Kommentar & Meinung von Mark Bellinghaus
Papst Franziskus (2023)
Quelle: tagesschau "Der ausgebremste Reformer"
LIFE = ART, by Mark Bellinghaus, 2023
"Silent Scream - Stummer Schrei", (2019), Detail, von Mark Bellinghaus. Weltweit erstes "Mahnmal für die Opfer sexualisierter und physischer Gewalt an Kindern, in den Kirchen und anderswo" (begehbare 5 X 5 Meter Installation).
Im Sommer/Herbst 2019 schrieb ich bereits schon einmal an Papst Franziskus, da ich gerade das weltweit erste Mahnmal für alle Opfer sexualisierter und physischer Gewalt an Kindern, in der Kirche und anderswo, fertig gestellt hatte. Ich hatte Hoffnung. Große Hoffnung, dass da ein Mann sei, der vom immer größer und bedrohlicher werdenden Geschehen des weltweiten Kindesmissbrauchs in der katholischen wie auch evangelischen Kirche, jede Hilfe und Unterstützung annehmen würde. Und dann wurde ich mit den Tatsachen konfrontiert die da lauteten: Ignoranz. Einfache, jedoch deutlich spürbare, und komplette: I-g-n-o-r-a-n-z.
Und das, von einem Menschen, der einen speziellen Tag, nämlich den 18.November, als "Tag der Missbrauchsopfer" sich ausgedacht, und offiziell ausgerufen hatte. Ein Mann, der in Gefängnissen, jungen Strafgefangenen die Füße wäscht und küsst. Warum, so frage ich mich, kann dieser gütige Mann sich denn nicht einmal zurückmelden, eine knallharte Absage hätte mich wenigstens wahrgenommen, als der, der ich bin. Ein von einer und in einer Kirche geschundenes, getretenes, und für 2 Jahre und 3 Monate gefoltertes, sexuell bestialisch malträtiertes Missbrauchsopfer, das jedoch noch immer eine Seele besitzt.
Meine Idee 2019 war ganz einfach. Ich pilgere mit meiner leicht verständlichen jedoch sehr berechtigten Kunst nach Rom, baue diese im Vatikan auf und versuche so auf diese Art und Weise einen Dialog mit dem Heiligen Vater herzustellen. Von Missbrauchsopfer der Evangelischen Kirche Deutschland, zum römisch-katholischen Oberhaupt in Rom, Italien.
Da sich ja der Papst selber, sehr speziell und für eine zeitlang auch sehr hoffnungsvoll für alle Missbrauchsopfer der Kirchen, äußerte.
Ich tat also, was jeder gute Christ und Aktivist gegen Kindesmissbrauch tun würde; ich schrieb Papst Franziskus persönlich einen detailierten Brief. Und mit der Post schickte ich diesen dann nach Rom. Als Email sendete ich das offizielle Schreiben natürlich ebenfalls.
Das Gleiche tat ich ebenso, zur Sicherheit, mit dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki, den ich um Fürbitte anflehte, dass er ein gutes Wort für mein Vorhaben einlegen würde. Und dem Privatsekretär des mittlerweile verstorbenen Papstes Benedikt, Herrn Monsignore Georg Gänswein, diesem Herren schrieb ich übrigens ebenfalls einen sehr freundlichen Brief.
Und ja, natürlich waren meine Hoffnungen groß. Denn fast jeden Tag vernahm man irgendwas, im Fernsehen oder Radio, was der Papst vorhatte, was die katholische Kirche vorhatte, in Bezug auf den unfassbaren Kindesmissbrauch, die unzähligen Fälle, die nach und nach ans Licht zu kommen schienen, und die die Gläubigen, die Kirchenmitglieder beider Kirchen, in Scharen aus den Kirchen trieben. Noch nie war einen Austrittswelle so vehement und überwältigend, wie die des Bistums Köln! Jahr für Jahr nahm diese Austrittswelle nun schon zu, anstatt zu verebben. Und dennoch scheint sich keiner dran zu stören, wie es scheint. Keiner tritt vor die Gemeinde, und krempelt seine Arme hoch und nennt das "Kind", bzw das Problem beim Namen.
Aus diesem Grund, und keinem anderen, tat ich am 22.02.2023 genau das. Ich trat vor den vom Schicksal und dem Kindesmissbrauchs-Skandal der katholischen Kirche gebeutelten Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki, ganz genau wissend, dass dieser mein wichtiges Schreiben an den Heiligen Vater, vier Jahre zuvor mit Sicherheit erhalten und gelesen haben musste, und nannte das Wort, was überfällig war - das Wort, den Begriff, den Herr Woelki tunlichst in der Öffentlichkeit absichtlich aus seinen Gottesdienst-Predigten, fast allesamt herausgehalten hatte, nämlich:
Kindesmissbrauch in der Kirche.
Und ja, das allein sorgte dann wohl für etwas "Irritation", aber warum denn?
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Ich sprach doch dieses Verbrechen in der evangelischen Kirche Deutschland an. Nicht den immer schlimmer werdenden Missbrauchs Skandal der katholischen Kirche an, speziell im Bistum Köln.Und so traf ich das Oberhaupt des Bistums Köln, und er hörte mir sogar zu. Auch wenn ich keinesfalls für einen "Skandal" mit meinem selbst verfassten Gebet, sorgte. Warum denn auch?
Wenn jemand nicht "das Feld räumen" mag, aus welchen Gründen auch immer, naja, dann hat diese Person wohl seine Gründe dafür, und dann müssen alle anderen das akzeptieren, damit leben, bis der große Boss in Rom, der Vertreter Petrus' auf die Idee kommt, etwas ganz neues zu probieren - oder auch nicht.
Das Thema Kindesmissbrauch in der Kirche ist in der Tat kein einfach abzuhakendes Gebiet. Und "Fachleute" gibt es für dieses unglaublich wichtige Thema, schon überhaupt nicht. Auch keine selbst ernannten "Experten."Nach meiner Gründung unserer Initiativ-Bewegung 'Saturdays for Children', gingen wir so oft auf die Straßen Münsters und demonstrierten, dass man viel lernen kann. Über Menschen, und wie diese auf diese Tabu-Thema Kindesmissbrauch immer noch, nach wie vor, reagieren. Leider immer noch überwiegend mit wegschauen. Man will einfach nichts mit diesem schlimmen, fürchterlichen Thema zu tun haben. Verständlich einerseits, unbegreiflich, nach all dem vielen Leid der betroffenen Kinder, andererseits.
Nein, es war niemals meine Intension Herrn Kardinal Woelki in irgendeiner Form, Art oder Weise zu aggravieren. Ihm auf den Schlips, oder die Sutane zu treten. Ganz bestimmt nicht. Wäre ich vielleicht ein Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs der römisch-katholischen Kirche geworden, und nicht der evangelischen Kirche Deutschland, sähe dies vielleicht etwas anders aus. Warum das so ist, das läßt sich schwer erklären. Das weiß ich nicht, und es ist einfach so. Politisch korrekt ist das nicht, und das weiß ich selber auch. Aber durch meine schlimmen Missbrauchserfahrungen, meine mich bis heute immer schlimmer quälenden Traumata meiner frühesten Kindheit, die in einer evangelischen Kirche und einer ev. Einrichtung entstanden, deshalb fühlte ich mich immer, und umso mehr, zur römisch-katholischen Kirche, hingezogen.
Ich ging schon als Kind immer viel lieber in katholische Gottesdienste, als die unterkühlten, meist trockenen Gottesdienste mit Hang zu körperlicher Nähe und engen Umarmungen. Was bei meiner Missbrauchsgeschichte tatsächlich Sinn macht, und nachvollziehbar sein sollte.
Aber dennoch war ich es, (das kann die ebenfalls eingeladene Künstlerin Ulrike Zilly jederzeit bestätigen), der durch seinen spontanen Applaus und dem dazugehörigen Mut während eines traditionellen Pontifikalamts, in einem jahrhunderte alten Dom, in die Hände zu klatschen, für den Kardinal, nach seiner Rede die mit "Nie wieder Krieg!" endete, für einen kleinen Beifallssturm, und somit wiederum für seine allererste (seit langer Zeit), positive Presse in den Zeitungen am nächsten Tag, sorgte. Ich dachte mir, die katholischen Missbrauchsopfer werden mich nun dafür wohl hassen.....oder sie werden meine Strategie (nichts anderes war es, was ich tat), verachten.
Wenn sich Scharen von Ministranten und Kirchenanghörige im Dom, wie geschehen in der Vergangenheit, absichtlich vom Erzbischof von Köln abwenden, während eines Gottesdienstes im Kölner Dom, dann muss diese Ablehnung gegenüber Herrn Woelki ja in der Tat schon echt und sehr groß sein, oder nicht?
05.10.2022 — Bei einem Gottesdienst des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki in Rom haben Ministranten protestiert. Während der Erzbischof am Montagabend ...
Kann, wird und darf sich das denn ändern? Das wird man sehen. Einfach aussitzen, das scheint die momentane Devise als Antwort Kardinal Woelkis, tatsächlich zu sein. Aus purem EGOISMUS und weil er an seinem Amt als Erzbischof von Köln klebt, wie einer dieser Klimakleber an einer Fahrbahn die soeben frisch bestreikt wird!
18.02.2022 — Eine große Mehrheit der Katholiken im Erzbistum Köln ist nach einer Umfrage gegen die Rückkehr von Kardinal Rainer Maria Woelki. Nach der Forsa- ...
Und so wird man sehen. Man wird schon irgendwas tun, machen oder in die Wege leiten, um auf diesen faulen Zahn, besser: dieses komplett verrottete "Gebiss" namens Kindesmissbrauch in den eigenen Reihen, aufmerksam zu machen. Denn es muss irgendwas passieren. Punkt.
Obwohl ein Priester im Erzbistum Köln bereits in den Jahren 1972 und
1988 rechtskräftig wegen sexuellen Missbrauchs an Kindern verurteilt
wurde, ließ man ihn jahrzehntelang weiter als Priester arbeiten – in den
Diözesen Münster und Essen.
Erzbischof Woelki entließ den Mann erst im Dezember 2020 (!) aus dem
Klerikerstand und entzog ihm die Rechte und Priveligien des
Priesterstands.
Im Bistum Münster wollte man bisher keine Akten zu dem Fall haben,
obwohl der Priester u.a. in Moers, Recklinghausen und Westerkappeln
eingesetzt war.
Nach massiver Kritik hätte man allerdings Mitte Januar 2021 bei
Aufräumarbeiten doch noch eine Akte zu dem Fall gefunden – oh Wunder –
im Archiv des Bistums Münster. Eine Kopie habe man dann natürlich direkt
– wenige Jahrzehnte nach den Verurteilungen – an das Erzbistum Köln
gesandt.
Kardinal Woelki will Gutachten nicht veröffentlichen
Bei Kardinal Woelki stellen allerdings immer mehr Kritiker in Frage,
ob dort Missbrauchsfälle an der richtigen Stelle landen. Kardinal Rainer
Maria Woelki ließ ein Gutachten zum Umgang der Bistumsleitung mit
Missbrauchsfällen erstellen, will dies aber nach Fertigstellung nunmehr
nicht veröffentlichen. Die im Gutachten enthaltenen Fakten sind ihm wohl
unangenehm, da im Gutachten ein System der Vertuschung offengelegt
werden könnte.
Offiziell begründet Kardinal Woelki die Nichtveröffentlichung des
Gutachtens damit, dass das Gutachten methodische Mängel aufweise. Er
will es aber nicht der Öffentlichkeit überlassen, dies selbst zu
beurteilen.
Auch ein Angebot einer Anwaltskanzlei, das Gutachten selbst zu
veröffentlichen, will er nicht wahrnehmen. Woelki will und will das
Gutachten der Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) nicht öffentlich
werden lass.
Kritisierenden Pfarrern droht man
Einem Pfarrer, der sich erlaubt hatte, das Verhalten des Kardinals zu
hinterfragen, drohte man unverhohlen mit Konsequenzen, zog dies aber
später nach öffentlicher Kritik wieder zurück. Auch Bischöfe kritisieren
das Verhalten Woelkis, der sich weigert, das Gutachten über
Fehlverhalten der Kirche zu veröffentlichen. Pfarrer Klaus Koltermann
erhielt sogar einen Brief mit „….Ich weise Dich darauf hin, dass
Deine im Zeitungsartikel beschriebenen Äußerungen sowie entsprechende
öffentliche Stellungnahmen – soweit zutreffend – möglicherweise
schwerwiegende Verstöße gegen Deine Dienstpflichten als leitender
Pfarrer darstellen…“ – womit man ihn wohl mundtot machen wollte. Pfarrer Koltermann bleibt bei seiner Kritik.
System der Vertuschung in der katholischen Kirche
In der katholischen Kirche herrschte jahrzehntelang ein System der
Vertuschung und so herrscht es noch heute. Auch im Erzbistum Freiburg
wurde jahrzehntelang vertuscht. Selbst die letzten Jahre nach dem
Millionen-Sozialversicherungsbeiträge-Skandal hat man lange vergeblich
darauf gewartet, dass die Erzdiözese transparent darstellt, wer wieviel
Steuern und Sozialabgaben verkürzt hat.
Woelki meldete auch Fall aus 2015 nicht
Wer glaubt, dass in der katholischen Kirche die Fehler nur in den
60er und 70er-Jahren gemacht wurden, der täuscht sich. So soll Woelki
auch einen Fall aus 2015, wo Missbrauchsvorwürfe gegen einen
Düsseldorfer Pfarrer laut wurden, nicht dem Vatikan gemeldet haben, wie
er es hätte machen müssen.
Man habe den Fall nicht gemeldet, weil dem mutmaßlichen Täter damals
sehr schlecht ging. Wie es den Opfern ging, wurde offensichtlich nicht
so genau hinterfragt. Und auch die Vorwürfe des Opfers hat man nicht
weitergeleitet. Wohl hat man aber 15.000 Euro an das Opfer überwiesen –
der Missbrauch wurde bereits im Jahr 2010 erstmals beim Bistum
angezeigt. Nachdem Woelki 2014 Erzbischof von Köln wurde, hat er
beschlossen, den Vorwürfen gegen den Pfarrer nicht weiter nachzugehen.
Quelle: Freibug Nachrichten
04.10.2022 — Den WDR erreichten schon in der Nacht Videos davon. Messdiener wenden sich bei Predigt aus Protest von Kardinal Woelki ab. Mit dem Rücken zu ...
Ich fage mich dennoch, warum keiner der Herren Franziskus, Monsignore Gänswein, oder Kardinal Woelki mir nicht antworteten, auf meine Idee ein Mahnmal für Missbrauchsopfer der Kirche nach Rom zu bingen. In diesem Fall halt eben ein Kunstwerk, und gleichzeit auch ein Mahnmal für die vielen Seelen, die dem perfiden Kindesmissbrauch der Kirchen, zum Opfer fielen. Denn viele, viele dieser missbrauchten Engel haben diese absichtlichen Qualen nicht überlebt. Sie fingen durch ihre Labiliät und psychischen Störungen an, Alkohol oder Drogen zu nehmen, oder sie zogen die eigene Reißleine vor dieser immer bohrenden und selbst erniedrigenden Scham - sie begingen Suizid. Ich kenne leider selber 3 Missbrauchsopfer, die sich aus lauter Verzweiflung, das Leben nahmen. Was sagen denn die Oberhäupter beider Kirchen dazu?
Ausgerechnet vor den Kölner Dom stellten die Kölner Jecken Ihre Kritik an Kardinal Rainer Maria Woelki für jeden sichtbar ab. Und diese spezielle Darstellung, ist im Vergleich zu anderen, ja noch eher harmlos. Wie hält ein Oberhaupt des Bistums Köln so eine Verhöhnung über Jahre nur aus, fragt man sich, automatisch.Aber das ist nur meine Meinung, mein Kommentar.
In dieser ZDF heute Show wurde fast eine gesamte Sendung lang (ein klares Novum), die katholische Kirche, und speziell Kardinal Woelki, und Bischof "Puff" durch den Kakao gezogen.
Spielschulden, Austritte, Missbrauch: Die Kirche in der Dauer ...
YouTube · ZDF heute-show
22.04.2022
Findet es die katholische Kirche etwa "lustig", wenn sie vom Team der heute show den "Vollpfosten" offiziell überreicht bekommt, und noch dazu "brennend"?!
Noch niemals zuvor, in der langen und traditionellen Geschichte Kölns, bzw. des Kölner Erzbistums, wurde ein Erzbischof und gleichzeitiger Kardinal, von der nationalen Presse derart verspottet und verhöhnt - und das nun, mittlerweile über viele Jahre! Man bekommt den Eindruck, als hätte sich Rainer Maria Woelki an diesen mehr als peinlichen Zustand für Ihn und den Ruf des Kölner Erbistums (dem größten Deutschlands, übrigens), gewöhnt. Als würden all die vielen Demonstrationen gegen speziell seine Person, von nicht nur "Maria 2.0", und sogar sich gegen ihn aussprechende Ministranten, einfach an ihm abperlen, wie das Öl an einer brandneuen Teflon-Bratpfanne! Man fragt sich fast schon, ob der Kardinal vielleicht tatsächlich masochistische Züge aufweist?
"Woelki Potter" & DAS WEGGEZAUBERTE MISSBRAUCHSGUTACHTEN
Skandale und Rekordaustritte: Kirchen in der Krise
ZDFhttps://www.zdf.de › Comedy › heute-show
Hintergründe zur heute-show vom 22.04.2022 ... Damals hatte sich Kardinal Rainer Maria Woelki entschieden, ein Gutachten über den Umgang von ...
Warum schaut da ein Oberhaupt dieser Kirche zu, und tut nichts? Gibt es im Vatikan keinen Übersetzer, die/der dem Heiligen Vater, und gleichzeitig dem Oberhaupt von weltweit 2,26 Milliarden (!) Menschen erklärt, was für ein trauriges "Kasperletheater" in Köln am Rhein, speziell, vorgeht.
25.04.2022 — Heute-Show macht sich über Kardinal Woelki lustig ... Köln – Die ZDF-Satire-Sendung „Heute Show“ hat die jüngsten Vorgänge im Kölner ...
18.03.2023 — Kardinal Woelki in der «Heute Show»: «Ich bin gar nicht so richtig gesund». Die ZDF-Satiresendung «Heute Show» hat den Synodalen Weg besucht.
Wären die Heiligen Drei Könige, deren sterbliche Überreste im Kölner Dom ruhen, in der Lage aufzuerstehen, noch vor dem "Tag des Jüngsten Gerichts" - so würden diese ganz sicher dem "Enfant Terrible" der Katholischen Kirche Deutschland, sofort Einhalt gebieten. Sie würden in der Tat, diesem schmutzigen, lächerlichen und dennoch sehr sehr ernsten Treiben eines super egomanischen Kardinals, ein Ende bereiten. Als ich persönlich, und als geladener Künstler, am 22.02.2023, im wundervollen, magnifikanten Kölner Dom kurz predigen und beten durfte, da spürte ich regelrecht die Anwesenheit der 3 Heiligen in meinem Rücken, ich bewunderte zu meiner linken ganz oben im Dom, das einzigartige Kirchenfenster von Mega-Kunst-Star Gerhard Richter, welches das Licht ganz neu dimensioniert. Und einer stand da, und musste meinen klaren und deutlichen Worten lauschen, die da lauteten: "Ein Künstler definiert sich nicht durch seine Großeltern, sondern nur durch seine Kunst, allein!"
22.02.2023 The great dome of Cologne, The Ash Wednesday of the artists 2023,
with Archbishop of Cologne, Rainer Maria Cardinal Woelki, 4th from the
left and Mark Bellinghaus as he is praying his self-written "Prayer for
Peace & Freedom" Foto: Beatrice Tomasetti, Domradio, Cologne, 2023
Dearest Holy Father, Pope Franziskus,
I've already contacted you in 2019, because I wanted to travel to Rome, to present you the worlds first Memorial for the victims of sexual abuse in churches, both, evangelical, and roman-catholic churches, that I have created with my hands. It is called "Silent Scream - Stummer Schrei" and it was made in 2019. Your special day for those victims, that you created yourself, the 18th of November,
would be perfect to present in the Vatican, to send a sign that those
victims are not forgotten, neither by you, nor by the churches. Can I
come to you this year with my art from my heart? I contacted in 2019 also
Mr. Gänswein, and also Mr. Woelki in Cologne, but neither you, nor one
of the two important men (when it comes to "child abuse in the church"),
had unfortunately ever gotten back to me. I wonder why?! As I found
out, my art is officially the very first "Memorial for those who fell
victims to priests and Church associates".
Would
you now please think about inviting an artist, who has experienced this
crime with his own body as a young boy of only age 6?
That really would help me so unbelievable, because we victims have to deal with this pain our entire life!
"Silent Scream - Stummer Schrei" (2019), Detail, by Mark Bellinghaus
A 5 X 5 Meter Installation "which touches all senses of the human spirit"
Dear Holy Father Franziskus, I truly hope you are feeling much better after
your short stay in the hospital in Rome. I will pray for your speedy
recovery and I truly hope, that I can visit you this coming November and
personally show you my important piece that is made for us broken souls
of sexual abuse. Noone, I repeat, Noone can ever imagine, how it feels,
to be sexually assaulted as a child of age 6, as I have gone with this
through pure hell, Franziskus!
Please invite me to Rome,
since it has been so many years, that I came to the Vatican, when I was
shooting "The name of the Rose" with Sean Connery, in 1986, as a young
Novice, "Jorge's Novice" in that particular Film Production.
I
will be honored to bring my art Piece to you and present it to the
public on November 11th, the by you created day of us Vicitms of child
abuse in churches around the world.
May our father bless you and I pray that the sorrow of this earth will be ending soon. Also the terrible war in the Ukraine.
God's Blessings and pure Love to you, from Münster to Rome.
Would you please baptise me, when I come to visit you in Rome?
"Easter Pop Art" & Window painting by Mark Bellinghaus, 2023
Sincerely yours,
Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus
Founder of Saturdays for Children, an initiative movement against child abuse
If you would sign this petition, which is also addressed to you, holy father, it would make me very happy, indeed!
Stop sexuellen Kindesmissbrauch und Diskriminierung der ...
Change.orghttps://www.change.org › stop-sexuellen-kindesmissbr...
Mark Bellinghaus hat diese Petition an Dr. h. c. Annette Kurschus (Präses der Evangelischen Kirche Deutschland) und an 12 mehr gestartet.
Sehen Sie sich hier die Papst Franziskus - große Hoffnung,
tiefer Fall?-Folge vom 06-04-2023 auf Supermediathek.de an.
Unten: Mein Brief an Papst Franziskus, der bis heute leider komplett unbeantwortet blieb! Traurig, wenn man bedenkt, dass die römisch-katholische Kirche sich selber alle 5 Minuten auf die Schulter klopft und so tut, als würden sie in irgendeiner erfolgreichen Art & Weise den selbstzerstörerischen Kindesmissbrauchs-Dauer-Skandal aufarbeiten. Die Reaktion von gleich 3 fest im Sattel dieser Macht sitzenden Geistlichen (Papst,Woelki & Gänswein), beweißt hier klar und deutlich, der Kirche ist es komplett egal was aus uns Missbrauchsopfern dieser Institutionen wird! Vielleicht werden wir alle, deshalb auch den kompletten Untergang dieser Kirchen noch miterleben. Denn so abwägig ist das schon lange nicht mehr. Gähnend leere Kirchen, Gottesdienste und ein skandalöser Tebarts von Elst, der im Luxus schwelgt, mit 31 Millionen Euro für eine Bischofsresidenz mit goldener Badewanne etc. für weltweite Anti-Schlagzeilen sorgte. Und was geschieht mit diesem Kriminellen, der auch noch vor Gericht gegen das 8. Gebot verstieß (Du sollst nicht lügen!). Dieser Anti-Christ wurde von Papst Franziskus auch noch belohnt und bekommt jetzt Doppelgehälter auf sein Konto überwiesen. Jeder andere Arbeitgeber hätte diesen schlechten Clown gefeuert. Nicht so, der immer freundliche, jedoch enttäuschende Argentinier.
Mark Bellinghaus
Münster, 08.10.2019
Kettelerstr. 66
48147 Münster
Tel. 0251 – 2393751
Handy 015208374170
bellinghaus@gmx.de
Betreff: Internationaler Tag der
Missbrauchsopfer am 19. November 2019
Verehrter Papst
Franziskus, Lieber Heiliger Vater!
Ich würde Ihnen
gerne meine Kunstinstallation „Silent Scream / Stummer Schrei“
zum Tag der Missbrauchsopfer am 19.November 2019 in den Vatikan
bringen und dort präsentieren. Ich möchte von Münster/Westfalen
nach Rom eine Pilgerfahrt machen. Und würde ich von Seiner
Heiligkeit zu einer Audienz eingeladen werden, hätte ich auch ein TV
Team vom WDR interessiert an diesem Thema, welches darüber berichten
möchte, sich meiner Reise anschließen möchte.
Aber das muss
nicht sein.
Kurz zu meiner
Person: ich war schon mit sechs Jahren in einem evangelischen
Alumnat, wo ich nicht nur in der Kirche (als Teil des
Kinderkirchenchors), sondern auch im Alumnat missbraucht wurde. Ich
sende mit diesem Brief auch ein Foto, das mich im Alter von sechs
Jahren zeigt, es ist auch Teil meiner Kunstinstallation. Ich habe
mich vor drei Jahren entschlossen mein Kindheitstrauma aufzuarbeiten.
Trotz des
Missbrauchs an mir in der (evangelischen) Kirche, fühlte ich mich
mein Leben lang immer mehr zur katholischen Kirche hingezogen
als zur evangelischen, und es wäre wirklich wunderbar, wenn Sie Zeit
hätten mich zu empfangen, und vielleicht sogar zu taufen, denn ich
wurde nie getauft. Sie, verehrter Vater sind wirklich ein Vorbild mit
Ihrer Entschiedenheit und Kraft, den Missbrauch aufarbeiten zu
wollen, wenn die evangelische Kirche dies wirklich nicht im Sinn hat,
obwohl es dort mindestens genauso viele Missbrauchsopfer gibt wie in
der katholischen Kirche. Soweit ich mich entsinnen kann, hat bisher
noch kein Künstler dieses wirklich belastende Thema durch die Kunst
aufgearbeitet und interpretiert.
Meine gesamte
Installation würde in mein altes Auto passen, und ich bräuchte nur
einen leeren Raum/Saal, um es für Sie aufzubauen. Ich las soeben,
dass Sie am 19.11.19 verreisen werden—sollte ich vielleicht ein
paar Tage früher anreisen, oder zu einem anderen Zeitpunkt?
Ich bin
Schauspieler und habe unter anderem die Rolle des „Jorge's Novizen“
in der Umberto Eco Verfilmung von „Der Name der Rose“ gespielt
und könnte mir vorstellen mich auch privat in ein paar Jahren in ein
katholisches Kloster einzutreten, um mich der Gemeinschaft einzufügen
und einzubringen. Ich meine dies wirklich ernsthaft und könnte mir
vorstellen im Kloster Maria Laach, Nahe meiner Heimat Koblenz, bis an
mein Lebensende zu leben.
Ich möchte Sie
hiermit auch bitten für die Genesung meiner ältesten Schwester
Eva-Maria zu beten, denn sie bekommt gerade ihre 5. Chemotherapie da
sie an Knochen- und Lymphdrüsenkrebs leidet.
Um es nochmals
kurz zusammenzufassen: ich würde gerne in die katholische Kirche
eintreten, von der evangelischen Kirche sozusagen übertreten und
Ihnen meine Installation präsentieren, und wenn Sie möchten,
getauft werden. Ich durfte meine Kunst auch schon in Münster im
Theater der Stadt präsentieren. Ich weiß, meine Installation wird
Sie bewegen, und Sie werden sie auch verstehen.
Ich trage trotz allem, was mir in
einer Kirche passiert ist, Gott ganz fest in meinem Herzen. Jesus ist
immer an meiner Seite. Er gibt mir Mut und hält mich am leben.
In großer
Hoffnung von Ihnen lieber Vater zu hören, Sie zu treffen und mit
Ihnen zu beten, verbleibe ich mit vorzüglicher Hochachtung,
Mark
Bellinghaus
Diesen Hilferuf
an Kardinal Woelki setzte ich vor fast genau vor einem Jahr ab, da ich in
einer katholischen Genossenschaft lebte, meine Mutter 9 Jahre lang
pflegte und dennoch durch 4 Falschaussagen lügender Nachbarn, die ich alle am 23.06.2021 in meiner Berufung vor dem Landgericht Münster besiegte, aus meiner Wohnung
zwangsgeräumt wurde. Der Kardinal, der jetzt seit Jahren nicht den Mumm
hat, endlich das Bistum Köln von seiner sehr verstörenden Präsenz zu
erlösen, dieser sehr "scheinheilige" Mann meldete sich nicht mal bei mir
zurück, sondern machte natürlich mit meinem Vermieter und dessen
Vertreter, Herrn Andreas Hesener, der ebenfalls in einem katholischen
Verein vorsitzt, natürlich gemeinsame Sache. Das ist nur ein Beweis
dafür, warum ich so außergewöhnlich aber dennoch ziemlich deutlich,
gehasst werde.
Es
wäre wirklich sehr erfrischend, wenn Herr Rainer Maria Woelki dem
lobenswerten Beispiel und Vorstoß eines katholischen Geistlichen, dem
völlig überraschenden Rücktritt des Erzbischofs von Osnabrück, Herrn
Franz-Josef Bode, dem dienstältesten übrigens Deutschlands, folgen
würde, und endlich seinen Kardinalshut nehmen würde, und das durch seine
Präsenz fast komplett geschrumpfte Erzbistum Köln, erlösen würde!
Ja,
es wäre in der Tat eine echte Erlösung, denn als Witzfigur für den
Karneval allein zu leben, in Amt und Würden" daher zu stolzieren, wenn
sich die eigenen Leute während eines Gottesdienstes umdrehen, das ist doch wirklich ein sehr trauriges Dasein. Finden Sie nicht?! Ich bekam natürlich nicht einmal eine Antwort auf meinen Hilferuf an Woelki. Vergessen hatte ich das nie.
Münster, Palmsonntag, 10.04.2022
Sehr geehrter Herr Kardinal Woelki,
ich vertraue wirklich auf Ihre
sofortige Hilfe. Bitte sehen Sie mich nicht so an, wie die anderen
die mit Ihnen in Köln momentan im Clinch sind.
Es war gut, dass ich nicht nach Köln
gekommen bin. Wenn man mich dort auch nicht sehen möchte.
Ich habe doch das Recht auf eine
Wohnung, oder nicht?
Bitte rufen Sie bei Jörg Dickmann 0251
– 482 100 an, und reden ihm bitte, bitte ins Gewissen.
Das Dankesschreiben unseres
Innenministers Herbert Reul, das allein sollte Sie doch vielleicht
ebenso dazu beflügeln, wie auch der Fakt, dass ich, obwohl in
Kirchen ebenfalls missbraucht, niemals den Glauben an unseren Herrn
Jesus Christus und unseren allmächtigen Vater verloren habe.
Könnten, oder würden Sie sich
vielleicht auch an Herrn Bischof Genn wenden? Vielleicht könnte er
ja mehr erreichen, da er hier in Münster sitzt?
Sonst wäre ich schon längst tot.
Frohe Ostern, und freundliche Grüße,
Mark Bellinghaus
Keiner wird Ihnen etwas vorhalten,
falls Sie mir helfen, zu überleben. Ich bin das Gegenteil meines
Großvaters, ich schwöre, bei allem was mir heilig ist, Herr
Kardinal.
Mein Brief an Georg Gänswein:
Mark Bellinghaus
Münster, 28.10.2019
Kettelerstr. 66
48147 Münster
Tel. 0251 – 2393751
Handy 015208374170
bellinghaus@gmx.de
Verehrter S.E. Erzbischof Dr. Georg
Gänswein,
ich habe leider vergessen eines meiner
Werke und Arbeiten, die sich auch und vor allem um den Glauben, und
um Jesus Christus drehen, meinem ersten Schreiben an Sie und Papst
Franziskus mit hinzuzufügen.
Daher bitte ich Sie es mir nachzusehen,
wenn ich es hiermit und heute nachreiche.
Dieses Foto geschah wie durch Magie.
Es war eine Jesusdarstellung, und dieses Bild muss irgendwie auf die
Oberfläche dieses Sees geweht worden sein. Nun, als ich meinen
damaligen Weimaraner - Jagdhund ausführte entdeckte ich es, als die
Sonne ihre Strahlen auf die frisch zugefrorene Eisfläche des Sees
warf. Es war frühmorgens und ich hatte Gott sei Dank meine Kamera
dabei. Es war wirklich magnetisierend und unglaublich zugleich. Die
Schönheit des Lichts, des Eises und das Gesicht Jesus'. Es war so
ein unglaublicher Moment. Ich traute wirklich meinen Augen nicht, und
hatte sofort Gänsehaut am ganzen Körper.
Schon kurz nachdem ich diese Aufnahme
gemacht habe, die Sonne musste das Wasser schnell aufgewärmt haben,
verschwand das Antlitz Jesu, denn das Eis schmolz und das Bild sank
auf den Grund des Sees.
Wenn man das Foto gegen das Licht hält,
dann erinnert es mich ein wenig an ein sehr modernes Kirchenfenster.
Die Blautöne und das Eis, welches wie Glas wirkt.
Ich habe diese Aufnahme von 2011
„Christ in ice“ / „Christus im Eis“ genannt.
Nebenbei angemerkt: Sie sind genau zwei
Tage jünger als mein ältester Bruder Alexander 28.07.1956). Das
habe ich heute zufällig festgestellt. Wir sind fast genau 7 Jahre
auseinander.
Mit freundlichen Grüßen,
Mark Bellinghaus
3 Briefe an 3 Männer, die in der Tat das Zeug haben, die römisch-katholische Kirche, wie wir sie kennen, bzw. kannten, komplett zu zerstören, an die Wand zu fahren, wie einen alten Zug! Weil keiner dieser 3 Männer wirklich liebt. Weder "seinen nächsten", wie Jesus uns lehrte, noch die, die durch diese Kirche fast getötet wurden: uns Kindesmissbrauchs-Opfer. Es ist also kein Wunder, dass die Menschen wegrennen vor einem alten Mann, der schon lange keine Ahnung mehr hat, was in der Welt abgeht und passiert. Der an seiner Macht klammert, wie eine Gottesanbeterin an ihrer frisch geschnappten Beute, nur um diese dann, bei lebendigem Leibe zu fressen!
Einem "Privatsekretär", der seit dem Tod seines Geliebten keine Aufgaben mehr hat, außer dämliche Bücher zu veröffentlichen und die Wahrheit über die homosexuelle Liebesbeziehung zwischen "Georg & Joseph", gekonnt zu verschweigen, und in die "homophobe Tuba" zu blasen & zu pusten wie ein Meister.
13.06.2013 — Von Hans Zippert. Zu hetero für den Vatikan? Papst Benedikt XVI. (mit Privatsekretär Georg Gänswein) gab sein Amt auf. Quelle: dpa.
Eine homophobe Organisation von Homosexuellen.
Das ist das Dilemma der Kirche. Daher rührt viel von dem Leid und von
der Verzweiflung der Priester. Die Homosexuellen werden verfolgt und
gleichzeitig wird die Homosexualität gefeiert. Ästhetisch. Papst Benedikt XVI. hat den Hass auf Homosexuelle gewaltig verschärft.
Gleichzeitig ging es aber unter seinem Pontifikat so schwul zu, wie nie
zuvor in der Neuzeit: die roten Schühchen, die überall herauslugenden
Spitzen, Quasten und Fransen. „Bald werden wir noch alle
Spitzenunterwäsche anziehen müssen“, jammerte einer der päpstlichen
Zeremonienmeister. Sehen Sie sich auf Youtube an, wie Ratzinger und
andere Würdenträger des Vatikans auf die nackten Oberkörper der
Artistengruppe Fratelli Pellegrini blicken! Derselbe Ratzinger schreibt,
dass Homosexuelle nicht lieben können. Sie haben, so erklärt er, nur
dieses krankhafte Begehren.
Vielleicht
ist das Ratzingers eigene – tieftraurige – Lebenserfahrung. Er ist ein
Homosexueller, der seine Homosexualität unterdrücken muss. Er ist zum
Nicht-Lieben verdammt.
Das weiß ich nicht. Ich weiß aber,
genau das ist die Lage, in der sich viele Tausende Priester befinden.
Die Lage, in der ich mich befand. Es dauerte sehr lange, bis ich
begriff: Nicht der Homosexuelle sündigt, sondern die Kirche. Viele,
viele homosexuelle Priester sind sehr gute Priester.
Sie
waren zwölf Jahre Mitglied der Glaubenskongregation. Sie haben im
Auftrag der Kirche Abweichler verfolgt. Dann stellten Sie sich am 3.
Oktober 2015 hin und erklärten der Weltöffentlichkeit: Ich, Krzysztof
Charamsa, katholischer Priester und Mitglied der Glaubenskongregation,
bin schwul und das hier ist mein Freund, Eduard Planas, den ich liebe.
Sie wurden vom Saulus zum Paulus.
Ich erbte die Stelle, die
frei wurde, als Georg Gänswein, Privatsekretär Ratzingers wurde. Ich
erbte seinen Computer, sein Bürozimmer, seinen Stuhl. Paulus folgte der
Wahrheit. Als er die Christen verfolgte, glaubte er, das müsse er um der
Wahrheit willen tun. Dann erkannte er seinen Irrtum und wurde Christ.
Ich dachte, Gott wäre gegen meine Homosexualität, also bekämpfte ich
sie. Dann entdeckte ich: Gott hatte nichts gegen meine Homosexualität.
Er hatte etwas dagegen, dass ich meine Liebe bekämpfte. Ich war
Funktionär eines Wahrheitsbüros, einer Stasi gewesen. Ich war perfekt in
diesem Amt. Ich stellte zu jeder Frage die Auffassungen zusammen, die
die Kirche im Laufe der Jahrhunderte dazu vertreten hatte. Die neuen
Erkenntnisse der Wissenschaft spielten keine Rolle. Die Kirche war im
Besitz der Wahrheit. Diesen Schatz galt es zu heben. Ich tat das nicht
als Zyniker. Ich tat das, weil ich daran glaubte.
aus:
Hinzu kommt, und sollte keiner der mächtigen Herren im Vatikan oder selbst in Köln vergessen, dass der letzte "deutsche Papst" als Junge von 14 Jahren, auf keinen geringeren als auf Adolf Hitler eingeschworen wurde.
"Gemäß der am 25.
März 1939 gesetzlich verordneten Jugenddienstpflicht wurde Joseph
Ratzinger 1941 mit 14 Jahren in die Hitlerjugend aufgenommen."
21.05.2017 — Papst Benedikt XVI. hat den Hass auf Homosexuelle gewaltig verschärft. ... Ich erbte die Stelle, die frei wurde, als Georg Gänswein, ...
Und last but not least, einem "Scherbenhaufen-Kardinal", der nur sein Spiegelbild im Blick hat, wie eine irre Influencerin mit Wochenend-Bulimie und megalomanischem Größenwahn-Syndrom.
Wenn dieses Ewig-Drama, um sein oder nicht sein - um den besten Posten, der den Ton angibt, nicht bald endet, nach einem super verkorksten Tebartz-van-Elst-ekelerregenden-Veraschung-von-uns-Christen-Beispiel, mit Super-Austritts-Wellen-Massenflucht als Folge, dann können wir bald den Kölner Dom umbauen.
Und zwar in ein weiteres Museum der Superlative. Oder besser: eine weitere riesige REWE- oder EDEKA-Filiale, weil diese dann so nah am Hauptbahnhof liegt. Dann haben Leute wie Woelki, Gänswein und Franziskus genauso viel Schuld, wie ein kleiner dickköpfiger Egomane namens Laschet, (der ebenfalls nicht zurücktreten wollte), der dafür höchst persönlich verantwortlich zeichnet, dass die CDU unwählbar wurde, unter ferner liefen läuft und zum Gespött einer seltsamen Ampelregierung wurde.
"Armin Laschet Superstar" oder: der beste Wahlhelfer der SPD, FDP und der Grünen/Bündnis 90. Foto: Pop Art by Mark Bellinghaus, 2020-2023
S.E. Mons. Franz-Peter Tebartz-van Elst,
bei einer eher selten gewordenen Pressekonferenz, wo er sich als neuer
Würdenträger innerhalb des Vatikans vorstellt. Ein verurteilter
Krimineller im Vatikan. Dass das möglich ist, beweist dieser Wasser
predigende Ex-Bischof jedoch Wein und teurere Getränke trinkende
Würdenträger Papst Franziskus'!
Der
Lügner der sogar vor Gericht log und das auch zugab! "Du sollst nicht
Lügen!" ist keine Floskel sondern eines der Gebote Gottes, die Papst
Franziskus nicht so ernst zu nehmen scheint.
Der
erste große "Kardinalsfehler" von Papst Franziskus, damals in seinem
Amt als offizielles Oberhaupt der katholischen Kirche: die Beförderung
innerhalb des Vatikans, eines in Luxus schwelgenden, immer
braungebrannten, super arroganten Ex-Bischof von Limburg. Sein Gehalt
für diesen Job bekommt der Unsympath (meine Meinung) van Elst, als
Zweitgehalt, bis heute!) Jeder andere Papst, der sonst die Welt
anbettelt wie ein krank-mimender Straßenbettler, hätte van Elst in hohem
Bogen rausgeschmissen, oder zumindest exkommuniziert für seinen
31-Millionen-Euro-Wahnsinn in Limburg.
Es steht ernst, sehr sehr ernst um die Kirchen. Die evangelische wurde von einem Antisemiten namens Martin Luther gegründet und wenn man ganz genau und politisch korrekt sein würde, dann müsste man, nach der Aberkennung der Wilhelms Universität, in Münster, und dessen Namensgeber, gleich mit der "Martin Luther Schule" und der "Richard Wagner Straße", weitermachen. Denn cancel culture heißt das Zauberwort, was diese nötige Umbenennung überhaupt erst möglich machte....! Aber was tut dann die Evangelische Kirche Deutschland, wenn deren "Prophet" als Judenhasser (der er tatsächlich war), für immer ins Reich der Geächteten verbannt wird?! Was sagt Frau Dr. h. c. Annette Kurschus, die Präses der EKD denn dazu? Alles Quatsch? Wo fängt Antisemitismus an, und wo hört er auf. Sicher nicht bei Martin Luther.
"Dein Leben ist wie Du es siehst" & "Schwarz/weißer, vernebelter, unscharfer, verschwommener Diener Gottes? - der Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki am 22.02.2023 im Kölner Dom", Fotos: Mark Bellinghaus, 2022 & 2023
Warum ausgerechnet ich das Recht habe, den sofortigen Rückritt Kardinal Woelkis zu forderen? Weil Herr Woelki persönlich dafür verantwortlich ist, dass ein Missbrauchsopfer der Kirche obdachlos wurde, seine Wohnung verlor. Und das, obwohl ich ihn am 02.03.2022, also 4 Monate und 5 Tage vor der Zwangsräumung meiner Wohnung in Münster, in der katholischen Genossenschaft, der Bauverein Ketteler eG, in der Andreas Hesener u.a. das Amt des 2. VV bekleidet. Ich bat Herrn Woelki mit dem Vorstand in Münster zu sprechen. Da ich mich in absoluter Not befand und ich 9 Jahre meine Mutter in dieser Wohnung pflegte. Jeder andere Mensch, der selber über 70.000 Miete in 12 Jahren gezahlt hat, wäre mit links schon in diese Genossenschaft aufgenommen worden. Nicht so ich. Und das alles wusste Herr Woelki natürlich, den ich selber vor der Maria 2.0 Demo gegen Woelki, mit dem Münsteraner Bischof Genn, ein ebenfalls gebranntmarkter Verantwortlicher des Verbrechens "Kindesmissbrauch" im Bistum Münster, lachend an der Domplatte vorbeigehen sah. Die beiden Bischöfe lachten sich also über verzweifelte, jedoch berechtigte Menschen kaputt?
Im Maternushaus, nach dem Empfang letztes Jahr, sprach ich mit Woelki und bat ihm eindringlich mir zu helfen, da mir sonst die Obdachlosigkeit drohen würde.
Er tat nichts. Im gegenteil, ich bin mir sicher, er hat bei dieser hinterlistigen und absolut illegalen Zwangsräumung, basierend auf puren Lügen der Bauverein Ketteler eG, mitgemacht.
Herr Woelki hat also ein Missbrauchsopfer der Kirche anstatt zu helfen, verraten und verkauft. Das war der Grund, warum er dieses Jahr mein Angebot, meine Ideen und mein Gebet ausschlachtete und für seine Predigt benutzte. Das habe ich sofort verstanden als ich seine Predigt vernahm. Woelki hat keine eigenen Ideen und er heuchelt, wie ein Judas. Das ist meine Erfahrung mit diesem armen Mann, der nicht die Eier in der Hose hat, um endlich gerade zu stehen, für die Täter, die er auch noch beschützt, bzw. denen er auch noch geholfen hat, vor der staatlichen Rechtsprechung und Justiz davon zu kommen.
Ist das lustig? Keineswegs, und ich bin nur durch die Barmherzigkeit eines Nachbarn, einem echten Samariters, vor der echten Obdachlosigkeit verschont worden. Gott arbeitet in vielerlei Hinsicht und Wegen. Das habe ich somit am eigenen Leib erfahren.
Hier ist das Dokument, welches ich mit meiner letzten Hoffnung an die Bauverein Ketteler eG eingereicht hatte. Natürlich hatte ich niemals auch nur den Hauch einer Chance in der Wohnung meiner Mutter als Mieter zu verbleiben, denn dafür gab es nur einen Grund: mein Stammbaum.
Meine Abstammung. Aber genau dadurch hat sich die Bauverein Ketteler eG strafbar gemacht, denn sie hat das GG Artikel 3, Absatz 3 absichtlich verletzt.
Und Kardinal Woelki wusste all das natürlich und hat nur gute Miene zu bitterbösem Spiel gemacht. Genau wie während der Untersuchungen zum Kölner Kindesmissbrauchs Skandal.
Ich hoffe, nein ich bete zu Gott, dass Papst Franziskus nun endlich diesem üblen Treiben eines mehr als unfähigen Mannes, der die katholische Kirche Deutschland zum Gespött, zu einem Dauer-Treppenwitz verkommen ließ, ein Ende macht. Kardinal Woelki wird es niemals schaffen, das Verbrechen all der Täter jemals ungeschehen oder vergessen zu machen. Und wenn er bis zu seinem Lebensende darauf wartet.
Bitte, bitte Papst Franziskus, nehmen Sie endlich den Rücktrittsgesuch eines Kardinals, der als der Vertraute des Teufels angesehen wird, weil so viele Katholiken flüchten wegen Woelki, doch endlich an. Erlösen Sie bitte endlich eine ganze Stadt, ein Land, eine ganze Religion. AMEN
Offizielle Rücktrittsforderung von Mark Bellinghaus an den Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal & Metropolit Woelki, am Ostersonntag, dem Neunten Tage des April, im Jahre des Herren Zweitausendunddreiundzwanzig (ebenfalls an Papst Franziskus in den Vatikan weitergeleitet)
Sehr geehrter Herr Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal & Metropolit der römisch-katholischen Kirche Deutschlands Woelki, bitte haben Sie endlich den Anstand und treten Sie sofort zurück!
Sie wissen dass dies nach dem Rücktritt von Bischof Bode, jede/r nun ebenfalls von Ihnen erwartet.
Bevor wegen Ihnen noch weitere tausende von Kirchen Mitglieder der beiden Kirchenkonfessionen, weitere Christen aus dem Bistum Köln speziell, abhauen, austreten und weglaufen, als sei Köln in Flammen....das ist es, Gott sei Dank, noch nicht! Denken Sie bitte nicht nur an sich selber, denken Sie an das, was Sie anderen schulden.
Jede(r) wird diesen lange, langezeit überfälligen Schritt absolut verstehen.
Bei Gott, ja, das geloben wir hiermit hoch und heilig: das werden wir.
Erlösen Sie sich doch bitte endlich,
endlich
selbst,
und uns,
ALLE
denn Papst Franziskus,
dessen Ruf genauso unter Ihrem dickköpfigen Verhalten leidet,
wie der, des größten deutschen Bistums - Köln,
und ganz besonders,
und vor allen anderen:
all die vielen vielen Tausend Opfer sexualisierter Gewalt an Kindern in der katholischen & evangelischen Kirche,
Wir werden diese perfiden Straftaten,
begangen von Priestern,
die dazu da waren,
das Wort Gottes
zu wahren,
zu verbreiten,
und zu lehren,
und nicht wehrlose
minderjährige
Kinder,
zu
vergewaltigen -
niemals,
NIEMALS
N
I
E
M
A
L
S
VERGESSEN
Nehmen Sie endlich,
endlich
durch
Ihren
Rücktritt
Stellung
zu diesen Gräueltaten
Ihrer
Kollegen.
Denn
das sind Sie,
als deren
Oberhaupt,
uns allen,
uns
O
P
F
E
R
dieser Verbrechen,
den
Eltern,
Verwandten,
Bekannten,
und Freunden
dieser
Opfer,
s
c
h
u
l
d
i
g
So, wie ein echter,
ein wahrer und liebender
Mensch.
Wir werden,
so lange Sie,
Rainer Maria Kardinal Woelki,
weiterhin,
in Amt und Würden stehen,
auch
weiterhin
demonstrativ
durch Abwesenheit,
durch Kirchenaustritte,
ebenso,
der Welt
dem Vatikan,
zeigen,
dass wir niemals
vergessen
werden,
was
Ihre
Mitbrüder
dieser
Kirche
unseren
Kleinsten
angetan
haben.
!!!
Bitte,
wir bitten Sie:
machen Sie diesem Schrecken was da heißt:
Kindesmissbrauch
in
der Kirche,
endlich
ein
Ende.
Denn:
Lieber ein Ende - mit Schrecken -
als
ein
S
c
h
r
e
c
k
e
n
ohne
ENDE
AMEN
Richiesta ufficiale di dimissioni di Mark Bellinghaus all'arcivescovo di Colonia, cardinale Rainer Maria e metropolita Woelki, la domenica di Pasqua, il nono giorno di aprile, nell'anno di nostro Signore duemilaventitré (trasmessa anche a Papa Francesco in Vaticano )Caro Arcivescovo di Colonia, Rainer Maria Cardinale
e Metropolita della Chiesa Cattolica Romana in Germania Woelki,
per favore abbi finalmente la decenza e dimettiti immediatamente!
Sai che dopo le dimissioni del vescovo Bode, tutti si aspettano
lo stesso da te.
Prima che migliaia di altri membri di chiesa di entrambe le
denominazioni ecclesiastiche, in particolare altri cristiani
della diocesi di Colonia, fuggano a causa tua, si dimettano
e scappino come se Colonia fosse in fiamme... ecco,
grazie a Dio, non ancora!
Per favore, non pensare solo a te stesso, pensa a ciò che devi agli
altri.
Tutti capiranno assolutamente questo passo atteso da tempo.
Per Dio, sì, con la presente lo giuriamo solennemente: lo faremo.
per favore liberati
Finalmente
se stesso,
e Stati Uniti,
TUTTO
il Papa Francesco,
la cui reputazione risente altrettanto del tuo comportamento ostinato,
come quella della più grande diocesi tedesca - Colonia,
e specialmente,
e prima di tutti gli altri:
tutte le molte migliaia di vittime della violenza sessuale contro i
bambini nella Chiesa cattolica e protestante,
Noi questi crimini perfidi,
commessi dai sacerdoti
chi c'era
la parola di dio
proteggere,
spargere,
e per insegnare
e non indifeso
minorenne
Bambini,
A
stupro -
Mai,
MAI
MAI
DIMENTICARE
finalmente prendi
Finalmente
Attraverso
Tuo
dimissioni
posizione
a queste atrocità
Del loro
Colleghi.
Poi
sono loro,
come loro
Testa,
tutti noi,
IL
Genitori
parenti
conoscenti
e amici
Questo
Vittima
colpevole
Proprio come un vero
uno vero e amorevole
Persona.
Noi,
finché lei,
Rainer Maria Cardinale Woelki,
Inoltre,
stare in carica e dignità,
Anche
Inoltre
dimostrativo
per assenza,
uscendo dalla chiesa,
anche,
del mondo
il Vaticano,
spettacolo,
che non abbiamo mai
dimenticare
diventare,
Che cosa
Suo
confratelli
Questo
Chiesa
nostro
più piccolo
Fatto
Avere.
!!!
Per favore,
Richiediamo:
fare che spaventare quello che dice:
abusi sui minori
In
la Chiesa,
Finalmente
UN
FINE.
Poi:
Meglio una fine - con orrore -
COME
UN
spavento
senza
FINE
AMEN
Woelki sorgt auch für Austritte aus evangelischer Kirche
Evangelisch.dehttps://www.evangelisch.de › inhalte › aerger-und-vert...
19.12.2022 — Der Ärger vieler Kirchenmitglieder über den Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki und der damit verbundene Vertrauensverlust treffen auch ...
Foto unten: Copyright dpa Quelle: Express
"Das Problem mit Kardinal Woelki ist, dass er sich selber als "Clown", bzw. als "Hofnarr von Köln" sieht, und in dieser Rolle auch gefällt. Er lacht sogar selber über die unzähligen Vergleiche in den Medien, von ihm als "Teufel" oder Handlanger Satans....wegen der Rekord-Kirchen-Austritte der Katholiken & Protestanten. Ich frage Euch: ist das wirklich "lustig"? Wenn eine Kirche zum Dauer-Joke wird, und das über viele Jahre?! Der Papst spielt diese traurige Farce willig und gekonnt mit. Das ist ja das peinliche und zugleich skandalöse an dieser Trägödie um den Untergang eines Bistums. Es ist ernst, sehr ernst. Und Woelki ist, genauso wie Laschet am Fall der CDU, der Hauptverantwortliche für dieses Dilemma. Das weiß er selber, so dumm kann er ja gar nicht sein. Aber Woelki nimmt das alles in Kauf, nur um so an seiner "Macht", festzuhalten, wie ein sich frisch festgebissener Blutegel, oder wie eine lästige Zecke, die sich mit unserem Blut vollsaugt. Wann wacht die Katholische Kirche Deutschland, wann wacht die Politik, zu diesem klaren Machtmissbrauch einer verstaubten Institution, endlich auf?! Sind Euch Eure Kinder komplett egal? Kinder, die von kriminellen und scheinheiligen Priestern und Pfarrern sexuell missbraucht, erniedrigt, und sadistisch gequält wurden? Würdet Ihr Eure Kinder diesem Kardinal wirlich anvertrauen? Jagt Woelki endlich aus seinem Amt für des er absolut unwürdig ist. Er hat dieses Amt nicht mehr verdient. Punkt. Und der Bischof von Münster Felix Genn, ist keinen Deut besser als dessen "best body" Kardinal Woelki! Solange diese beiden Schuldigen im Missbrauchs-Skandal der Katholischen Kirche im Amt sind, und predigen dürfen, kann es keine echte und ernstzunehmende Aufarbeitung dieser vielen tausend Verbrechen geben!"
Mark Bellinghaus, Münster, 09.April, 2023
Bischof Genn-Protest von Mark Bellinghaus, 2022, wegen unterlassener Hilfeleistung und der Absprache mit einer katholischen Wohnungsgenossenschaft.
Foto oben: "Trendkostüm Defluencer - Katholische Leidkultur zum tragen" Quelle: Kölner Stadt - Anzeiger
6 Tage nach Kriegsbeginn - innehalten, beten, schweigen im Hohen Dom zu Köln - für das tapfere Volk der Ukraine und deren mutigen Künstler-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in der Ukraine. Foto: Beatrice Tomasetti /Domradio Köln, 02.03.2022, "Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler 2022", also lange bevor Kardinal Woelki den Krieg in der Ukraine, zum Kern und Mittelpunkt seiner Reden instrumentalisierte, stellte ich mich ganz spontan im Kölner Dom an die Kanzel und beraumte eine Schweigeminute an. Für die Opfer des an diesem Tage genau, vor 6 Tagen erst begonnenen Überfall-Krieges Russlands auf die Ukraine. An diesem wichtigen Pontifikalamt nahm der Kardinal aber absichtlich nicht teil, weil draußen auf der Domplatte der "Mobb" (u.a. auch "Maria 2.0), und bis zu Beginn dieses Pontifikalamtes auch meine Wenigkeit, tobte, und gegen den Erzbischof Woelki lautstark protestierte und demonstrierte. Ganz ähnlich, wie wir dies aus "Historienfilme" kennen die in Frankreich spielen - zu Beginn der Französischen Revolution, am 5. Mai, 1789.
Und das ist leider kein Witz, denn irgendie verhält sich der selbstverliebte und so "erhabene Kardinal" nicht viel anders als ein dickköpfiger Monarch, der sich nicht dafür interessiert, dass sein Volk erbärmlich hungert, oder dass das blanke Unrecht herrscht. Oder im Fall Woelki, dass er mehr als schuldig ist - für zu viele Versagen, die das Erzbistum Köln an den Rand der Legalität getrieben haben. Wer braucht denn noch ein Kirchenoberhaupt, das nicht zu seinen wahren und bewiesenen Fehlern steht und endlich die Verantwortung übernehmen will, für all dieser schlimmen Taten seiner Priester und Mitarbeiter, wie dies in Vorbildfunktion waltend, quasi als "Bauernopfer" dienend, der Bischof von Osnabrück, Franz-Josef Bode es nach viel zu langem hin- und hersinnieren, schließlich doch noch tat. War das nur, um Woelki den "Kopf" zu retten? Gar auf Anordnung aus Rom?!
FAKE! Genauso, wie Woelki immer wieder leere Worthülsen in die Luft schießt, in seinen Ansprachen und Predigten, nur um so und damit, uns Missbrauchsopfer und ebenso die noch ausharrenden, quasi auf dem Sprung aus dieser ungerechten Kirche durch einen offiziellen Austritt, sich befindlichen, evangelischen & katholischen Kirchenmitglieder Kölns, und Deutschlands, komplett zu betrügen und belügen! Was ein Tebartz van Elst kann, so wird sich der Kardinal wohl denken, das kann ein Rainer Maria Woelki wohl allemal....! Die offenen Arme des Argentiniers in Rom, des "Papas", sie scheinen Woelki jedenfalls sicher zu sein, wie das "Asyl" des kriminellen Verleumders, Lügners und Verschwender von 31 Millionen Euro (Kirchen) Steuergelder des "dummen Volkes" das ja alles frißt, was ihm vorgeworfen wird. Meint, so möchte man denken, Woelki, van Elst, Franziskus und der Rest der sich über geltende Gesetze sich immer noch hinweghebende, altmodisch herschende Vatikan. Dass es so einen schlimmen Skandal, schon einmal in der langen Geschichte des Erzbistums Köln gab, ist unwahrscheinlich, wenn nicht sogar unmöglich. Genauso wie es so scheint, als hätte sich der Kardinal mit dem Papst bereits geeinigt, die "dummen" Gläubigen einfach hinzuhalten, bis sie die Kindesmissbrauchs-Vergehen einfach vergessen haben, bzw. bis sie sich auf das Vertuschungs und Unschulds-Gebaren das Herrn Woelki irgendwie schon dran gewöhnen würden. Es gibt ja schließlich genügend Feiertage im Jahr, und da kann man auch ganz wunderbar von dem allerschlimmsten Skandal, den das mächtige und größte Erzbistum Deutschlands jemals getroffen hat, ablenken.
Gott sei Dank gibt es doch noch Kirchendiener und Geistliche die ein Gespür, eine Seele und ein Herz haben, denn: Dann überraschte der dienstälteste deutsche Bischof von Osnabrück, Franz-Josef Bode, uns alle, mit dem, was jeder der von der Vertuschung bezüglich des Kindesmissbrauchs-Skandals im Bistum Köln erfuhr, von Kardinal Rainer Maria Woelki, seit langem schon erwartete: nämlich den Rücktritt von seinem Amt & seinen Würden.
Kommentar zum Rücktritt von Bischof Bode
FAZhttps://www.faz.net › ... › Politik › Inland
26.03.2023 — Bischof
Bode hat das getan, wovor sich viele Bischöfe drücken: Verantwortung
für sein Versagen im Missbrauchsskandal übernommen. Zum..
Osnabrück: Papst Franziskus nimmt Rücktritt von Bischof ...
Spiegelhttps://www.spiegel.de › Panorama
26.03.2023 — Franz-Josef Bode ist nicht länger Bischof von Osnabrück. Bode wird vorgeworfen, nicht angemessen auf Missbrauchsfälle reagiert zu haben.
26.03.2023 — Rücktritt von Bischof Bode: Den Anfang gemacht. Der Papst hat das Rücktrittsgesuch des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode angenommen.
25.03.2023 — Bischof Franz-Josef Bode tritt zurück: Mit Wirkung vom 25. März 2023 hat Papst Franziskus der Bitte des 72-Jährigen entsprochen, sein Amt ...
25.03.2023 — Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode ist zurückgetreten. Er wurde für seinen Umgang mit sexualisierter Gewalt in seinem Bistum ...
Quelle: Oliver Berg/dpa
Foto: Andreas Arnold / picture alliance/dpa
Foto oben: Eines der Dinge, auf die ich wirklich stolz bin, in meinem Leben: DIE Schlagzeile, die ich Innenminister Herbert Reul durch mein Gespräch mit seiner Privatsekretärin liefern konnte, und das persönliche Dankesschreiben unseres NRW-Innenministers Herrn Herbert Reul. Denn er war unser erster Wunschkandidat als unser "Ehrengast" für unsere allererste Veranstaltung und Demonstration gegen Kindesmissbrauch als neu gegründete Initiativ-Bewegung gegen Kindesmissbrauch, 'Saturdays for Children', durch Münster, am 20.06.2020. Leider konnte der Innenminister aus Termingründen nicht teilnehmen, dafür sprang aber sogleich das prominente katholische Missbrauchsopfer, Herr Martin Schmitz (der seit vielen Jahren einen bewundernswerten, harten Kampf gegen die katholische Kirche kämpft, um an seine angemessene Anerkennungszahlung zu kommen), ein, und unterstützte unser Vorhaben nach besten Kräften. Er ist der resolute Herr mit Maske und unserem Demo Plakat (Münster gegen Kindesmissbrauch), fest in beiden Händen, vorne rechts auf unserem offiziellen ersten Poster, siehe unten (Quelle: Antenne Münster).
08.06.2022 — Martin Schmitz hat als Messdiener Schreckliches erlebt. Heute kämpft er für Aufklärung und Gerechtigkeit. Ein Gespräch darüber, wie einer ...
09.06.2022 — Martin Schmitz
aus Rhede wurde von einem Priester des Bistums Münster missbraucht. Er
ist Sprecher des Beirats der Historikerkommission der ...
09.03.2023 — In seinem Buch „Der dunkle Hirte“ schildert Martin Schmitz aus Rhede eindrücklich den Missbrauch, den er als junger Messdiener erlitten hat.
14.06.2022 — Martin Schmitz hat als Kind Missbrauch durch einen Priester erlebt. ... für eine Aufarbeitung des Missbrauchs in der katholischen Kirche.
Zuletzt möchte ich Sie herzlich bitten meine Petiton zu unterschreiben und weiterzuleiten, da ich so viel Unterschriften wie nur irgend möglich benötige, um zu meinem Recht zu kommen.Sie können auch "anonym" unterschreiben, das heißt, man wird Ihren Namen auf der Petitionsseite change.org nicht sehen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung eines Missbrauchsopfers der Evangelischen Kirche Deutschland.
Der link unten führt direkt zu meiner Petition auf change.org- Danke für Ihren Support.
"Silent Scream - stummer Schrei" Selfportrait by Mark Bellinghaus, 2021
„Silent
Scream – Stummer Schrei“ (2019)
Dämonen meines Lebens, oder:
Erinnerung frisst Mut (2019)
von Mark Bellinghaus
Sie pirscht sich heran,
an mein tiefstes Innerstes,
diese Erinnerung,
der unscheinbaren
Erzieherin,
Frau Kranz war Ihr Name,
und Sie konnte sich so wunderbar,
verstellen,
vor meinen Eltern.
Meine Mutter,
die mir nicht glauben wollte,
trotz
meiner Tränen
und Verzweiflung
in meinen Augen,
und meinem zitternden,
bebenden Körper.
Es war dennoch zwecklos,
denn ich musste,
bleiben.
In diesem Gefängnis,
der Angst.
Diesem Kinder-KZ der Pein.
Als Spätentwickler,
der ich war,
sah ich mit 6 aus,
wie 4,
und das machte sich dieses Wesen
diese dünne,
hexenartige Frau,
zu Nutzen.
Was blieb mir anderes,
als zu beten?
Ich hätte eine Konservendose
angebetet,
hätte diese mir geholfen,
dort
aus diesem
Alumnat Lutherhaus
im schönen Traben-Trarbach,
heil und gesund,
so schnell als möglich,
wieder
wegzukommen.
Schreie, die niemals beantwortet
wurden,
die niemals gehört werden
wollten.
Sie wurden zu stummen Schreien,
denn nach dem 20. Stockhieb,
da tat der Schmerz auch nicht mehr weh,
weil ich ohnmächtig
vor Schmerzen
wurde.
Sie schrie mich an,
immer und immer wieder,
ich kannte doch keinen „teuflischen
Großvater“,
wusste nicht,
wen sie meinte,
diese böse Hexe,
die die anderen,
Schüler,
sowie Erwachsene,
auf mich hetzte,
die sich nahmen,
was immer sie wollten,
wonach,
ihnen allen,
immer,
auch war.
Sperma Geruch was das Wenigste,
was mich fast vernichtete.
Warum,
warum, warum warum,
taten Sie alle dies,
nur mit mir?
Erst der evangelische Oberhirte,
Dr. Heinrich Bedford-Strohm,
nun die Neue,
die immer fröhlich/freundlich
lächelnde Präses Bettina Kurschus,
seid Ihr wirklich Menschen?
Betet Ihr denn wirklich,
zum gleichen Gott,
wie ich es tue?
Ihr ignoriert mich einfach,
seit Jahren nun schon,
meine Schmerzen,
meine mich jede Nacht,
aufs neue,
quälende Erinnerung,
an eine Kindheit,
die nicht enden will,
die hier in Münster,
sogar weitergeht,
schlimmer als jemals
vorstellbar.
Wo ich jetzt,
aus meinem Nest,
meiner geliebten,
angestammten Wohnung,
fliegen soll.
Wegen meines „teuflischen
Großvaters,“
natürlich nur.
Doch was ich verdiente,
durch harte,
9 lange Jahre erniedrigende Arbeit &
Pflege,
einer niemals mir Liebe zeigenden,
egoistischen,
Tablettensüchtigen Mutter,
nein,
sie verdient dieses Attribut niemals,
meine „Erzeugerin,“
die nur das Wort „Trici“ oder
„Patricia“ kennt.
Ich erhebe meine Arme,
hoch über meinen Kopf,
ich schließe meine Augen,
und ich bete innig zu Dir,
Oh Herr.
Jesus, der Christus,
bitte,
komm,
erlöse mich doch,
von dieser Schmach,
nimm mich zu Dir,
ich biete mich,
Dir an,
reinige meine Seele,
von Ihm,
Ich kann doch nichts dafür,
was mein „teuflischer Großvater“
tat.
Weshalb mich alle,
alle
und
immer
quälten,
hassten,
und verhöhnten,
weil ich dies doch so verdiente?
Ich kann nicht mehr,
Vater im Himmel,
geheiligt sei Dein Name,
denn wenn Richter Dich betrügen,
die eigentlich,
die
rechtmäßigen Nachfolger
eines klugen Richter 'Salomons' sein
sollten,
doch zu Judas' Nachfolger mutierten,
was habe ich hier dann noch zu suchen.
Wenn meine Chancen,
gleich Null sind,
mich fair,
zu verteidigen,
und zu siegen.
Denn ich,
ja ich,
ich bin
die Zielscheibe,
des Hasses,
und der
R
A
C
H
E
Ich kenne nur Schmerz,
Leiden,
Qual.
Denn so will man es,
so war es geplant,
seit meiner Geburt,
ohne jeglicher
Liebe.
Ich erwachte,
wie so oft,
als Bub,
im Bett des Alumnats,
in Traben-Trarbach,
und wieder,
und immer wieder,
mein kleiner Po,
er blutete,
so sehr,
und
keiner,
keiner,
keiner,
half mir.
Keiner wollte
oder durfte,
drüber
sprechen.
Tabu.
Ich fragte mich damals,
was hatte diese böse Frau,
Heidi Kranz,
was hatten diese älteren Jungs,
die anderen Erwachsenen,
nur mit mir
mit mir
allein,
getan?
Und von da an,
schrie ich,
fast jede Nacht,
stumme,
aber laute Schreie,
der Erinnerung,
schlimmer,
viel viel schlimmer,
als in der „sogenannten“
Realität.
Das Erleben nimmt mit jedem Jahr,
das ich älter werde,
zu.
Wer,
ich frage Euch alle,
wer hat
wirklich das Recht,
so
gemein,
so
abartig brutal,
zu
einem
kleinen
Kind
zu
sein?
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