Von Fernseh-, Film-, Theater- Haupt-,und Nebenrollen, war so ziemlich alles dabei. 1995 wanderte ich in die USA aus, um mich zu "finden." Was mir Gott sei Dank auch tatsächlich gelang. Im April 2006 veröffentlichte ich meinen ersten Blog in den USA, bei blogcritics, da mir die renommierte LOS ANGELES TIMES nicht glauben wollte, dass eine zu 100% falsche Marilyn Monroe Ausstellung auf dem Weg war, für 12 Jahre um die Welt zu ziehen, und zu betrügen. Ich veröffentlichte also meine vielen Beweise selber. Mit mega Erfolg. Ich wurde vom "Anwalt der Toten", Mark Roesler, auf 100 Millionen Dollar verklagt, gewann jedoch gegen den CMG Gründer als mein eigener RA. Rechtsanwalt. Es war ein David-gegen- Goliath-gleicher Kampf. Ich konnte mit meinen Beweisen den bis dato größten Ausstellungs-Betrug in der Geschichte anzeigen, beweisen, und auch erfolgreich stoppen. "Marilyn Monroe - The Exhibit" wurde geschlossen, und eine Welt-Tournee abgesagt. Des weiteren bin ich ausgebildeter Schauspieler, Künstler, Autor, Poet, Journalist, Aktivist gegen sexuellen u. physischen Kindesmissbrauch u. Gründer von 'Saturdays for Children' u. von SAW (Sexually Abused Worldwide).
Saturdays for Children, Münster, ruft zur Spendenunterstützung für ein Reha-Zentrum in Winnyzja, Ukraine, auf.
Bitte teile diese Pressemitteilung der Stadt Münster, vom 05.06.2023.
Wir, von 'Saturdays for Children', möchten mit dieser Mahnwache für
die Not und gegen den von Russland angefangenen Krieg in der Ukraine, am
Samstag, 10. Juni 2023 darauf hinweisen, dass die Solidaritätsstadt von
Münster, ganz dringend finanzielle Hilfe benötigt.
Ihr seid alle herzlich willkommen mit uns dort auf dem
Stubengassenplatz zu stehen, Flugblätter zu verteilen, und zu hoffen,
dass möglichst viele Leute spenden. Falls Ihr welche habt, bringt auch
Eure Ukraine-Fahnen mit.
Jeder Euro an Spendengeldern ist benötigt und wird zu 100% dafür verwendet, Gutes zu tun!
VIELEN DANK.
Euer Team von Saturdays4Children, Münster, Jennifer Jean Braun, Mark Bellinghaus, Herbert Walter und der Rest der Gang.
Pressemitteilung von Montag, 5. Juni 2023
Stadt Münster:
Winnyzja: Spendenaufruf für ein Reha-Zentrum Stadt hat 45.000 ukrainische Binnenvertriebene aufgenommen / Geld fließt in Rehabilitationsgeräte für Verwundete
Münster (SMS) Münsters ukrainische Solidaritätspartnerstadt Winnyzja braucht Unterstützung. Die
Stadt hatte ursprünglich 370.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Zahl
ist um 45.000 Binnenvertriebene aus den Kriegsgebieten des Landes auf
insgesamt 415.000 gestiegen. Unter den Geflüchteten sind immer mehr
Verwundete, die versorgt werden müssen. Die Stadt in der Westukraine
stellt dies vor große Herausforderungen. Denn sie muss Infrastruktur für
weitere 45.000 Personen aufrechterhalten und schaffen - von Schulen
über die Abfallentsorgung bis zum ÖPNV. Winnyzja ist daher dankbar für
jede Hilfe.
Unterstützung braucht die Stadt vor allem dabei, ein
Rehabilitationszentrum einzurichten. Bereits Ende 2022 hatte der
Arbeiter-Samariter-Bund Münsterland e.V. (ASB) gemeinsam mit der Stadt
Münster Spenden in Höhe von 35.000 Euro gesammelt. Diese Hilfe seitens
der Münsteranerinnen und Münsteraner will Winnyzja für die Ausstattung
eines Rehabilitationszentrums nutzen. Es befindet sich auf dem Gelände
eines Krankenhauses, das Opfer und Verwundete des russischen
Angriffskrieges, Binnenvertriebene sowie Bewohnerinnen und Bewohner aus
Winnyzja und der Region medizinisch versorgt.
Mit den Spendengeldern können nun zwei besonders geeignete Reha-Geräte
angeschafft werden. Der ASB wird sie nach Lublin zum Weitertransport
nach Winnyzja bringen. Um das Rehabilitationszentrum zu
vervollständigen, aber auch um weiteren Unterstützungsnachfragen
nachkommen zu können, bitten ASB und Stadt Münster um weitere
Spendengelder. Die Kontoverbindung lautet:
Arbeiter-Samariter-Bund RV Münsterland e.V., IBAN: DE55 4005 0150 0034
5002 23, Stichwort: Winnyzja. Wer eine Spendenquittung benötigt, schreibt seine Adresse in den Verwendungszweck.
Die Stadt Münster koordiniert die Spendenaktion, Ansprechpartnerin im Büro Internationales ist Christiane Lösel (E-Mail: loesel@stadt-muenster.de, Tel. 02 51 / 492-33 25).
Aus einem Förderprogramm des Bundesministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung hat die Stadt Münster bereits mobile
Küchen, haltbare Lebensmittel und Generatoren über Lublin in Polen
Richtung Winnyzja geschickt. Über das Förderprogramm werden zudem in
Kürze ein Kipper, ein Radlader und ein Kastenwagen in die polnische
Partnerstadt Lublin gebracht. Fahrerinnen und Fahrer aus Winnyzja werden
die Fahrzeuge dort abholen.
Details zu Münster und Winnyzja online unter www.stadt-muenster.de/international/solidaritaetspartnerschaft.
Foto: Ausgebrannte Autos und ein zerstörtes Haus nach einem Angriff auf
Winnyzja im Juli 2022. Münsters ukrainische Solidaritätspartnerstadt
braucht Spenden, um Ausstattung für ein Reha-Zentrum anschaffen zu
können. Foto: Stadt Winnyzja.
vor 7 Tagen — Mark Bellinghaus hat diese Petition an Dr. h. c. Annette Kurschus (Präses der Evangelischen Kirche Deutschland) und an 10 mehr gestartet. Hallo, ...
Theater, Theater - endlich, ja endlich endlich wieder Theater! Corona hat uns alle verändert. Schlimme Folgen der Vereinsamung, besonders unter den älteren Generationen. Am Theater Münster fand eine Doppelpremiere (Freitag, 05.11.2021 & Samstag, 06.11.2021), statt, die ich dankbar miterlebte, und die schlagartig, wie in einem schönenen Märchen, mit (hoffentlich) "Happy End" usw., mein Leben veränderte. Natürlich auch durch "Kommissar Zufall", in Form meiner Begegnung mit der Politikerin Frau Monika Grütters, vor dem Kleinen Haus des Theater Münster, als ich in meiner Panik vor meiner mir drohenden Obdachlosigkeit und meiner schlimmen Not, Handzettel für meine Petition:
verteilte. Die Münsteranerin Frau Prof. Monika Grütters, CDU, die amtsführende Bundesbeauftragte für Kultur und Medien hat sich tatsächlich für mich eingesetzt und unseren Oberbürgermeister Markus Lewe kontaktiert, und das alleine hat mich vor meinem komplett unrechtmäßigen Rausschmiss bisher bewahrt.
Aus unendlichem Dank dafür und darüber, widme ich dieses Blog dieser wunderbaren und so überaus menschlichen Poliktikerin, welche tatsächlich sofort Taten folgen ließ.
Ich hoffe, das Theater Münster, das gesamte Team hinter William Shakespeares phenomenaler "Was ihr wollt" Inszenierung vergeben mir, dass ich nicht nur eine herkömmliche Kritik verfasst habe, sondern absichtlich und ganz gezielt, mein persönliches Schicksal als Künstler und Opfer dieses Komplett-Rufmordes, als Zielscheibe von Generalintrigen in denen meine eigene Halbschwester, mein eigener Rechtsanwalt der mit der Gegenseite konspirierte und deshalb schon den SPD Vorsitz in Münster Roxel abgeben musste und verlor, mein Vermieter, Jörg D., der immer noch ein sehr hohes Amt bei der Stadt Münster bekleiden darf, obwohl er seine Macht und sein Amt durch seinen Rassisimus gegen mich missbrauchte, und dass ich das alles verflochten und verwoben habe in meiner Kritik, wie bei der Herstellung eines "Teppichs." Ob dieser Teppich auch tatsächlich fähig ist zu fliegen, das wird sich schon bald zeigen.
Sehr geehrte Frau Prof. Monika Grütters, meinen allerherzlichsten Dank, Sie haben mich persönlich im Beisein Ihrer Mutter nach der wunderbaren "Was ihr wollt" Vorstellung in Münster getroffen, mich Sie sogar zum Abschied umarmen lassen, in Ihrem hübschen, taubenblauen Mantel. Ich werde hier in Ihrer Heimatstadt Münster, leider Gottes seit 11 Jahren hingestellt wie eine kriminelle Bestie, ein Schurke und ein Schuft, ein Ganove und ein "Nachbar-Schreck", ein Reichsbürger und ein Nazi, ein Rechter und einer der es nötig hat sich als "Adolf Hitler zu verkleiden und zu bedrohen, ein Krimineller, ein "Bespucker", ein Irrer, ein Dieb und vieles schlimmeres mehr. Sie spürten hoffentlich, dass ich absolut friedlich, freundlich, harmlos und nur positv gesinnt bin. Dass an diesem außerordentlichen Theaterabend Magie pur und greifbar in der Luft lag, und wir alle unsere Probleme für 2 1/2 Stunden vergessen konnten. Ich ganz besonders, natürlich. Deshalb war ich auch so aufgelöst. Ich appelliere an die Solidarität unter Künstlern mir bitte zu helfen. Danke an Sie und danke an das Theater Münster und dieses Blog ist für Sie!
"Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig"
Teil meiner Theater Kritik auf der Theater Webseite nachtkritik:
William
Shakespeares „Was ihr wollt“, im Theater Münster:
Die
„perfekte“ Inszenierung!
Ja, meine Vorredner auf der Theater
Webseite nachtkritik.de haben natürlich wie immer ganz Recht,
denn ohne das sprichwörtliche „Haar in jeder Suppe“ zu
finden geht es anscheinend nicht. Gar nicht. Natürlich. Wirklich?
Nur: um es ganz vorweg, klar und
deutlich hier auch öffentlich zu sagen, sozusagen an den „Internet
– Pranger“ zu stellen und zu hängen: In meiner „Suppe“ war
gar kein Haar! Ich suchte, aber ich fand keins. Und meine Suppen, in Form der Doppelpremieren waren
einzigartig, super lecker und ich hätte sehr sehr gerne mehr davon.
Ja, „wenn und aber“ meine Herren und Damen Kritiker:....stellen,
bzw. hängen Sie sich doch mal in Kostüm und Make-up an ein 3 bis 5
Meter hohes Gerüst, schleudern Sie ihren Text in die Zuschauer, mit
Echo-Effekt wie es die genial-talentierte Nicola Lembach in der Rolle
des „Narren“, die wirklich an die Besten Häuser Deutschlands
gehört, so perfekt und überzeugend war diese Schauspielerin, es tat
– und versuchen Sie selber das dann besser zu machen. Viel Glück!
Eine Wonne, so eine Schauspiel-Bombe
auf der Bühne erleben zu dürfen, und natürlich spielte diese von
der Muse geküsste Künstlerin alles und jeden, mit ihrer Rückseite
sogar noch an die Wand. Die imaginäre 4., übrigens auch! Sie sang,
sie schrie, sie wirbelte in der Luft und auf dem Boden herum. Wäre
sie in diesem Stadium auf dem Münsteraner Wochenmarkt, oder vor
Oberbürgermeister Markus Lewes „Rathaus“ unterwegs, man hätte
sie längst eingewiesen, in die LWL Klinik für Psychiatrie. Aber wir
Schauspieler dürfen das, je verrückter, desto besser. In der Tat.
Frau Lembach ist der Narr der Narren. Passend zur gerade begonnenen
„Narrenzeit“, natürlich ebenso.
Wenn ich Kritiker lese, die keine
Ahnung davon haben, wie schwer eine solche Leistung ist, es einfach
aussehen zu lassen, und dann wird bemäkelt und um die Wette seziert
was hier und dort nicht stimmen könnte, „aber,“ na ja,
wenngleich, usw., dann wird mir ganz ehrlich schlecht.
Aber, und das meine ich aus der Tiefe
meines Herzens, meines Talents als Schauspieler und ganz besonders
als Mensch:
Die Münsteraner "Was ihr
wollt" Inszenierung - beide Inszenierungen - sind: Perfekt!
Aber ganz gewiss: wäre der Autor
dieser genialen Komödie, Sir William Shakespeare noch oder wieder am
leben, er wäre mit mir, sogleich nach Ende des Stückes
aufgesprungen und hätte mehrfach laut und aus voller echter
Begeisterung BRAVO! gebrüllt, so wie ich es tat, bis ich fast heiser
wurde. Das tat ich übrigens noch nie. Denn: das Stück ist
TEAMARBEIT par excellence.
Es ist von Regie, Bühne, Kostüme,
Musik, Maske, Beleuchtung, und ja, natürlich bis in jede Rolle
dieses Wunder-Teams: P-E-R-F-E-K-T! Und wenn man 2 1/2 Stunden
lachen kann, wirklich und echt lachen, seine Probleme vergisst,
vergessen hat, hinweg geführt wird, in diese von Künstlern
geschaffene Traumwelt, ja dann, dann kann ich heute in der Tat sagen,
ich habe am 06.11.2021 wirklich und tatsächlich die "PERFEKTE
INSZENIERUNG" miterleben dürfen. Denn da war kein
Video-Wand-Schnickschnack, oder unverständliches
Querdenker-Genuschel a la Til Schweiger oder der „Witz“, welcher
mit dem Brecheisen über die Bühne gejagt werden musste. Nichts
dergleichen. Aber diese wundervollen Schauspieler suchen wirklich
ihresgleichen. Von der allerersten Sekunde an. Eine Bühnenpräsenz,
eine Stimme die ins Mark rührt hat Jonas Hackmann, als Orsino,
Herzog von Illyrien , dem ich eine große Zukunft voraussage, denn
er macht Shakespeare, dem wahren „Gott“ aller Schauspieler alle
Ehre. Er gibt von Anfang an alles was er hat. Er
bringt einen mit seiner puren Bühnenpräsenz mit links zum lachen,
zum staunen, zum heulen, ebenso. Er schwitzte, so sehr steigerte er
sich hinein. Unfassbar die Stärke des von Anfang an diese kleine
Theaterbühne beherrschende Macht. Das war Charisma pur, was dieser
extrem starke Schauspieler bot. Eine nächste Überraschung war Sir
Toby Belch, Olivias Onkel, denn diese/r war einfach urkomisch. Wissen
Sie eigentlich, wie schwer es ist, eine/n Betrunkene/n so witzig und
überzeugend darzustellen, wie es die immer akurate Regine
Andratschke tat? Jede Nuance, wie eine „betrunkene Donatella
Versace“, so komisch.
Einen besonderen Applaus und BRAVO!
gebührt natürlich den beiden blutjungen Schauspielern Rose Lohmann
und Paul Maximilian Schulze, denn die Verwandlungen von der einen Rolle
als Sebastian in Viola und umgekehrt, in die andere Rolle, und das
über zwei Abende, dieser Zauber hat nicht nur geklappt, sondern
ebenso ohne Geratter, ohne Hindernis funktioniert. Ein Jubel, ein
Donnerschlag, ein letzter der zu Ende gehenden Ära des Intendanten
Ulrich Peters. Ich persönlich empfand die Gender-freundlichere
„Regen“ Inszenierung etwas „intensiver“ aber das liegt
natürlich sicherlich auch an der Ausstrahlung und der Art und Weise,
wie der Shakespeare Adonis und überaus sprachgewandte,
dominante Paul Maximilian Schulze seine unterschiedlichen Rollen
angelegt hat. Keinen Deut schlechter ist sein Pandon, die
Schauspielerin Rose Lohmann, welche sogar von der kommenden
Intendantin, bzw. deren Schauspieldirektor Remsi Al Khalisi
übernommen wurde. Das hätte ich sicherlich in seiner Position auch
getan, denn diese Nachwuchsschauspielerin ist brillant in ihren
Farben. Und die Palette über die Rose verfügt ist umwerfend. Gab es
am Abend zuvor, also in der Wind Inszenierung keinen Szenenapplaus,
so leitete ich ihn absichtlich mit ein, und das Premieren Publikum
übernahm dankend mein Beispiel, und applaudierte sehr dankbar und
laut, nach jeder einzelnen Szene. Die Schauspieler hatten sich dies
ja auch tatsächlich verdient!
Christian Bo Salle als Malvolio, Olivias Haushofmeister ist oftmals so
lustig wie ein genialer Hans Moser (für die, die diesen überhaupt
noch kennen), und dann ist er so biegsam wie Silberdraht. Er performt
so leicht und dennoch so eindrucksvoll, dass seine „Störaktion“
der beiden Turteltauben, in der er sogar mit einem Staubsauger
dazwischengeht, so etwas wie eine Idee wurde, die nur mit BRAVO Rufen
belohnt werden konnte. Diese Inszenierung hat Mut. Mut zu weg vom
Klischee, durch eben, Klischee. Macht das Sinn? Es macht Sinn, und es machte dennoch
keinen Sinn. Warum sollte immer alles eigentlich „Sinn“ machen.
Man fragt sich, mittendrin, mitten in dieser Parabel, nach dem
eigentlichen Sinn des Lebens. Und das ist die wahre „Message“
dieser Inszenierung.
Der Sinn des Lebens.
Das ständige streben nach ewiger
Liebe, nach Macht, nach Vermögen, nach Unsterblichkeit, ebenso. Wir
haben Menschen gesehen die Shakespeare zum Leben erweckten. Das
können Gott sei Dank noch keine Roboter oder Maschinen, live und auf
der Bühne mithalten.
Ja, da waren, wie in jeder anderen
Inszenierung, kleine Dinge, die man anders, oder vielleicht sogar
besser machen hätte können.....vielleicht. Aber dann kommt wieder
eine „Schauspiel-Königin“ namens Julia Lembach und bietet den
berühmten Björk Song: „It's Oh So Quiet“ und die Bühne des
Kleinen Hauses des Theater Münsters mutiert in Bruchteilen von
Sekunden zum echten Garten Eden – zum Paradies. Sie ist Adam, und sie ist Eva, in ein und der selben Person. Und
sie hält den Apfel in der Hand, der Narr hat die Macht. Die Macht
über alles, uns Zuschauer sowieso. Was hier geschah, während der
Darbietung dieses einen Liedes war unbeschreiblich. Ich kann mich
dran erinnern, denn meine Gänsehaut bereitete mir sogar schon
Schmerzen, so stark war sie. Ich hatte so etwas wirklich noch nie,
und in keinem Theater erlebt. Es war pure Magie was uns ALLEN, die
auf der Bühne befindlichen Akteure darboten. Natürlich auch die
wundervollen, Fantasie-betonenden Kostüme. Allen voran die Jacke des
Superman-starken Jonas Hackmann, wie viel Stunden Arbeit darin
steckten, ich kann es mir nur vorstellen. Ein lautes BRAVO! dafür
auch an die Kostümbildnerin Miriam Waldenspuhl.
Das „Absolutely
Fabulous“-Kleid der alle Maschen einer koketten Frau bedienenden
„Gräfin Olivia“, brillierend dargeboten in güldenen Absatz-Schuhen, die
zu ihrer Rolle und Ausstrahlung passten, der wundervollen Darstellerin Yanan Robin La
Baume. Wie diese Schauspielerin, ebenso wie alle anderen Akteure mit
dem Bühnenbild, dem, eine Art „Skelett“ des berühmten
Shakespeare Globe Theaters umging, ist natürlich weitere BRAVOS
wert.
Wenn Schauspieler zu Akrobaten werden
können, stellt man sich natürlich instinktiv die Frage, können
Akrobaten auch zu Schauspielern werden?
BRAVO! Für die Musik des Traumes von
und nach Shakespeare. Teils selber geschrieben und konzipiert von
Finck von Finckenstein (was für ein herrlicher Name), und der selber
das Auftreten eines Schauspielers hat.
Eine jede Theater-Inszenierung hat
irgendwo, irgendwelche Schwächen, das ist auch ganz klar und
irgendwo auch normal, weil menschlich. Aber ich bin mit meinen 58
Jahren endlich am Ziel, ich bin absolut befriedigt, mit dem was mir
mit diesem mehr als geglückten Doppel-Premieren-Wagnis hier in
Münster geboten wurde. Ja, ich bin selber Schauspieler und daher mag
meine Meinung vielleicht nicht so sehr zählen wie die, eines
professionellen Feuilleton Kritikers. Am Samstag Abend war übrigens die amtsführende Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und
Medien in der Premiere, der sogenannten "Regen"-Premiere.
Ich händigte nach der Vorstellung, noch im Freudentaumel dieser
wunderbaren Vorstellung meine Petitions-Handzettel aus, da kam
eine Frau aus dem Haus, und ich bot ihr meinen Hilferuf auf Papier
persönlich an und meinte kess und mit Ironie, "Mensch, Sie
sehen ja aus wie Monika Grütters!" Daraufhin nahm die Dame ihre
Maske ab und antwortete: "Ich bin Monika Grütters!"
Ich wäre natürlich fast gestorben, und diese Situation, dieses Erlebnis, diese Story war so surreal,
so märchenhaft und fast absurd zugleich, sie passte perfekt zur
wundervollen William Shakespeare Inszenierung einer unglaublich
überzeugenden Regisseurin namens Julia Prechsl. Ich muss auch noch
dazu sagen, dass ich am 23.06.2021 vor dem Landgericht Münster
in einer lange entgegenfieberten Berufungsverhandlung freigesprochen
wurde. Was ich plante und in die Tat umsetzte, noch während meines
Freispruchs warf ich rote Rosenblätter in die Luft, das tat mit
Sicherheit noch keiner zuvor. Und als ich sah, woraus das Bühnenbild
im Theater Münster, nur knapp 5 Monate später bestand, da musste
ich tatsächlich und von ganzem Herzen, ehrlich gesagt und ich schäme
mich nicht einmal dafür: weinen. Denn es waren tausende, aber
tausende von kleinen roten Papierherzen, die über je 2 ½ Stunden
auf die Bühne fielen, wie meine Rosenblätter mit denen ich
natürlich meinen hart erarbeiteten Sieg zum Ausdruck vor zwei
Schöffen, einem Richter und den blöd aus der Wäsche gaffenden 4
Lügnern, bringen wollte. Es hatte seinen Zweck wirklich nicht
verfehlt, ganz genauso wie die Münsteraner Inszenierung von Julia
Prechsl. Eine echte „Regie Meisterin.“ Danke für diese
einzigartige Perle Münsters! Diese Inszenierung von William
Shakespeares „Was ihr wollt“, ist ein wirklicher Glücksfall. Es
sind leider nur 11 Vorstellungen insgesamt geplant. Ich werde
einige davon versuchen abermals zu besuchen, um danach von der
Erinnerung an eine echte Sternstunde des deutschen Sprechtheaters bis
an mein Lebensende zehren zu können, so bombastisch und
außergewöhnlich war dieses Zusammenspiel für mich. Denn Kost
dafür, wird von diesem Schauspiel Team in der Tat geliefert.
Verpassen Sie diese einmalige Chance, keinesfalls. In München, in
Hamburg oder Berlin, so genau in dieser Inszenierung, und das
Publikum würde nach Jubelstürmen aus dem Theater mit einem großen
Lächeln nach Hause gehen. Und was will man mehr? Obdachlos werden zu
müssen, in Münster, der selbst erklärten „Hauptstadt der
Freundlichkeit“ und des Missbrauchskomplex 2020, das will natürlich
keiner, auch ich nicht. Vielleicht helfen auch Sie mir, und
unterschreiben meine Petition, damit mir dieses fürchterliche
Schicksal erspart bleibt? Denn Frau Monika Grütters hat sofort
gehandelt und sich mit OB Lewe, direkt nach dieser Premiere in
Verbindung gesetzt. Sie sehen also, es gibt sie doch: Märchen.
Ob es allerdings ein „Happy End“ geben wird, das muss sich leider
noch zeigen, denn das liegt nun alleine in den Händen von 3 weisen
Richtern, die am Landgericht Münster sitzen, und die die
Macht haben, mich mich zu biegen, oder komplett zu brechen. Ihre
Unterschrift auf meiner wichtigen, überlebenswichtigen Petition,
wäre eine wirklich große Hilfe für mich, dieses schlimme Schicksal
Obdachlosigkeit eines Künstlers, unbedingt zu verhindern.
Link zu meiner online Petition bei change.org in Berlin:
Wenn man beim Klatschen heulen muss vor Ergriffenheit, weil es
einen entführt hat, weg von meinen Sorgen auf die Straße zu fliegen
wie ein Loser, dann hat mich diese Inszenierung tatsächlich
gerettet. Ja, genau das hat sie. Das können natürlich diese
sogenannten Theater-Kritiker nicht verstehen. Aber wenn man für 2
1/2 Stunden hinweg getragen wird, in eine andere Welt, ohne Habgier,
der Lüger und Intrige deines eigenen Rechtsanwalts, der dich
verraten und verkauft hat, ganz genau so, wie es in anderen
Shakespeare Dramen auch der Fall ist, dann weißt Du, dass dieses
Stück zwingend erforderlich war, um Dir vor Augen zu führen,
dass das Leben auch schön sein kann. Wenn nur der
Oberbürgermeister von Münster, Herr Markus Lewe, an den ich mich ja
in meiner überlebenswichtigen Petition gewendet habe, ganz einfach
einmal auch für mich ein "Machtwort" mit dem
Vorstandsvorsitzenden des BÜNDNIS FÜR WOHNEN, der Stadt Münster,
Herrn Jörg D., sprechen würde. Aber es scheint so, als wolle
er es nicht.
So, als ob ich tun könnte was ich wollte, und ich werde weiterhin
ganz einfach ignoriert, bis ich als Obdachloser auf der Straße, im
Dreck hocke, und von irgendwelchen Hatern mit Benzin übergossen und
lichterloh in Brand gesetzt werde. Denn nur dann hat Münster was es
anscheinend immer wollte.
Eine 2. Greta Bünichmann. Einen
komplett Unschuldigen, der nur dafür hingerichtet wurde, weil er ist
wer er ist. Im Falle der erst 14 jährigen Greta, die in Altenroxel,
vor den Toren Münsters, am 23.06.1635 auf grausamste Art und
Weise hingerichtet wurde, und zwar nur, weil sie die Tochter einer
bereits bei lebendigem Leibe verbrannten sogenannten "Hexe"
war. Unglaublich aber leider tatsächlich wahr. Diese Wahrheit über
Münster, entdeckte ich erst ein paar Tage nach meinem unglaublichen
wichtigen Sieg am Landgericht Münster, wo ich mich bei meinem
Freispruch mit Rosenblättern selber bewarf und belohnte. An einem
23.06.2021, also auf den Tag genau 386 Jahre nach Gretas qualvollen
Tod, wurde ich also von der Justiz Münster, die mich zuerst
vollkommen zu Unrecht „im Namen des Volkes“ verurteilte, wieder
freigesprochen. Ich war geschockt, und da dieser Termin zweimal
verschoben wurde war er "rein zufällig" aber ich fragte
mich: gibt es wirklich diesen sogenannten Zufall? Kann so etwas
„vorbestimmt“ sein? Ich zelebrierte meinen Sieg wie in der
Antike. Ganz genau so, wie es in "Was ihr wollt" ständig
geschieht. Es regnet Herzen die wie Rosenblätter wirken. Vielleicht
ist dies auch der stärkste, der größte Grund, warum ich so
emotional wurde, als ich das von Anfang bis zum Ende regnen der
kleinen roten Papierherzen, die aber ebenso aussehen, wie die von mir
gewählten Rosenblätter. Jedenfalls zeigte dies Wirkung, denn
gekämpft hatte ich für diesen unglaublichen Freispruch - es stand
immerhin durch 4 Falschaussagen gegen mich, und nur einen Zeugen den
ich dabei hatte, also in einer 4:1 Majorität gegen mich, eigentlich komplett
hoffnungslos, für mich. Doch, ich gab nicht auf. Ich gewann, und noch während der super faire Richter Dr. J. Dyhr, Richter am
Landgericht Münster und zwei weitere unparteiische Schöffen, mich
dieser meinen Ruf mordenden Verleumdungen freigesprochen hatten, warf ich eine Hand voll dieser Rosenblätter in die Luft, was zeigt, dass ich den Freispruch natürlich mehr als erwartete. Ich wusste, es könne nur einen Freispruch geben, da ich die Zeugen der Gegenseite allesamt der Lüge überführen konnte. Das tat ich natürlich, und zwar mit Genuss. Mein
eigener Rechtsanwalt, Herr Florian
E., ein Hobby-Schiedsrichter und Kollege Philipp H.,
beide von der Kanzlei Schunck & Kollegen war sichtlich geschockt über meinen Sieg. Exner tat genau das,
was ich kommen sah, was ich befürchtete, jedoch worauf ich mich
bereits akribisch vorbereitet hatte. Er beging den gleichen Verrat an
mir, wie sein Vorgänger Rechtsanwalt Hans-Georg König, der am 03.09.2020 neben mir hockte wie ein Wachsfigur aus Madame Tussauds Kabinett. Und mein weiterer RA Philipp Hagemann tat im Amtsgericht, nur 2 Monate
vorher, ganz genau das Gleiche, als ich von Richter Kühn am Amtsgericht mal wieder über den Tisch gezogen wurde. Wie diese Gruppe von Leuten, die auf ein bereits am
Boden liegendes Opfer eintreten, bis es tot ist.
Wann hört dieser Horror, diese Qual dieses schmerzende Unrecht
denn endlich, endlich auf?
ENDE meiner Kritik/ meines Kommentars
DROWN IN MY OCEAN - ERTRINKE IN MEINEM OZEAN
Ein echtes Team bei der Arbeit - die Wirkung der Bühne, des
Bühnenbildes besticht auf Anhieb, die Musik bringt einen zum heulen, die
Kunst der Akteure zum lachen - beides gleichzeitig. Wo und wann hat man
so etwas denn schon? Bei "Wetten daß?" ganz bestimmt nicht....Ich
verspreche Ihnen, Sie werden dieses Geschehen, dieses Glanzstück von
absolut bis in die letzte Poore ihres Körpers, ihrer Zellen ebenso -
überzeugenden Schauspieler*innen, noch Tage danach im Gedächtnis
behalten. Das Beste, ungelogen, was ich jemals auf einer Bühne sah.
Das Zwillingspaar Viola und Sebastian (alternierend Rose Lohmann
und Paul Maximilian Schulze) stiftet Unruhe im schönen Land Illyrien.
Als Mann verkleidet tritt Viola in die Dienste des Herzogs Orsino und
verliebt sich in den schwärmerischen Adligen. Blind für Violas Zuneigung
schickt dieser sie als Liebesbote zu seiner angebeteten Gräfin Olivia.
Der wiederum gefällt der schmucke »Jüngling« besser als sein Herr. Doch
im entscheidenden Moment verwechselt Olivia die Zwillinge und heiratet
Sebastian. Das muntere Verwirrspiel wird noch gesteigert durch eine
Intrige, die die Dienerschaft in Olivias Haushalt gegen den Hofmeister
Malvolio spinnt.
In Shakespeares Komödien-Klassiker um Liebeswahn
und Geschlechteridentitäten wirbelt Regisseurin Julia Prechsl auch die
Besetzung durcheinander: Je nach Vorstellungstermin wechseln sich die
Schauspieler*innen Paul Maximilian Schulze und Rose Lohmann in den
Rollen der Zwillinge Viola und Sebastian ab.
An Vorstellungsterminen mit dem Titel »Wind« erleben Sie Rose Lohmann als Viola und Paul Maximilian Schulze als Sebastian. An Vorstellungsterminen mit dem Titel »Regen«
schlüpft Paul Maximilian Schulze in die Rolle der Viola und Rose
Lohmann in die des Sebastian. Frei nach dem Shakespeare’schen Motto: Die
ganze Welt ist eine Bühne und alle Fraun und Männer bloße
Spieler(*innen)!
Beim Besuch beider Aufführungsvarianten erhalten Sie das zweite Ticket zum halben Preis!
06.11.2021 Schlussapplaus mit Regisseurin und weiteren Mitarbeitern des grandiosen Teams.
Damals im ZDF Fernsehgericht kümmerte sich mein TV Anwalt besser um mich, als mein RA hier im jetzt und heute: Das Ergebnis: geile Kritik! Das wurde mir jetzt alles über viele Jahre von der Justiz Münster zerstört.
Immer wieder Sonntag ... Grit BoettcherHilde Sonntag. Gerhard Olschewski Franz Sonntag. Susanna Wellenbrink Karin Sonntag Mark Bellinghaus Knut Sonntag...
Fantaspoa - Fantastic Film Festival Porto Alegre für "Josefine"
1990
Los Angeles Filmfestival Bester Kurzfilm "Josefine"
1990
Efebo d’oro Preis - Agrigent für "Josefine"
1990
Fantasy Filmfest Preis in der Kategorie Bester Kurzfilm für "Josefine"
1990
Filmfestival Viareggio Efebo d’oro Preis für "Josefine"
1990
Filmfestival MAX OPHÜLS PREIS "Josefine"
1990
Hof - Internationale Hofer Filmtage Bester Kurzfilm "Josefine"
Mark Bellinghaus als Andreas Alt in Susanne Aerneckes "Josefine", 1990
Meine 1. Kino Hauptrolle erhielt ich noch während der Schauspielschule in München von Martin Moszkowicz, (Regie führte Nicolai Müllerschön), dem heutigen Chef der Constantin Film für einen Film, der unter dem Arbeitstitel "Jugend 84" gedreht wurde und dann umbenannt wurde in "Schulmädchen 84" - die Verarsche, der Versuch einen als "peinlich" darzustellen, ging also bereits ganz am Anfang meiner Karriere los. Allerdings konnte ich mit Rolf Zacher echte Filmerfahrung sammeln. Für das Poster für diesen Film, bekam ich von Moskovicz bis heute keinen Cent!
Die unglaublich absichtliche Verhöhnung eines Produzenten namens Martin Moszkowicz, welchermir damals eine Hauptrolle, in einem Episoden Kino Spielfilm, neben Rolf Zacher gab. Der Film wurde unter dem Arbeitstitel "Jugend'84" gedreht, und dann wurde er in "Schulmädchen '84" umbenannt, was natürlich schlimmer für einen jungen Schauspieler wie mich damals, nicht sein konnte. Denn ich war natürlich sofort als "Soft Porno Darsteller" abgestempelt. Das war ja die eigentliche Idee und Absicht Martin Moszkowicz, der sich erst vor Jahren einen finanziellen Erfolg einheimste mit "Er ist wieder da" wo Hitler diesmal zur erschreckend menschlichen Hauptfigur hochstilisiert wurde. Ein Blick in Moszkowicz' Familienhistorie verrät: Er hatte selber Nazis in seinem direkten Stammbaum; aus der Wikipedia Seite des Vaters von Martin Moszkowicz, Immo Moszkowicz:
Imo Moszkowicz war verheiratet und hatte zwei Kinder. Seine Frau Renate war die Tochter des steirischen NSDAP-Politikers und Gauhauptmanns Armin Dadieu. Sein Sohn Martin Moszkowicz
ist als Filmproduzent tätig, seine Tochter Daniela Dadieu-Ebenbauer
lebt als freie Schauspielerin und Mediatorin in Wien und München und hat
zwei Kinder.
Was die Produktionsfirma von diesem Teenie Müll Film auch und absichtlich tat: Sie "wandelten" mich absichtlich um, in Siegried Schmidt! Lustig war das natürlich gar nicht, als ich in der Premiere mit Freunden saß. Es war natürlich Teil der mega Verarsche, der sich ja fast jede Produktion anschloss. Da lief immer irgendwie und irgendwo ein gewisser "Hitler" durchs Bild. Da musste ich als junger Schauspieler auf der Bühne und unter Günther Beelitz, Nazi Lieder auswendig lernen . Alles nur, um sich über mich zu amüsieren, um mich mit meiner Nase in diesen "Scheißhaufen" hineinzustubsen.
Durch meine offizielle Namensänderung 1985 umging ich allerdings das Manko ein Porno Darsteller zu sein, denn ich nannte mich von nun an Mark Bellinghaus. Eine Kreation, wohl überdacht, lange gesucht und mit Sinn und Hintergrund. So hatte Martin Moszkowicz' hinterlistiger Plan keinerlei Wirkung mehr auf meine damals noch frische und so erfolgreich beginnende Karriere als Schauspieler.
In Fremde liebe Fremde, spielte ich als "Kurti", den Bruder von "Ali" dargestellt von einer noch blutjungen Merit Becker, die natürlich ebenfalls ganz genau wusste wer ich war, wer ich tatsächlich bin. Alle wussten das, außer mir selber. Mit dabei waren auch die wunderbaren Schauspieler Katharina Brauren, unvergessen als Loritos Mutter in "Ödipussy" und Merit Becker, als meine Mutter "Els." Bruno Dallansky muss man natürlich ebenfalls kennen. Ein echter Österreicher mit einem phenomenalen Lebenslauf als Künstler. Er spielte meinen Vater "Hans." Wir waren alle sogenannte "Bannater-Schwaben", also deutschstämmige Spätaussiedler aus Rumänien. Die Drehzeit war unglaublich spannend, da sich der "Eiserne Vorhang" während der Dreharbeiten ja erst kurz vorher gehoben hatte.
11.07.2019 — Münster-Roxel. Roxels Sozialdemokraten wollen sich auch weiterhin für eine Gesamtschule am Schulcampus Tilbecker Straße einsetzen.
Was hat Frau Monika Grütters, amtsführende Bundesbeauftragte für
Kultur und Medien, übrigens eine Münsteranerin, mit meiner Rettung im
allerletzten Moment zu tun? Mehr als man denken, und vermuten
möchte...Wunder geschehen, ich hab sie gesehen.
Mein Lieblingsfoto, denn ein Kind führte uns an, bei unserer Demonstration gegen Kindesmissbrauch durch Münster - sofort nachdem die perfiden Verbrechen von Münster bekannt wurden. Der kleine Linus, 4, unser Anführer, und seine Schwester Zoey, 2, die Großeltern und Eltern alle waren dabei. Wir waren nachweislich ein wichtiger Teil dieser wichtigen Gesetzesänderung. Wer behauptet noch, dass "ein Einzelner keinen Unterschied machen kann!" Wir haben das Gegenteil bewiesen. Aus Liebe und aus Aktivismus für eine ungeheuer wichtige Sache für unsere Kleinen, und unsere ganz kleinen Mitbürger.
Klar und deutlich, und ebenfalls durch meine email Konversationen mit der Privatsekretärin des Innenministers von NRW (Herbert Reul, CDU), Frau Elke Neheidom zu beweisen. Meine Aussage als Opfer dieses Verbrechesn wude benutzt und als Aussage des Innenministers der Bild und allen großen Medien Outlets verkauft. Und das ist nicht okay. Innenminister Herbert Reul hätte zumindest seine Quelle, nämlich mich, nennen müssen. Besonders auffällig: nach den fürchterlichen Tat von Lügde trat Reul mit keiner vergleichbar starken Ausage vor die Presse. Das war unehrenhaft vom NRW Innenminister, zumal ich ihm half die für ihn, bis dato erfolgreichste Presse Schlagzeile - seiner gesamten Karriere, zu kreieren.
Meine Nichte, die kleine Ella Risin wurde übrigens ebenfalls Schauspielerin.
Martin Luther, mit der Idee seiner "99 Thesen" an einer Kirchentüre, diese Idee hat mich als kleinen Jungen schon sehr beeindruckt. Daher wählte ich ofmals Türen, um meine Nachrichten, meine "Message", klarzumachen. Meine Eingangstüre zeigt mich hier im Alter von 3 1/2 Jahren während einer Ausflugspause im Hunsrück und Eifel bei Koblenz, auf einem Gipfelkreuz entspannend. Anwesend sind auch meine geliebten Schwestern Beate Angelika alias Angel Risin, (siehe auch Yellow-Press Artikel der NEUEN POST), 4 Jahre älter als ich, vis-a-vis von mir sitzend. Beate ist deutsch/jüdisch/persisch, ich hatte also bereits multi-kulti in meiner Familie. Sie erinnerte mich damals schon an eine kleine "Anne Frank." Wenn ich sie bei Freunden als meine Schwester vorstellte, wurden wir knallhart ausgelacht. Keiner wollte glauben dass sie meine Schwester ist. Angel hat darunter natürlich immens gelitten, was ja nur verständlich ist. So hart, jedoch auch ehrlich können Kinder sein. Wie eine absolut entschlossene Kämpferin, eine Verteidigerin steht meine große Schwester Eva Maria (6 Jahre älter als ich), vor diesem Kreuz.
Mark Bellinghaus
"NUR DIE SACHE IST VERLOREN, DIE MAN AUFGIBT.“
Gotthold Ephraim Lessing
Es geht also schon wieder weiter und weiter und immer weiter....Verleumdungen, weitere Versuche durch RA Maximilian Nölke mir meine Prozessfähigkeit abzusprechen, der Komplett-Rufmord geht munter weiter, so, als hätten Nölke & Co nichts anderes im Leben zu tun. Gar nichts. Die Termine werden, wie von Richterin Saglam bereits mehrmals schon, passend für Nölke so gerückt, dass ich, falls ich am 02.11.2021 tatsächlich obdachlos und ohne mein Hab und Gut, ohne all meine Unterlagen, ebenso, am 04.11.2021, also nur 2 Tage später im Gericht erscheinen hätte müssen. Dank Richterin Yasemin Saglam, die Nölkes Spiel natürlich mitspielt, der die Verhandlung am 04.10.2021 "wegen Krankheit" ausfallen ließ. Jetzt hätte ich nur sehr gerne gewusst, was Nölke dann in seiner Kanzlei getan hat, am 04.10.2021, zur Zeit der ehemals angesetzten Verhandlung, wo er doch angeblich krank war. Es war zu offensichtlich und das wird am Ende auch entscheidend sein.
Rassismus Pur!
vonMark Bellinghaus, Münster, 17.11.2021
Ihr gönnt mir keine Ruh,
mach ich die Augen zu,
für immer,
ja das wünscht ihr sehr,
besonders der,
mit seinem Jagdgewehr.
Was alles schon gesagt,
getan.
Geschehen
nur
im
Rausch
und Wahn,
Man hasst mich
will es aber nicht mal
sehn,
Rassismus
der ist mir
von
Euch
geschehn.
Man glaubt es nicht,
jedoch,
die
Wahrheit,
s
p
r
i
c
h
t
"Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig"
06.07.2021 — Sichtbarmachen will auch Mark Bellinghaus von Saturdays for Children die Pädokriminalität. Hier in Münster vor dem Landgericht. Foto: Guido Kirchner/dpa