Die relativ neue, (noch) Generalintendantin vom Theater der Stadt Münster, Dr. Katharina Kost-Tolmein, hier auf einem Foto von 2020. © Quelle: Johannes Loy, Münstersche Zeitung, 2020
von Mark Bellinghaus,
Schauspieler, Autor, bildender Künstler, Investigativ Journalist, und
Aktivist gegen sexualisierte und physische Gewalt an Kindern, Münster
Sie sahen,
und sie feuerten gnadenlos, und ohne wirkliche Rücksicht auf Verluste, Gefühle, Zukunftsängste der Betroffenen und menschliche Skrupel der Agiernden, weit über 40 künstlerische Angestellte (für Faktencheck siehe Artikel unten, der LINKEN), des Theaters der Stadt Münster!
Das Vorgehen von Frau Kost-Tolmein ist menschlich nicht ...
https://die-linke-muenster.de › 2021/11/25 › das-vorg...
25.11.2021 — Katharina Geuking, kulturpolitische Sprecherin der LINKEN Münster und Mitglied im Rat der Stadt Münster erklärt: „Die Verträge von mehr als ...
So geschehen, vor gar nicht all zu langer Zeit, im Herbst/Winter 2021, in einem tief schmerzenden Rundumschlag, der vielen Beteiligten bis heute die Hoffnung auf Fairness und Gleichheit im künstlerischen Bereich unserer Arbeitswelt, für immer geraubt hat.
"Sie", damit sind die beiden neuen Gesichter des Theaters der Stadt Münster, der vom Rat der Stadt Münster in ihr Amt gewählte Generalintendantin Dr. Katharina Kost-Tolmein, ehemals Theater Lübeck, sowie ihr Sidekick und "Quasi-Schatten", der Menschenrechte-verletzende Schauspieldirektor, Herr Remsi Al Khalisi, ehemals ETA Hoffmann Theater, Bamberg.
Beide neuen Vorzeigegesichter der Spitzenkultur, in Form eines staatlich vom Steuerzahler mit vielen Millionen Euro, jährlich subventionierten Theaterbetriebes, tönen laut und deutlich und voller Zuversicht in einem "Stadtgeflüster-Interview": "Wir sind ein Spiegel der Gesellschaft!"
"Wir sind ein Spiegel der Gesellschaft"
https://www.muensterschezeitung.de › Lokales › Muenster
11.07.2023 — Arndt Zinkant spricht mit Intendantin Dr. Katharina Kost-Tolmein und Schauspieldirektor Remsi Al Khalisi über pazifistisches Theater, Gendern ...
WIR SIND (DER STAAT) DAS THEATER! würde in dem Fall der beiden "Nebelkerzen" des Theaters Münster besser passen....das ist meine freie Meinung und leider auch persönliche Erfahrung mit diesen beiden Charaktären, die alles negative was sie tun, einfach weglächeln....! Eigentlich sollten die beide hinschmeißen und woanders neu anfangen, so übel haben diese beiden weit über 40 Theaterangestellen, der mutigsten Transfrau Münsters, einem 75 jährigen Rentner und mir, dem Opfer ihres Gedankendiebstahls, mitgespielt. Wenn das nicht Grund genug ist selber die Reißleine zu ziehen, dann erwarten uns tatsächlich noch magere Theaterzeiten und Inszenierungen (wie diese unterirdisch fürchterliche "Elektra" Aufführung), denn deren Walten ist auf nichts als eklatantem Machtmissbrauch gebaut. Und das kann nun mal kein Theaterpublikum honorieren und für gut befinden. Außer vielleicht, unter einem Diktator a la Hitler.
Mark Bellinghaus, Münster, 13.10.2023
Wir sind ein Spiegel der Gesellschaft! - Wow, ist das wirklich so? Nepotismus, Gedankenklau, Plagiatsanfertigungen, Verletzungen von Menschenrechten, Machtmissbrauch und mehr, das gehört also nun zu unserer Gesellschaft? Das fragen wir uns, und das nicht hinter vorgehaltener Hand. Denn ein "Graichen-Vetternwirtschafts-Skandal," hat nicht nur den Grünen Spitzenpolitiker und Vize-Bundeskanzler Robert Habeck, in mehr als nur Bedrängnis gebracht. Es hat ihn absolut unglaubwürdig gemacht. Wer könnte sich jetzt, nach diesem Gemauschel und diesem klaren Fall von Nepotismus, diesen ehemals so strahlenden Kandidaten, als neuen Bundeskanzler vorstellen? Sie kennen die Antwort auf diese Frage sicher selber. Weiteres über Habeck und Konsorten wollen wir uns an dieser Stelle lieber ersparen, da es hier und jetzt um eine Steuergelder-verprassende Münsteraner "Theater-Alleinherscherin" geht, die auch noch dazu auf den Namen "Katharina" hört. Nomen est omen? Da ging dann ganz leise eine Hintertüre des Theaters auf, und nach Münster in den Spielplan, kam auf leisen Pfoten, ja wer denn wohl. Der Göttergatte dieser machtmissbrauchenden, auf eklatante Weise sich aus allen Beschuldigungen weglächelnde Dame, die einst unter einem Mega-Täter der #meToo-Bewegung arbeitete, nämlich dem sexuell mehr als hungrigen Ex-Generalintendanten Günther Beelitz. Ich durfte leider Gottes höchst persönlich die Bekanntschaft mit seinem Wasserbett in seiner damals vom bayerischen Staat bezahlte Generalintendanten Villa, außerhalb Münchens machen. Meine Strafanzeige gegen diesen Mann des Unrechts wurde aber leider wegen "Verjährung" eingestellt. Passiert sind diese Taten, dennoch. Und als ich über Frau Kost-Tolmein recherchierte, da sprang mir der Name ihres ehemaligen Bosses natürlich mit Schmerzen ins Gesicht und auch in mein Gedächtnis.
https://www.theater-muenster.com › produktionen › fr...
Freiheit und oder aber Frieden. Himmel, Hölle, Happy End #1. Ende August startet im Theatertreff des Theater Münster eine neue Veranstaltungsreihe.
Sehen sie einen Hinweis darauf, dass dieser dem Münsteraner Publikum nun vor die Nase gesetzte Moderator sich als der Gatte der Mächtigen vorstellt, bzw. genaus so angekündigt wird? Lesen Sie selber:
Musiktheater
Freiheit und oder aber Frieden
Himmel, Hölle, Happy End #1
Ende August startet im Theatertreff des Theater Münster eine neue Veranstaltungsreihe. „Himmel, Hölle, Happy End“ wird in dieser Spielzeit die Musiktheater-Produktionen begleiten. Wir betrachten das, was auf der Bühne geschieht, im Kontext unseres Lebens, wir stellen Zusammenhänge her, wir spüren den Gefühlen, Hoffnungen und Ängsten nach, die wir in der Musik und den Inszenierungen erlebt haben – und suchen immer neue Perspektiven: wir sprechen mit Gästen, schauen uns alte und unbekannte Filme an, hören Texte und lassen uns überraschen.
Am ersten Abend der Gesprächsreihe geht es um Fragen, die Leonard Bernsteins "Mass" (Messe) durchziehen, die Eröffnungsproduktion des Musiktheaters. Es wird um Krieg und Frieden gehen, um Leben und Tod, um Freiheit, aber auch um Pflicht und das Recht zu zweifeln, um Glauben und Überzeugungen, um Selbstbestimmung und das Leben in Gemeinschaft. Als Gesprächspartnerin begrüßen wir Anastasia Biefang, die stellvertretende Vorsitzende von QueerBw ist, der Interessenvertretung der lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans-, inter- und andersgeschlechtlichen Angehörigen der Bundeswehr, und Oberstleutnant im Generalstab. Moderator des Abends ist der Jurist und Journalist Prof. Dr. Oliver Tolmein.
Prof. Dr. Oliver Tolmein war 1980 bis 1984 Regieassistent am Schauspiel Frankfurt und am Nationaltheater Mannheim. Danach arbeitete er als Journalist für Kulturredaktionen des Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatts, des Deutschlandfunks, des WDR-Hörfunks, war Redakteur der taz, von Konkret, Chefredakteur der jungen Welt; heute ist er Rechtsanwalt und Honorarprofessor an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen.
Alles schön und gut, (nein, das ist es nicht!), aber warum sagt dieser AUTOR/RECHTSANWALT/HONORARPROFESSOR nicht ganz einfach:
"Hi, also Leute, ja ich bin der Oli, und ja, ich schlafe mit dieser roten Kathi, die ist mir nämlich noch etwas schuldig, weil wir gewettet haben, wer schneller am Ziel ist, und da ich auf sie setzte, und Kathi auf mich, habe ich gewonnen. Sie hat mich dann stillschweigend mit in ihren neuen Spielplan als Moderator integriert. Psssst, keinem weitersagen, seit einem gewissen "Graichen-Skandal" sieht man diese Familenbande in steursubventionierten Berufen nicht mehr ganz so gerne, versteh ich eigentlich auch nicht, aber wir haben von diesem Typen ein so geiles Treatment bekommen, das dieser Kerl auch noch "KINDERHAUS" nannte, und das nannten wir ganz einfach um in "Kinderhäuser" hahaha, das fällt bestimmt keinen auf, dass ich da ebenfalls als Super talentierter Mega-Autor der ich ja nun einmal bin, meine schmutzigen Fingerchen im Spiel habe. Ich bin ja schließlich Rechtsanwalt für Menschenrechte, da kommt keiner drauf, dass wir diesem Wichtigtuer auf seinen rumtrampeln! Muss weiter, nen Flieger nach Münster buchen, von Hamburg ist das möglich, der Steuerzahler, die arme Sau muss für unsere Klüngelei und Bilderbuch-Nepotismus halt löhnen! Tschaui, ich schaff das irgendwann mit meinem "Durchbruch" als Bühnenautor, mit der mächtigen Ehefrau an meiner Seite....! Wär doch gelacht, wenn das Münsteraner Publikum mich nicht auch beklatschen würde, für unsere Mega-Verarsche! Die Welt will halt betrogen werden...."
Wir, das sind Frau Sookie Maureen Freitag, die wohl mutigste (weil eine der allerersten in Münster), transsexuelle Kämpferin für ihr persönliches Recht darauf zu sein, wer sie ist. Ihr wurden mehr als einmal Schläge angedroht und sogar körperliche Übergriffe hat unsere Freundin überlebt. Dann ist da Herbert Walter, ein 75 jähriger Nachbar, der mit meiner Mutter eng befreundet war und dankbar ist, dass wir ihn fragten, ob er denn mit uns etwas gegen Kindesmissbrauch und Transfeindlichkeit unternehmen wolle. Und meine Wenigkeit, die klar nachweislich und überdeutlich vom Theater der Stadt Münster, höchstpersönlcih bestohlen wurde. Nämlich meiner Vorschläge, meiner Idee und meinen vorgelegten und beschriebenen Gedanken (auch in schriftlicher Form tat ich das vor Amtsantritt der Katharina (die Ungerechte) Kost-Tolmein), und ebenfalls an Herrn Remsi Al Khalisi richtete sich mein Bemühen, doch bitte unbedingt den Missbrauchskomplex von Münster theatralisch zu beleuchten und mein Theaterstück "KINDERHAUS" von Mark Bellinghaus, auf die Bühne der Stadt Münster zu bringen. Gemeinsam an diesem Projekt zu arbeiten.
Doch wer weit über 40 fest angestellte Mitarbeiter des Theater in einer Nacht- und Nebelaktion rausschmeissen kann, der macht natürlich mit links, was das Duo vom Theater nachweislich mit mir getan hat: Ideenklau. Der ist ohne jeglichen Skrupel - whatsoever!
Es fertigte kurzerhand ein Plagiat an, und ließ mich, den Ideengeber für dieses wichtige Theaterstück selbstverständlich außen vor. Ich sollte mich doch ärgern.
Nun stieß ich bei meinen journalistischen Recherchen ganz schnell auf mehr als nur "Ungereimtheiten", denn Nepotismus, auch als "Vetternwirtschaft" bekannt, ist kein Kavaliersdelikt!
Oder können Sie in der Beschreibung zu einem Event, das Herr Walter und ich persönlich besuchten und beiwohnten, die machtmissbrauchende Generalintendantin war natürlich ebenso anwesend und saß gleich hinter uns, als die Bundeswehr-dienende Transsexuelle Autorin aus ihrem kunterbuten und mehr als nur interessanten Leben berichtete. Was beweist, dass sie ihren Mann mit aller Tatkraft unterstützt hat. Ist es nicht herrlich so mächtig zu sein, und alles, alles tun und lassen zu können, was man will?! Oder aber, man bildet sich diese "Macht" nur ein, und sollte sich an Ethik und Gleichberechtigung wirklich orientieren. Nicht so im Fall Kost-Tolmein, wo uns gleich zu Anfang der 2. Spielzeit dieser Intendantin, Ihr "bestes" Stück ganz einfach vor die Nase gesetzt wird. Wortwörtlich. Warum kann ich, als Künstler, als Autor und als Schauspieler der sogar mit Sir Sean Connery vor der Kamera stand, nicht auch mal Sookie Maureen Freitag (ein echtes Münsteraner Original), über ihr bewegtes Leben und über ihren Kampf nach Freiheit und Gleichberechtigung befragen? Warum nicht? Weil ich nicht mit Frau Generalintendantin ins Bett gehe, bzw. verheiratet bin. Deshalb. So etwas nennt man Bevorzugung von Verwandten, Freunden und in diesem Fall: Eheleuten. Das stinkt so sehr, dass es dem Rat der Stadt Münster einfach aufstoßen muss, denn wenn dieses Beispiel Schule machen sollte, dann ist unsere Gesellschaft vom Klüngel in Zukunft nur noch so zerfressen.
Herr Oberbürgermeister von Münster, Markus Lewe muss einfach auf diesen Machmissbrauch reagieren, und sich ein Einmischen des Ehemanns der Generalintendantin, bzw. eine Beförderung des Prof. Dr. Oliver Tolmein, durch seine machtvolle Gattin, zum Hausautoren zu avancieren, sofort verbitten.
Das sollte eigentlich logisch sein.
Wir werden dieses heikle und dennoch super wichtige Thema bei unserer geplanten Mahnwache am 24.10.2023, vor dem Ort dieses Verbrechens, von Gedankenklau und Vatternwirtschaft, Menschenrechtsverletzungen im Theater, Machtmissbrauch und mehr, beleuchten und natürlich lauthals kritisieren.
Sie, und ganz besonders die von Kost-Tolmein u. Al Khalisi geschassten und grundlos gefeuerten Opfer dieser Scharade, dieses Dramas, sie alle sind herzlich willkommen auch ihre Stimme zu erheben, und das Publikum damit zu informieren. Über die unerträglichen Zustände in einem Haus, das wirklich fair sein könnte, aber es nun einfach nicht fair und menschlich, sein möchte.
Unser Dank gilt Frau Katharina Geuking, kulturpolitische Sprecherin der Linken, Mitglied des Rates der Stadt Münster.
Wir grüßen alle von Frau Kost-Tolmein und Herrn Al Khalisi gefeuerten, ehemaligen Mitarbeiter des Theaters der Stadt Münster: "Kopf hoch, wir hoffen es kommen bald bessere Zeiten, für Euch, für uns, und für das Theater der Stadt Münster das nun von Vetternwirtschaft, Gedankendiebstahl, Intrigen und Menschenrechtsverletzern regiert wird. Traurig, aber leider auch hiermit bewiesen.
Treten Sie doch bitte einfach zurück, Frau Generalintendantin Katharina Kost-Tolmein, zusammen mit ihrem uns drei Zeugen, ins Gesicht schreienden, lügenden und uns aus einem öffentlichen, vom Steuerzahler hochsubventionierten Haus der Kultur rausschmeißenden Schauspieldirektor namens Remsi Al Khalisi. Beenden Sie von sich aus diese "Schreckensherrschaft" die mit weit über 40 unverständlichen Mitarbeiter Kündigungen nichts gutes verheißen ließ. Sie wurden von einem meToo-Täter wie es Günther Beelitz nachweislich ist, geprägt, denn er war Ihr Boss in Heidelberg. Gehen Sie mit Ihrem Autor/Rechtsanwalt Ehemann in die tiefere Provinz und gründen das "Toll-Mein-Haus". Ein Theater wo nichts geht, und nur Ihr Mann die Stücke schreiben und Sie inszenieren dürfen. Was von einem Oligarchen gefördert und unterhalten wird, denn allein ihre so unterirdische "Elektra" Inszenierung hat bewiesen, dass Sie nicht den blankesten Schimmer, den leisesten Hauch davon haben, was es bedeutet den Zuschauer zu "berühren" und zu "verzaubern." Es war grauenvoll und die vielen Kritiker haben sich leider zurückgehalten. So viel zu Ihrer "KUNST" Frau Kost-Tolmein. Verarschen, das können wir uns immer noch selber. Nur zahlt uns leider KEINER wahnwitzige Millionen von Euro für diese Scheiße, die Sie uns da vorsetzen. Sorry für mein French. Aber einer musste Ihnen doch mal die Wahrheit ins Gesicht sagen, wenn Ihnen Ihr eigener "Vetter", bzw. Ihr Göttergatte das sich nicht traut! Auch das ist meine FREIE MEINUNG als Künstler der ich bin, als ebenfalls Ihr Opfer - ihres hinterlistigen Gedankendiebstahls. Eine Idee von "KINDERHAUS" in "Kinderhäuser" umzubenennen, das wird wohl jedem dämlichen Richter, sogar in China oder Russland noch einleuchten, dass das abgeschrieben, geklaut ist!
AMEN
Mark Bellinghaus, 16. Oktober, 2023
Mehr zu diesem Theaterskandal des Theaters der Stadt Münster, hier:
Ein Bekenntnis zum Theater
- Dr. Katharina Kost-Tolmein
- Prof.Dr.Oliver Tolmein
- Remsi Al Khalisi
- Theater der Stadt Münster
- Karen Breece
- Hannah Judith Wolf
- David Schwarz
- Tobias Kluge, Dramaturg des Theaters der Stadt Münster
- OB Markus Lewe
- Robert Habeck
- Steuermillionen
- Kultur
- Theater
- Bühne
- GDBA
- Künstlerhilfe
- Mark Bellinghaus
- Sookie Maureen Freitag
- Herbert Walter
- Saturdays for Children
- SAW
- SAW Sexual Abused Worldwide
- Kindesmissbrauch
- Sexualsierte und physische Gewalt gegen Kinder
- Art
- Autor
- Schaspiel
- Muse
- Musentempel Münster
- Rat der Stadt Münster
- Katharina Geuking
- Die Linke
- CDU
- SPD
- Bündnis 90/Die Grünen
- FDP
- Affäre Graichen
- Vertrauen
- Kulturstaatsministerin Claudia Roth
- Kultusminsterin NRW Ina Brandes
- Nepotismus
- Vetternwirtschaft
- Kritik an Kost-Tolmein wird lauter
- Rücktrittsforderungen
- Vertrauen verloren
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- Rena Weniger
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