ein Wolf im Schafspelz. Das ist meine Erfahrung-unterstützte Meinung, und dazu stehe ich. Auch und ganz besonders vor Gericht.
Ich hoffe, der Bundesverfassungsschutz nimmt nun endlich meine absolut ernstgemeinten Warnungen wahr.
Denn wenn jemand, irgendjemand wirklich und tatsächlich überwacht werden sollte, werden müsste, dann ist es Martin Schiller, auch als "Prügelmartin," im Münsteraner Volksmund bekannt.
Und auch ALLE anderen Mitglieder dieses KV Münster, der AfD, sollten überwacht werden!
Damit Otto Normalverbraucher sieht, dass ein Offizieller irgendeiner populistischen Scheißpartei nicht hingehen kann, und sich willkürlich an einem Rentner, der nicht seiner Meinung ist, vergreifen kann. So wie das Martin Schiller tatsächlich getan hat, und hinterher sich auf seiner Facebook Seite auch noch selber auf die Schulter geklopft hat, für diese abstoßende, perfide, und so überaus abscheuliche Tat.
Ich hoffe, es wird bald die Zeit kommen, in der keine weit über 10.000 Menschen gegen einen Neujahrsempfang der AfD, in Münster auf die Straße gehen müssen, bei teils eisigen Temperaturen, um Ihre Ablehnung gegen diese Partei zu bekunden.
Denn dann werden all die Warnungen, die diese Bündnisse gegen Rechts, allen voran die ANTIFA Münster, beizeiten schon seinen Bürgern entgegengerufen hat, auch endlich gefruchtet sein.
Gedenkplakette gegen den Nazi-Terror, vor dem Zwinger Münster Foto: Mark Bellinghaus, 2020