Ich bewerbe mich offiziell als Annette Kurschus Nachfolger, weil ich es tun muss. AMEN

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Münster, NRW, Germany
Von Fernseh-, Film-, Theater- Haupt-,und Nebenrollen, war so ziemlich alles dabei. 1995 wanderte ich in die USA aus, um mich zu "finden." Was mir Gott sei Dank auch tatsächlich gelang. Im April 2006 veröffentlichte ich meinen ersten Blog in den USA, bei blogcritics, da mir die renommierte LOS ANGELES TIMES nicht glauben wollte, dass eine zu 100% falsche Marilyn Monroe Ausstellung auf dem Weg war, für 12 Jahre um die Welt zu ziehen, und zu betrügen. Ich veröffentlichte also meine vielen Beweise selber. Mit mega Erfolg. Ich wurde vom "Anwalt der Toten", Mark Roesler, auf 100 Millionen Dollar verklagt, gewann jedoch gegen den CMG Gründer als mein eigener RA. Rechtsanwalt. Es war ein David-gegen- Goliath-gleicher Kampf. Ich konnte mit meinen Beweisen den bis dato größten Ausstellungs-Betrug in der Geschichte anzeigen, beweisen, und auch erfolgreich stoppen. "Marilyn Monroe - The Exhibit" wurde geschlossen, und eine Welt-Tournee abgesagt. Des weiteren bin ich ausgebildeter Schauspieler, Künstler, Autor, Poet, Journalist, Aktivist gegen sexuellen u. physischen Kindesmissbrauch u. Gründer von 'Saturdays for Children' u. von SAW (Sexually Abused Worldwide).
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Donnerstag, 11. November 2021

William Shakespeare & Mark Bellinghaus: "Was ihr wollt" am Theater, und beim Justiz Apparat, Münster - Die perfekten Inszenierungen

von Mark Bellinghaus 

Theater, Theater - endlich, ja endlich endlich wieder Theater! Corona hat uns alle verändert. Schlimme Folgen der Vereinsamung, besonders unter den älteren Generationen. Am Theater Münster fand eine Doppelpremiere (Freitag, 05.11.2021 & Samstag, 06.11.2021), statt, die ich dankbar miterlebte, und die schlagartig, wie in einem schönenen Märchen, mit (hoffentlich) "Happy End" usw., mein Leben veränderte. Natürlich auch durch "Kommissar Zufall", in Form meiner Begegnung mit der Politikerin Frau Monika Grütters, vor dem Kleinen Haus des Theater Münster, als ich in meiner Panik vor meiner mir drohenden Obdachlosigkeit und meiner schlimmen Not, Handzettel für meine Petition:

Tatort Münster: Obdachlosigkeit durch Vermieter stoppen - Bitte hilf durch Unterschrift!

verteilte. Die Münsteranerin Frau Prof. Monika Grütters, CDU, die  amtsführende Bundesbeauftragte für Kultur und Medien hat sich tatsächlich für mich eingesetzt und unseren Oberbürgermeister Markus Lewe kontaktiert, und das alleine hat mich vor meinem komplett unrechtmäßigen Rausschmiss bisher bewahrt. 

Aus unendlichem Dank dafür und darüber, widme ich dieses Blog dieser wunderbaren und so überaus menschlichen Poliktikerin, welche tatsächlich sofort Taten folgen ließ. 

Ich hoffe, das Theater Münster, das gesamte Team hinter William Shakespeares phenomenaler "Was ihr wollt" Inszenierung vergeben mir, dass ich nicht nur eine herkömmliche Kritik verfasst habe, sondern absichtlich und ganz gezielt, mein persönliches Schicksal als Künstler und Opfer dieses Komplett-Rufmordes, als Zielscheibe von Generalintrigen in denen meine eigene Halbschwester, mein eigener Rechtsanwalt der mit der Gegenseite konspirierte und deshalb schon den SPD Vorsitz in Münster Roxel abgeben musste und verlor, mein Vermieter, Jörg D., der immer noch ein sehr hohes Amt bei der Stadt Münster bekleiden darf, obwohl er seine Macht und sein Amt durch seinen Rassisimus gegen mich missbrauchte, und dass ich das alles verflochten und verwoben habe in meiner Kritik, wie bei der Herstellung eines "Teppichs." Ob dieser Teppich auch tatsächlich fähig ist zu fliegen, das wird sich schon bald zeigen.

Sehr geehrte Frau Prof. Monika Grütters, meinen allerherzlichsten Dank, Sie haben mich persönlich im Beisein Ihrer Mutter nach der wunderbaren "Was ihr wollt" Vorstellung in Münster getroffen, mich Sie sogar zum Abschied umarmen lassen, in Ihrem hübschen, taubenblauen Mantel. Ich werde hier in Ihrer Heimatstadt Münster, leider Gottes seit 11 Jahren hingestellt wie eine kriminelle Bestie, ein Schurke und ein Schuft, ein Ganove und ein "Nachbar-Schreck", ein Reichsbürger und ein Nazi, ein Rechter und einer der es nötig hat sich als "Adolf Hitler zu verkleiden und zu bedrohen, ein Krimineller, ein "Bespucker", ein Irrer, ein Dieb und vieles schlimmeres mehr. Sie spürten hoffentlich, dass ich absolut friedlich, freundlich, harmlos und nur positv gesinnt bin. Dass an diesem außerordentlichen Theaterabend Magie pur und greifbar in der Luft lag, und wir alle unsere Probleme für 2 1/2 Stunden vergessen konnten. Ich ganz besonders, natürlich. Deshalb war ich auch so aufgelöst. Ich appelliere an die Solidarität unter Künstlern mir bitte zu helfen. Danke an Sie und danke an das Theater Münster und dieses Blog ist für Sie!

"Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig"

                                                  - Mahatma Gandhi

 
Wie ein überdimensionaler Engel der Wahrheit, mit großen blauen, ins purpur gehende Flügel: Nicola Lembach, als der "Narr" in dem Abschluss-Überraschungs-Bonbon der Ulrich Peters Intendanz, im Kleinen Haus, am Theater Münster. Das Doppel-Premieren-Experiment hat überzeugt und funktioniert, und es ruft deshalb natürlich auch andere Häuser zur Nachahmung auf. Ganz großen Dank an die Regisseurin Julia Prechsl, und ihr gesamtes Team. Ein Muss für jeden Theater begeisterten Menschen, der keine Video-Gimmiks braucht, oder anderes, nerviges Drumherum, um von einem glänzenden, einem mehr als furiosen Team von  Schauspielern, wie ein kleines Kind, ins Land der Fantasie gezaubert zu werden. Verpassen Sie keinesfalls diese pure Magie wie sie es nur die Bühne vermag, zu erzeugen. Foto © by Mark Bellinghaus, 2021 
 
Teil meiner Theater Kritik auf der Theater Webseite nachtkritik:

William Shakespeares „Was ihr wollt“, im Theater Münster:

Die „perfekte“ Inszenierung!

Ja, meine Vorredner auf der Theater Webseite nachtkritik.de haben natürlich wie immer ganz Recht, denn ohne das sprichwörtliche „Haar in jeder Suppe“ zu finden geht es anscheinend nicht. Gar nicht. Natürlich. Wirklich?

Nur: um es ganz vorweg, klar und deutlich hier auch öffentlich zu sagen, sozusagen an den „Internet – Pranger“ zu stellen und zu hängen: In meiner „Suppe“ war gar kein Haar! Ich suchte, aber ich fand keins. Und meine Suppen, in Form der Doppelpremieren waren einzigartig, super lecker und ich hätte sehr sehr gerne mehr davon. Ja, „wenn und aber“ meine Herren und Damen Kritiker:....stellen, bzw. hängen Sie sich doch mal in Kostüm und Make-up an ein 3 bis 5 Meter hohes Gerüst, schleudern Sie ihren Text in die Zuschauer, mit Echo-Effekt wie es die genial-talentierte Nicola Lembach in der Rolle des „Narren“, die wirklich an die Besten Häuser Deutschlands gehört, so perfekt und überzeugend war diese Schauspielerin, es tat – und versuchen Sie selber das dann besser zu machen. Viel Glück!

Eine Wonne, so eine Schauspiel-Bombe auf der Bühne erleben zu dürfen, und natürlich spielte diese von der Muse geküsste Künstlerin alles und jeden, mit ihrer Rückseite sogar noch an die Wand. Die imaginäre 4., übrigens auch! Sie sang, sie schrie, sie wirbelte in der Luft und auf dem Boden herum. Wäre sie in diesem Stadium auf dem Münsteraner Wochenmarkt, oder vor Oberbürgermeister Markus Lewes „Rathaus“ unterwegs, man hätte sie längst eingewiesen, in die LWL Klinik für Psychiatrie. Aber wir Schauspieler dürfen das, je verrückter, desto besser. In der Tat. Frau Lembach ist der Narr der Narren. Passend zur gerade begonnenen „Narrenzeit“, natürlich ebenso.

Wenn ich Kritiker lese, die keine Ahnung davon haben, wie schwer eine solche Leistung ist, es einfach aussehen zu lassen, und dann wird bemäkelt und um die Wette seziert was hier und dort nicht stimmen könnte, „aber,“ na ja, wenngleich, usw., dann wird mir ganz ehrlich schlecht.

Aber, und das meine ich aus der Tiefe meines Herzens, meines Talents als Schauspieler und ganz besonders als Mensch:

Die Münsteraner "Was ihr wollt" Inszenierung - beide Inszenierungen - sind: Perfekt!  

Punkt.                                                                             

           DROWN IN MY OCEAN © by Mark Bellinghaus, 2021

Denn: ich habe tausende Theaterstücke in meinem Leben gesehen und erlebt, von der jungen Katharina Thalbach, als Hexe in einer triumphalen Berliner Macbeth Inszenierung, ich sah die Schauspiel Genies Martin Benrath, Bernhard Minetti, ich sah eine umwerfende Susanne Lothar und all die besten und die größten Theater Stars, Deutschlands, der letzten 30+ Jahre bis hin zu Jude Law in New York am Broadway, als "Hamlet." Oder einen wundervollen Denzel Washington in Los Angeles, ja alles war brillant und einzigartig auf seine Weise. Ich habe leider auch ebenso viel „Theater-Schrott“ gesehen und erleben müssen.

Aber ganz gewiss: wäre der Autor dieser genialen Komödie, Sir William Shakespeare noch oder wieder am leben, er wäre mit mir, sogleich nach Ende des Stückes aufgesprungen und hätte mehrfach laut und aus voller echter Begeisterung BRAVO! gebrüllt, so wie ich es tat, bis ich fast heiser wurde. Das tat ich übrigens noch nie. Denn: das Stück ist TEAMARBEIT par excellence. 

                                                                      

OWN IN MY OCEAN *Allein in meinem Ozean Ein fantastischer, glänzend bis in die kleinesten Töne nuancierter Christian Bo Salle als Malvolio, Olivias Haushofmeister. Auf Tschaikowskys "Schwanensee" vollführt er so etwas wie einen Rückblick in meine eigene Kindheit, denn auch ich musste für meine Mutter zu dieser wundervollen Klassik Musik immer tanzen...ob ich wollte, oder nicht.  Foto © by Mark Bellinghaus, 2021                                                                    

Es ist von Regie, Bühne, Kostüme, Musik, Maske, Beleuchtung, und ja, natürlich bis in jede Rolle dieses Wunder-Teams: P-E-R-F-E-K-T! Und wenn man 2 1/2 Stunden lachen kann, wirklich und echt lachen, seine Probleme vergisst, vergessen hat, hinweg geführt wird, in diese von Künstlern geschaffene Traumwelt, ja dann, dann kann ich heute in der Tat sagen, ich habe am 06.11.2021 wirklich und tatsächlich die "PERFEKTE INSZENIERUNG" miterleben dürfen. Denn da war kein Video-Wand-Schnickschnack, oder unverständliches Querdenker-Genuschel a la Til Schweiger oder der „Witz“, welcher mit dem Brecheisen über die Bühne gejagt werden musste. Nichts dergleichen. Aber diese wundervollen Schauspieler suchen wirklich ihresgleichen. Von der allerersten Sekunde an. Eine Bühnenpräsenz, eine Stimme die ins Mark rührt hat Jonas Hackmann, als Orsino, Herzog von Illyrien , dem ich eine große Zukunft voraussage, denn er macht Shakespeare, dem wahren „Gott“ aller Schauspieler alle Ehre. Er gibt von Anfang an alles was er hat. Er bringt einen mit seiner puren Bühnenpräsenz mit links zum lachen, zum staunen, zum heulen, ebenso. Er schwitzte, so sehr steigerte er sich hinein. Unfassbar die Stärke des von Anfang an diese kleine Theaterbühne beherrschende Macht. Das war Charisma pur, was dieser extrem starke Schauspieler bot. Eine nächste Überraschung war Sir Toby Belch, Olivias Onkel, denn diese/r war einfach urkomisch. Wissen Sie eigentlich, wie schwer es ist, eine/n Betrunkene/n so witzig und überzeugend darzustellen, wie es die immer akurate Regine Andratschke tat? Jede Nuance, wie eine „betrunkene Donatella Versace“, so komisch.

   

 
Gendergerecht: Yanan Robin La Baume, links, als Gräfin Olivia und Rose Lohmann als Sebastian. LGBTQI, Welcome - Wunderbar! Foto © by Mark Bellinghaus, 2021

Einen besonderen Applaus und BRAVO! gebührt natürlich den beiden blutjungen Schauspielern Rose Lohmann und Paul Maximilian Schulze, denn die Verwandlungen von der einen Rolle als Sebastian in Viola und umgekehrt, in die andere Rolle, und das über zwei Abende, dieser Zauber hat nicht nur geklappt, sondern ebenso ohne Geratter, ohne Hindernis funktioniert. Ein Jubel, ein Donnerschlag, ein letzter der zu Ende gehenden Ära des Intendanten Ulrich Peters. Ich persönlich empfand die Gender-freundlichere „Regen“ Inszenierung etwas „intensiver“ aber das liegt natürlich sicherlich auch an der Ausstrahlung und der Art und Weise, wie der Shakespeare Adonis und überaus sprachgewandte, dominante Paul Maximilian Schulze seine unterschiedlichen Rollen angelegt hat. Keinen Deut schlechter ist sein Pandon, die Schauspielerin Rose Lohmann, welche sogar von der kommenden Intendantin, bzw. deren Schauspieldirektor Remsi Al Khalisi übernommen wurde. Das hätte ich sicherlich in seiner Position auch getan, denn diese Nachwuchsschauspielerin ist brillant in ihren Farben. Und die Palette über die Rose verfügt ist umwerfend. Gab es am Abend zuvor, also in der Wind Inszenierung keinen Szenenapplaus, so leitete ich ihn absichtlich mit ein, und das Premieren Publikum übernahm dankend mein Beispiel, und applaudierte sehr dankbar und laut, nach jeder einzelnen Szene. Die Schauspieler hatten sich dies ja auch tatsächlich verdient!

                                                                   

Christian Bo Salle als Malvolio, Olivias Haushofmeister ist oftmals so lustig wie ein genialer Hans Moser (für die, die diesen überhaupt noch kennen), und dann ist er so biegsam wie Silberdraht. Er performt so leicht und dennoch so eindrucksvoll, dass seine „Störaktion“ der beiden Turteltauben, in der er sogar mit einem Staubsauger dazwischengeht, so etwas wie eine Idee wurde, die nur mit BRAVO Rufen belohnt werden konnte. Diese Inszenierung hat Mut. Mut zu weg vom Klischee, durch eben, Klischee. Macht das Sinn? Es macht Sinn, und es machte dennoch keinen Sinn. Warum sollte immer alles eigentlich „Sinn“ machen. Man fragt sich, mittendrin, mitten in dieser Parabel, nach dem eigentlichen Sinn des Lebens. Und das ist die wahre „Message“ dieser Inszenierung.  

Der Sinn des Lebens. 

Das ständige streben nach ewiger Liebe, nach Macht, nach Vermögen, nach Unsterblichkeit, ebenso. Wir haben Menschen gesehen die Shakespeare zum Leben erweckten. Das können Gott sei Dank noch keine Roboter oder Maschinen, live und auf der Bühne mithalten.

Ja, da waren, wie in jeder anderen Inszenierung, kleine Dinge, die man anders, oder vielleicht sogar besser machen hätte können.....vielleicht. Aber dann kommt wieder eine „Schauspiel-Königin“ namens Julia Lembach und bietet den berühmten Björk Song: „It's Oh So Quiet“ und die Bühne des Kleinen Hauses des Theater Münsters mutiert in Bruchteilen von Sekunden zum echten Garten Eden – zum Paradies. Sie ist Adam, und sie ist Eva, in ein und der selben Person. Und sie hält den Apfel in der Hand, der Narr hat die Macht. Die Macht über alles, uns Zuschauer sowieso. Was hier geschah, während der Darbietung dieses einen Liedes war unbeschreiblich. Ich kann mich dran erinnern, denn meine Gänsehaut bereitete mir sogar schon Schmerzen, so stark war sie. Ich hatte so etwas wirklich noch nie, und in keinem Theater erlebt. Es war pure Magie was uns ALLEN, die auf der Bühne befindlichen Akteure darboten. Natürlich auch die wundervollen, Fantasie-betonenden Kostüme. Allen voran die Jacke des Superman-starken Jonas Hackmann, wie viel Stunden Arbeit darin steckten, ich kann es mir nur vorstellen. Ein lautes BRAVO! dafür auch an die Kostümbildnerin Miriam Waldenspuhl. 

                                                             

Traumhafte Kostüme, eine Jacke - zum morden unique, so fantasievoll, schrill und mega geil. Felliniesque Kostüme, traumhafte Darsteller*innen. Ein Kunstwerk der Kostümbildnerin Miriam Wadenspuhl - Oscar für Beste Kostüme und sehr zu empfehlen, als Geheimtipp für andere Theater, sozusagen."Ich will auch so eine Jacke!!!" Foto © by Mark Bellinghaus, 2021 (Jonas Hackmann, knieend, Paul Maximilian Schulze, rechts, stehend)        

                                                          

MY OCEAN Die Beweglichkeit aller Darsteller verdeutlicht ebenfalls diese Szenenstudie. Die goldenen Absätze der "Grafin Olivia", hier am Boden räkelnd, strahlend und tickened wie eine "Sexbombe" vor der nahenden Explosion, hatten es mir angetan. Wie eine sich 1962, kurz vor ihrem viel zu frühen Tode, vor Fotograf Bert Stern, räkelnde Marilyn Monroe im Hotel Bel Air, in Los Angeles (für ihren letzten Foto Shoot ihres Lebens.......), eine perfekte Besetzung für diese Rolle: Yanan Robin La Baume. Während Paul Maximilian Schulze, wie alle anderen Darsteller auch, an diesem Premieren Abend einfach alles gab. Foto © by Mark Bellinghaus, 2021

Das „Absolutely Fabulous“-Kleid der alle Maschen einer koketten Frau bedienenden „Gräfin Olivia“, brillierend dargeboten in güldenen Absatz-Schuhen, die zu ihrer Rolle und Ausstrahlung passten, der wundervollen Darstellerin Yanan Robin La Baume. Wie diese Schauspielerin, ebenso wie alle anderen Akteure mit dem Bühnenbild, dem, eine Art „Skelett“ des berühmten Shakespeare Globe Theaters umging, ist natürlich weitere BRAVOS wert. 

                                                   

DROW "Narr der Lüfte, und Gräfin Kokett", Nicola Lembach als der mehr als nur waghalsige Narr und eine bezaubernde Yanan Robin La Baume zaubern gekonnt mit der Bühne, und umgekehrt. Foto © by Mark Bellinghaus, 2021

BRAVO! Für die Simplizität des Bühnenbildes von Valentin Baumeister, welches solche außerordentlichen Kunststücke, des Schauspiels in und aus der Luft, überhaupt erst ermöglichte.

Wenn Schauspieler zu Akrobaten werden können, stellt man sich natürlich instinktiv die Frage, können Akrobaten auch zu Schauspielern werden?

BRAVO! Für die Musik des Traumes von und nach Shakespeare. Teils selber geschrieben und konzipiert von Finck von Finckenstein (was für ein herrlicher Name), und der selber das Auftreten eines Schauspielers hat. 

                                                                     

Der "Perfekte Bühnenmoment" - ein furioses Zusammenspiel der Schauspieler, der Musik, des Bühnenbildes, der Beleuchtung, alles kam zum richtigen Moment, zusammen. Es war ein unvergesslich, wunderschönes und sehr märchenhaftes Erlebnis. Wer hasst denn schon Märchen? (Übrigens : WN IN MY OCEAN steht hier nicht für WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN!) Foto © by Mark Bellinghaus, 2021

Last, but not at least wäre noch unbedingt Frank-Peter Dettmann als Sir Andrew Aguecheek, Sir Tobys Begleiter zu nennen, als sehr in die Tiefe der eigenen Charakterstudie gehender „Sir Andrew,“ der mich ganz besonders an den Schauspieler Michael Schreiner, ein wunderbarer Komödiant, mit dem ich selber einmal vor der Kamera in „Der Unschuldsengel“ stand, erinnert. Ganz besonders komisch war Schreiner als „Adolf Hitler“ in Switch Reloaded. Dettmann ist mit dieser grünen Perücke kaum wiederzuerkennen, jedoch hat man sich schnell daran gewöhnt und seine „Taschen“- Nummer ganz zu Anfang seines Auftritts hat etwas von großem Können und jahrelanger Erfahrung auf Bühnen, die für uns Schauspieler die Welt bedeuten, und mehr.                        
"Pieta mit Herzschirm", so, oder so ähnlich könnte diese glänzende Szenenstudie heißen. Die Mimik, die Haltung, der Einsatz der Darsteller: genial & 100%. Es war mehr als nur spannend, mit welchen ständig neuen Ideen diese Ausnahme-Inszenierung immer wieder "um die Ecke kam." Wer hier  "Wetten das?" einem solchen grandiosen Theater-Erlebnis vorzieht, ist selber schuld wenn er/sie/es einsam und alleine zu Hause stirbt! Komik-Meister Frank-Peter Dettmann als Sir Andrew Aguecheek, Sir Tobys Begleiter, mit Regine A. als Sir Toby, bzw. als toter "Jesus" in den Armen seiner Mutter Maria. (das genau sah ich jedenfalls). Dieses Bild spricht wahrlich Bände. Es ist große Kunst, und das pur. Sir Toby erinnert wahrlich an Jesus, in den Armen seiner Mutter Maria, einst geschaffen von dem italienischen Genie Michelangelo. Vergleichen Sie doch bitte selbst. Foto © by Mark Bellinghaus, 2021

                                 Michelangelo's Pietà, St Peter's Basilica (1498–99).

Eine jede Theater-Inszenierung hat irgendwo, irgendwelche Schwächen, das ist auch ganz klar und irgendwo auch normal, weil menschlich. Aber ich bin mit meinen 58 Jahren endlich am Ziel, ich bin absolut befriedigt, mit dem was mir mit diesem mehr als geglückten Doppel-Premieren-Wagnis hier in Münster geboten wurde. Ja, ich bin selber Schauspieler und daher mag meine Meinung vielleicht nicht so sehr zählen wie die, eines professionellen Feuilleton Kritikers. Am Samstag Abend war übrigens die amtsführende Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien in der Premiere, der sogenannten "Regen"-Premiere. Ich händigte nach der Vorstellung, noch im Freudentaumel dieser wunderbaren Vorstellung meine Petitions-Handzettel aus, da kam eine Frau aus dem Haus, und ich bot ihr meinen Hilferuf auf Papier persönlich an und meinte kess und mit Ironie, "Mensch, Sie sehen ja aus wie Monika Grütters!" Daraufhin nahm die Dame ihre Maske ab und antwortete: "Ich bin Monika Grütters!"                                                                                                                                                                 Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters und deren Vorgänger Bernd Neumann

Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters und deren Vorgänger Bernd Neumann Foto: Bundesregierung/Bergmann

Ich wäre natürlich fast gestorben, und diese Situation, dieses Erlebnis, diese Story war so surreal, so märchenhaft und fast absurd zugleich, sie passte perfekt zur wundervollen William Shakespeare Inszenierung einer unglaublich überzeugenden Regisseurin namens Julia Prechsl. Ich muss auch noch dazu sagen, dass ich am 23.06.2021 vor dem Landgericht Münster in einer lange entgegenfieberten Berufungsverhandlung freigesprochen wurde. Was ich plante und in die Tat umsetzte, noch während meines Freispruchs warf ich rote Rosenblätter in die Luft, das tat mit Sicherheit noch keiner zuvor. Und als ich sah, woraus das Bühnenbild im Theater Münster, nur knapp 5 Monate später bestand, da musste ich tatsächlich und von ganzem Herzen, ehrlich gesagt und ich schäme mich nicht einmal dafür: weinen. Denn es waren tausende, aber tausende von kleinen roten Papierherzen, die über je 2 ½ Stunden auf die Bühne fielen, wie meine Rosenblätter mit denen ich natürlich meinen hart erarbeiteten Sieg zum Ausdruck vor zwei Schöffen, einem Richter und den blöd aus der Wäsche gaffenden 4 Lügnern, bringen wollte. Es hatte seinen Zweck wirklich nicht verfehlt, ganz genauso wie die Münsteraner Inszenierung von Julia Prechsl. Eine echte „Regie Meisterin.“ Danke für diese einzigartige Perle Münsters! Diese Inszenierung von William Shakespeares „Was ihr wollt“, ist ein wirklicher Glücksfall. Es sind leider nur 11 Vorstellungen insgesamt geplant. Ich werde einige davon versuchen abermals zu besuchen, um danach von der Erinnerung an eine echte Sternstunde des deutschen Sprechtheaters bis an mein Lebensende zehren zu können, so bombastisch und außergewöhnlich war dieses Zusammenspiel für mich. Denn Kost dafür, wird von diesem Schauspiel Team in der Tat geliefert. Verpassen Sie diese einmalige Chance, keinesfalls. In München, in Hamburg oder Berlin, so genau in dieser Inszenierung, und das Publikum würde nach Jubelstürmen aus dem Theater mit einem großen Lächeln nach Hause gehen. Und was will man mehr? Obdachlos werden zu müssen, in Münster, der selbst erklärten „Hauptstadt der Freundlichkeit“ und des Missbrauchskomplex 2020, das will natürlich keiner, auch ich nicht. Vielleicht helfen auch Sie mir, und unterschreiben meine Petition, damit mir dieses fürchterliche Schicksal erspart bleibt? Denn Frau Monika Grütters hat sofort gehandelt und sich mit OB Lewe, direkt nach dieser Premiere in Verbindung gesetzt. Sie sehen also, es gibt sie doch: Märchen. Ob es allerdings ein „Happy End“ geben wird, das muss sich leider noch zeigen, denn das liegt nun alleine in den Händen von 3 weisen Richtern, die am Landgericht Münster sitzen, und die die Macht haben, mich mich zu biegen, oder komplett zu brechen. Ihre Unterschrift auf meiner wichtigen, überlebenswichtigen Petition, wäre eine wirklich große Hilfe für mich, dieses schlimme Schicksal Obdachlosigkeit eines Künstlers, unbedingt zu verhindern.

Link zu meiner online Petition bei change.org in Berlin: 

https://www.change.org/TatortMünster

                                                

Der Porträt-Stich Shakespeares von Martin Droeshout auf dem Titel des „First Folio“ (1623)

Shakespeares Unterschrift

Wenn man beim Klatschen heulen muss vor Ergriffenheit, weil es einen entführt hat, weg von meinen Sorgen auf die Straße zu fliegen wie ein Loser, dann hat mich diese Inszenierung tatsächlich gerettet. Ja, genau das hat sie. Das können natürlich diese sogenannten Theater-Kritiker nicht verstehen. Aber wenn man für 2 1/2 Stunden hinweg getragen wird, in eine andere Welt, ohne Habgier, der Lüger und Intrige deines eigenen Rechtsanwalts, der dich verraten und verkauft hat, ganz genau so, wie es in anderen Shakespeare Dramen auch der Fall ist, dann weißt Du, dass dieses Stück zwingend erforderlich war, um Dir vor Augen zu führen, dass das Leben auch schön sein kann. Wenn nur der Oberbürgermeister von Münster, Herr Markus Lewe, an den ich mich ja in meiner überlebenswichtigen Petition gewendet habe, ganz einfach einmal auch für mich ein "Machtwort" mit dem Vorstandsvorsitzenden des BÜNDNIS FÜR WOHNEN, der Stadt Münster, Herrn Jörg D., sprechen würde. Aber es scheint so, als wolle er es nicht. 

So, als ob ich tun könnte was ich wollte, und ich werde weiterhin ganz einfach ignoriert, bis ich als Obdachloser auf der Straße, im Dreck hocke, und von irgendwelchen Hatern mit Benzin übergossen und lichterloh in Brand gesetzt werde. Denn nur dann hat Münster was es anscheinend immer wollte.

Eine 2. Greta Bünichmann. Einen komplett Unschuldigen, der nur dafür hingerichtet wurde, weil er ist wer er ist. Im Falle der erst 14 jährigen Greta, die in Altenroxel, vor den Toren Münsters, am 23.06.1635 auf grausamste Art und Weise hingerichtet wurde, und zwar nur, weil sie die Tochter einer bereits bei lebendigem Leibe verbrannten sogenannten "Hexe" war. Unglaublich aber leider tatsächlich wahr. Diese Wahrheit über Münster, entdeckte ich erst ein paar Tage nach meinem unglaublichen wichtigen Sieg am Landgericht Münster, wo ich mich bei meinem Freispruch mit Rosenblättern selber bewarf und belohnte. An einem 23.06.2021, also auf den Tag genau 386 Jahre nach Gretas qualvollen Tod, wurde ich also von der Justiz Münster, die mich zuerst vollkommen zu Unrecht „im Namen des Volkes“ verurteilte, wieder freigesprochen. Ich war geschockt, und da dieser Termin zweimal verschoben wurde war er "rein zufällig" aber ich fragte mich: gibt es wirklich diesen sogenannten Zufall? Kann so etwas „vorbestimmt“ sein? Ich zelebrierte meinen Sieg wie in der Antike. Ganz genau so, wie es in "Was ihr wollt" ständig geschieht. Es regnet Herzen die wie Rosenblätter wirken. Vielleicht ist dies auch der stärkste, der größte Grund, warum ich so emotional wurde, als ich das von Anfang bis zum Ende regnen der kleinen roten Papierherzen, die aber ebenso aussehen, wie die von mir gewählten Rosenblätter.  Jedenfalls zeigte dies Wirkung, denn gekämpft hatte ich für diesen unglaublichen Freispruch - es stand immerhin durch 4 Falschaussagen gegen mich, und nur einen Zeugen den ich dabei hatte, also in einer 4:1 Majorität gegen mich, eigentlich komplett hoffnungslos, für mich. Doch, ich gab nicht auf. Ich gewann, und noch während der super faire Richter Dr. J. Dyhr, Richter am Landgericht Münster und zwei weitere unparteiische Schöffen, mich dieser meinen Ruf mordenden Verleumdungen freigesprochen hatten, warf ich eine Hand voll dieser Rosenblätter in die Luft, was zeigt, dass ich den Freispruch natürlich mehr als erwartete. Ich wusste, es könne nur einen Freispruch geben, da ich die Zeugen der Gegenseite allesamt der Lüge überführen konnte. Das tat ich natürlich, und zwar mit Genuss. Mein eigener Rechtsanwalt, Herr Florian E., ein Hobby-Schiedsrichter und Kollege Philipp H., beide von der Kanzlei Schunck & Kollegen war sichtlich geschockt über meinen Sieg. Exner tat genau das, was ich kommen sah, was ich befürchtete, jedoch worauf ich mich bereits akribisch vorbereitet hatte. Er beging den gleichen Verrat an mir, wie sein Vorgänger Rechtsanwalt Hans-Georg König, der am 03.09.2020 neben mir hockte wie ein Wachsfigur aus Madame Tussauds Kabinett. Und mein weiterer RA Philipp Hagemann tat im Amtsgericht, nur 2 Monate vorher, ganz genau das Gleiche, als ich von Richter Kühn am Amtsgericht mal wieder über den Tisch gezogen wurde. Wie diese Gruppe von Leuten, die auf ein bereits am Boden liegendes Opfer eintreten, bis es tot ist. 

Wann hört dieser Horror, diese Qual dieses schmerzende Unrecht denn endlich, endlich auf?

                                            ENDE meiner Kritik/ meines Kommentars

DROWN IN MY OCEAN - ERTRINKE IN MEINEM OZEAN

Ein echtes Team bei der Arbeit - die Wirkung der Bühne, des Bühnenbildes besticht auf Anhieb, die Musik bringt einen zum heulen, die Kunst der Akteure zum lachen - beides gleichzeitig. Wo und wann hat man so etwas denn schon? Bei "Wetten daß?" ganz bestimmt nicht....Ich verspreche Ihnen, Sie werden dieses Geschehen, dieses Glanzstück von absolut bis in die letzte Poore ihres Körpers, ihrer Zellen ebenso - überzeugenden Schauspieler*innen, noch Tage danach im Gedächtnis behalten. Das Beste, ungelogen, was ich jemals auf einer Bühne sah. 

Perfektion  

endlich habe ich Dich küssen dürfen, 

gesucht nach Dir, 

habe ich ein Leben lang! 

Foto © Mark Bellinghaus, 2021

Information über "Was ihr wollt", von der Webseite des Theater Münster:

EINS IST KLAR: WIR SEHEN GLEICH AUS UND VERWECHSELBAR IST UNSRE HALTUNG UND FIGUR.«

Das Zwillingspaar Viola und Sebastian (alternierend Rose Lohmann und Paul Maximilian Schulze) stiftet Unruhe im schönen Land Illyrien. Als Mann verkleidet tritt Viola in die Dienste des Herzogs Orsino und verliebt sich in den schwärmerischen Adligen. Blind für Violas Zuneigung schickt dieser sie als Liebesbote zu seiner angebeteten Gräfin Olivia. Der wiederum gefällt der schmucke »Jüngling« besser als sein Herr. Doch im entscheidenden Moment verwechselt Olivia die Zwillinge und heiratet Sebastian. Das muntere Verwirrspiel wird noch gesteigert durch eine Intrige, die die Dienerschaft in Olivias Haushalt gegen den Hofmeister Malvolio spinnt.

In Shakespeares Komödien-Klassiker um Liebeswahn und Geschlechteridentitäten wirbelt Regisseurin Julia Prechsl auch die Besetzung durcheinander: Je nach Vorstellungstermin wechseln sich die Schauspieler*innen Paul Maximilian Schulze und Rose Lohmann in den Rollen der Zwillinge Viola und Sebastian ab.

An Vorstellungsterminen mit dem Titel »Wind« erleben Sie Rose Lohmann als Viola und Paul Maximilian Schulze als Sebastian. An Vorstellungsterminen mit dem Titel »Regen« schlüpft Paul Maximilian Schulze in die Rolle der Viola und Rose Lohmann in die des Sebastian. Frei nach dem Shakespeare’schen Motto: Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Fraun und Männer bloße Spieler(*innen)!

Beim Besuch beider Aufführungsvarianten erhalten Sie das zweite Ticket zum halben Preis!

                                                                         

                                                                 
06.11.2021 Schlussapplaus mit Regisseurin und weiteren Mitarbeitern des grandiosen Teams.
Foto © by Mark Bellinghaus, 2021

                                 "MAGNET BOARD 2021" © by Mark Bellinghaus, 2021                                                               
 04.11.2021 Rückwirkende Kündigung meines "Unrechtsanwalts" Philipp H. und Rote Karte für den Fußball Schiedsrichter & H.-Kollegen Florian E. von Schunck & Kollegen, der mich am 23.06.2021 absichtlich im Stich ließ und sich am meisten wunderte als ich dennoch gewann und freigesprochen wurde. Foto © by Mark Bellinghaus, 2021
Damals im ZDF Fernsehgericht kümmerte sich mein TV Anwalt besser um mich, als mein RA hier im jetzt und heute: Das Ergebnis: geile Kritik! Das wurde mir jetzt alles über viele Jahre von der Justiz Münster zerstört.
                                                           
 
                               Foto  © ZDF/Mark Bellinghaus, 2021                                





[01x04] Die Liebe hat bunte Flügel - Immer wieder Sonntag

www.wunschliste.de › episode › immer-wieder-sonntag-di...
Video zu "mark bellinghaus immer wieder sonntag"
Immer wieder Sonntag ... Grit BoettcherHilde Sonntag. Gerhard Olschewski Franz Sonntag. Susanna Wellenbrink Karin Sonntag Mark Bellinghaus Knut Sonntag...
23.12.2018
 


 
1990EuropaCinema - Filmfestival Viareggio Bester Kurzfilm: "Josefine"
1990Fantaspoa - Fantastic Film Festival Porto Alegre für "Josefine"
1990Los Angeles Filmfestival Bester Kurzfilm "Josefine"
1990Efebo d’oro Preis - Agrigent für "Josefine"
1990Fantasy Filmfest Preis in der Kategorie Bester Kurzfilm für "Josefine"
1990Filmfestival Viareggio Efebo d’oro Preis für "Josefine"
1990Filmfestival MAX OPHÜLS PREIS "Josefine"
1990Hof - Internationale Hofer Filmtage Bester Kurzfilm "Josefine"
 
Mark Bellinghaus als Andreas Alt in Susanne Aerneckes "Josefine", 1990
 
Meine 1. Kino Hauptrolle erhielt ich noch während der Schauspielschule in München von Martin Moszkowicz, (Regie führte Nicolai Müllerschön), dem heutigen Chef der Constantin Film für einen Film, der unter dem Arbeitstitel "Jugend 84" gedreht wurde und dann umbenannt wurde in "Schulmädchen 84" - die Verarsche, der Versuch einen als "peinlich" darzustellen, ging also bereits ganz am Anfang meiner Karriere los. Allerdings konnte ich mit Rolf Zacher echte Filmerfahrung sammeln. Für das Poster für diesen Film, bekam ich von Moskovicz bis heute keinen Cent!
                                                         
Die unglaublich absichtliche Verhöhnung eines Produzenten namens
Martin Moszkowicz, welcher mir damals eine Hauptrolle, in einem Episoden Kino Spielfilm, neben Rolf Zacher gab. Der Film wurde unter dem Arbeitstitel "Jugend'84" gedreht, und dann wurde er in "Schulmädchen '84" umbenannt, was natürlich schlimmer für einen jungen Schauspieler wie mich damals, nicht sein konnte. Denn ich war natürlich sofort als "Soft Porno Darsteller" abgestempelt. Das war ja die eigentliche Idee und Absicht Martin Moszkowicz, der sich erst vor Jahren einen finanziellen Erfolg einheimste mit "Er ist wieder da" wo Hitler diesmal zur erschreckend menschlichen Hauptfigur hochstilisiert wurde. Ein Blick in Moszkowicz' Familienhistorie verrät: Er hatte selber Nazis in seinem direkten Stammbaum; aus der Wikipedia Seite des Vaters von Martin Moszkowicz, Immo Moszkowicz:
 Imo Moszkowicz war verheiratet und hatte zwei Kinder. Seine Frau Renate war die Tochter des steirischen NSDAP-Politikers und Gauhauptmanns Armin Dadieu. Sein Sohn Martin Moszkowicz ist als Filmproduzent tätig, seine Tochter Daniela Dadieu-Ebenbauer lebt als freie Schauspielerin und Mediatorin in Wien und München und hat zwei Kinder.
 Was die Produktionsfirma von diesem Teenie Müll Film auch und absichtlich tat: Sie "wandelten" mich absichtlich um, in Siegried Schmidt! Lustig war das natürlich gar nicht, als ich in der Premiere mit Freunden saß. Es war natürlich Teil der mega Verarsche, der sich ja fast jede Produktion anschloss. Da lief immer irgendwie und irgendwo ein gewisser "Hitler" durchs Bild. Da musste ich als junger Schauspieler auf der Bühne und unter Günther Beelitz, Nazi Lieder auswendig lernen . Alles nur, um sich über mich zu amüsieren, um mich mit meiner Nase in diesen "Scheißhaufen" hineinzustubsen. 
Durch meine offizielle Namensänderung 1985 umging ich allerdings das Manko ein Porno Darsteller zu sein, denn ich nannte mich von nun an Mark Bellinghaus. Eine Kreation, wohl überdacht, lange gesucht und mit Sinn und Hintergrund. So hatte Martin Moszkowicz' hinterlistiger Plan keinerlei Wirkung mehr auf meine damals noch frische und so erfolgreich beginnende Karriere als Schauspieler.
In Fremde liebe Fremde, spielte ich als "Kurti", den Bruder von "Ali" dargestellt von einer noch blutjungen Merit Becker, die natürlich ebenfalls ganz genau wusste wer ich war, wer ich tatsächlich bin. Alle wussten das, außer mir selber. Mit dabei waren auch die wunderbaren Schauspieler Katharina Brauren, unvergessen als Loritos Mutter in "Ödipussy" und Merit Becker, als meine Mutter "Els." Bruno Dallansky muss man natürlich ebenfalls kennen. Ein echter Österreicher mit einem phenomenalen Lebenslauf als Künstler. Er spielte meinen Vater "Hans." Wir waren alle sogenannte "Bannater-Schwaben", also deutschstämmige Spätaussiedler aus Rumänien. Die Drehzeit war unglaublich spannend, da sich der "Eiserne Vorhang" während der Dreharbeiten ja erst kurz vorher gehoben hatte.
                                   Link zu Ausschnitt aus "Mit fremden Augen" 
                                   (ZDF Kleines Fernsehspiel) mehrfach prämiert
 

Mein blutiges Shirt, welches ich am 17.04.2017 trug, als ich durch zwei Stiche in meinen Brustkorb fast getötet wurde. Das ich durch eien homophoben, fast tödlichen Messerangriff fast ums Leben kam, scheint Münsters Oberbürgermeister nicht die Bohne zu jucken. Man sieht sogar noch die Messereinstiche auf diesem Shirt. Foto
© Mark Bellinghaus, 2021
               



Der plötzliche Rücktritt des Ratsherren & RA Philipp Hagemanns nach 10 Jahren vom Vorsitz seines SPD Ortsvereins in Münster Roxel

Vor 2 Jahren erst meldeten die lokalen Zeitungen noch dies:

Philipp Hagemann bleibt Vorsitzender - Westfälische ...

https://www.wn.de › Muenster › Roxel

11.07.2019 — Münster-Roxel. Roxels Sozialdemokraten wollen sich auch weiterhin für eine Gesamtschule am Schulcampus Tilbecker Straße einsetzen.
 
 
Was hat Frau Monika Grütters, amtsführende Bundesbeauftragte für Kultur und Medien, übrigens eine Münsteranerin, mit meiner Rettung im allerletzten Moment zu tun? Mehr als man denken, und vermuten möchte...Wunder geschehen, ich hab sie gesehen.
 

                                            
 

 Foto: Pjer Biederstädt, Westfälische Nachrichten, Münster, 2020
Mein Lieblingsfoto, denn ein Kind führte uns an, bei unserer Demonstration gegen Kindesmissbrauch durch Münster - sofort nachdem die perfiden Verbrechen von Münster bekannt wurden. Der kleine Linus, 4, unser Anführer, und seine Schwester Zoey, 2, die Großeltern und Eltern alle waren dabei.  Wir waren nachweislich ein wichtiger Teil dieser wichtigen Gesetzesänderung. Wer behauptet noch, dass "ein Einzelner keinen Unterschied machen kann!" Wir haben das Gegenteil bewiesen. Aus Liebe und aus Aktivismus für eine ungeheuer wichtige Sache für unsere Kleinen, und unsere ganz kleinen Mitbürger.
 
© by Mark Bellinghaus, 2020
 
 
        © Mark Bellinghaus, 2020                                
Klar und deutlich, und ebenfalls durch meine email Konversationen mit der Privatsekretärin des Innenministers von NRW (Herbert Reul, CDU), Frau Elke Neheidom zu beweisen. Meine Aussage als Opfer dieses Verbrechesn wude benutzt und als Aussage des Innenministers der Bild und allen großen Medien Outlets verkauft. Und das ist nicht okay. Innenminister Herbert Reul  hätte zumindest seine Quelle, nämlich mich, nennen müssen. Besonders auffällig: nach den fürchterlichen Tat von Lügde trat Reul mit keiner vergleichbar starken Ausage vor die Presse. Das war unehrenhaft vom NRW Innenminister, zumal ich ihm half die für ihn, bis dato erfolgreichste Presse Schlagzeile - seiner gesamten Karriere, zu kreieren.                 

Meine Nichte, die kleine Ella Risin wurde übrigens ebenfalls Schauspielerin.                                                                    

 
Foto © Mark Bellinghaus, 2021

Martin Luther, mit der Idee seiner "99 Thesen" an einer Kirchentüre, diese Idee hat mich als kleinen Jungen schon sehr beeindruckt. Daher wählte ich ofmals Türen, um meine Nachrichten, meine "Message", klarzumachen. Meine Eingangstüre zeigt mich hier im Alter von 3 1/2 Jahren während einer Ausflugspause im Hunsrück und Eifel bei Koblenz, auf einem Gipfelkreuz entspannend. Anwesend sind auch meine geliebten Schwestern Beate Angelika alias Angel Risin, (siehe auch Yellow-Press Artikel der NEUEN POST), 4 Jahre älter als ich, vis-a-vis von mir sitzend. Beate ist deutsch/jüdisch/persisch, ich hatte also bereits multi-kulti in meiner Familie. Sie erinnerte mich damals schon an eine kleine "Anne Frank." Wenn ich sie bei Freunden als meine Schwester vorstellte, wurden wir knallhart ausgelacht. Keiner wollte glauben dass sie meine Schwester ist. Angel hat darunter natürlich immens gelitten, was ja nur verständlich ist. So hart, jedoch auch ehrlich können Kinder sein. Wie eine absolut entschlossene Kämpferin, eine Verteidigerin steht meine große Schwester Eva Maria (6 Jahre älter als ich), vor diesem Kreuz.

                                          

                                                                   Mark Bellinghaus

"NUR DIE SACHE IST VERLOREN, DIE MAN AUFGIBT.“

Gotthold Ephraim Lessing


Es geht also schon wieder weiter und weiter und immer weiter....Verleumdungen, weitere Versuche durch RA Maximilian Nölke mir meine Prozessfähigkeit abzusprechen, der Komplett-Rufmord geht munter weiter, so, als hätten Nölke & Co nichts anderes im Leben zu tun. Gar nichts. Die Termine werden, wie von Richterin Saglam bereits mehrmals schon, passend für Nölke so gerückt, dass ich, falls ich am 02.11.2021 tatsächlich obdachlos und ohne mein Hab und Gut, ohne all meine Unterlagen, ebenso, am 04.11.2021, also nur 2 Tage später im Gericht erscheinen hätte müssen. Dank Richterin Yasemin Saglam, die Nölkes Spiel natürlich mitspielt, der die Verhandlung am 04.10.2021 "wegen Krankheit" ausfallen ließ. Jetzt hätte ich nur sehr gerne gewusst, was Nölke dann in seiner Kanzlei getan hat, am 04.10.2021, zur Zeit der ehemals angesetzten Verhandlung, wo er doch angeblich krank war. Es war zu offensichtlich und das wird am Ende auch entscheidend sein. 



                                              

Rassismus Pur!

von Mark Bellinghaus, Münster, 17.11.2021

Ihr gönnt mir keine Ruh,

mach ich die Augen zu, 

für immer,

ja das wünscht ihr sehr, 

besonders der,

mit seinem Jagdgewehr.

Was alles schon gesagt, 

getan.

Geschehen 

nur

im 

Rausch

und Wahn,

Man hasst mich 

will es aber nicht mal

sehn,

Rassismus

der ist mir 

von 

Euch 

geschehn.

Man glaubt es nicht,

jedoch,

die

Wahrheit,

s

p

r

i

c

h

t

                       
"Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig"

                                                  - Mahatma Gandhi

Das 18.02.2021-DEJAVU 

Heute, am 19.11.2021 kamen ebenfalls gleich 6 Briefe - wohlgemerkt an EINEM TAG! Von der Generalstaatsanwältin Petra Hermes aus Hamm, den Justizbehörden in Hamm, (wollen garantiert wieder pfänden oder Kohle einfahren für die Verbrechen dieser Lügner), dem ehrhrwürdigen Landgericht, und last but not least, dem Amtsgericht Münster, wo das echte Theater aufgeführt wird, was da lautet, "Wer lügt wohl hier am glaubhaftesten?!" Foto © Mark Bellinghaus, 2021
                      
 
"Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig"

                                                          - Mahatma Gandhi

 

Wie ein überdimensionaler Engel der Wahrheit, mit großen blauen, ins purpur gehende Flügel: Nicola Lembach, als der "Narr" in dem Abschluss-Überraschungs-Bonbon der Ulrich Peters Intendanz, im Kleinen Haus, am Theater Münster. Das Doppel-Premieren-Experiment hat überzeugt und funktioniert, und es ruft deshalb natürlich auch andere Häuser zur Nachahmung auf. Großen Dank an die Regisseurin Julia Prechsl, und ihr gesamtes Team. Ein Muss für jeden theaterbegeisterten Menschen, der keine Video-Gimmiks braucht, oder anderes, nerviges Drumherum, um von einem glänzenden, einem mehr als furiosen Team von  Schauspielern, wie ein kleines Kind, ins Land der Fantasie, hinweg gezaubert zu werden. Verpassen Sie keinesfalls diese pure Magie wie sie es nur die Bühne vermag, zu erzeugen. Foto © Mark Bellinghaus, 2021


06.07.2021 — Sichtbarmachen will auch Mark Bellinghaus von Saturdays for Children die Pädokriminalität. Hier in Münster vor dem Landgericht. Foto: Guido Kirchner/dpa

Sichtbarmachen will auch Mark Bellinghaus von Saturdays for Children die Pädokriminalität. Hier in Münster vor dem Landgericht. Foto © Guido Kirchner/dpa



to be continued.....  
 
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