Ich bewerbe mich offiziell als Annette Kurschus Nachfolger, weil ich es tun muss. AMEN

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Münster, NRW, Germany
Von Fernseh-, Film-, Theater- Haupt-,und Nebenrollen, war so ziemlich alles dabei. 1995 wanderte ich in die USA aus, um mich zu "finden." Was mir Gott sei Dank auch tatsächlich gelang. Im April 2006 veröffentlichte ich meinen ersten Blog in den USA, bei blogcritics, da mir die renommierte LOS ANGELES TIMES nicht glauben wollte, dass eine zu 100% falsche Marilyn Monroe Ausstellung auf dem Weg war, für 12 Jahre um die Welt zu ziehen, und zu betrügen. Ich veröffentlichte also meine vielen Beweise selber. Mit mega Erfolg. Ich wurde vom "Anwalt der Toten", Mark Roesler, auf 100 Millionen Dollar verklagt, gewann jedoch gegen den CMG Gründer als mein eigener RA. Rechtsanwalt. Es war ein David-gegen- Goliath-gleicher Kampf. Ich konnte mit meinen Beweisen den bis dato größten Ausstellungs-Betrug in der Geschichte anzeigen, beweisen, und auch erfolgreich stoppen. "Marilyn Monroe - The Exhibit" wurde geschlossen, und eine Welt-Tournee abgesagt. Des weiteren bin ich ausgebildeter Schauspieler, Künstler, Autor, Poet, Journalist, Aktivist gegen sexuellen u. physischen Kindesmissbrauch u. Gründer von 'Saturdays for Children' u. von SAW (Sexually Abused Worldwide).
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Mittwoch, 26. April 2023

Offener Brief an Chris/Franz Alt von Mark Bellinghaus

 

                   "Inside Dalai Lama Fuck Pedo Lama" by Mark Bellinghaus, 2023

Tenzin Gyatso aka der 14. Dalai Lama, denkt gar nicht daran, seinen Friedensnobelpreis zurückzugeben und ihn an wichtige weltweite Kinderschutzorganisationen zu stiften, weil er eine üble Straftat beging (sexueller Übergriff auf ein Kind, Verführung Minderjähriger und klar demonstrierter Machtmissbrauch an einem Kind). Einen kleinen Jungen auf den Mund zu knutschen und überall anzufassen und dann diesem armen Opfer auch noch seine Zunge ins Gesicht - dem geschockten Jungen, zu strecken, und ihn aufzufordern "daran zu lutschen", das ging dann doch zu weit für jeden, der diesen klaren sexuellen Übergriff auf einen Minderjährigen, in dem weltweit kursierenden Video, sah.

Wir bitten und gleichzeitig fordern wir die katholische & evangelische Kirche Deutschlands dazu auf, sich ab sofort von dem religiösen Oberhaupt der Tibeter, von dem Oberhaupt einer weltweiten Religion und Bewegung, sich mit Nachdruck und klar verständlich zu distanzieren.

Dieser Link ist dazu da, diese Petition zu verbreiten:

https://www.change.org/DalaiLamaSuckMyTongue 

Sind diese "Kirchenoberhäupter/spirituellen Führer" eigentlich von Sinnen?! Wie man das am Beispiel eines gewissen Tenzin Gyatso aka der 14. Dalai Lama ganz deutliche sehen kann, offensichtlich nicht? Denn wenn ein 87 jähriger alter Mann, vor laufenden Kameras einen sexuellen Übergriff der aller widerlichsten Art und Weise begeht, und danach so tut als sei das alles "ganz normal", nur "necking and teasing" (neckische Hänselei), dann ist mit unserer Welt der Religionen und der Glaubensgemeinschaften etwas ganz und gar nicht mehr in Ordnung. Wir fordern daher, dass sich die evangelische & katholische Kirche eindeutig von dem schändlich übergriffingen Buddhisten-Führer klar und deutlich distanziert.

Link zum Dalai Lama & Päpsten OHNE Zunge im Spiel!

Link zum Dalai Lama mit Politikern & Kirchenoberhäuptern OHNE ZUNGE im Spiel!

Link zum Dalai Lama & Franz Alt OHNE Zunge im Spiel!

Gesprächsprotokoll meines Telefoninterviews vom 26.04.2023, um 16:00 Uhr, zwischen dem mehrfach ausgezeichneten Journalisten und Co-Autoren des Dalai Lama und so ziemlich beste Freunde-Freund des Dalai Lama, Herrn Dr. Franz Alt u. Mark Bellinghaus:

Mark Bellinghaus: "Guten Tag Herr Alt, mein Name ist Mark Bellinghaus, ich bin Investigativ-Journalist, habe in 2006 einen Mega-Betrug in den USA mit nur einer Blog Doku gestoppt. Ich bin auch Künstler und selber Opfer sexualisierter Gewalt an Kindern. Ich würde Sie sehr gerne interviewen und möchte von Ihnen wissen, was Sie von dem viral gegangenen Video mit einem klar hör- und auch sichtbar sexuell übergriffigen Dalai Lama auf einen kleinen Jungen, halten?!

Franz Alt: "Das ist doch blöder Quatsch! Das stimmt doch nicht. Ist doch alles Kacke!"

Mark Bellinghaus: " Sie haben ja mehrere Bücher mit dem Straftäter Dalai Lama geschrieben, sehen Sie jetzt vielleicht Ihre Felle davonschwimmen, dass Sie ihn so vehement in Schutz nehmen, Herr Dr. Alt?"

Franz Alt: "Ich habe keine Zeit, noch Termine, was wollen Sie von mir?"

Mark Bellinghaus: "Ich habe Ihren Co-Autoren übrigens angezeigt bei der Polizei, weil ich ein solches Verhalten nicht tolerieren kann und darf und weil das eine Ausrede für andere Pädophile darstellen könnte was dieser Dalai Lama von einem jungen Kind forderte. Sie finden so ein Verhalten also "normal"?

Franz Alt: "Das ist doch Blödsinn, das ist ein Begrüßungsritual in Tibet wenn man die Zunge rausstreckt!"

Mark Bellinghaus: "So, ja wirklich? Warum gibt es dann keine Fotos wo Herr Gyatso Ihnen die Zunge rausstreckt oder sie an dieser mit Wonne dran lutschen? Denn ich habe viele Bilder von Ihnen gesehen, aber vielleicht sind Sie dem Dalai Lama zu alt, Herr Alt?! Und dass er einen ihm komplett fremden kleinen Jungen auf den Mund küsst, und ihn am gesamten Körper abgetatscht hat und dann auf Englisch zu dem Kind in der klar verständlichen Stimme des berühmten Mannes sagte: "Suck my tongue" - das gehört also auch zu diesem ominösen "Begrüßungsritual"? Oder haben Sie nur Angst um die Verkaufszahlen Ihrer Bücher und befürworten daher ein eindeutigen pädo-kriminellen Übergriff auf ein Kind? Denn in diesem Fall sollten Sie sich wirklich schämen, Herr Dr. Alt."

Franz Alt: "Ach Mensch, lassen Sie mich doch in Ruhe. Ich mach jetzt Schluss und lege auf." 

- Ende des Telefongespräches - 

Link zum Dalai Lama & Desmond Tutu OHNE Zunge im Spiel!

Oder können Sie sich vorstellen, dass Papst Franziskus einem kleinen Jungen seine Zunge entgegenstreckt und ihn auffordern würde "dran zu lutschen"?! Wie es ein Urgestein des Buddhismus' und der Spiritualität schlechthin, nachweislich getan hat ("SUCK MY TONGUE!" / "Lutsch mir meine Zunge!") der s-c-h-o-c-k-i-e-r-e-n-d-e-O-Ton des weltbekannten spirituellen Fossils, seiner "Scheinheiligkeit" dem 14. Dalai Lama aus Tibet). Auf den, ganz nebenbei gesagt, ich selber über Jahrzehnte reingefallen bin. Seine gefallteten Hände sind nun Hohn & Spott, nichts weiter, denn er ist in der Öffentlichkeit als das entlarvt, wogegen wir kämpfen: Pädophilie, Kindesmissbrauch, sexualisierte und physische Gewalt an Kindern, Machtmissbrauch, etc. Da gehört der alte Mann aus Tibet nun offiziell ebenfalls dazu. Zu gefallenen Has-beens der Kirchen, die mit Kindern ertappt wurden, und die danach für immer bedeutungslos blieben.

Denn das Verbrechen an unseren allerkleinsten Mitgliedern unserer Gesellschaft muss unbedingt als das bestraft werden, das es wirklich ist. Kindesmissbrauch ist wie Mord! Mord auf Raten eines Menschen. Die Würde und das Recht auf Unbeflecktheit jeden Kindes kann und darf durch kein "spirituelles Oberhaupt" wie z.B. den Dalai Lama, befleckt und mit Füßen getreten werden, so, wie es uns dieser Mann in einer Minute demonstriert hat. Denn die Weisheit als solche ist: er hat in einer Minute allein, zerstört, wofür er ein sehr langes Leben gelebt und gearbeitet hat. Wie ein buddhistisches, wundervolles, farbenfrohes Sand Mandala. Gebaut und geschaffen in endlos langer Arbeit - dann weggewischt in Sekunden, und zerstört. 

         A child is a child is a child

Mark Bellinghaus

Ein Kind ist ein Kind ist ein Kind

Mark Bellinghaus

Der Dalai Lama ist also somit selber zu dem geworden, was er uns allen beibringen wollte. Durch einen kleinen, aber dennoch fatalen, dummen Fehler: Unachtsamkeit. Wir haben es gesehen, und selbst wenn es nun bereits 14 Tage her ist, dass dieses Video viral ging, dass ich es sah, ich kann es selber immer noch nicht glauben, dass ein Mann seines Kalibers so dumm ist, so etwas zu tun. Und damit wird es Zeit für ihn uns ein für allemal mit seinen selbstentlarvenden Sprüchen zu "behelligen", denn keiner seiner Sprüche könnte besser dazu passen, was er uns demonstriert hat, an einem unschuldigen kleinen Jungen, einem Kind!


"Know the rules well,

so you can

break them effectively."

Dalai Lama

 

"Kenne die Gesetze bestens,

so kannst Du

sie am effektivsten brechen."

Dalai Lama

 Da war der Herr Tenzin S. aus der Schweizer Stiftung des Dalai Lama, ja wesentlich freundlicher zu mir, als ich ihn in Zürich anrief und in seinem Statement erfuhr, dass der Assistent des DL klar und deutlich einräumt, dass es "ein grob fahrlässiger Fehler gewesen sei, was da in Indien geschah!"

Als persönliches Statement von mir, einem Missbrauchsopfer das sich als kleiner Junge nicht wehren konnte, ganz genau so, wie dieser arme, von seinen eigenen Eltern an diesen unfassbar, Machtmissbrauch-demonstrierenden Dalai Lama, der mich an einen Harvey Weinstein erinnert in seiner großen Überschwenglichkeit, möchte ich hiermit Herrn Dr. Franz Alt sagen, dass er sich zutiefst, nein, zu Dreck schämen sollte, dafür, dass er seine "journalistische Seele wie ein Geld-geiler Guru aus Tibet, an den Teufel verhökert hat. Und nicht sehen will was da in dem Video abging. Denn wie tief muss man sinken, um nicht mit eigenen Augen zu sehen, mit eigenen Ohren zu hören, was da vor sich ging in Indien. Und dass sich natürlich dieser Mann namens Tenzin Gyatso aka Dalai Lama eindeutig einer schlimmen Straftat an einem Kind, schuldig gemacht hat. Millirarden Menschen haben es gesehen und sind geschockt. Herr Alt möchte das aber nicht wahr haben, weil er in diesem Pädo-Sumpf jetzt irgendwie doch mit drinhängt. Wie ein Pferd im Treibsand. Scheiße gelaufen, könnte er sich denken. Auch der Fakt, dass der Dalai Lama in der Schweiz ein Steuer-sparendes Unterfangen, nämlich eine lukrative "Foundation" betreibt, das zeigt, dass sich der alte Guru wohl bestens mit den westlichen Traditionen, Sitten und Benimm-Regeln auskennt. Außerdem ging er jahrzehntelang im Vatikan in Rom, ein und aus wie kein 2.! Er dürfte also ganz genau wissen wo man eine Linie zum Kindesmissbrauch überschreitet. Er tat es extra, weil er das eben kann, muss er sich gedacht haben. Er schmeißt sich so offensichtlich an einen kleinen Jungen ran, dass man kotzen könnte, so peinlich musste das auch auf den alten Alt aka "Journalisten" gewirkt haben. Nur sagen will der das nicht. Was ist dann das einzige was bleibt? Telefoninterview beenden, und auflegen. Er hat halt keinen winzigen Beweis für seine Behauptung. Wir hingen schon. Das Video.

Franz Alt: „Flüchtling. Jesus, der Dalai Lama und andere Vertriebene“ (2016)

In einer weiteren Voraussage hatte Herr Alt ebenfalls kein gutes Händchen, als er im Jahr 2016 behauptete: "In 10 Jahren werden wir Angela Merkel dankbar sein!" Das hat sich jetzt durch den Überfall Russlands auf die Ukraine, wohl so gar nicht bewahrheitet, denn Merkel sah Putin als Russisch-Geprächspartner und ließ sich auf Gas- und Ölabhängigkeit ein....tja, auch hier dumm gelaufen. Nicht nur für die Ex-Kanzlerin, der ich 2013 in Münster Blumen in die Hand drückte, sondern auch für den alten Alt. Er ist halt dann doch kein "Prophet" sondern der Co-Autor eines geouteten Pädo-Straftäter wie seine Scheinheiligkeit der 14. (whatever) Dalai Lama, der Kinder einfach überall abtatschen darf, sie ungeniert auf den Mund küssen darf, (ebenfalls in dem Horror-Video zu sehen), Kindern ungeniert und auch ungestraft die Zunge anbieten kann, "zum lutschen lassen wie einen Schwanz!"(sorry, aber das musste sein, sonst begreift das keiner, denn genau so, hatte es der alte, Scheinheilige auch gesagt und betont.

SUCK MY TONGUE! oder SUCK MY COCK! wo bitteschön, Herr Dr. Alt, ist denn da der "Unterschied"? Heh? Schämen Sie sich, Herr Alt! Wenn Sie das noch können.

Offener Brief an Angela Merkel von Franz Alt

In einem offenen Brief an Angela Merkel ruft Franz Alt zu einem Wandel von Atompolitik zu erneuerbaren Energien auf. Liebe Angela Merkel,
 
 
Sehr geehrter Herr Dr. Franz Alt, ich kann Sie nur in meine Gebete mit einbeziehen, und beten, dass Sie das selber nicht glauben, was Sie da heute von sich gaben.
Ist ein Kind nichts wert, weil man keine Bücher verkaufen kann?

Sie wissen, warum Sie mit fast 85 "plötzlich Termine hatten" und mich abwimmelten, weil so dumm können Sie nicht sein, um nicht ganz genau zu wissen, zu s-e-h-e-n und zu h-ö-r-e-n wie dieser alte Mann auf diesen armen Jungen losgeht und reagiert. So, als hätte man einer Riesenspinne eine Beute ins Netz geworfen. Genau so.
Ekelerregend und echt kriminell.
Und Sie unterstützen dieses Schwein?

Ich bereue die Sendungen, die ich mit Ihnen jemals sah, in meiner Jugend.

Ihre Kinder und Enkel tun mir sehr leid, denn ein Mann der so gar nichts empfindet für das Leid der Kinder durch diesen alten Großkotz, der hat kein Herz im Brustkorb, sondern einen schlagenden Stein.

Ich habe mir erlaubt, meine Unterhaltung und meinen Brief an Sie zu veröffentlichen.


Mit freundlichen Grüßen,

Mark Bellinghaus

Ich werde diesen Brief ebenfalls veröffentlichen, denn ich glaube kaum, dass die Mehrheit der Menschen denkt, dass Ihr Vater Recht hat. Sorry.

Sehr geehrte Frau Chris Alt,
ehrlich gesagt, ich mache mir wirklich große Sorgen um Ihren Vater. Ich hatte heute ein Telefoninterview mit ihm und er reagierte absolut stoisch und seltsam. Hoffe es geht ihm noch gut? Er ist ja nur ein paar Jahre jünger als meine Mutter, aber bei dieser absurden "Begrüßungszeremonie" gerichtet als Kuss des Dalai Lama, auf den Mund eines ihm völlig unbekannten Jungen, und dann der Befehl auch noch die 87 jährige Zunge des alten Unholds zu "lutschen", können Sie da Ihren eigenen Vater wirklich verstehen, wie er es auch noch probieren kann solch ein widerliches Verhalten von der alten Nervensäge Dalai Lama, nachzuvollziehen. Abzutun als "Blödsinn und Quatsch"! Ist es wegen seiner vielen Bücher, oder schämt sich Ihr Vater Herr Dr. Franz Alt, weil er so dumm wie ich selber war, auf so einen Scharlatan, mit Geldsucht und Rolex-Sammlung im Wert von mindestens 20.000.000 Euro (unfassbar!), hereinzufallen....?! Ich meine, hat Ihr Vater dieses Geld so bitter nötig um Partei für einen Kinderschänder zu ergreifen?
Ich leite Ihnen mein wichtiges Schreiben weiter, da ich nicht nachvollziehen kann, dass ein ehemaliger Mega-Journalist wie Ihr Vater so absolut verrannt scheint, dass man sich schon fragt, ob er denn von diesen Sektenführern gar "gehirngewaschen" wurde?
Bitte lesen Sie meine Petition gegen diesen pädophilen Buddhisten, einen echten und sehr bezeichnenden "Wolf im Schafspelz" der die Welt verarschte wie kein 2.! Ihr Vater ist ja selber "Zauberkünstler" und versteht deshalb bestens wie man den Menschen etwas vor-illusioniert. Ja, damals war er mir noch sympathisch, das heißt bevor er seinen Hörer einfach auflegte wie bei einem Telefon aus dem Jahr 1978.
Seien Sie stark, alle verlieren irgendwann einmal die Zähne, dann die Haare, dann den Glauben und dann schlägt so jemand wie dieser unsägliche Dalai Lama zu, der seine "Foundation" in der Schweiz hat, mindestens 100 mal um die Welt geflogen ist, und dann, absolutes "Kronjuwel der DREISTIGKEIT" uns allen erzählen will, wie man unsere Erde schützt. Das ist ungefähr so, als wollte und Luzifer eine Bibel andrehn und schmackhaft machen....
Wenn wir so, wie dieser Nichtsnutz leben würden, so oft um die Welt geflogen wären, dann würden sich unsere eigenen armen Nachkommen, doch glatt sofort nach deren Geburt in ihr eigenes Grab husten.
Der Dalai Lama ist ein Heuchler und der allerletzte, der das Recht hat uns zu sagen wie wir die Erde schützen können und sollen. Das ist doch nichts als blanker Hohn und Spott, und Ihr Vater springt munter mit auf diesen Zug der Idiotie und des Widerspruchs. Traurig.
Machen Sie dem alten Herrn doch mal bitte klar, dass mit 85 es auch mal gut sein sollte. Er ist ja kein Johannes Heesters, auch wenn er so tut, als ob.
Wie nonchalant er das Gespräch beendete, das passt doch aber so gar nicht zu seinem eigens gewählten "Ruf" als: "Schonungsloser Journalist" ha!
Für mich ist er, und das ist meine persönliche Meinung als Künstler und nicht zuletzt als anerkanntes Missbrauchsopfer der ev. Kirche, nichts anderes als eine Lusche, ein Trittbrettfahrer und ein geifernder Applaus-Lieferant für einen Pädokriminellen der vor Milliarden Augen ein Kind geschändet hat. 
Ist Ihr Vater, sind Sie und Ihre Mutter und Familie wirklich und ehrlich "stolz" darauf, mit dieser buddhistischen Mega Enttäuschung auch noch gearbeitet zu haben? Ja?
Denn dann, ja dann tun Sie mir fast so leid, wie dieser gequälte kleine Junge, der vor lauter Schreck, als er die Zunge aus dem Maul des tibetischen Drachens herausschnellen sah, zurückgeschreckt ist. So giftig muss das ausgesehen haben von der alten Grins Visage mit schlechter Botox-Apparatur. Deshalb ist die Aussage Ihres Vaters bereits widerlegt. Denn wenn eine Begrüßung einen kleinen Jungen zurückzucken lässt, dann war das etwas fernab der Norm, also niemals eine "Begrüßung." Sorry. Sie haben es hier mit einem Investigativ Journalist zu tun, Frau Alt.
Können Sie sich vielleicht vorstellen, dass ich hilflos war, als man das Gleiche mit mir getan hat, als ich nur 6 Jahre jung war, und dass ich genau weiß, wie sich ein hilfloses Opfer dieser miesen Taten tatsächlich anfühlt?!
Zeigen Sie mich nur ruhig an, wegen Beleidigung eines Arschlochs namens Tenzin Gyatso alias Dalai Lama, denn jeder Richter, jeder Salomon wird mir Recht geben, wenn er dieses absolut kranke Video sieht. Seitdem ich das sah, konnte ich kaum noch schlafen und habe Panikattacken. Weil ich weiß wie viele Pädophile dem alten Giftmischer Applaus spenden. Ihr Vater ist einer dieser Schreibtischtäter. Denken Sie daran, wenn Sie Ihren Rechtsanwalt oder die Polizei anrufen, denn so braucht ein Journalist keinen Mann behandeln, der alles verloren hat, weil er an das wahre Recht geglaubt hat, in den USA. Und am Ende gewonnen hat.
Ich werde meinen öffentlichen Brief an Sie und Ihren Vater auf meiner Blogseite veröffentlichen, denn die Welt soll sehen, was Ihr Vater heute getan hat. Er hat sich auf die Seite eines Pädo-Täters geschlagen, nur wegen seiner Scheiß-Bücher. Er hat ein Kind geopfert, hat es als "Tradition" abgetan, obwohl er ganz genau weiß, was der alte Pädo da tat. Zeigen Sie mir ein Foto, nur ein Foto, wo Ihr Vater dem alten Stinkbolzen die Zunge ablutscht, so wie es die tibetanische Heulboje von einem kleinen Kind verlangte, wie ekelhaft, und ich bin sofort "bekehrt", ich bete wie Sie so eine dumpfe Grinsebacke dann auch noch an. Versprochen. Ein Foto würde mir reichen, damit ich seine Behauptung, dass mit der Zunge alles nur "Tradition" ist, wirklich glauben kann. Ihr Vater hat dem Dalai Lama niemals die Zunge gelutscht wie ein Flutschi-Wassereis.

Wissen Sie, wie schäbig es sich anfühlt, wenn man die Täter am nächsten Tag sieht, und man darf nichts sagen, weil man sonst zusammen gedroschen wird?! Ja? Hat Ihr Vater für dieses traurige Affentheater all die Preise bekommen, oder nur weil er dieses dumme Spiel mitspielte wie kein anderer?
Traurig.

Gottes Segen und bitte sprechen Sie mal mit Ihrem Erzeuger, wenn er das überhaupt noch kapiert was er heute absichtlich getan hat.

Mit freundlichen Grüßen,

Mark Bellinghaus



Offizielle Begrüßung (nach Franz Alt's Behauptung und Interview-Aussage) unter den Tibetern. Da möchte ich niemals hin, als Tourist. Wenn das wahr wäre.

Mark Bellinghaus sagt: Offizielle Begrüßung pädophiler Männer, mit deren Opfern.
 

 
Mark Bellinghaus, Münster, 26.04.2023

Sehr geehrter Herr Dr. Franz Alt,

herzlichen Dank für Ihre paar Minuten, die Sie für mein kurzes Telefoninterview mit Ihnen hatten. Schade, dass Sie mir nicht erklären konnten, wie es bei einem Begrüßungsritual dazu kommt, dass man fremden Menschen die Zunge herausstreckt, um sie sich dann (sauber?)lecken zu lassen, oder wie sonst sollte man diese absolut perverse Aufforderung Ihres Freundes sonst verstehen?
Suck my Tongue - ich lebte 15 Jahren in den USA heißt: "Lutsch mir die Zunge!" So, und warum sollte das ein kleiner Junge mit einem Methusalem wohl tun, das frage ich Sie, Herr Alt? Hm? Vielleicht weil dieser alte Multimilliardär so sehr gelangweilt ist mit seinem Leben, dass ihn nur das Verbotene reizt? Weil er sich alles, alles leisten kann, weil es genügend Schwachsinnige auf dieser Welt gibt, die diese menschgewordene Tradition (nichts anderes ist es), auch noch "anbeten". Natürlich denkt er sich, ich kann mir alles, alles, alles erlauben. Aber:

Das kann er nicht.
Es gibt auch Grenzen, und diese hat selbst der Dalai Lama jetzt erreicht und sogar überschritten.

Bisher standen Sie aus meinen Kindheitserinnerungen noch ganz oben, in der Riege der deutschen Journalisten.
Aber wenn es um Pädophilie geht, da hört der Spaß auf, Herr Alt. Ich hieß einmal selber "Alt". Andreas Alt, in einem mehrfach preisgekrönten Kurzfilm der Filmhochschule München, namens "Josefin", und die Regisseurin Susanne Aernecke hat mal einen anderen Film namens SHAMBALA gedreht. Dieser Begriff sagt Ihnen ganz sicher ebenfalls etwa, als ein gebildeter Mensch, der Sie sind.
Und was Sie mir vorhin sagten, das wissen Sie selber, ist nichts als pure Ausrede. Sie reden sich über das schockierende Verhalten eines außer Rand und Band geratenen Großmaul mit viel Sinn fürs "Business," selber schön. Mehr nicht.
Und das mit dem Zunge rausstrecken als Ritual, das glauben Sie selber nicht, denn das Zungen Ritual ist in Neuseeland ansässig, nicht im Tibet von 2023. Das weiß jedes Kind. Sie hingegen ergreifen die Seite für einen Pädophilen, den ich deshalb schon angezeigt habe. Für seinen sexuell motivierten Übergriff auf ein wehrloses Kind.
Sind Sie wirklich schon zu alt, um das nicht zu verstehen, dass man Kinder nicht überall betatscht, sie auf den Mund küsst, ohne sie zu fragen ob das denn okay ist, und dann, als Krönung, wie das Ihr irrer Freund tat, im Überraschungs-Schockmoment dem erschreckten Kind die alte Zunge rauszustrecken, und dann noch vorher vom Jungen zu erwarten, ja, mit eindeutig hörbarer Dalai Lama Stimme laut und deutlich verständlich zu sagen: "Suck My Tongue!" da müssen Sie einfach ebenso geschockt gewesen sein, wie Milliarden andere Menschen auf dieser Welt, für die der Dalai Lama jetzt "Pädo Lama" heißt und auf Englisch "PEDO LAMA"! Schauen Sie auf Instagram, Twitter, Facebook usw., wie die Menschen aufgebracht sind, und das zu Recht. 
 
Machen Sie doch die Probe aufs Exempel, alter Herr! Gehen Sie auf den nächsten Kinderspielplatz, meinetwegen verkleiden Sie sich vorher mit orangenen Badetüchern oder Windeln als "Dalai Lama", und gehen Sie zu einem Elternpaar mit spielendem Kind, Sie bücken sich also, wenn Sie das noch können, und greifen sich einen Jungen (Mädchen ginge wohl ebenso) und betatschen dieses Kind an seinem ganzen Körper, wenn Ihnen die Eltern ab da noch nicht ins Gesicht gesprungen sind, dann sind es keine Eltern. So, weiter, Sie küssen das kleine Kind also unverhohlen auf den Mund. Was für das Kind eklig sein muss. Und dann sagen sie zu dem FREMDEN KIND (der Junge im Video war komplett fremd gegenüber dem Dalai Lama), mit einem tiefen und überschwänglichen Grinsen, so, als wären Sie wieder Teenager und sind auf Ihrem allerersten Date (denn so glotzte der Alte den armen Jungen an, so tief VERLIEBT), und sagen dann dem erschreckten Kind ins Gesicht: "SUCK MY TONGUE!"
So Herr Dr. Alt, jetzt muss ich Sie fragen, was glauben Sie denn, was danach mit Ihnen passieren könnte? Mit Ihnen passieren? Mit Ihnen passieren müsste, nach unserer Gesetzgebung? Heh?
Sie wissen, dass Sie sofort festgenommen werden würden, der Vater Ihnen vorher noch die Fresse einschlagen würde (womöglich) und Sie die kommende Nacht im Knast wegen Verführung Minderjähriger, wegen sexuellem Übergriff auf ein Kind, wegen Verführung Minderjähriger, und und und, völlig zu Recht hocken würden.
Und Sie hatten vorhin tatsächlich den komplett Fehl am Platz-Nerv, einem Missbrauchsopfer der Kirche so eine lahme Ausrede aufzutischen, wie Sie es taten, nämlich alles auf die Tradition zu schieben? Herr Alt, das ist doch so falsch wie die Hitler Tagebücher im STERN, 1983! An die Sie sich ganz bestimmt erinnern. Oder?

Sie sind Journalist und Sie haben den sexuellen Übergriff gehört und gesehen, und jetzt versuchen Sie sich und Ihre Autoren Seele halt zu beruhigen. Was das bedeutet ist nichts anderes, als Pädophilie, vor den Augen von Milliareden Menschen begangen, an einem unschuldigen Kind, für "normal" zu heißen. Mit "Tradition" abzutun, wenn Sie ganz genau wissen, dass der alte Kerl ein knallharter Pädo aller schlimmster Sorte ist. Weil er damit im Vatikan beliefert wurde, ja wir haben es ja gesehen, die indischen Eltern "opferten" ihren Sohn einem größenwahnsinnigen Knabenliebhaber und haben sich dabei totgelacht und Fotos geschossen. Es war wie die Opferung eines kleinen Jungen an den großen Meister-Guru, der auf junges Frischfleisch steht und abfährt, und der sich darüber selber vergessen hatte. Seine Nonchalance und seine Erziehung zum Oberhaupt der Tibeter. Es war und ist entsetzlich. Und da lieben Sie Jesus, schreiben Bücher über Jesus und vergessen komplett was Jesus zu solch einer schlimmen, nicht unter den Teppich zu kehrenden Schandtat eines Scheinheiligen sagen würde?
Herr Alt, ich bitte Sie bei Ihrem nächsten Besuch in der Kirche, denken Sie daran, wie der arme Junge vor lauter Schreck seinen Kopf zurückgezogen hatte. Was Ihrer These widerspricht.
Denn: wäre das RAUSSTRECKEN UND LUTSCHEN einer Zunge in Indien (dort trug sich dieser Vorfall zu), tatsächlich eine "Begrüßung", warum hat sich der kleine Junge dann dermaßen erschreckt? Dann nimmt der Alte das Kinn des Jungen in seine Hand, weil er damit Macht beweist und so etwas wie "Du bist jetzt ganz in meiner Hand, hübsches Kind!" Und hat damit den Jungen gleichzeitig in die schlimmste Lage seines Lebens gebracht, denn die üblen Eltern erwarten alles, alles alles von dem Sohn, der ja als Opfergabe an seine abnorma- REICHE HEILIGKEIT gedacht war. Dumm gelaufen, denn der mutige Knirps lutschte nicht an der Zunge Ihres FREUNDES!
Und somit sollten Sie Ihre Aussage, mir gegenüber am Telefon getätigt und in einem Gesprächsprotokoll niedergeschrieben, wirklich überdenken! Denn, wer sich nicht gegen pädophiles Verhalten stellt, macht sich automatisch mitschuldig an diesem Verbrechen, was wie Mord ist, Mord auf Raten. Glauben Sie mir das bitte, denn ich habe es selber erlebt. Musste es für 2 lange Jahre und 3 endlose Monate durchleben. Lachen Sie sich kaputt darüber. Nur, wenn man mit fast 85 vor der Pforte ins Jenseits steht wie Sie, Herr Alt, dann sollte man wirklich sehen, was Augenwischerei und was Lug und Trug und pure Falschheit ist. Nur dazu da ist, um noch mehr Kohle zu scheffeln, als der Dalai Lama eh schon hat, oder Sie selber, indem Sie voreilig auf die Seite eines Pädo-Straftäters springen.
Es ist nicht normal einen kleinen Jungen dazu aufzufordern sich die Zunge lutschen zu lassen, Herr Dr. Alt. Denn Horden von Pädo-Täter würden das als willkommene Ausrede ansehen, der Polizei dann zu sagen: "Der Dalai Lama hat sich seine Zunge von dem Kind lutschen lassen, oder ihn dazu aufgefordert, und ich habe das Kind halt eben gefragt, ob es mir den Schwanz lutscht!"
Sehen, und verstehen Sie die Gefahr die hier besteht? Oder wollen Sie das nicht einsehen, weil Sie so versessen, so verbort und armselig sind, dass Sie sich selber eingestehen müssten, dass auch Sie von diesem alten grinsenden buddhistischen Clown getäuscht wurden? Ja?
Es geht hier um das Prinzip.
Und das ist mir das allerwichtigste.
Punkt.
Das Prinzip dass Sie, wo Sie so viele viele Bücher geschrieben haben, Ihre Meinung anderen aufzwingen wollten, dass Sie komplett falsch gewickelt sind, weil dieser mächtige Mann namens Dalai Lama auch Sie getäuscht hat. Und wie!
Schauen Sie sich doch nur mal an in welche Rolle der als Kind bereits gezwungen wurde. Was aber keineswegs seinen Hang zu kleinen Jungs entschuldigen darf oder soll.
Dass Herr Tenzin Gyatso aka Dalai Lama höchstpersönlich und selber nun offiziell zu einem dieser wunderschönen buddhistischen Sand Mandalas geworden ist, das wollen Sie (noch) nicht sehen. Dass er geschnappt und enttarnt wurde, und das in nur einer Minute, durch eine unkontrollierte Handlung, oder vielleicht aus Absicht. Vielleicht wollte er es ja so. Dass man sein gesamtes Lebenswerk wie so ein wunderbares, ewig und drei Tage dauerndes Sand Mandala, mit einem Ruck wegwischt, zerstört in einer Sekunde. Denn vielleicht ist er ja bereit, für seine Wiedergeburt als das was da kommen mag, ob Mensch oder Tier. Seine Art und Weise hat mir gelehrt, keine weiteren "OMs" und AHs und all dieses aufgesetzte, dumme und möchtegern-spirituelle. Da lob ich mir doch Jesus und die Kirche, wenn da nur bloß nicht auch so viele Horden von Pädos sich herumtreiben würden.....!
Ist das das Ende der Welt für Sie, wie sie diese kannten, Herr Alt? Sich von einem Investigativ-Journalisten aller erster Sahne und Güte Ihre so zugenähten Äuglein, mit tibetanischer Insence und Gemurmel, langsam zur Realität und der echten Person Dalai Lama wieder aufzumachen?
Sie kennen die Antwort, und Sie wissen ganz genau, dass ich Recht habe, denn den Kuss des alten, und die Aufforderung des geilen Oberhaupt, seine Zunge zu lutschen, gehört das auch zum Ritual der Begrüßung oder eher zum Ritual der Kinderschänder? Denken Sie nach und lassen Sie sich Zeit mit der Antwort.
Sie können ja ein weiters Buch darüber schreiben.
 
"DALAI LAMA - in den Fängen eines Missbrauchsopfers der evangelischen Kirche!"
oder:
Vom Sand Mandala zum Mensch Mandala, wie der Dalai Lama sich selber auswischte....

Sie wissen was ich meine.
Sie waren so oft zu Gast in unserem Wohnzimmer, damals, Herr Alt, es ist so schade, dass Ihnen die Arroganz so hinderlich im Wege zu stehen scheint. Denn Sie wissen ganz genau selber was Jesus tun würde, mit einem wie dem Dalai Lama. Sie wissen das, denn wenn nicht, dann sind Sie selber kein Mensch, wie Ihr Co-Autor, der Dalai Lama, oder besser: Pädo Lama.

Mit freundlichen Grüßen,

Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus
Das olle Lama ist ja nicht der Einzige der 2 Namen offiziell tragen darf!
 
Ach ja, gleiches Recht für alle, Herr Dr. Alt, da Sie sich berufen fühlen einen "offenen Brief" an Frau Dr. Merkel zu veröffentlichen, denke ich, dieser super lange aber dennoch nicht minder Sie beschreibende in Ihrer unfassbar dummen Reaktion am Telefon, wird Sie dann auch dementsprechend blöd hinstellen. Denn wenn in der heutigen Zeit, ein alter Mann wie Sie, das Kindesmissbrauchs-Gebaren eines Ihnen sehr vertrauten Freundes auch noch verteidigt, dann helfen da auch keine Pillen. Einen alten Baum soll man halt doch nicht verpflanzen. Was mich aber echt ankotzt, das ist Ihr Verhalten zu dieser Volksseuche Kindesmissbrauch. Schließen Sie denn dazu in Ihrer Kirche ebenfalls die Augen, Ehepaar Bigi & Franz Alt? Ja? Denn dann kann ich und will ich Ihnen auch nicht mehr helfen, dann loben Sie einen Mann der die Welt betrogen hat, aber wie wir ja alle wissen:
" Die Welt will betrogen sein!
AMEN


"Angel of Tears, or for all the Victims", by Mark Bellinghaus, 2023



Dr. Franz Alt als Referent - Schonungsloser Journalist
athenas.de
https://www.athenas.de › dr-franz-alt
Mit diesem Vortrag erhalten Sie inspirierende Einblicke zu dem Thema Energiewende. Regen Sie auf Ihrem Event mit Referen Dr. Franz Alt zum Nachdenken an. Mehr bei...



 

 

 

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Montag, 1. März 2021

Interview aus 2020, mit genesenem Corona Patienten Dr. Ernst-Joachim Grosche: Von Nachbarschafts-Engeln & "You never walk alone"

An alle Mitglieder der Gruppe 'Nachbarschaftshilfe,': Herzlichen Dank für einen Monat gelebte Nachbarschaftshilfe und hier ist mein Interview mit dem genesenen Corona-Patienten Dr. Ernst-Joachim Grosche: Von Nachbarschafts-Engeln & „You'll never walk alone“

von Siegfried Schmidt alias Mark Bellinghaus aus Kreuzviertel Ost 10.04.2020 auf nebenan.de

Heute vor einem Monat, gründete ich in unserer Nachbarschaft in Münster, und auf nebenan.de, die Gruppe 'Nacharschaftshilfe.'

                                                                     

Die wunderbare Melanie Gora, hier mit unseren selbst genähten Masken, im März 2020. Sie kam sah, und half sofort. Und ohne diese mutige Hilfe, ganz am Anfang der Corona Pandemie, jemals an die große Glocke zu hängen. Dafür wurde Melanie auch zur "Nachbarin des Jahres," gewählt. Foto: Melanie Gora, privat, 2020

Und wie sich jetzt herausstellte kam diese Gruppe wie gerufen, für einen Mann, der sich leider tatsächlich mit dem Coronavirus, auch Covid-19 genannt, angesteckt hatte.
Zuerst einmal möchte ich mich ganz herzlich bei Herrn Dr. Ernst-Joachim Grosche, 59, von Beruf Chief Compliance Officer REMONDIS Assets & Services GmbH & Co. KG bedanken, dass er mir für dieses Interview zusagte. Als wir zum ersten Mal in Kontakt traten, da galt er noch nicht als genesen, und er dankte mir für dieses Engagement. Bis sich schnell herausstellte, dass dieser Dank speziell einem Mitglied unserer Gruppe, nämlich Melanie Gora gebührt. Melanie versorgte Herrn Grosche mit Medikamenten und Nahrung zu Beginn seiner Infektion. Sie ging ohne Angst zu haben zu Herrn Dr. Grosche. Und Herr Grosche nennt Melanie natürlich nun „seinen Engel.“
Doch wie sah es mit Anfragen von Hilfsgesuchen am Anfang tatsächlich aus?
Um es vorweg zu sagen: der Ansturm der Hilfsgesuche von Menschen die sich nicht mehr aus dem Hause trauten, sei es aus Angst oder aus Krankheit, blieb klar aus.
Es kamen ein paar Einkaufswünsche die wir alle gut bedienen konnten.
Doch der Andrang derer, die sich bei mir meldeten um Hilfe zu leisten, war schlicht überwältigend und wirklich ergreifend. So in dieser hohen Zahl hätte ich das niemals für möglich gehalten und das war die wirklich beeindruckende Seite, die uns „Corona“ doch zeigte. Wir können noch immer für einander da sein. Und darauf können wir alle stolz sein. In der Tat.
Herr Dr. Ernst-Joachim Grosche blieb bis heute unser einziger Corona-Patient.
Auch ich selber durfte ihn zweimal mit Einkäufen und Medizin versorgen, und uns trennten nur ein paar Meter als ich die Dinge bei ihm am Treppenaufgang abstellte. Und „Jochen“ wie ich ihn nun nennen darf war sehr dankbar für alles was er durch unsere Gruppe erfuhr.
Dann kam mein Aufruf an unsere Nachbarn doch bitte Masken zu nähen. Und sobald wir von Nachbarschafts-Engel Karin S. mit selbstgenähten Masken versorgt wurden, bekam auch Melanie und Tochter und auch Jochen eine dieser schönen Masken geschenkt. Danke auch hier nochmals an Karin S., die nicht einmal eine Spende für ihre harte Arbeit akzeptieren wollte.
Es war ein direktes Miteinander.
Kein Gegeneinander.


Trotz Corona kamen doch recht viele unserer Nachbarn regelmäßig auf den Stubengassenplatz, wo wir uns ab Mitte Juni 2020, eine Stunde vor unseren Versammlungen und anschließenden Demonstrationen gegen physische und sexualisierte Gewalt an Kindern, trafen. Viele dieser Nachbarn blieben gleich da und machten auch mit. Auf diese Art und Weise konnte man sich ungezwungen kennenlernen. Und innerhalb von nur ein paar Wochen, seit Gründung dieser Gruppen, schafften wir es gemeinsam, in nur ein paar Wochen, von insgesamt 44 Gruppen, die es in unserer Nachbarschaft gibt, mit insgesamt 362 Mitgliedern, die Führung zu übernehmen. Viele Nachbarn traten auch bei, um anderen zu helfen. Und so konnten wir glücklicherweise sehr viele "helfende Hände," an einsame und ängstliche Nachbarn vermitteln.
                                                          
Als ich mal wieder mit Dr. Grosche telefonierte um über ein kurzes Interview zu sprechen, da lief bei mir im Hintergrund auf Antenne Münster der Song: „You'll never walk alone.“ und es war schon etwas ergreifend, als Jochen ihn auch erkannte, da er als eingefleischter Fußball-Fan diese Hymne natürlich kennt. War es reiner Zufall? Zu diesem Zeitpunkt ging es Jochen noch nicht so blendend wie es Gott sei Dank jetzt der Fall ist. Ich machte mir wirklich Sorgen um seine Gesundheit. Doch Jochen hatte großes Glück und zählt mittlerweile zu den „Genesenen“ in der Statistik die die Stadt Münster täglich aufs neue korrigiert und updatet.
Und dann entschloss ich mich doch noch ein paar Fragen an Jochen zu stellen:

Siegfried Schmidt: „Jochen, weißt Du vielleicht wo genau Du Dich angesteckt hast?“

Dr. Grosche: „So etwas weiß man ja eigentlich nie so genau, aber bei mir kam ein Arbeitskollege aus dem Urlaub zurück und der war ständig am Husten und ein paar Tage später wurde er positiv aufs Coronavirus getestet. Naja und dann war ich halt ein paar Tage später dran. So schnell ging das!“

Siegfried Schmidt: „Wie hast Du von unserer Gruppe 'Nachbarschaftshilfe' erfahren?“

                                                                       

Dr. Ernst-Joachim Grosche, in seiner Wohnung und eine der Behelfs-Stoff-Masken tragend, die von Hand und freundlichen Nachbarinnen, wie z.B. Karin und vielen anderen fleißigen Helferinnen unserer Nachbarschaftshilfe-Gruppe sofort hergestellt wurde, da es zu Anfang der Pandemie ja überhaupt keine Gesichtsmasken mehr gab. Das war im März 2020. Foto: Dr. Ernst-Joachim Grosche, Privat, 2020


Dr. Grosche: „Das war eigentlich ganz einfach. Ich sah über das Internet einzelne Angebote und landete dann auf nebenan.de. Und dann Deine Gruppe. Wo auch Melanie mitwirkte, und da sie nicht weit von mir wohnt schrieb ich sie an und bat Sie um Hilfe. So einfach war das. Ich hätte mir auch Essen von einem Bring-Service bestellen können, aber ein persönlicher Kontakt zu einem lieben Menschen war mir in meiner gesundheitlichen Situation wichtiger. Nicht dass Du mich falsch verstehst, ich habe so viel Hilfe von meiner Familie, meinen Freunden und Bekannten erfahren. Ich habe, glaube ich noch niemals so viel telefoniert wie in diesen 2 ½ Wochen in denen ich in Quarantäne zu Hause bleiben musste. Aber es tat dennoch gut zu wissen, dass da Leute sind wie Ihr, die sich direkt kümmern wollen. Und dafür möchte ich nochmals herzlich bei allen von nebenan.de bedanken!“

Siegfried Schmidt: „Diesen Dank gebe ich natürlich sehr gerne an alle die dies lesen weiter, nicht nur an die Nachbarn die sich in meinen beiden Gruppen engagieren. Es gab ja glücklicherweise eine Hilfeorganisation nach der anderen die dann den Ernst der Lage erkannte und nachbarschaftliche Hilfe direkt anboten. Aber wir waren eine der Ersten und kamen für Menschen wie Dr. Ernst Joachim Grosche gerade rechtzeitig. Dafür hat sich also die Gründung dieser Gruppe schon gelohnt. Und wir wollen auch sehr gerne weiterhelfen. Auch nach Corona.
Jochen, was uns auch interessieren könnte: Hattest Du jemals große Angst als Du erfahren hast Positiv auf das Coronavirus getestet worden zu sein?“

Dr. Grosche: „Nein, ich bin von Natur aus ein sehr optimistischer Mensch und ich habe das Virus von Anfang an mit allem was ich zu bieten hatte bekämpft. Ab und an, wenn man die schlimmen Nachrichten sah, aus Italien und Spanien, da konnte es einem schon Angst und Bange werden, aber ich wusste irgendwie dass es noch nicht meine Zeit ist, die da gekommen ist. Ich habe zwei Söhne, Max & Moritz, und die brauchen Ihren Vater auch noch. Und natürlich all meine vielen Freunde!
Aber ich musste eine Menge nachdenken, auch über das Leben. Zwei Wochen und ein paar Tage können eine sehr lange Zeit sein.“

Siegfried Schmidt: „Meinen herzlichsten Dank für Deine spontane Zusage zu diesem kurzen Interview und wir wünschen Dir natürlich Gesundheit und Glück für Deine Zukunft, wie Du mir ja schon mitgeteilt hast, möchtest Du Dich nun als Blutplasma-Spender einbringen, um Deinen Teil beizutragen bei der Entwicklung eines Impfstoffes. Das ist sehr rühmlich und nett von Dir.
Weiterhin alles gute und wir von nebenan.de bedanken uns für Dein Vertrauen. Wir sind sehr froh darüber, dass Du nicht zu den (bisher) Sieben Opfern gehörst, die diese schreckliche Pandemie allein hier in Münster gefordert hat!“

Gerry & The Pacemakers - You’ll Never Walk Alone [Official Video]

Listen to “You’ll Never Walk Alone” here: https://lnk.to/YNWAstr LIKE if you shed a tear listening to this ultimate football anthem! “The video is fitting wi...

www.youtube.com

Toll geschrieben, Siegfried ich wünsche euch allen ein frohes Osterfest und bleibt gesund

                                                                     

Es gibt sie wirklich, die Nachbarschafts-Engel, wie z.B. Melanie Gora, und viele andere....

Nachbarschaftshilfe

Herzlich willkommen in unserer Gruppe 'Nachbarschaftshilfe.'
Wir haben diese Gruppe bereits am 10.03.2020 absichtlich als "Geschlossene" Gruppe angeboten, denn manche von Euch, die vielleicht nach Hilfe fragen werden, möchten das nicht an die große Glocke hängen, was total verständlich ist.
Was wir hier posten, das kann also nur von unseren Mitgliedern gelesen werden.
Möchtest Du Deine Hilfe anbieten? Dann poste Dein Angebot hier auf unsere Nachbarschaftshilfe-Gruppe direkt.
Oder wenn Ihr Euren Beitrag hier verlinken wollt, dass möglichst viele Hilfe suchende Nachbarn Euch finden. Könnt Ihr sehr gerne hier tun.
Oder:
Brauchst Du Hilfe und Unterstützung, z.B. beim Einkaufen, dann schreib einfach einen Beitrag, oder wenn Du nicht weißt wie das möglich ist, dann wende Dich bitte direkt an den Moderatoren dieser Gruppe um Hilfe zu bekommen. Du wirst dann sofort unterstützt.

Du brauchst also nur auf "Anfrage stellen" klicken und kurze Zeit später bist Du auch schon dabei in unserer Gruppe.

Wir sind natürlich keinerlei Ersatz für einen professionellen Pflegedienst und hatten das auch niemals vor zu sein.
Und ich persönlich glaube dass das auch kein hilfebedürftiger Nachbar von Dir erwartet.

Ein nachbarschaftliches Miteinander ist unser Ziel.
So einfach ist das.

Falls Ihr irgendwelche Vorschläge habt, so könnt Ihr Sie gerne auch in dieser Gruppe einbringen und wir sind als Team sicher in der Lage darauf zu reagieren.
Nochmals meinen herzlichsten Dank und bitte gebt diese Info weiter, falls Ihr meint der oder die eine oder andere Nachbar/Nachbarin bräuchte unsere Hilfe.

Liebe Grüße und möge das Coronavirus keinen von uns in Mitleidenschaft ziehen und so schnell als möglich wieder verschwinden!
Bleibt gesund,

Euer Moderator,
Mark Bellinghaus
06.01.2021
Münster, Kreuzviertel Ost

Falls Ihr auch noch Interesse haben solltet bei unserer anderen Gruppe 'Engagierte Gesellschaft' dabei zu sein, hier ist der link:
https://nebenan.de/…
Wär wirklich schön Euch alle auch dort zu sehen.

Mitglieder

Geschlossene Gruppe · Sichtbar in Kreuzviertel Ost& Umgebung

 

Montag, 8. Februar 2021

Saturdays for Children - Bewegung gegen Kindesmissbrauch, draußen! Interview mit Mark Bellinghaus, 10 / 2020

                                                                         



                                                                    

                                                                                  

                                                                               
Eine Demonstration gegen Kindesmissbrauch im Juni 2020, in Münster, angeführt von dem 4-jährigen Linus Didzoleit. Foto: Pjer Biederstädt, Westfälische Nachrichten Münster

Mittwoch, 3. Februar 2021

 

 


Immortal Mayhem

The Sweet Smell of Excess

“Here, smell this!” Mark Bellinghaus urges in his moderate German accent, handing me a pair of black-and-white checkered pants once worn by Marilyn Monroe. I hold the fabric to my face as though it were the Shroud of Turin.

“Breathe in,” he commands. “Smell that — what do you smell?”

I inhale gingerly, wondering just what it is I’m supposed to be looking for, my face buried in the slacks of a dead movie star.

“Do you smell that? Do you smell that?” Bellinghaus asks excitedly. “It’s from years of storage.”

Now I huff the material and find he’s right — there is a smell. Not the scent of woman or used-book-store mustiness, but the melancholy tang of glamour forever frozen in time. The snuff that dreams are made of.

Bellinghaus also owns the top half of a revealing gown Monroe was supposed to wear for her “Diamonds Are a Girl’s Best Friend” number from Gentlemen Prefer Blondes, but which was discarded in favor of a more modest dress. He clearly prizes this bejeweled top garment and quietly notes how another collector owns the southern half.

Bellinghaus’ home is a living museum that seamlessly incorporates artifacts once belonging to Marilyn Monroe into its utilitarian décor. There are so many of Monroe’s lighting fixtures, wall hangings, Mexican tchotchkes, paintings and pieces of furniture here that parts of the modest house near Cheviot Hills are exact reproductions of rooms from the Brentwood house in which Monroe last resided. And Bellinghaus has the photos of those rooms to prove it.

Much of Bellinghaus’ impressive collection can be seen on his Web site, markbellinghaus.com, whose reverence for Marilyn Monroe is reinforced by images of flickering votive flames, Merlin the magician and a medieval knight. For the sake of my visit, Bellinghaus has locked out his two dogs, a poodle named Marilyn and a Weimaraner named Monroe. The afternoon sky is hazy and, looking around the darkened living room, it’s difficult to discern where Marilyn’s stuff ends and Bellinghaus’ life begins.

“I had a very difficult time as a child,” Bellinghaus recalls. “My parents put me in a boarding school when I was 6 years old and I felt rejected. When I was 9 I saw a cutout of Marilyn from How to Marry a Millionaire, where she’s in front of those three mirrors and looks so magnificent.”

When it comes to Hollywood memorabilia, there are collectors and then there are Marilyn collectors. After Monroe died of a barbiturate overdose on August 5, 1962, her personal belongings were bequeathed to her estate’s principal executors — Method-acting guru Lee Strasberg, who died in 1982, and his wife, Paula, who had passed away in 1966. Although Monroe’s will had stated that her effects were to be distributed among friends, her belongings were instead kept in storage for decades. Within months of the 1999 death of Susan, Lee and Paula’s daughter, Lee’s third wife and widow, Anna Strasberg, auctioned off Monroe’s possessions for about $13 million through Christie’s. The long-standing presumption is that Anna was waiting for the legal field to clear before making this move. For many Marilyn fans this was a primal act of hubris and greed, a desecration ripped from Greek mythology that supercharged Monroe’s possessions with controversy.

Against his family’s wishes, Bellinghaus, a lithe, boyish 43-year-old, came to Los Angeles in 1995 from Germany, where he had been a successful film and TV actor. He chose L.A. because this is where Monroe lived, and to take acting classes at the Lee Strasberg Institute — just as Marilyn had done in New York. Los Angeles connected Bellinghaus with Monroe on a spiritual level, but it also revealed to him a disillusioning side of the Marilyn Monroe industry.

“I met Anna Strasberg,” Bellinghaus says. “She introduced herself to me with a big lie. I was wearing an iron-on Marilyn-picture T-shirt. I asked how Marilyn was and she said, ‘Beautiful!’ But she never met her!”

Bellinghaus has put his acting career on hold and devotes all his time and money to two pursuits: collecting Marilyn and defending her against exploiters. Every time a factually dubious Marilyn Monroe book appears on Amazon.com, lengthy and vitriolic e-mail attacks are sure to arrive from Bellinghaus (and to be removed by Amazon.com), whose sarcastic postings run the gamut of online Monroe forums, and even Wikipedia pages. His ultimate goal, he says, is to “liberate Marilyn” by breaking the licensing grip held on most Marilyn Monroe images by CMG Worldwide, the licensing company that owns copyrights on a large inventory of dead movie stars and historical figures, including James Dean, Babe Ruth and Rosa Parks.

Later in the day, Bellinghaus is joined by Ernest W. Cunningham, whose book, The Ultimate Marilyn, is a guide to separating Monroe facts from fantasy. The 68-year-old Cunningham, who walks with a cane, and the peripatetic German actor are united by their determination to confront and uproot what they consider Marilyn fraud and denigration wherever it appears.

“We feel very strongly about Marilyn,” Cunningham says. “It’s as though they’re talking about your mother or sister. They’re calling your mother a whore and a crazy woman, so you have to stand up to defend her. This is a very important mission.”

left to right:
Ernest Cunningham, Jennifer Jean Miller, Mark Bellinghaus in front of Marilyn Monroe's crypt, at Westwood Memorial Cementary, Los Angeles, CA, USA
 
 

 

 
“I have put up my life savings, my acting money and my inheritance from my father into my collection,” Bellinghaus adds. Then, gesturing to the room, he continues: “But I live with this — this is my life. People ask me, ‘Aren’t you trying to connect yourself with Marilyn Monroe?’ I think that might be a totally stupid and wicked statement . . . I think she chose me.”

What makes a man give up so much? Who are the people Bellinghaus is fighting and how did an insecure movie star become a gold mine long after her death? The answers to these questions involve more than obscure battles fought among collectors and memoirists. They speak to how our celebrity-driven culture and an unquestioning media have created a national audience that believes in anything it sees on television or reads on the Internet.

Forty-five years after her death, Marilyn Monroe remains Hollywood’s single most recognizable icon. She is more than a household name, she has become our Eva Peron. Typing her name into a Google search yields more than 2 million Web pages — more than searches for Abraham Lincoln or Mahatma Gandhi. To appreciate Monroe’s place in our national dream life is to understand her journey from dead star to supernova.

Monroe had played center stage during so many moments of the American narrative: A job at a defense plant recalled the country’s heroic war effort; her marriages to Joe DiMaggio and Arthur Miller seemed to wed the democratic enthusiasms of the stadium with the cerebral skepticism of the academy; the appearance of an early photograph of a nude Monroe in the launch issue of Playboy christened a new era of sexual candor. Marilyn Monroe came to signify something to everyone and her end meant more than the death of a movie star. (As Leo Braudy noted in his study of fame, The Frenzy of Renown, Los Angeles County suicides jumped 40 percent in August 1962, following Monroe’s death.)

The posthumous fascination with Monroe began with the appearance of Andy Warhol’s campy silk-screens of the movie goddess, followed by her popularity in the poster-art hierarchy of the late 1960s. Then, when Norman Mailer’s 1973 book, Marilyn: A Biography,linked her death with the Kennedy family, her name became connected to the potent power grid of conspiracy culture — and Monroe’s legend reached critical mass.

Today, an entire hypothetical history has been created in self-published books, Web sites and blogs about exactly how Monroe died or what would have happened had she not died. The mythology runs something like this: Had Marilyn lived a few days more, she would have remarried Joe DiMaggio, held a press conference to denounce the Kennedys and revealed government secrets about UFO research at Roswell, New Mexico. Or, if Monroe had lived out her natural life, John F. Kennedy wouldn’t have been assassinated, the Vietnam War wouldn’t have taken place, there would have been no George W. Bush. If only . . .

At this moment, there are people claiming to be Marilyn Monroe’s children or former lovers, or to have encountered her as a schizophrenic hitchhiker in Nova Scotia. There are also people selling Monroe possessions on eBay whose fakeness is painfully obvious.

“This is going to stay with me forever,” Bellinghaus says of his work exposing Marilyn frauds. “If I get hit by a bus or murdered by some other people —” Here, he pauses. “I got death threats. I changed my number. It was scary sometimes. I have some [window] bars here but you never know — if someone hires a hit man they could easily get me.”

Bellinghaus shows me another garment, this one bearing a possible coffee stain. It is Marilyn’s famous white terry-cloth robe, the one that appears in so many photographs of her, which was found on the floor near her bed the night she died. This time I’m ready for it — I have breathed in the madness.

 

Bellinghaus, Mark and Cunningham, Ernest. Verlag: Privately Published, N.P., 2007. Preis: EUR 211,75. Währung umrechnen. Versand: EUR 32,89. Von USA ...

 


                                                                                   

Separated at Death?

Sherrie Lea Laird remembers sitting in a Las Vegas Denny’s last August, nursing the mother of all hangovers. The 43-year-old singer with a Canadian rock band named Pandamonia had been partying the previous night until 7 a.m. and now, as the sun scalded the sidewalk outside, was trying to get down a late breakfast. Laird had known rougher days, having struggled with alcohol and drug abuse, as well as bouts of homelessness and confinements to mental hospitals following two suicide attempts.

Laird’s life had been full of abrupt change and uncertainty, but as she sat in the diner’s air-conditioned chill she knew one sure thing: She was the reincarnation of Marilyn Monroe. So much so that she was on the last leg of a road trip from Toronto to L.A. so she could appear at the annual graveside memorial for Monroe. She had even brought along a Marilynesque dress whose strap tied behind her neck.

Even in a culture whose media is saturated with stories about celebrity, the paranormal and the occult, it’s hard to imagine Sherrie Lea Laird without the Internet. It was through a Web site that she met Dr. Adrian Finkelstein, a Malibu psychiatrist specializing in “past-life regressions.”

She e-mailed the doctor in 1998, telling him that for years she had been oppressed by feelings that another person was fighting for possession of her mind and body. Eventually Laird believed she was the reincarnation of the actress, whose presence caused Laird to experience crushing chest pains, which Finkelstein diagnosed as pain relived from the moment of Monroe’s death.

Laird and Finkelstein spent the next year telephoning and e-mailing each other. Then, in order to concentrate on her singing career, Laird cut off contact with the psychiatrist until 2005. When she re-established communication, Finkelstein, like Bram Stoker’s Dr. Van Helsing, sensed his patient was mentally slipping away, and he flew to Toronto twice to exorcise Laird’s demons. He placed Laird under hypnosis in a darkened hotel room he had booked for the occasion.

There, Laird lay on a Holiday Inn bed and journeyed back in time. Her sepulchral voice barely vented through unmoving lips as she answered Finkelstein’s questions. Sherrie/Marilyn revealed she had been the lover of both John and Robert Kennedy and had sex with then Senator John Kennedy in the back seat of a car, although she admitted that Bobby was more fun in bed. She also relived the asphyxiating final moments of her death, the pain of which prompted Dr. Finkelstein to bring her out of her somnambular state. As an unexpected bonus, he discovered, after also placing Laird’s 20-year-old daughter, Kezia, under hypnosis, that Kezia was the reincarnation of Norma Jean Baker’s mother, Gladys.

Adrian Finkelstein’s office sits in a small Malibu business complex along the Pacific Coast Highway, tucked between a carpet dealer and a foot masseuse. A native of Romania who emigrated to Israel in 1961, Finkelstein exudes a mixture of Old World charm and New Age credulity. As the zoom of coastal traffic swishes outside, Finkelstein explains his belief in Laird’s story.

“There are about 35 known individuals claiming to be Marilyn Monroe,” he says, “but most people claiming to be reincarnated celebrities are crackpots — they are psychotic.” Nevertheless, he says that he immediately believed Laird. For one thing, she didn’t want to be Marilyn Monroe, and for another, she didn’t appear psychotic and she possessed apparent photographic recall of details from Monroe’s life.

There were also what Finkelstein calls “biometrics” — genetic markers passed down from one person to his or her reincarnation that are found in bone structures and physical mannerisms. Equally persuasive, to the doctor’s thinking, was the fact that Laird and Monroe shared the same astrological north-south moon nodes and north-south house moon nodes. If this wasn’t a smoking gun, what was?

Finally, all those coincidences — what Finkelstein calls “synchronicities” — were impossible to dismiss. Sherrie was a singer, while in the movie Bus Stop Monroe had played a singer — whose name was Cherie. Laird had also once been married to a serviceman and so had Monroe, and both women had had an Aunt Anne in their families. Not only that, but Kezia — the reincarnation of Monroe’s mother — had been born exactly nine months after the 1984 death of Gladys Baker. The synchronicities just kept piling up.

Finkelstein, who enjoys physician’s privileges at Cedars-Sinai Medical Center, has worked on about 4,000 cases of past-life regression, in which patients, under hypnosis, travel back in time to meet themselves in a previous existence. He says he has encountered himself in 24 previous lives, most notably as a French physician during the reign of Louis XIV. Armed with videotapes of his sessions with Laird, and with transcripts of thousands of phone calls and e-mails, Finkelstein published a book late last spring called Marilyn Monroe Returns: The Healing of a Soul. About the same time, another woman claiming to be Monroe’s reincarnation contacted Finkelstein and sent him a seminude photograph of herself. However, this woman was deluded, he decided — the biometrics just weren’t there. “She was kind of plump,” Finkelstein says.

To the unschooled eye, Laird and Monroe might not appear that similar either, even when Laird wears her neck-strap dress. Still, Laird was surprised when, after her hangover breakfast in Las Vegas, she spoke to a friend in Ottawa while stopped at a gas station. “How do you feel about the news?” the friend asked, and told Laird to pick up that day’s L.A. Times, which featured a 2,050-word Calendar-section story about Laird, headlined “Giving More Life to Marilyn?” Soon, after she drove the 275 miles through desert and mountains to L.A., people would be seeing lots of Sherrie Lea Laird and that Marilyn dress.

Westwood Memorial Park is 2½ acres of lawn, firs and squirrels located at the end of the Avco Theater’s parking-structure driveway. Once an obscure pocket cemetery, the graveyard became many entertainers’ final destination of choice following Marilyn Monroe’s interment in an above­ground crypt. Dean Martin is here, along with Billy Wilder, ?Burt Lancaster, Jack Lemmon and Natalie Wood. About a dozen years ago, Playboy founder Hugh Hefner purchased the wall crypt immediately next to Monroe’s, which is covered with kiss imprints. When he is asked about his choice, Hefner, who never met Monroe, sounds every bit the pragmatist.

“That cemetery is very close to the mansion,” he says, “and a number of my close friends are buried there — Mel Tormé, Buddy Rich and Dorothy Stratten. It just seemed the place I ought to be.”

On most days, the cemetery is an island of calm just beyond the trauma of Wilshire Boulevard traffic, but every August 5 since 1982 it has drawn dozens of visitors to the Marilyn Monroe Memorial, an event sponsored by the Marilyn Remembered fan club, which installed a commemorative bench near Monroe’s crypt in the Corridor of Memories.

The club’s founder and president, Greg Schreiner, grew up in Orangeville, Illinois, a town of 500 “near nothing.” His obsession with Marilyn Monroe began as a child. “My parents took me to see Some Like It Hot at a drive-in,” he says. “I became fascinated with this creature on the screen, and I became a collector.”

Today, he owns 10 gowns (including the bottom half of Monroe’s sexy costume from Gentlemen Prefer Blondes) and furniture belonging to Monroe, along with her refrigerator. A small room in his home has glass display cases containing pieces of Monroebilia and many Monroe dolls, though he says much of his collection is in storage or in traveling exhibits.

Although the fan club’s Westwood services often draw Marilyn impersonators and people dressed in 1950s-style clothing, last August’s gathering would stick out for Schreiner.

“We’ve dealt with people thinking they’re Marilyn’s children ever since the club has been in existence,” says Schreiner. “We’ve had [such] people show up and most of them are mentally ill. I guess they’re just sick people latching on to Marilyn as an anchor in their lives.”

Schreiner says that as he addressed the assembled fans in the cemetery’s A-framed chapel, Sherrie Lea Laird and her daughter, Kezia, began inching toward the front. As he watched Sherrie and Kezia advance, he recognized a new presence: Another woman, much older than Laird and who also claimed to be Marilyn reincarnated, was advancing from behind him. Suddenly Schreiner was caught in a pincer movement of reincarnated Marilyns.

“I’ve got to speak!” announced the older reincarnate who, according to Ernest Cunningham, had knocked over a couple of wreaths during her advance.

“I’m sorry but this isn’t the time,” Schreiner recalls telling the woman, who then withdrew.

“She was in her 60s,” Schreiner says of the older woman. “You can’t be alive the same time that Marilyn was alive and later be reincarnated!”

Laird and Dr. Finkelstein’s ambitions extended beyond seizing Schreiner’s moment. Now was the time to announce to the world that the star of Niagara had been holed up in Laird’s body since 1963. Their quest did not go well.

“These Marilyn Monroe fans are so fixated on a dead idol, and most of them don’t believe in reincarnation,” the doctor ruefully recalls in the sanctuary of his Malibu office. “They were vicious.”

Laird knew many faces from Monroe’s past inside the cemetery chapel, but these now-elderly friends of Marilyn’s did not in turn recognize Laird, bringing her to tears. Many fans, Finkelstein says, were openly contemptuous. Today, during a telephone call from Toronto, Laird’s voice is completely guileless, her prairie-flat Canadian accent showing no hint of her Scottish origins.

“I attended on my doctor’s insistence,” she says of last August’s ordeal. “I wasn’t really prepared to go there but there was press from Japan waiting for me to show up. Doctor forced me to go up to George Barris.”

A moment of truth came when Laird, Kezia and Dr. Finkelstein cornered Barris, the Hollywood photographer who reputedly took the last photographs of the living Monroe, while the Japanese film crew recorded the historic encounter.

Laird introduced herself to the bewildered octogenarian, believing he would see in her eyes the Marilyn he beheld through his Nikon’s viewfinder so many years ago. Barris listened and stared at Laird. Then he spoke.

“There are many people who look like Marilyn,” Barris finally said to the stranger. “I wish you luck — that’s all I can tell you.” As the crestfallen Laird dabbed her eyes with a tissue, Barris turned to Dr. Finkelstein: “Whatever she wants to be, let her be.”

Although Laird was unknown outside of Internet fan sites prior to her appearance at the Monroe memorial, her reincarnation claim had nonetheless reached the attentive ears of MSNBC’s Scarborough Country and CNN’s Showbiz Tonight, both of which interviewed her and Dr. Finkelstein that week. The pair’s interrogators rolled their eyes on cue and MSNBC brought in media shrink Bethany Marshall to explain psychological delusion, but these appearances, along with the L.A. Times piece, now entered a collective unconscious already tenderized by conspiracy theories regarding Monroe’s death. If the actress had been murdered by the Mafia or the right wing or on order of the Kennedys, why should the possibility of Marilyn’s reincarnation sound far-fetched?

Berth of the Hype

Today, Marilyn in death has become a bigger commodity than Marilyn in life. CMG Worldwide, in partnership with Anna Strasberg, owns the rights to license Monroe’s image and reportedly earns $8 million a year on royalties from companies marketing calendars, posters and T-shirts.

“Anything that gets licensed for her sells pretty quickly,” says Michael Marker, shipping supervisor of the Web-sales division of Souvenirs of Hollywood, which operates two stores on Hollywood Boulevard. “Her cardboard standups are very popular.”

The profiteers are not merely souvenir hawkers, however, but people who sell personal items, allegedly owned by Monroe, on eBay or at auction. In 2005, a proposed display of Marilyn Monroe possessions owned by Chicago collector Robert W. Otto was rejected by the Hollywood Entertainment Museum because of questionable authentication. A few months after this rebuff, Otto’s exhibit found a berth in Long Beach aboard the Queen Mary, which hosted a CMG-backed show called “Marilyn Monroe: The Exhibit.” (Neither Otto nor CMG representatives responded to interview requests for this article.)

In a more discerning time, such a high-profile display of 350 personal items that were not accompanied by photographic documentation might have raised eyebrows, but little seems to have been done outside of psychic medium James van Praagh honoring Entertainment Tonight’s request that he “authenticate” the exhibit’s items. The bulk of Monroe’s worldly estate had seemingly been disposed of in two major auctions (the Christie’s 1,000-lot “Sale of the Century” in 1999 and the 288-lot auction by Julien’s in 2005), so where was this new inventory, now appearing on eBay and at the Queen Mary, coming from?

The Queen Mary said it vetted the exhibition, which received the added imprimatur of validation during a shipboard press conference that included Otto, CMG Worldwide’s CEO Mark Roesler, Playboy’sHugh Hefner, and June DiMaggio, who had sold to Otto about 30 items that appeared at the exhibition. At first the show received lots of local soft-news coverage and seemed headed to success. Soon the exhibit’s organizers announced they would extend its stay before moving it to Las Vegas for a planned world tour. What hadn’t been factored into the plan was the appearance of the irrepressible Mark Bellinghaus.

Using a Beverly Hills Courier press credential, Bellinghaus, who had purchased many Monroe possessions through the Christie’s and Julien’s auctions, was alarmed to discover an exhibit scarce on genuine memorabilia but inflated with lots of contemporary kitsch (Marilyn dolls and bottle after bottle of Marilyn Merlot wine) and, worse, fake items. The most prominent of the ringers was a transparent box of Clairol hair curlers purportedly containing strands of Monroe’s hair. However, the curlers, which originated from June DiMaggio’s collection, were soft plastic, whereas rollers used during Monroe’s time were made of wire and nylon bristle. A little research netted Bellinghaus a damning fact: Clairol didn’t begin making these curlers until 1974, a dozen years after Monroe’s death.

Bellinghaus, who owns Christie’s- and Julien’s-authenticated Monroe curlers, says he and Ernest Cunningham were cold-shouldered when they tried to bring this to the attention of the exhibit’s organizers. He also claims that when they went to the Long Beach Police Department their charges were met with shrugs.

Only when Bellinghaus and Cunningham got the ears of local TV-news reporters were the rollers and some other items yanked from the show. More importantly, the exhibit’s credibility in tatters, its organizers cancelled the planned tour.

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The exposé has not ended there, however — Cunningham and Emily Sadjady have filed a lawsuit against the Queen Mary, Otto, CMG and others, alleging the defendants knowingly cobbled it together in order to defraud a public that was charged nearly $23 per admission.

“I’ll do anything to stick up for Marilyn,” says Sadjady, who feels a special connection to Monroe.

“When I was 12 years old,” the 63-year-old Sadjady recalls in a brassy East Coast accent, “a voice came into my head and said, ‘You’re going to be Marilyn Monroe when you’re 35 years old.’ ” The Boston native was doubtful, since Monroe was very much alive at the time.

Years later, Sadjady entered show business as an interpretive dancer, moved on to belly dancing and then became a stripper under the name Rita Niles. When she got word that the club she was working at was about to replace its strippers with female impersonators, survival instincts led her to become a female female impersonator by developing a Marilyn Monroe act. She was 35.

Cunningham and Sadjady are not the only ones suing CMG. Earlier last year the descendants of four of Marilyn Monroe’s photographers, including the son of Tom Kelley, who shot the famous red-velvet Marilyn nude, are suing CMG Worldwide to establish that Monroe died a resident of New York state, even though she passed away in California. If the two suits succeed, they will not only break the monopoly that Anna Strasberg and CMG have on Monroe’s image, but could also overturn the right of corporations to own a dead celebrity’s legacy.

Here’s to You, June DiMaggio

At the exact same time of the Queen Mary exhibit, Playboy ran a cover package on Marilyn Monroe’s death, excerpting a small portion of Marilyn, Joe & Me: June DiMaggio Tells It Like It Was. This new Marilyn memoir, released last fall, was co-written by June DiMaggio, who claims to be New York Yankee slugger Joe DiMaggio’s niece and a close friend of Monroe. She and co-author Mary Jane Popp were interviewed by Lisa DePaulo for the magazine, and both appeared with Hefner at the Queen Mary press conference. When I ask June DiMaggio about the questions raised regarding her contribution to the exhibit, Popp speaks for her.

“We had nothing to do with the Queen Mary exhibit,” Popp says. “Nor did we benefit from the showing in any way. The artifacts obtained from June were given in good faith as to their origin. We had no idea what went on with that — our dedication is to the book.”

Popp says that some possessions belonging to June’s late mother must have gotten mixed up with her Marilyn artifacts.

As with the exhibit, June DiMaggio’s Playboy excerpt of the DiMaggio-Popp book and interview received unfavorable scrutiny. In the interview, DePaulo says June sat next to her uncle on the car ride to Monroe’s funeral. The photographic evidence, however, shows no sign of June anywhere at the funeral — or anywhere with Marilyn Monroe when the actress was alive. June DiMaggio now admits that she hadn’t ridden in a car with “Uncle Joe” to Monroe’s funeral, but had confused that ride with the one to her father’s services.

Hugh Hefner is bluntly honest when asked if Playboy made any attempts to verify June DiMaggio’s claims.

“No. No. No,” he says. “All of it’s obviously self-serving and you just don’t know. Where reality ends and fiction begins, I don’t know.”

Dolores Hope Masi, a 64-year-old owner of a Las Vegas paralegal business, claims that when she was a child in the 1950s, Monroe and Joe DiMaggio, in order to escape the press, would stay overnight at Masi’s family home in Sherman Oaks for several nights a week. Masi says she attended the Queen Mary press conference and introduced herself to June DiMaggio, whom Masi says she doesn’t remember ever being around Monroe or Joe.

“I walked up to her,” Masi says, “and shook her hand and said, ‘Hi, my name is Dolores Hope Masi, do you know who I am?’ She said ‘No,’ and I said, ‘I don’t know who you are, either!’?” Masi herself has been the subject of some derision, much of it, not surprisingly, coming from Mark Bellinghaus. Masi, who was interviewed on a softball segment of ABC’s Good Morning America, claims Monroe gave her or her mother 30 to 40 pieces of jewelry and six items of clothing, including studio costumes. Since last year she has been selling low- and high-end reproductions of this jewelry, and will soon start marketing Monroe-gown knockoffs. Masi is also currently negotiating a book deal about her life.


The doubts about June’s veracity focused suspicion on her book’s most sensational claim — that not only was Marilyn Monroe murdered, but that June’s mother, Lee, happened to be on the phone with Monroe at the time the intruders broke into the actress’s home. If this weren’t enough, June, who says she brought a homemade pizza over to Monroe hours before her death, swears her mother told her that Monroe shouted the name of one of her assailants into the phone just before they silenced her. June’s mother, however, supposedly took this name to her grave, fearing for her family’s safety. June says Lee did not even tell her this information.

The somewhat oversized DiMaggio-Popp book fits neatly onto a small coffee table. Written in the same folksy style that graces the back-menu histories of old restaurants, it’s laid out like a scrapbook, with family recipes and many photos of Joe and Marilyn at home with June’s parents, as well as many of June as she struggled to define herself as an actor during the 1940s and ’50s.

While June provides generously candid details about herself (she possessed advanced ESP powers and a 42D bust that Monroe envied), the book is filled with chronological improbabilities. She also claims to be younger than Monroe when she is actually three years older. And she omits the fact that Tom DiMaggio was her mother’s second husband, whom she married when June was 19. There is also the matter of why she doesn’t appear in any photographs with her confidante, Monroe. (June’s only seen once, with what seems to be a napping Joe DiMaggio in a grainy snapshot.)

When reached by phone at her Sacramento home, June sounds every bit convincing as the senior citizen who recalls Monroe as a nearsighted woman-child who visited Tom and Lee DiMaggio’s home without makeup and her hair in pigtails. She sounds equally sincere when explaining why she isn’t pictured with Monroe in any of her book’s photographs that were taken at an aunt’s home.

“I took some of those pictures,” June says, implying that’s the reason for her absence in the pictures showing Monroe and Joe. “And the few pictures that were taken of me with Marilyn, a cousin destroyed.”

“We have done our due diligence with the book as far as authenticating,” Popp says. “It’s not a biography, these are the memories of June DiMaggio.” Popp says she and June are currently in negotiations for a film version of their book.

Popp says that the motive behind revealing that Monroe was mysteriously murdered was to help restore the star’s public image.

“All this time they were saying she committed suicide or overdosed,” Popp says. “It was important for us to say, ‘No, let this woman rest — her life was taken from her.’ I’d be spinning in my grave if all these theories and terrible things were coming up.”

“I wish they would let Marilyn rest in peace,” adds June DiMaggio. “The poor little thing.”

Bosom Buddies

The DiMaggio-Popp book is only the latest in a long line of memoirs that, to put it mildly, strain credulity. The late Richard Slatzer got the ball rolling in 1982 with a book in which he claims to have been briefly married to Monroe. John Baker, a Canadian, took it a step further in his self-published My Day With Marilyn, in which heclaims to have picked up a homeless, schizophrenic hitchhiker in 1984 who was Marilyn Monroe.

Last year, self-described Monroe confidante Jeanne Carmen’s self-published biography, Jeanne Carmen: My Wild, Wild Life As a New York Pin Up Queen, Trick Shot Golfer and Hollywood Actress also appeared. Written by her son, Brandon James, many of the book’s 550 pages recount Marilyn-and-Jeanne I Love Lucy hijinks in which the two women appear as softcore versions of Lucy and Ethel — fun-loving gals who’d spank a naked Jack Benny in a steam room or ogle Rock Hudson scoring a very special hole in one with a younger partner on a golf-course green. Most of the men in Carmen’s book are incredibly endowed and on the make. She seems to have had a Zelig-like presence in Monroe’s life and was even watching from Monroe’s bedroom closet, she asserts, while the actress and her incredibly endowed husband, Joe DiMaggio, had sex.

Brandon James claims his book, written in the first-person voice of Jeanne Carmen, is “an artistic interpretation” of his mother’s life. That statement seems to wink at readers who may wonder about the biography’s improbable geographic details, its lack of hard dates, the fact that Carmen and Monroe pop Valium and Quaaludes before the drugs were even sold, and about why Monroe and others are quoted as using current slang.

When contacted, however, Carmen flatly says, “It’s all true.” And, like June DiMaggio’s mother, she knows who really killed Monroe.

“I guarantee you she did not commit suicide,” Carmen purrs in a Mae West–like voice. “I pretty much know who did it and it would astound you.”

Carmen has enjoyed a late-life, nostalgia-fed celebrity of her own, some of it the result of her alleged friendship with Monroe, some it from her own career as a pinup model and trick-shot golfer in the 1950s and early ’60s. She has appeared at the Marilyn Remembered memorials and as an expert on a 2006 episode of CBS’s 48 Hours Mystery program that kited a list of rumors about Monroe’s death. Carmen’s appearance, in which she claimed that Monroe called her on the night of her death begging Carmen to bring her sleeping pills, was blasted by gossip columnist Liz Smith, who, like many others, accuses Carmen of never having been Monroe’s friend. Carmen acknowledges also getting heat from Mark Bellinghaus, Ernest Cunningham and others.

“All these little, gay guys who have these clubs despise me and they weren’t even born [then]. I was her friend, why are [they] jumping on me?”

Yet Carmen shows no solidarity toward her fellow memoirist June DiMaggio.

“She’s the biggest liar that ever walked the face of the earth,” Carmen says. “I doubt she ever met Marilyn. She came out of the woodwork saying the craziest fucking things I’ve heard in my life.”

Carmen says she will no longer attend the Westwood cemetery memorials, following a confrontation with a stranger there.

“He jumped out from his car dressed in black and said, ‘You knew my father, John F. Kennedy. I’m John Kennedy’s son.’ I shook his hand but I had the feeling he was going to lay a bullet in my head.”

The Feminist and the Fans

“Here I am, one of the founders of second-wave feminism and I’m hanging out with the woman who was Voluptua, who was a Playboy centerfold!”

Professor Lois Banner is taking a break from reading student papers in her cluttered USC office to describe her involvement with the Marilyn Remembered fan club. She teaches “Gender and Sexualities in American History” and “American Lives: Biography and Autobiography in the United States Past” — two courses that entwine history with gender and the study of pop culture, and which discuss Marilyn Monroe. Banner says her students have shown tremendous interest in Monroe, and next fall she will launch a seminar devoted entirely to the movie star.

“It started out as a quest to find out about Marilyn,” she says. “It’s become a very major part of my life and I could not even tell you why. I think I find it a very welcome relief from the academic world.”

Banner’s published works include Intertwined Lives: Passion and Intellect in the Lives of Ruth Benedict and Margaret Mead and In Full Flower: Aging Women, Power, and Sexuality. The world of Marilyn studies was unlike anything she’d been used to — it’s not as though the books by June DiMaggio, Jeanne Carmen or Adrian Finkelstein are peer-reviewed. Instead, she found an untamed frontier of pop culture to which she is trying to instill some amount of order.

“I’m very, very involved in the Marilyn community,” she says about Marilyn Remembered. “I learn a lot from going to the club. I like the club. I attend every meeting; my husband goes to the club. I have friends in the club.”

Banner is friends with president Greg Schreiner — with whom she is cataloging papers from boxes of Monroe documents — as well as with Mark Bellinghaus and Ernest Cunningham. She is aware of the collector rivalries and the frauds and questionable memoirists. She refuses to become a collector herself, emphasizing this refusal as though it requires an act of supreme will. Instead, Banner’s ultimate goal is to establish a Marilyn Monroe archive, at either USC or the Academy of Motion Picture Arts and Sciences’ Margaret Herrick Library. This would not be a museum of gowns, bracelets and hair curlers, but a scholarly repository of documents that would fix Monroe’s place in American culture.

“It’s dealing with national consciousness,” Banner says of her Monroe work. “She’s emerging as the greatest female icon of the 20th century and my interest is in giving some cohesion to the Marilyn community,” she adds. “Just as my colleagues study Abraham Lincoln, I study both the mythology and the reality of Marilyn Monroe. I don’t know of any other scholar working on Marilyn Monroe.”

In December, the annual Marilyn Remembered Christmas party was held at Greg Schreiner’s home, a tidy pink-stucco house in Mid City. As Schreiner’s two dachshunds, Lorna and Liza, ran excitedly among the 40-odd guests, club members chatted and helped themselves to buckets of Kentucky Fried Chicken, raw veggies and homemade eggnog. Lois Banner was there, as was Voluptua (a.k.a. Gloria Pall), whose self-published book, The Marilyn Monroe Party, is a very brief account of her attending a party thrown for Monroe in 1952. At the Marilyn Remembered event, there were lots of Marilyn neckties on display — one man owns three dozen.


Mark Bellinghaus was not in attendance, nor had he any plans to be. He is at bitter odds with some members, particularly those who have not formally joined Ernest Cunningham’s lawsuit against the Queen Mary exhibit.

No club business was conducted this night, whose main event was a white-elephant gift exchange.

“Hey, maybe they’ll be Marilyn’s missing mink cuffs!” someone yells out as a small package containing votive candles is unwrapped.

Early on in its existence, the club could count on speakers who had worked with Marilyn Monroe on her films or who had known her personally. Time, Schreiner says, has taken its toll on this group, and today such appearances are increasingly rare. Death and fading memories are not erasing Marilyn Monroe’s legacy, however, but transforming it into a snowballing myth of sex and violence. Will it make any difference if we ever know if Monroe took her own life or was murdered with a drug enema? Or if she slept with the Kennedys or played big sister to June DiMaggio?

As insignificant as the dubious Monroe memoirs and collectibles may seem to the average person, the ease with which they subtly alter public perceptions of the truth is disturbing. The great paradox of our time is that the more information we have and the greater its accessibility, the less certain we are about historical events that once seemed indisputable. The Internet gives Marilyn fans instant knowledge, but it also spreads the most outlandish claims, and has created an international bazaar of counterfeit memorabilia.

“It may be impossible to stop the fabrication,” admits Professor Banner, even as she tries to build her Marilyn archive of objective truths.

Mark Bellinghaus and Ernest Cunningham will keep fighting those who they believe exploit or demean Marilyn Monroe. Cunningham’s suit, which has been partly financed by Bellinghaus, goes to court this May.

“You say it’s all right for someone to show a hair roller, but where does the fraud end?” asks Bellinghaus. “Where does it become unacceptable? I want to make sure that people in 100, 200, 300 years don’t think Marilyn slept with Elvis — she didn’t.”