MARGOT FRIEDLÄNDER THEATER Münster Plädoyer von Mark Bellinghaus-Raubal
In Münster könnte es bald weltweit das erste MARGOT FRIEDLÄNDER THEATER geben, wenn der Rat der Stadt Münster erkennt wie wichtig gerade in dieser Zeit ein solches Zeichen für mehr Menschlichkeit darstellen würde.
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Ein Traum, der tatsächlich zu einem wunderbaren Märchen, welches dann letztendlich wahr werden könnte, von Mark Bellinghaus-Raubal, Träumer, Märchenliebhaber, Mensch u. hoffentlich bald auch Generalintendant der Stadt Münster.
GI des neu benannten MARGOT FRIEDLÄNDER THEATERS Münster, einem Fünfspartenhaus, mit Anspruch wieder zu glänzen und zu leuchten - durch Menschlichkeit und durch Liebe.
Ja, durchaus: L-I-E-B-E.
Zum Beispiel Liebe zu Margot Friedländer.
Weil sie ein echter Mensch war.
Igor Lebitz erfuhr ausgerechnet während der letzten Verleihung des Deutschen Filmpreises, Frau Iris Berben war ebenfalls live dabei, vom Tod von Margot Friedländer.
Denn LIEBE muss zurück in ein Haus, das im November 2021, nur einen Monat vor Weihnachten, und zugleich in der Hoch-Zeit von Corona, 46 Seelen fristlos vor die Tür trat. Das war der Fehler, mit dem sich Katharina Kost-Tolmein sich es bei allen verscherzte. Vor allem mit den Zuschauern, die sofort danach, als ich dies mit Blog und Videos bekanntmachte, reihenweise ihre Abos kündigten. Zurecht.
Diese Schreckensintendanz hatte sich niemals von diesem Schock erholt, und daher bekam ich immerhin 499 Unterschriften auf einer demokratischen Petition auf change.org zusammen. Die dann wiederum vom Ehemann dieser skandalösen Noch-Generalintendantin, gelöscht wurde.
Mit nichts als bösartigen Verleumdungen. Behauptungen, Lügen, die niemals der Realität entsprachen. Ein echter Tiefpunkt menschlicher Führungskraft in einem vom Steuerzahler hochsubventionierten Theaterbetrieb.
Ein mega Skandal.
Zumal so viele Menschen erst rausgeschmissen wurde, und dann dieser Ehemann und auch die Tochter auf der Bühne stehen durften.
NEPOTISMUS, und das pur.
Ein Theaterskandal, der größte übrigens in der langen Geschichte dieses Theaters und in dieser Friedensstadt Münster, so groß und immer größer werdender, dass ich zurecht nun das sofortige Ende des Wirkens einer Alleinherrscherin wie "Katharina, der Freundin von Günther Beelitz" (sie sitzen beide im Deutschen Bühnenverein) fordere.
Frau Noch-Generalintendantin Kost-Tolmein arbeitete in Heidelberg für diesen Mann, den ich 2021 per Strafanzeige belangen musste, nach meiner Aufarbeitung über die sexualisierte und physische Gewalt die mir als Kind und auch als Schauspieler von gleich 4 verschiedenen Tätern zugefügt wurde. Darunter nachweislich Herr Günther Beelitz, 87, aus Düsseldorf.
Natürlich sann Beelitz auf Rache, an mir - seinem Opfer, das die "Dreistigkeit" besaß, sich nach 35 Jahren nach dem #metoo-Missbrauch von Beelitz an mir, zu wehren. Wirkungsvoll, wie jetzt jeder sehen kann und versteht. Anstiftung der Noch-Generalintendantin Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein zu einem Verbrechen, das wirklich seinesgleichen sucht. Da wird einem Kindesmissbrauchsopfer die Idee geklaut und in geringfügiger Titelabänderung von "KINDERHAUS" in "Kinderhäuser" am 15.03.2024 uraufgeführt. Und ein komplettes Theaterteam ist dabei. Involviert und weiß ganz genau Bescheid, wieso weshalb warum. Sind das wirklich "Menschen" im Sinne einer Margot Friedländer, frage ich mich gerade?
Der Rat der Stadt Düsseldorf entscheidet momentan über meine berechtigte Forderung, Herrn Ex-Generalintendant in Rente Günther Beelitz, die 2013 verliehene Verdienstplakette der Stadt Düsseldorf mit sofortiger Wirkung abzuerkennen.
So, wie dem mittlerweile verstorbenen ehemaligen Kammerschauspieler der Stadt Koblenz Hermann Burck (1938 - 2025), sein Titel aberkannt wurde, weil ich diesen Mann anzeigte, und überführte. Am Telefon, ganz einfach. Bang!
Katharina der Racheengel. Sie ließ sich von Günther Beelitz instrumentalisieren. Das ist klar und deshalb muss sie aus dem Theater Münster sofort entfernt werden. Das fordere ich als ihr Opfer übelster Methoden und krimineller Handlungen. Sonst sehe ich mich leider gezwungen, eine Klage gegen die Stadt Münster einreichen zu müssen.
Und daher muss sie jetzt auch gehen, nicht erst Ende 2026/2027. Ihr Vertrag muss sofort aufgelöst werden, weil sie des üblen und vorsätzlichen Machtmissbrauchs in mehreren Fällen überführt wurde. Sie hat ihre eigene EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG gebrochen, was im Normalfall mit Haft bis zu 3 Jahren (!) geahndet wird. So eine Frau soll das Zepter schwingen dürfen, für weitere 2 Jahre? Nicht mit mir. Never. gehen. Daher ergreife ich auch die logische Chance, ihr mehr als nur würdiger Nachfolger zu werden. Mit Schauspielerei und Menschen macht mir keiner hier was vor.
Das habe ich allein vor der Justiz Münster mehrfach unter Beweis stellen können, als ich gegen gleich 4 Lügner gewann.
Ich werde mich in dieser dringenden Angelegenheit an die NRW Kultusministerin Ina Brandes, CDU wenden, eine Frau die den Diebstahl "Kinderhäuser" von Karen Breece, mit Steuergeldern auch noch förderte. Andere Politiker wurden schon wegen weniger schwerer Fehler zum Rücktritt aufgefordert.
Ich bin hier leider der Betroffene, und auch wenn ich diesen Begriff hasse: das Opfer.
In meiner Hoffnung auf einen kompletten Neuanfang für die Kultur, für das Theater in Münster, habe ich mich heute an die berühmte Schauspielerin Iris Berben gewendet, mit der ich das Vergnügen teile, im gleichen TV-Film gespielt zu haben. Noch dazu hieß diese Produktion ausgerechnet "Der Unschuldsengel"und das Who is Who der deutschen Fernsehbranche war damals dabei.
Wenn Frau Berben, die mit Margot Friedländer sehr viel in Kontakt war, unsere Idee um eine Theaterbenennung als gut empfindet, dann haben wir es tatsächlich geschafft. Dann ist diese zwingend notwendige Umbenennung auch nichts weiter als ein Klacks, eine Lappalie. Denn wieso sollte man ein in schwere Not geratenes Haus nicht nach der Aktivistin für Menschenrechte benennen. Es würde das Theater Münster ehren so genannt werden zu dürfen! Das ist meine Überzeugung und Meinung. Wäre es nicht mega, wäre es nicht geil, wenn Iris Berben in Münster auf der Bühne stünde? Dann wäre das Haus gerammelt voll, garantiert!
Ich gäbe alles, alles was ich habe, würde ich geben, wenn ich der neue Generalintendant von Münster werden würde, Leute.
Darüber bin ich ganz ehrlich. Es wäre wie eine Krönung meiner so erfolgreichen und bereits 1983 begonnenen Karriere als Schauspieler und Künstler. Und ganz nebenbei könnte ich selbst auch noch in der einen oder anderen Produktion mitspielen. Wäre das nicht was?
Als kleiner Junge krönte ich mich selbst zum "Kaiser Siegfried I. vom Kompenland" ein Land, das ich mir so ausdachte, weil es den Bereich unseres Gartens in Koblenz Oberwerth des Komposthaufens betraf. Kinder dürfen träumen, und Kinder dürfen Fantasie haben.
Als ich diesen WDR Bericht samt Download vernahm, musste ich weinen. Denn ich konnte nicht verstehen, wie ein Theater so cruel, so böse zu Kindern sein kann. Noch dazu vor Weihnachten. Suizid und Kindertheater? WTF?! dachte ich mir.
Da muss sofortige Änderung her.
Wenn ich vom Rat der Stadt Münster als neuer Generalintendant gewählt und bestimmt bin, dann lege ich einen ganz besonderen Fokus auf die Bildung des Interesses aus unsere Zukunft, unsere Kinder!
Skandalös. Zum Fremdschämen schlimm. Kinder mit Suizid vor Weihnachten durch ein Kindertheaterstück zu konfrontieren ist bitterböse und falsch.
Das tat ich bereits vor 5 Jahren, als ich am 20.06.2020 "Saturdays for Children", Münster ausrief.
Jetzt habe ich Ideen für eine Kindertheater-Renaissance, die weit über Münsters Grenzen scheinen wird.
Ich habe als junger Schauspieler der in München Schwabing lebte, Kindertheater am Stadttheater Ingolstadt gespielt. Ausgerechnet den "Pumuckl" durfte ich spielen. Ich sprang ein, für den Schweizer Schauspieler Luc Veit, der sich am Arm verletzte, weil der Pumuckl sehr sehr körperlich agieren musste.
Und ich schaffte es, jede Vorstellung aufs neue, sage und schreibe 750 (!) schreiende Kinder still zu kriegen.
Weil wenn wir Schauspieler auch nur ein klein bisschen "neben der Rolle sind" dann kann es nicht funktionieren.
Und so kletterte ich herum, schrie, lachte, jauchzte und kletterte herum, wurde mal unsichtbar und mal spielte ich meine Scherze mit meinem Meister Eder, damals gespielt von dem bayerischen Urgestein Ossi Eckmüller.
Leute, ich weiß, wie man Kinder mobilisiert, um sich zu engagieren, und mal das Handy sein zu lassen. Nur was die Intendanten-Ära Kost-Tolmein fabrizierte, das geht wirklich gar nicht.
Kindertheater ist so wichtig wie die Opernsparte oder Tanz. Wer das kapiert, besonders als Leiter eines Fünfspartenhauses, der hat schon gewonnen.
Ich würde nichts lieber tun, als selbst mitzuspielen, als Mann im Mond in meiner Inszenierung von "Peterchens Mondfahrt" oder als Meister Eder, da ich nun endlich etwas erwachsener geworden bin, und doch sehr wahrscheinlich etwas zu alt für den Pumuckl bin. "Hurra Hurra, der Kobold mit dem roten Haar!"
Und wenn ich Euch erst von meinen Plänen und Träumen zu den 1. Münsteraner Jedermann-Festspielen vorschwärme, aber das ist eine ganz neue Pressemitteilung.
Träume sind wichtig, genauso wie Märchen, deshalb sag doch bitte heute einem Menschen, den Du kennst, den Du magst, dass Du diesen Menschen tatsächlich auch magst.
Das ist der erste Schritt, in eine bessere, liebevollere Gesellschaft.
Lasst mehr LIEBE in Eure Herzen, in Eure Theater, ebenso, besonders die Kindertheater dieser Bundesrepublik Deutschland.
Lasst uns alle der wundervollen Margot Friedländer gedenken. Wenn das Theater Münster in MARGOT FRIEDLÄNDER THEATER umbenannt werden würde, dann bleibt dieses wichtige Gedenken umso lebendiger.
Unser persönlicher Dank geht an Frau Iris Berben, persönlich:
Danke Frau Iris Berben, dass Sie eine unermüdliche laut hörbare Stimme gegen Hass, Hetze und Gewalt, Antisemitismus und Fremdenhass sind.
Danke von uns allen, von Saturdays for Children, Münster.
Sie sind für alle Aktivisten und Menschen ein echtes Vorbild.
Holocaust-Überlebende Margot Friedländer im Spitzengespräch Der Spiegel
