Ich bewerbe mich offiziell als Annette Kurschus Nachfolger, weil ich es tun muss. AMEN

Mein Bild
Münster, NRW, Germany
Von Fernseh-, Film-, Theater- Haupt-,und Nebenrollen, war so ziemlich alles dabei. 1995 wanderte ich in die USA aus, um mich zu "finden." Was mir Gott sei Dank auch tatsächlich gelang. Im April 2006 veröffentlichte ich meinen ersten Blog in den USA, bei blogcritics, da mir die renommierte LOS ANGELES TIMES nicht glauben wollte, dass eine zu 100% falsche Marilyn Monroe Ausstellung auf dem Weg war, für 12 Jahre um die Welt zu ziehen, und zu betrügen. Ich veröffentlichte also meine vielen Beweise selber. Mit mega Erfolg. Ich wurde vom "Anwalt der Toten", Mark Roesler, auf 100 Millionen Dollar verklagt, gewann jedoch gegen den CMG Gründer als mein eigener RA. Rechtsanwalt. Es war ein David-gegen- Goliath-gleicher Kampf. Ich konnte mit meinen Beweisen den bis dato größten Ausstellungs-Betrug in der Geschichte anzeigen, beweisen, und auch erfolgreich stoppen. "Marilyn Monroe - The Exhibit" wurde geschlossen, und eine Welt-Tournee abgesagt. Des weiteren bin ich ausgebildeter Schauspieler, Künstler, Autor, Poet, Journalist, Aktivist gegen sexuellen u. physischen Kindesmissbrauch u. Gründer von 'Saturdays for Children' u. von SAW (Sexually Abused Worldwide).
Posts mit dem Label Ausstellung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Ausstellung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 10. Oktober 2021

Marilyn Monroe Fraud Lawsuit Victory – Wie sich eine amerikanische Legende aus ihrer Gruft wehr

                                                                            

"VANITY FAIR MARILYN MONROE HOAX," Fotocollage by Mark Bellinghaus, Copyright 2008


Das Erbe von Marilyn Monroe hat in der vergangenen Woche viele Siege erlebt, darunter auch einen, der am 7. Mai 2007 im Kalender stand.

Heute wäre der Tag gewesen, an dem die Klage gegen die Angeklagten Robert W. Otto von Chicago, Mark Roesler von CMG Worldwide und The Queen Mary Corporation von Sachverständigen und Klägern des Bellinghaus-Teams, darunter Mark Bellinghaus, Ernest Cunningham und Emily Sadjady, anberaumt wurde gehört werden. Mark Bellinghaus und Ernest Cunningham traten mit der Absicht ein, Klage zu erheben, und Herr Bellinghaus beabsichtigte, ein Kläger zu sein, jedoch forderten die Rechtsanwälte George G. Braunstein und Timothy D. McGonigle stattdessen, dass Mark Bellinghaus aufgrund seines Status als "Sammler" als Sachverständiger fungiert. Wie sich herausgestellt hat, haben Anwälte beider Parteien beschlossen, diese Angelegenheit erst letzte Woche außergerichtlich zu regeln. Weitere Details wurden nicht bekannt gegeben. Trotz des Vergleichs ist das Bellinghaus-Team für die Erinnerung an Marilyn Monroe derzeit und für die Zukunft immer noch ein großer Gewinn.

Im November 2005 wurde an Bord der Queen Mary in Long Beach "Marilyn Monroe The Exhibit" vorgestellt. Die Ausstellung zeigte Gegenstände, die angeblich der verstorbenen Schauspielerin gehörten. Darin enthalten waren Kleider, Schmuck und andere Erinnerungsstücke und persönliche Gegenstände, die später von Mark Bellinghaus, dem Besitzer der weltweit größten Sammlung der authentischen Marilyn Monroe, gefunden wurden, und davon, dass 99% der vorgestellten Gegenstände gefälscht waren. Er erkannte diese gefälschten Gegenstände sofort, als er die Ausstellungseröffnung besuchte. Er erwähnte besonders die Clairol Hair Rollers, ein sogenanntes "Highlight" der Robert Otto-Kollektion, da Herr Bellinghaus die authentischen Drahtrollen von Marilyn Monroe besitzt. Die Erkenntnisse von Mark Bellinghaus wurden in seinem Blog-Exposé veröffentlicht und verminderten die Glaubwürdigkeit dieses Exponats so dramatisch, dass es als Event begann, das in 39 Städten und 6 Kontinenten mit einem erwarteten Bruttoeinkommen von über 100 Millionen US-Dollar (einschließlich Sponsorenfinanzierung und Warenverkauf) auf Tournee ging Die nächsten 12 Jahre wurden zu einer Peinlichkeit, die später eingestellt wurde.

In aller Ernsthaftigkeit, warum sollte sich die Öffentlichkeit ein Victoria's Secret-Kleid wünschen (wie es eigentlich eines von ihnen war), das als Marilyn Monroe präsentiert wird und darüber hinaus mit der urheberrechtlich geschützten Signatur der unsterblichen Hollywood-Ikone angezeigt wird? Und wenn das nicht genug war, behauptete diese Ausstellung, dass dieses Kleid vom berühmten Kostümdesigner William Travilla, besonders für Monroe, entworfen wurde. Victoria's Secret wurde viele Jahrzehnte nach Marilyn Monroes Tod gegründet. Und für ihr Gedächtnis noch abwertender: 100% falsche Unterhosen, deren Name mit einem modernen Sharpie-Marker auf der Innenseite des abscheulichen Stücks handschriftlich dargestellt war. Außerdem wirkte sie humorvoll und viel zu groß, als dass sie sie hätte passen können. Kluge Fans wissen, dass Marilyn Monroe anfangs die Unterwäsche gemieden hat, geschweige denn ein Paar aus Omas Unterwäscheschublade.

Dies sind nur einige der unerhörtesten Artikel, die sieben Monate im größten Ausstellungsskandal der USA gezeigt wurden und der die Welt bereisen sollte. Welche Schande hätte dies unserem Land gebracht. Wären nicht Mark Bellinghaus 'Beharrlichkeit gewesen, wie viele unschuldige Fans und Besucher hätten ihre Eintrittskosten von 22,95 $ verloren, weil sie von einer betrügerischen Ausstellung betrogen worden wären?

Um das Blog-Exposé von Mark Bellinghaus zu lesen:
http://blogcritics.org/archives/2006/02/06/132111.php

Der beigefügte Link enthält den ersten Bericht über diese Betrugsbekämpfung von Marilyn Monroe:

http://www.youtube.com/watch?v=9f5mTyYKG_s

Um mehr über Mark Bellinghaus 'authentische Marilyn Monroe-Kollektion zu erfahren:

http://EzineArticles.com/?id=542783

Der Sieg, dass das Image von Marilyn Monroe vor Betrug geschützt wurde, geht mit einem weiteren Triumph in Bezug auf das Image des verstorbenen Superstars einher. Am vergangenen Donnerstag wurde in New York von Bundesrichterin Colleen McMahon entschieden, dass Marilyn Monroes Begünstigte und Genehmigungsagenturen keine postmortalen Eigentumsrechte an ihr haben, die 1962 mit ihr starben, da sie dieses Recht nicht in ihrem Willen hinterlassen hatte. Diese Entscheidung war Teil einer Gegenklage von The Shaw Family Archives LLC, die wegen ihrer Verletzung der Werberechte von Marilyn Monroe LLC aus ihren Verkäufen von Bildern von Miss Monroe ohne ihre Zustimmung verklagt wurde. Allerdings hatte Marilyn Monroe LLC den Celebrities Rights Act, der 1985 verabschiedet wurde, für einen Prominenten 70 Jahre lang postmortem falsch interpretiert und ist nicht auf Miss Monroes Umstände anwendbar, da sie diesem Willen nicht zugestimmt hat.

Die Erfolge von Sprüngen und Sprüngen, die im Gedenken an Marilyn Monroe gemacht wurden, waren in der letzten Woche enorm. Unglücklicherweise hat sich der Missbrauch von Marilyn Monroe auch Jahre nach ihrem Tod durch diejenigen, die sie nicht so gut kannten, als diejenigen, die sie nicht gekannt hatten, schlimmer als zu Lebzeiten. Anna Strasberg ist ein Paradebeispiel für jemanden, der sie noch nie getroffen hat, aber durch das Huckepack auf das Erbe der verstorbenen Schauspielerin finanziell gewonnen hat. Robert Otto ist ein anderer, der das fiktive "Bling" vorgab, von dem gesagt wurde, dass es in seinen Scharlatan-Vorführungen zu ihr gehört hatte. Bebe Goddard (Marilyn Monroes eigene Ziehschwester) und Dolores Hope Masi haben auch gefälschte Artikel zum Verkauf generiert, die angeblich von Marilyn Monroe besessen wurden oder von ihnen inspiriert wurden. Sherry Lea Laird profitiert von Marilyn Monroe durch ihre Geschichten, dass die Schauspielerin in ihr wiedergeboren wird. Und Geschichtenerzähler wie Jeanne Carmen und June DiMaggio haben beide ein Beziehungsgeflecht über ihre Freundschaften mit der verstorbenen Schauspielerin gewebt, aber keiner von ihnen kann Beweise wie persönliche Fotos mitbringen, um ihre Geschichten zu bestätigen. June Alpino alias June DiMaggio diente auch als einzige Authentifizierungsverbindung der Gegenstände aus der Robert Otto / Queen Mary-Ausstellung, die, wie die Welt heute weiß, als unecht gilt.

Die Maßnahmen des Bellinghaus-Teams sowie der gerichtliche Erfolg von The Shaw Family Archives LLC haben für den künftigen Schutz der Erinnerung an Marilyn Monroe Vorrang eingeräumt. Ein Teil des Erfolgs der Publicity-Klage kann auch Mark Bellinghaus zugeschrieben werden, der den Anwälten von The Shaw Family Archives LLC Informationen aus dem Testament von Marilyn Monroe zur Verfügung gestellt hat. Er konnte dies mitteilen, da er der Besitzer dieses authentischen Dokuments war, das er 2005 bei einer Auktion erworben hatte. Seine Kopie gehörte May Reis, dem zweiten Begünstigten in Marilyn Monroes Testament, während Lee Strasberg nur an vierter Stelle genannt wurde. Weitere Informationen zu dieser wegweisenden Entscheidung finden Sie unter diesem Link:
http://blogs.wsj.com/law/2007/05/03/goodbye-norma-jean-and-to-your-right-of-publicity/.

Die Öffentlichkeit erkennt nun an, dass die Missetaten gegen die verstorbene Schauspielerin nicht länger toleriert werden. Es ist, als hätte sich Marilyn Monroe selbst dazu aufgerufen, der Welt zu sagen, dass genug ist.

 

                                                                  

von links nach rechts: die unglaubliche Lügentruppe, am Tisch der schlechten Märchen über Marilyn Monroe. Hier wurde eine Hollywood Ikone noch nach ihrem Tode vergewaltigt, denn was von Mary Jane Popp, June DiMaggio, Robert W. Otto, Playboy Herausgeber Hugh Hefner und dem hinterlistigen Mark Roesler da am Ausstellungs-Eröffnungsabend in Long Beach, Kalifornien behauptet wurde, das war Idiotie hoch 10 und das hätte die amerikanische Presse, wie die Los Angeles Times eigentlich selber sehen müssen. Aber stattdessen wurde Roesler abermals die Chance gegeben seinen Müll auf Display für viel Geld angaffen zu lassen. Ähnlich wie eine Frechheit namens "BERND EICHINGER...ALLES KINO," wo man auf die ausgelatschten Treter eines Vergewaltigers starren durfte. Ungefähr so prickelnd wie die Masken aus "Das Schweigen der Lämmer." Foto: Mark Bellinghaus, 2005

 


Unbekannt Das Schweigen der Lämmer Hannibal Lecter Harz Masken Maskerade  Halloween Party Requisiten Halbe Gesichtsmaske,A : Amazon.de: Spielzeug 

 

Der olle Hugh Hefner ruht (wenn das nach seiner Lügenunterstützung überhaupt möglich ist) direkt neben Marilyn Monroe. Was für ein Trauerspiel. Er baute sich mit ihren Fotos, die er für einen Appel und ein Ei bekam, ein Imperium, und als sie tatsächlich Hilfe brauchte, da war Hef natürlich "busy," wie immer....sad.

 


Die Krypta  Hugh Hefner, nur, weil er weiß dass da viele Leute hinlatschen und Blumen oder sogar Geld ablegen.....wegen seiner Nachbarin, Marilyn Monroe. Welche Hugh Hefner höchstpersönlich und selber wie eine dumme, alberne und keinen Geschmack habende hohle blonde Nuss und Ziege beschrieb. Hugh Hefner, der alte Sex-Knecht unterstützte höchstpersönlich den kriminellen Betrug seines Kumpels und Super-Ganoven Mark Roesler, der mich auf 100 Millionen Dollar persönlich verklagte der Witz, und dann kam David und schoss den dummen Goliath ins Auge, und Bum, viel er um, und hatte seine beste Einnahmequelle plus der irren Klage: VERLOREN.

Jetzt liegt der olle Märchenonkel Hefner daneben.

 

 

Dienstag, 2. Februar 2021

Marilyn Monroe and The Los Angeles Times - a year of shame and disgust!


Advertisement in the Los Angeles Times, which promised 'Up Close and Personal' to the fraud, that is. Robert Welkos knew all along that there were over 90% fakes on display, but he did nothing at all to stop it.
Advertisement in the Los Angeles Times, which promised 'Up Close and Personal' to the fraud, that is. Robert Welkos knew all along that there were 100% fakes on display, but he did nothing at all to stop it.
 
By Hans Siegfried Schmidt
 
 2006-11-27 16:27:24 - The newspaper could have shut down the exhibit - why didn't it?
The Los Angeles Times could have prevented an expensive and fraudulent exhibit!
Was the Los Angeles Times paid to cover up the truth about a fraudulent exhibit?
Are there scandals hiding behind the scandals in the Queen Mary exhibit?
A true scandal of possible corruption to sell advertisement space and let the readers for seven months pay to see the biggest fraud in exhibition history, ever.


The phony 'Marilyn Monroe: The Exhibit- was dumped on the Queen Maryand an unsuspecting publicjust over a year ago.

Robert Welkos, entertainment staff writer for The Los Angeles Times, was at the press opening in the company of Mark Bellinghaus, a Marilyn authority and major collector. At great length, Mark clued the reporter in to the deception (even


inviting him to see his personal collection in his home).
 
 But the attempts to educate Robert Welkos resulted in a reference in a Times story to 'some fans who scoff at the collection.- And there was a later reference to 'jealous fans.- For the record, Bellinghaus didn't scoff, he raged.
www.latimes.com/entertainment/news/la-et-monroe23mar23,1,5106364 ..

There's talk that media mogul David Geffen is planning to buy The Los Angeles Times, and it can't happen a moment too soonStop them before they shame themselves again!
Mark Bellinghaus and friends fought for a year to bring legal attention to the scam on the Queen Mary--$22.95 to view a collection of certifiable junk! But doors were slammed shut all over town, including important ones in City Hall. The refrain could have been 'Don't nobody bring me no bad news!- - and the loudest chorus could have come from the offices of The Los Angeles Times. When the newspaper began running ads for the Marilyn Exhibitand billboards began appearing around townyour obvious question was, 'Hey, do you think they're being paid off?- And your obvious answer would be, 'Yeah, probably so.-

But the year of horror was just beginning!

John Miner, a deputy district attorney at the time of Marilyn Monroe's death, came forth with a container ship of foolishness, claiming he'd listened to audio tapes Marilyn had made for her psychiatrist. The tapeswhich surely don't existare unimaginative soap opera. They contain cornball fantasies and lies built upon other fantasies and lies created since the death of the blonde icon. They're the wet dreams of an unimaginative old man. Miner calls for a new autopsy on Marilyn, which he says will prove she was murdered. (Hugh Hefner promised last year to finance that pointless caper, but nothing has happened so far.)

www.latimes.com/news/local/la-et-marilyn5aug05,0,1217607.story?c ..
BUT: that didn't not stop Robert Welkos and The Los Angeles Times from devoting an obscene amount of space to the dumb and pointless story of John Miner and his transcriptions. Which led to The Wall Street Journal asking, 'Is Marilyn Monroe the answer to the hard times at the Los Angeles Times?- The WSJ answered its own question, noting that unpublished portions of Miner's transcripts received many hits when it was posted on the Times' Web site.
online.wsj.com/public/article/SB112830208746958155-3bSMjiI_EfyMt ..

The English conspiracy writer Matthew Smith was quoted as saying it would be 'absolutely impossible- for John Miner to have invented his claims. (Smith himself is absolutely impossible to believe.) The BBC reported that John Miner was facing bankruptsy before he 'remembered' those tapes. A German theater production in Berlin just staged a play which is based on those absolutely unbelievable in all means, tapes.

Miner's call to arms was featured in last December's Playboy magazine . . . along with the appearance of June DiMaggio, an 83 year old woman claiming to have been a longtime friend of Marilyn's, and the niece of Joe DiMaggio. June and co-conspirator Mary Jane Popp announced the coming publication of their book: Marilyn Monroe, Joe DiMaggio and Me. Angry emails apparently made the publisher change his mind, as the book dropped out of sight.

It's been a busy year for Marilyn frauds. A guy in Canada picked up Marilyn, hitchhiking after escaping from an ambulance. Dolores Hope Masi tried to peddle the jewelry that Marilyn had given her and her mother. Marilyn's 'best friend- Jeanne Carmen is peddling her memories of best-friend Marilyn. Singer Howard Keel revealed his long-time affair with MM. Italy donated a faily scary bronze statue of Marilyn to Los Angeles. And, surprise! June DiMaggio (real name June Alpino) is back, with a revised version of her book. It deletes stories about June's appearance at Monroe's funeral, stories that had been questioned, and substitutes spaghetti recipes.

The Times dipped into Marilyn fantasy again this year, with a whopper. It seems that psychiatrist Adrian Finkelstein (who teaches past-life regression therapy in Malibu) was treating Canadian pop singer Sherrie Lea Laird and discoveredwouldn't you know it?!that she is the reincarnation of Marilyn Monroe, and (it gets better!) Sherrie's daughter is the reincarnation of Marilyn Monroe's mother. And then it gets worse: Robert Welkos in The Los Angeles Times devoted an incredible FULL-PAGE to this idiocy, plus a very large Page 3 photo.
www.rickross.com/reference/false_memories/fsm113.html

If the O. J. Simpson publisher had gone ahead with the 'If I Did It- confessional book, it would forever be listed as the most shocking lapse of journalistic integrity in memory. But it didn't happen. So now the Los Angeles Times can make that claim for itself, for Welkos's one-full-page story on Dr. Finkelstein and his two-for-the-price-of-one bottle blondes.

Friendly messages have been left for Robert Welkos, asking, What are you thinking? Angry messages have been left for him, asking, WHAT are you thinking?! Brsuhing off with silly articles on nothing, that seems to entertain the calendar section management. So, if you have a circus you bring to town, with two headed Marilyn siamese twins. That will possibly make it onto the front cover of this paper. You want to sell a book about a silly sam? Even better. Call Mr. Welkos and make sure you mention a high dollar amount. The attention will be on your side, depending how many zeros your amount contains.

Similar messages have been left for his boss, Betsy Sharkey. No one returns calls. They must be both busy digging for more freakish stories and characters, or both. True and applaudable journalism. How much are they making a month for this crap?
While Welkos was sitting for weeks on paid vacation and of course worked here and then, sending some more unimportant articles from the Cannes Film Festival last May, a groundbreaking class action lawsuit was filed abclocal.go.com/kabc/story?section=local&id=4222447
and it was hardly even noticed by the Los Angeles Times, as again, that is the theory of some insiders, the LA Times simply was guilty for not doing anything earlier, when Mr. Bellinghaus stated on his blog, that the first call he would make the very first day into the exhibit was to, you guessed right: Mr. Robert W. Welkos.
Betsy Sharkey promised that 'she would look into the possibilities of writing a warning for the Times' readers, if there was a lawsuit, but here again, she failed and Welkos disappointed the fraud hunter fully again. He more though let his readers down and behind and his work ethics should be questioned and double checked.

Mr. Welkos who visited Bellinghaus' home and taped a three hour interview with the expert and collector; a journalist who also witnessed June DiMaggio and taped her interview and shook his head in disbelieve, he would write nothing at all in the entire time, while the fraud was on display. He got a personal 'fraud tour for dummies tour' and detailed explanation by Mr. Bellinghaus, the nuber one expert in this field, yet he never wrote one word about the fraud.
No if someone really screws up in your office and fails more than once--would you send that person for weeks to Cannes, France as a reward for his screw ups and failure to report the biggest crime in Marilyn Monroe history?
One big thank has to be made to Mr. Welkos though. When Mark Rosler's famous appraisal was printed by Robert Welkos, with the obvious try and bluff to shut Mr. Bellinghaus up (Welkos would discribe Bellinghaus literally as a 'fruitcake'), he delivered, mostly unwanted the final blow against the famous and super arrogant lawyer from Indianapolis. This multi million lie must certainly disbar this celeb lawyer for licensing of dead stars (Sophia Loren is one of his only living clients).

David Geffen wants to run The Los Angeles Times? Let him have it! He can't do any worse than what we've got now! But please send some unqualified staff writers home. Including his boss, as they both failed to warn the paying reader about a fraud, that certainly could have been prevented by one strong article. As that paper still and not understandable has the second strongest power in this country. What a shame.
That is how Monroe collector and expert Mark Bellinghaus finished our interview, he simply stated: Shame on Robert Welkos and Shame on Betsy Sharkey, too! They should really both be fired. Contact Information:
Hans Siegfried Schmidt

Now showing: the private life of Marilyn Monroe? - Los ...

www.latimes.com › archives › la-x...
11.11.2005 — By Robert W. Welkos ... Other items from “Marilyn Monroe: The Exhibit,” which goes on display today at the Queen Mary in Long Beach, veer ...