Ich bewerbe mich offiziell als Annette Kurschus Nachfolger, weil ich es tun muss. AMEN

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Münster, NRW, Germany
Von Fernseh-, Film-, Theater- Haupt-,und Nebenrollen, war so ziemlich alles dabei. 1995 wanderte ich in die USA aus, um mich zu "finden." Was mir Gott sei Dank auch tatsächlich gelang. Im April 2006 veröffentlichte ich meinen ersten Blog in den USA, bei blogcritics, da mir die renommierte LOS ANGELES TIMES nicht glauben wollte, dass eine zu 100% falsche Marilyn Monroe Ausstellung auf dem Weg war, für 12 Jahre um die Welt zu ziehen, und zu betrügen. Ich veröffentlichte also meine vielen Beweise selber. Mit mega Erfolg. Ich wurde vom "Anwalt der Toten", Mark Roesler, auf 100 Millionen Dollar verklagt, gewann jedoch gegen den CMG Gründer als mein eigener RA. Rechtsanwalt. Es war ein David-gegen- Goliath-gleicher Kampf. Ich konnte mit meinen Beweisen den bis dato größten Ausstellungs-Betrug in der Geschichte anzeigen, beweisen, und auch erfolgreich stoppen. "Marilyn Monroe - The Exhibit" wurde geschlossen, und eine Welt-Tournee abgesagt. Des weiteren bin ich ausgebildeter Schauspieler, Künstler, Autor, Poet, Journalist, Aktivist gegen sexuellen u. physischen Kindesmissbrauch u. Gründer von 'Saturdays for Children' u. von SAW (Sexually Abused Worldwide).

Montag, 16. Oktober 2023

Der Widerstand gegen sie wächst: Katharina Kost-Tolmein aufgrund familiärer Verflechtungen, Machtmissbrauchs-, u. Plagiatsvorwürfen, zunehmender Kritik ausgesetzt

                                            

Die relativ neue, (noch) Generalintendantin vom Theater der Stadt Münster, Dr. Katharina Kost-Tolmein, hier auf einem Foto von 2020. © Quelle: Johannes Loy, Münstersche Zeitung, 2020

 von Mark Bellinghaus, Schauspieler, Autor, bildender Künstler, Investigativ Journalist, und Aktivist gegen sexualisierte und physische Gewalt an Kindern, Münster

Im Mai 2023 wurde ich in Essen, offiziell und ordentlich, bei der letzten GDBA (Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger), NRW-Landesversammlung, in die Künstlerhilfe, gewählt. Damals hätte ich nie gedacht, dass ich einmal selber die Hilfe der Rechtsabteilung der GDBA beanspruchen müßte, weil mir eine Gruppe von steuersubentionierten, machtmissbrauchenden, Vetternwirtschaft-betreibenden, Menschenrechte-verletzenden und mir meine Gedanken klauende und als ihre eigenen ausgebende Theater-Crew, (bestehend aus: Karen Breece, Hannah Judith Wolf, David Schwarz, Tobias Kluge, Dramaturg des Theaters der Stadt Münster, u.a.), so etwas unglaublich perfides antun könnte, bzw. würde.
Ein von der Kirche anerkannter Betroffener schwerster und nicht vorstellbarer sexueller und physischer Gewalt an Kindern, der vorhatte das schlimme Verbrechen von Münster-Kinderhaus, und in der evangelischen, sowie katholischen Kirche, gegen Kinder und Jugendliche, zu verarbeiten und in einer Art Doku-Theaterstück mit meinen Präventionsmaßnehmen und Ideen versehen, auf die Bühne zu hieven, und der Gesellschaft als Mahnung vorzuführen. Ein männliches Missbrauchsopfer der Kirchen, wurde nun vorsätzlich seiner Idee beraubt, und dann wird ihm vom offiziellen Vertreter der Generalintendantin, Herrn Remsi Al Khalisi, vor zwei Zeugen auch noch frech und nachweisbar ins Gesicht gelogen, geschrien, gebrüllt und cholerisch obendrein auch noch beleidigt, und aus dem Theater geschmissen. Das geht keinesfalls.
Foto oben: Anzeige meiner Kandidatur aus dem GDBA Magazin "TOI TOI TOI"
 
Nepotismus/Vetternwirtschaft, soll nun auch in Münsters Theaterbetrieb "normal" werden? So, wie es uns ein "Patrick Graichen/Robert Habeck Nepotismus-Skandal" vorgemacht hat? Wo ist denn hier der Griff für die Notbremse, um eine diktatorisch-anmutende "Katharina" bei ihrer geheimen Idee den eigenen Ehemann mit auf ihren Thron zu setzen, gekonnt aufzuhalten, Herr Markus Lewe, OB der Stadt Münster. Und alle Ratsmitglieder, die für diese Dame votierten, und somit gleichzeitig den groben Rausschmiss von über 40 Kunstschaffenden unterschrieben haben, und sich dafür schämen sollten, sie sollten jetzt unbedingt auch handeln. Recht sollte Recht bleiben, bzw. sollte man sich nicht am Unrecht orientieren, wie im Fall Graichen und im Fall Kost-Tolmein/Al Khalisi, ebenso.
Wie kommt eine Frau mit so viel Macht dazu, über 40 künstlerische Mitarbeiter zu feuern, (Antenne Münster nannte dies: Kahlschlag im Theater), und in ihrer 2. Spielzeit, ganz klamm heimlich, ihrem eigenen Ehemann eine (Steuer)bezahlte Arbeit in ihrem Haus anzubieten? 
 
Nepotismus als Staatsräson – Rom zur Zeit der Renaissance 

Katharina Kost-Tolmein: „Mehr als die Hälfte bleiben“

Westfälische Nachrichten
https://www.wn.de › Münster
24.11.2021Der Grund: Mit dem Intendantenwechsel müssen gleich mehrere künstlerische Mitarbeiter das Theater verlassen. Jetzt äußert sich die designierte ...
 
"Das Glas ist halb voll....statt halb leer!" Der super optimistische Ausblick zu der eiskalten Massenentlassung von Theaterschaffenden, der rothaarigen Diva Kost-Tolmein, entpuppt sich nun, ein Jahr später als nichts anderes, als ein knallhartes Kalkül, eine Berechnung zu ihren eigenen Gunsten, bzw. des eigenen Ehemanns, der ja auch mal was werden soll.....wenn er sich als Rechtsanwalt ausgerechnet mit dem Begriff "Menschen und Rechte" einen Namen gemacht zu haben scheint. Was ist mit den Menschenrechten der rausgeworfenen, in Münster lange Jahre tätigen Angestellten des Theaters der Stadt Münster?! Trampelt die Familie Kost-Tolmein auf denen herum wie die "lustigen Weiber von Windsor," beim Traubenstampfen? fragen wir uns jetzt natürlich. Und wie hält es die Stadt Münster mit einer sofortigen Untersuchung/Aufarbeitung dieses überhaupt nicht lustigen Theaterskandals, wo es, ich muss das leider immer und immer wieder betonen, um von heute auf morgen, rausgeschmissene Menschen und deren Rechte geht! 
 
 
Was ist als nächstes geplant?  Die talentierte Tochter der beiden, gibt im Theater der Stadt Münster demnächst vielleicht ihr Schauspieldebüt, der Vater moderiert das ganze, und die Mutter verteilt freudestrahlend und beherzt Rosen bei der Premierenfeier? Merkt diese unfassbar und erschreckend nepotistisch agierende Intendantin und ihr Ehemann denn nicht, dass so etwas falsch, dass solch eine Vorgehensweise komplett fehl am Platz ist, wenn es doch so viele Arbeitslose gibt, gerade im künstlerischen Bereich, und Dank der vielen Kündigungen durch Frau Generalintendantin, hier in Münster, sowieso noch viel mehr?! Dachte sie sich einfach, dass man so ein Tun und Handeln in einer Provinz wie Münster sowieso nicht merken würde? Fragen Sie die von Ihnen grundlos an die Luft gesetzten Theaterschaffenden, Frau Kost-Tolmein, bitte. Denn dann vergeht Ihnen vielleicht Ihr herzliches Lachen, auch wenn das nur für einen Wimpernschlag ist. So abgebrüht kann doch keine vom Rat der Stadt Münster in ihr mächtiges Amt gewählte "Alleinherrscherin der Künste Münsters" sein. Oder doch?
Lacht Frau Kost-Tolmein diesen Mega-Faux Pas nun auch einfach gekonnt weg, oder stellt sie sich aufrichtig diesem 1. Skandal Ihrer erst 2. Spielzeit? Wir sind gespannt. 
 
 
Mit gestohlenen Theaterprojekten die aus einem klar beweisbaren Plagiat, also knallhartem Ideenklau besteht, wie in dem Fall "KINDERHAUS" von Mark Bellinghaus, VS "Kinderhäuser" von Karen Breece, wird das wohl nichts. 
Denn dieses Projekt wurde mir ganz einfach geklaut. Ich habe es bereits vor dem offiziellen Amtsantritt der nepolistischen Frau Kost-Tolmein der damals noch in Lübeck wohnenden, und dem gesamten Theater angeboten (in tiefem und komplett naivem Vertrauen), und auf die Dringlichkeit für solch ein Thema, solch ein Theaterstück hingewiesen und mein detailiertes Skript/Treatment allen wichtigen Beteiligten, auch Herrn Remsi Al Khalisi, auf den Tisch gelegt, nur um jetzt im Regen stehen gelassen zu werden? Als ich jüngst die NRW Kultusministerin Frau Ina Brandes über diesen Gedankendiebstahl informierte, musste ich auch noch feststellen, dass "Kinderhäuser" ausgerechnet vom NRW Kultusministerium finanziell unterstützt, also "finanziell gefördert" wird. Klasse. Hab ich ein "Glück!" dachte ich mir.
Da gibt es wohl schon sehr bald den nächsten Theaterskandal, in diesem, vom Steuerzahler hochsubventionierten Theater. Fliegt der Gatte der Chefin, der ja eigentlich Rechtsanwalt in Hamburg ist, eigentlich auch auf Kosten des Steuerzahlers von Hamburg ein, um seine eigene Frau zu besuchen, und weil er ja so ach "wichtig" scheint, dass andere Menschen weichen mussten, oder wenn er mal wieder im Theater arbeiten darf und moderiert?  

 

Von der Webseite des Theaters der Stadt Münster, und somit ein Beweismittel Nr. 1, für den ausgerechnet vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen finanziell auch noch geförderten und vom Steuerzahler subventionierten Fall von Nepotismus/Vetternwirtschaft par excellence. Frau Kost-Tolmein sollte sich eigentlich fremdschämen, tut sie aber nicht. Sie kann das ja einfach, denn es sagt ja sonst keiner etwas gegen diesen nepotistischen Führungsstil der 50 jährigen Provinz-mächtigen Alleinherrscherin:

Ende August startet im Theatertreff des Theater Münster eine neue Veranstaltungsreihe. „Himmel, Hölle, Happy End“ wird in dieser Spielzeit die Musiktheater-Produktionen begleiten. Wir betrachten das, was auf der Bühne geschieht, im Kontext unseres Lebens, wir stellen Zusammenhänge her, wir spüren den Gefühlen, Hoffnungen und Ängsten nach, die wir in der Musik und den Inszenierungen erlebt haben – und suchen immer neue Perspektiven: wir sprechen mit Gästen, schauen uns alte und unbekannte Filme an, hören Texte und lassen uns überraschen.

Am ersten Abend der Gesprächsreihe geht es um Fragen, die Leonard Bernsteins "Mass" (Messe) durchziehen, die Eröffnungsproduktion des Musiktheaters. Es wird um Krieg und Frieden gehen, um Leben und Tod, um Freiheit, aber auch um Pflicht und das Recht zu zweifeln, um Glauben und Überzeugungen, um Selbstbestimmung und das Leben in Gemeinschaft. Als Gesprächspartnerin begrüßen wir Anastasia Biefang, die stellvertretende Vorsitzende von QueerBw ist, der Interessenvertretung der lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans-, inter- und andersgeschlechtlichen Angehörigen der Bundeswehr, und Oberstleutnant im Generalstab. Moderator des Abends ist der Jurist und Journalist Prof. Dr. Oliver Tolmein


Münster: Katharina Kost-Tolmein soll Intendantin werden

Nachtkritik
https://nachtkritik.de › meldungen
Die bisherige Opernintendantin des Theater Lübeck Katharina Kost-Tolmein soll 2022 Generalintendantin am Theater Münster werden. Das berichten verschiedene ...
Was in Münster vor ein paar Jahren noch ein echtes "WOW" kreierte, ist durch Kost-Tolmein's eigenes dummes Tun & Handeln nun in ein schäbiges und genervtes "OMG"  verkommen....! (und das beinhaltet noch nicht einmal den eigenen,  ganz offensichtlichen "Griff ins künstlerische Klo" mit der super blamablen "Elektra" Inszenierung dieser Vetternwirtschaft betreibenden, grazilen Dame). Eine solche Opern-Inszenierungs-Kathastrophe konnte dem Premierenbesucher (wie mir selber), nur diese drei klaren und wahrhaftigen Buchstaben entlocken: "WTF" (what the fuck war das denn)?!

„Elektra“ in Münster: Regietheater, wie es nicht sein soll

Neue Musikzeitung
https://www.nmz.de › kritik › oper-konzert › elektra-...
21.12.2022Mit Beginn der Spielzeit 2022/2023 übernahm Katharina Kost-Tolmein die Intendanz des Theaters Münster. Ihr erstes Projekt: Neuproduktionen ...
15.01.2023Katharina Kost-Tolmein am Ende des höflichen Applauses zum Nachgepräch lud, mag ehrbar erscheinen. ... Münster sowie Poetry-slam und Kabarett- ...

 
Sie kamen,

Sie sahen,

und sie feuerten gnadenlos, und ohne wirkliche Rücksicht auf Verluste, Gefühle, Zukunftsängste der Betroffenen und menschliche Skrupel der Agiernden, weit über 40 künstlerische Angestellte (für Faktencheck siehe Artikel unten, der LINKEN), des Theaters der Stadt Münster!

Das Vorgehen von Frau Kost-Tolmein ist menschlich nicht ...

DIE LINKE. Münster

https://die-linke-muenster.de › 2021/11/25 › das-vorg...

25.11.2021 — Katharina Geuking, kulturpolitische Sprecherin der LINKEN Münster und Mitglied im Rat der Stadt Münster erklärt: „Die Verträge von mehr als ...

So geschehen, vor gar nicht all zu langer Zeit, im Herbst/Winter 2021, in einem tief schmerzenden Rundumschlag, der vielen Beteiligten bis heute die Hoffnung auf Fairness und Gleichheit im künstlerischen Bereich unserer Arbeitswelt, für immer geraubt hat.

"Sie", damit sind die beiden neuen Gesichter des Theaters der Stadt Münster, der vom Rat der Stadt Münster in ihr Amt gewählte Generalintendantin Dr. Katharina Kost-Tolmein, ehemals Theater Lübeck, sowie ihr Sidekick und "Quasi-Schatten", der Menschenrechte-verletzende Schauspieldirektor, Herr Remsi Al Khalisi, ehemals ETA Hoffmann Theater, Bamberg.

Beide neuen Vorzeigegesichter der Spitzenkultur, in Form eines staatlich vom Steuerzahler mit vielen Millionen Euro, jährlich subventionierten Theaterbetriebes, tönen laut und deutlich und voller Zuversicht in einem "Stadtgeflüster-Interview": "Wir sind ein Spiegel der Gesellschaft!"

"Wir sind ein Spiegel der Gesellschaft"

Münstersche Zeitung

https://www.muensterschezeitung.de › Lokales › Muenster

11.07.2023Arndt Zinkant spricht mit Intendantin Dr. Katharina Kost-Tolmein und Schauspieldirektor Remsi Al Khalisi über pazifistisches Theater, Gendern ...

 

 

WIR SIND (DER STAAT) DAS THEATER! würde in dem Fall der beiden "Nebelkerzen" des Theaters Münster besser passen....das ist meine freie Meinung und leider auch persönliche Erfahrung mit diesen beiden Charaktären, die alles negative was sie tun, einfach weglächeln....! Eigentlich sollten die beide hinschmeißen und woanders neu anfangen, so übel haben diese beiden weit über 40 Theaterangestellen, der mutigsten Transfrau Münsters, einem 75 jährigen Rentner und mir, dem Opfer ihres Gedankendiebstahls, mitgespielt. Wenn das nicht Grund genug ist selber die Reißleine zu ziehen, dann erwarten uns tatsächlich noch magere Theaterzeiten und Inszenierungen (wie diese unterirdisch fürchterliche "Elektra" Aufführung), denn deren Walten ist auf nichts als eklatantem Machtmissbrauch gebaut. Und das kann nun mal kein Theaterpublikum honorieren und für gut befinden. Außer vielleicht, unter einem Diktator a la Hitler.

Mark Bellinghaus, Münster, 13.10.2023


Wir sind ein Spiegel der Gesellschaft! - Wow, ist das wirklich so?  Nepotismus, Gedankenklau, Plagiatsanfertigungen, Verletzungen von Menschenrechten, Machtmissbrauch und mehr, das gehört also nun zu unserer Gesellschaft? Das fragen wir uns, und das nicht hinter vorgehaltener Hand. Denn ein "Graichen-Vetternwirtschafts-Skandal," hat nicht nur den Grünen Spitzenpolitiker und Vize-Bundeskanzler Robert Habeck, in mehr als nur Bedrängnis gebracht. Es hat ihn absolut unglaubwürdig gemacht. Wer könnte sich jetzt, nach diesem Gemauschel und diesem klaren Fall von Nepotismus, diesen ehemals so strahlenden Kandidaten, als neuen Bundeskanzler vorstellen? Sie kennen die Antwort auf diese Frage sicher selber. Weiteres über Habeck und Konsorten wollen wir uns an dieser Stelle lieber ersparen, da es hier und jetzt um eine Steuergelder-verprassende Münsteraner "Theater-Alleinherscherin" geht, die auch noch dazu auf den Namen "Katharina" hört. Nomen est omen? Da ging dann ganz leise eine Hintertüre des Theaters auf, und nach Münster in den Spielplan, kam auf leisen Pfoten, ja wer denn wohl. Der Göttergatte dieser machtmissbrauchenden, auf eklatante Weise sich aus allen Beschuldigungen weglächelnde Dame, die einst unter einem Mega-Täter der #meToo-Bewegung arbeitete, nämlich dem sexuell mehr als hungrigen Ex-Generalintendanten Günther Beelitz. Ich durfte leider Gottes höchst persönlich die Bekanntschaft mit seinem Wasserbett in seiner damals vom bayerischen Staat bezahlte Generalintendanten Villa, außerhalb Münchens machen. Meine Strafanzeige gegen diesen Mann des Unrechts wurde aber leider wegen "Verjährung" eingestellt. Passiert sind diese Taten, dennoch. Und als ich über Frau Kost-Tolmein recherchierte, da sprang mir der Name ihres ehemaligen Bosses natürlich mit Schmerzen ins Gesicht und auch in mein Gedächtnis.

Wer jemals die Erfahrung gemacht hat, von einem Vorgesetzten mit Alkohol gefügig und dann sexuell missbraucht worden zu sein, wird meinen Schock nachvollziehen können, als ich lernte dass Günther Beelitz, der Täter vom Bayerischen Staatsschauspiel, dem renomierten Residenztheaters, an dem ich vor Günther Beelitz' Generalintendanz Beginn 1985, schon spielte,  der Boss von Frau Kost-Tolmein in Heidelberg war. Es war, als würden böse alte Geister wieder auferstehen, mich bis hier nach Münster verfolgen...! So klein ist die Welt, und auch die deutsche Theaterlandschaft, wirklich.
Simsalabim, die Theater-Hintertür geht auf, und da man mit Massenentlassungen viel Platz geschaffen hatte ist nun der eigene Ehemann, dieser Direktorin, Herr Prof. Dr. Oliver Tolmein, mit von der Partie (die natürlich von Ihnen und den übrigen Steuerzahlern finanziert wird). Ein Musterbeispiel, ein klarer Fall von Nepotismus. Wir fragen uns, ob der Steuerzahler wohl für die weite und oftmalige Anreise des Gatten der Herrin von Münster, der auch als Autor im Internet ausgewiesene Rechtsanwalt mit Sitz in Hamburg (offiziell), aufkommen muss? Könnte man das irgendwie herausfinden, wo die sich doch so "weltaufgeschlossen" und "gläsern" darstellen?! Und da eine Info diesbezüglich kein Problem für niemanden der sich so queer- und transfreundlich hinstellt (wir machten aber erst kürzlich mit dem persönlichen "Wachhund" der Intendantin, Herrn Remsi Al Khalisi leider die genau gegensätzliche Erfahrung), darstellen sollte, sind wir mal gespannt, wie diese Machtzentrale des Theaters Münster auf unseren schriftlichen und ebenso lautstarken, verbalen Protest, am 24.10.2023 (das ist erst der Anfang!), reagieren wird.
Ähnlichkeiten mit den Zuständen am Theater der Stadt Münster sind nicht rein zufällig. Sie sind bisher nur bewusst verschleiert worden.
Freiheit und oder aber Frieden

Theater Münster

https://www.theater-muenster.com › produktionen › fr...


theater münster bundeswehr theatertreff von www.theater-muenster.com

Freiheit und oder aber Frieden. Himmel, Hölle, Happy End #1. Ende August startet im Theatertreff des Theater Münster eine neue Veranstaltungsreihe.

Sehen sie einen Hinweis darauf, dass dieser dem Münsteraner Publikum nun vor die Nase gesetzte Moderator sich als der Gatte der Mächtigen vorstellt, bzw. genaus so angekündigt wird? Lesen Sie selber:

Musiktheater

Freiheit und oder aber Frieden

Himmel, Hölle, Happy End #1

Ende August startet im Theatertreff des Theater Münster eine neue Veranstaltungsreihe. „Himmel, Hölle, Happy End“ wird in dieser Spielzeit die Musiktheater-Produktionen begleiten. Wir betrachten das, was auf der Bühne geschieht, im Kontext unseres Lebens, wir stellen Zusammenhänge her, wir spüren den Gefühlen, Hoffnungen und Ängsten nach, die wir in der Musik und den Inszenierungen erlebt haben – und suchen immer neue Perspektiven: wir sprechen mit Gästen, schauen uns alte und unbekannte Filme an, hören Texte und lassen uns überraschen.

Am ersten Abend der Gesprächsreihe geht es um Fragen, die Leonard Bernsteins "Mass" (Messe) durchziehen, die Eröffnungsproduktion des Musiktheaters. Es wird um Krieg und Frieden gehen, um Leben und Tod, um Freiheit, aber auch um Pflicht und das Recht zu zweifeln, um Glauben und Überzeugungen, um Selbstbestimmung und das Leben in Gemeinschaft. Als Gesprächspartnerin begrüßen wir Anastasia Biefang, die stellvertretende Vorsitzende von QueerBw ist, der Interessenvertretung der lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans-, inter- und andersgeschlechtlichen Angehörigen der Bundeswehr, und Oberstleutnant im Generalstab. Moderator des Abends ist der Jurist und Journalist Prof. Dr. Oliver Tolmein.

Prof. Dr. Oliver Tolmein war 1980 bis 1984 Regieassistent am Schauspiel Frankfurt und am Nationaltheater Mannheim. Danach arbeitete er als Journalist für Kulturredaktionen des Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatts, des Deutschlandfunks, des WDR-Hörfunks, war Redakteur der taz, von Konkret, Chefredakteur der jungen Welt; heute ist er Rechtsanwalt und Honorarprofessor an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen. 

Alles schön und gut, (nein, das ist es nicht!), aber warum sagt dieser AUTOR/RECHTSANWALT/HONORARPROFESSOR nicht ganz einfach:

"Hi, also Leute, ja ich bin der Oli, und ja, ich schlafe mit dieser roten Kathi, die ist mir nämlich noch etwas schuldig, weil wir gewettet haben, wer schneller am Ziel ist, und da ich auf sie setzte, und Kathi auf mich, habe ich gewonnen. Sie hat mich dann stillschweigend mit in ihren neuen Spielplan als Moderator integriert. Psssst, keinem weitersagen, seit einem gewissen "Graichen-Skandal" sieht man diese Familenbande in steursubventionierten Berufen nicht mehr ganz so gerne, versteh ich eigentlich auch nicht, aber wir haben von diesem Typen ein so geiles Treatment bekommen, das dieser Kerl auch noch "KINDERHAUS" nannte, und das nannten wir ganz einfach um in "Kinderhäuser" hahaha, das fällt bestimmt keinen auf, dass ich da ebenfalls als Super talentierter Mega-Autor der ich ja nun einmal bin, meine schmutzigen Fingerchen im Spiel habe. Ich bin ja schließlich Rechtsanwalt für Menschenrechte, da kommt keiner drauf, dass wir diesem Wichtigtuer auf seinen rumtrampeln! Muss weiter, nen Flieger nach Münster buchen, von Hamburg ist das möglich, der Steuerzahler, die arme Sau muss für unsere Klüngelei und Bilderbuch-Nepotismus halt löhnen! Tschaui, ich schaff das irgendwann mit meinem "Durchbruch" als Bühnenautor, mit der mächtigen Ehefrau an meiner Seite....! Wär doch gelacht, wenn das Münsteraner Publikum mich nicht auch beklatschen würde, für unsere Mega-Verarsche! Die Welt will halt betrogen werden...."

Wir, das sind Frau Sookie Maureen Freitag, die wohl mutigste (weil eine der allerersten in Münster), transsexuelle Kämpferin für ihr persönliches Recht darauf zu sein, wer sie ist. Ihr wurden mehr als einmal Schläge angedroht und sogar körperliche Übergriffe hat unsere Freundin überlebt. Dann ist da Herbert Walter, ein 75 jähriger Nachbar, der mit meiner Mutter eng befreundet war und dankbar ist, dass wir ihn fragten, ob er denn mit uns etwas gegen Kindesmissbrauch und Transfeindlichkeit unternehmen wolle. Und meine Wenigkeit, die klar nachweislich und überdeutlich vom Theater der Stadt Münster, höchstpersönlcih bestohlen wurde. Nämlich meiner Vorschläge, meiner Idee und meinen vorgelegten und beschriebenen Gedanken (auch in schriftlicher Form tat ich das vor Amtsantritt der Katharina (die Ungerechte) Kost-Tolmein), und ebenfalls an Herrn Remsi Al Khalisi richtete sich mein Bemühen, doch bitte unbedingt den Missbrauchskomplex von Münster theatralisch zu beleuchten und mein Theaterstück "KINDERHAUS" von Mark Bellinghaus, auf die Bühne der Stadt Münster zu bringen. Gemeinsam an diesem Projekt zu arbeiten. 

v.l.n.r.: Sookie Maureen Freitag, Mark Bellinghaus u. Herbert Walter, wir wurden im Theater der Stadt Münster vom Schauspieldirektor Herrn Remsi Al Khahisi für jeden spürbar belogen, cholerisch angeschrien, und dann, weil er nicht weiter wusste und sich immer tiefer in seine eigenen Widersprüche verstrickte, hochkantig aus dem Theater geworfen. Wir protestieren gegen die queer- und transfeindlichen Beleidigungen und den Ton den dieser Mann uns gegenüber, die in Frieden und der Hoffnung mit Frau Dr. Kost-Tolmein zu sprechen kamen, anschlug, war vulgär, unterirdisch und zutiefst beleidigend. Dieser Mann ging zu weit und schuldet uns eine klare und deutlich ausgesprochende Entschuldigung.
Herr Remsi Al Khalisi hat eine sehr tapfere und mutige, weil eine der allerersten, Transfrauen Münsters, zum weinen gebracht mit seinem Angst einflößenden Auftreten, er hat einen 75 jährigen Rentner angeschrien, dass dieser Mann es mit der Angst zu tun bekam und er hat von mir, einem GDBA Mitglied und freischaffenden Künstler, Autor, und Aktivisten gegen das Kindesmissbrauchs-Verbrechen von Münster-KINDERHAUS, die Gedanken und nachweislich die Idee für ein Theaterstück über dieses wichtige Thema Kindesmissbrauch, geklaut.
Dagegen protestieren wir hiermit entschieden und mit vollstem Nachdruch. Wir meinen dass sich die Kultusministerin Frau Ina Brandes unbedingt dieser schlimmen Tatsachen annehmen sollte, annehmen muss.
Sookie Maureen Freitag, Mark Bellinghaus & Herbert Walter, Münster, 16.10.2023

Meine Theaterstück-Idee, mein Konzept und Treatment zu "KINDERHAUS" von Mark Bellinghaus, wurde mir auf erbärmliche Art und Weise geklaut, abgekupfert und es wurde "Kinderhäuser" daraus geschustert, mit ganz genau meinen Beschreibungen, Vorhaben, Plänen. 10 Vorstellungen insgesamt wurden bereits für März und April 2024 geplant. Ich wurde aufs schädnlichste beklaut und mein Idee benutzt, nur halt ohne mich als Mitarbeiter für diese geplante Uraufführung in Münster.

Doch wer weit über 40 fest angestellte Mitarbeiter des Theater in einer Nacht- und Nebelaktion rausschmeissen kann, der macht natürlich mit links, was das Duo vom Theater nachweislich mit mir getan hat: Ideenklau. Der ist ohne jeglichen Skrupel - whatsoever!

Es fertigte kurzerhand ein Plagiat an, und ließ mich, den Ideengeber für dieses wichtige Theaterstück selbstverständlich außen vor. Ich sollte mich doch ärgern.

Nun stieß ich bei meinen journalistischen Recherchen ganz schnell auf mehr als nur "Ungereimtheiten", denn Nepotismus, auch als "Vetternwirtschaft" bekannt, ist kein Kavaliersdelikt!

Oder können Sie in der Beschreibung zu einem Event, das Herr Walter und ich persönlich besuchten und beiwohnten, die machtmissbrauchende Generalintendantin war natürlich ebenso anwesend und saß gleich hinter uns, als die Bundeswehr-dienende Transsexuelle Autorin aus ihrem kunterbuten und mehr als nur interessanten Leben berichtete. Was beweist, dass sie ihren Mann mit aller Tatkraft unterstützt hat. Ist es nicht herrlich so mächtig zu sein, und alles, alles tun und lassen zu können, was man will?! Oder aber, man bildet sich diese "Macht" nur ein, und sollte sich an Ethik und Gleichberechtigung wirklich orientieren. Nicht so im Fall Kost-Tolmein, wo uns gleich zu Anfang der 2. Spielzeit dieser Intendantin, Ihr "bestes" Stück ganz einfach vor die Nase gesetzt wird. Wortwörtlich. Warum kann ich, als Künstler, als Autor und als Schauspieler der sogar mit Sir Sean Connery vor der Kamera stand, nicht auch mal Sookie Maureen Freitag (ein echtes Münsteraner Original), über ihr bewegtes Leben und über ihren Kampf nach Freiheit und Gleichberechtigung befragen? Warum nicht? Weil ich nicht mit Frau Generalintendantin ins Bett gehe, bzw. verheiratet bin. Deshalb. So etwas nennt man Bevorzugung von Verwandten, Freunden und in diesem Fall: Eheleuten. Das stinkt so sehr, dass es dem Rat der Stadt Münster einfach aufstoßen muss, denn wenn dieses Beispiel Schule machen sollte, dann ist unsere Gesellschaft vom Klüngel in Zukunft nur noch so zerfressen.

Herr Oberbürgermeister von Münster, Markus Lewe muss einfach auf diesen Machmissbrauch reagieren, und sich ein Einmischen des Ehemanns der Generalintendantin, bzw. eine Beförderung des Prof. Dr. Oliver Tolmein, durch seine machtvolle Gattin, zum Hausautoren zu avancieren, sofort verbitten.

Das sollte eigentlich logisch sein.

Wir werden dieses heikle und dennoch super wichtige Thema bei unserer geplanten Mahnwache am 24.10.2023, vor dem Ort dieses Verbrechens, von Gedankenklau und Vatternwirtschaft, Menschenrechtsverletzungen im Theater, Machtmissbrauch und mehr, beleuchten und natürlich lauthals kritisieren.

Sie, und ganz besonders die von Kost-Tolmein u. Al Khalisi geschassten und grundlos gefeuerten Opfer dieser Scharade, dieses Dramas, sie alle sind herzlich willkommen auch ihre Stimme zu erheben, und das Publikum damit zu informieren. Über die unerträglichen Zustände in einem Haus, das wirklich fair sein könnte, aber es nun einfach nicht fair und menschlich, sein möchte.

Unser Dank gilt Frau Katharina Geuking, kulturpolitische Sprecherin der Linken, Mitglied des Rates der Stadt Münster.

Wir grüßen alle von Frau Kost-Tolmein und Herrn Al Khalisi gefeuerten, ehemaligen Mitarbeiter des Theaters der Stadt Münster: "Kopf hoch, wir hoffen es kommen bald bessere Zeiten, für Euch, für uns, und für das Theater der Stadt Münster das nun von Vetternwirtschaft, Gedankendiebstahl, Intrigen und Menschenrechtsverletzern regiert wird. Traurig, aber leider auch hiermit bewiesen.

Treten Sie doch bitte einfach zurück, Frau Generalintendantin Katharina Kost-Tolmein, zusammen mit ihrem uns drei Zeugen, ins Gesicht schreienden, lügenden und uns aus einem öffentlichen, vom Steuerzahler hochsubventionierten Haus der Kultur rausschmeißenden Schauspieldirektor namens Remsi Al Khalisi. Beenden Sie von sich aus diese "Schreckensherrschaft" die mit weit über 40 unverständlichen Mitarbeiter Kündigungen nichts gutes verheißen ließ. Sie wurden von einem meToo-Täter wie es Günther Beelitz nachweislich ist, geprägt, denn er war Ihr Boss in Heidelberg. Gehen Sie mit Ihrem Autor/Rechtsanwalt Ehemann in die tiefere Provinz und gründen das "Toll-Mein-Haus". Ein Theater wo nichts geht, und nur Ihr Mann die Stücke schreiben und Sie inszenieren dürfen. Was von einem Oligarchen gefördert und unterhalten wird, denn allein ihre so unterirdische "Elektra" Inszenierung hat bewiesen, dass Sie nicht den blankesten Schimmer, den leisesten Hauch davon haben, was es bedeutet den Zuschauer zu "berühren" und zu "verzaubern." Es war grauenvoll und die vielen Kritiker haben sich leider zurückgehalten. So viel zu Ihrer "KUNST" Frau Kost-Tolmein. Verarschen, das können wir uns immer noch selber. Nur zahlt uns leider KEINER wahnwitzige Millionen von Euro für diese Scheiße, die Sie uns da vorsetzen. Sorry für mein French. Aber einer musste Ihnen doch mal die Wahrheit ins Gesicht sagen, wenn Ihnen Ihr eigener "Vetter", bzw. Ihr Göttergatte das sich nicht traut! Auch das ist meine FREIE MEINUNG als Künstler der ich bin, als ebenfalls Ihr Opfer - ihres hinterlistigen Gedankendiebstahls. Eine Idee von "KINDERHAUS" in "Kinderhäuser" umzubenennen, das wird wohl jedem dämlichen Richter, sogar in China oder Russland noch einleuchten, dass das abgeschrieben, geklaut ist!

AMEN

Mark Bellinghaus, 16. Oktober, 2023

 

 Mehr zu diesem Theaterskandal des Theaters der Stadt Münster, hier:

von Mark Bellinghaus , und Herbert Walter, Gründer von " Saturdays for Children ", Münster, einer Initiativbewegung gegen Kindesm...
 
 
 

Ein Bekenntnis zum Theater

Lübecker Theater Stiftung
https://www.luebecker-theater-stiftung.de › Gel...
07.12.2018Lübecks Opernchefin Katharina Kost-Tolmein sagt es deutlich: „Ohne die Förderung der. LTS gäbe es diesen ,Boris Godunow' nicht.“ Der nämlich ist ...
 
VORSCHLAG: Ein Bekenntnis zu familären Verflechtungen würde sich jetzt offenkundig und bewiesenermaßen auch anbieten...
 
 

Lübecker Nachrichten
Lübecker Opernchefin Kost-Tolmein schmeißt hin
Nach dem spektakulären Rückzug von Theaterleiter Christian Schwandt will nun auch die Operndirektorin Katharina Kost-Tolmein zum Ende der...