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Der tragisch brutale Justizskandal des Justizopfers Gustl Mollath hat sich tatsächlich wiederholt. Schlimmer, länger und viel dramatischer als man sich das vorstellen hätte können. Ausgeführt von einer Justiz, einer Wohnungsgenossenschaft, dem Thater der Stadt Münster, einer Horde von Rechtsanwälten, Staatsanwälten, Richtern und unzähligen weiteren Schuldigen, die das Opfer Mark Bellinghaus über Jahre jagten, wie einen Trophäenfuchs.
Und zwar in einer Art und Weise, dass er an Perfidität, Gemeinheit und Hinterlist, noch schlimmer ist, als das Original, nachdem unfassbare Fall Mark Bellinghaus, in der sonst eher beschaulichen Stadt Münster, zu einer sofortigen, zwingend notwendigen Umgestaltung der gesamten Justiz Münster führen muss.
Will diese Justiz noch glaubhaft sein und als "neutral" gelten.
Als im Juni 2020 durch die Medien bekannt wurde, dass in Münster Kinderhaus zwei kleine Jungs, 9 und 11 Jahre, von einer kriminellen Pädophilen-Bande in einer Gartenlaube missbraucht und dabei gefilmt wurden, war der Aufschrei groß.
Eine Stadt wie Münster, uns allen ans Herz gewachsen, nicht allein durch den Münster Tatort mit zwei eher sarkastisch agierenden Hauptfiguren, kann doch keinen 2. Gustl Mollath gebären?
Tut sie doch. Und wie. Schlimmer noch, als das Original. Im Fall Mark Bellinghaus, 60, der in den USA den bis dato allergrößten Ausstellungsbetrug gemeinsam mit seiner damaligen Verlobten Jennifer Dickinson erkannt, angezeigt und schließlich auch gestoppt hat, ist dieser Investigativ-Journalist, auch daher der Berichterstatter dieser Medien Sensation.
Denn was Bellinghaus in 13 Jahren (!) zusammengesammelt hat an bweisuntermauerten Vorwürfen gegen eine (nach Bellinghaus' Auslegung) befangener Justiz, das reicht aus, um den Fall Bellinghaus mit Abstand als tatsächlich den schlimmsten Justizskandal zu betiteln, seit Ende des 2. Weltkriegs. Denn wie viele Personen gegen Mark Bellinghaus agierten, ist wirklich unfassbar. Von dem Vermieter angefangen, Herr Jörg D. und dessen Vertreter Andreas H. (Katholische Kirche), bis zum Theater Münster und dessen Generalintendantin Katharina K.-T., samt Ehemann Prof. Dr. Oliver T., die mit metoo-Straftäter Günther B., gemeinsame Sache gemacht hat, um Herrn Bellinghaus seiner Theaterprojekt-Idee "KINDERHAUS" zu berauben, und diese mit Karen Breece als klar erkennbares Plagiat unter dem Titel "Kinderhäuser" am 15.03.2024 uraufzuführen.
Dr. Claudia Fischer, Vizelandgerichtspräsidentin von Münster und willkommene "Verbindung" nach Karlsruhe, wo man Herrn Mark Bellinghaus' Klage erst gar nicht zugelassen hat, weil er sich nicht wehren durfte, durch den RA Zwang einen von 38 zugelassenen RA zu nehmen.Es sieht im Fall Bellinghaus jedoch sehr gut aus für das Justizopfer, denn der amtierende NRW Justizminister Dr. Benjamin Limbach, Bündnis 90/Die Grünen, hat sich bereits bei Bellinghaus zurückgemeldet. Kurz nachdem Bellinghaus in Düsseldorf war, und ein wichtiges Schreiben mit genügend Beweismaterial an die Mitarbeiter des Justizministeriums übergab.
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Zum vergrößern bitte auf Image klicken! Hass und Hetze pur gegen einen komplett unschuldigen Menschen. Mit der Hilfe eines riesen großen TEAMS, bestehend aus Patricia Bilotti, wie auf meiner klar zutreffenden "Die Verleumdung des Apelles" Allegorie.
Was die Justiz Münster vorsätzlich mit mir abgezogen hat ist versuchter Mord! Perfides Zusammenspiel durch Machtmissbrauch der STA MS und der beiden Gerichte. Wie in einer Diktatur. Am Theater Münster wird ja das Gleiche Spiel abgezogen. Erst schmeisst die machtmissbrauchende Katharina Kost-Tolmein 45 Menschen raus, in der Höhe von Corona und einen Monat vor Weihnachten, und dann stellt sie ihren eigenen Ehemann als Moderator ein, obwohl der Talent dafür hat wie eine im Meer treibende Heulboje, die sich aus seiner Verankerung löste.
Grauenhaft ist untertrieben. Wir haben immer gerätselt was der dicke glatzköpfige Mann mit Möchtegern Intellektuellen-Anstrich wollte, bis sich dieser Witzbold als der Ehemann der geschnappten und überführten Diebin meines geistigne Eigentums zu erkennen gab und auch vorstellte.
Die Intendantin unterstützte diesen Nepotismus, diese kranke Vetternwirtschaft natürlich durch ihre Anwesenheit. Wir saßen ja direkt vor Ihr. Das kann sie auch nicht leugnen. Ergo fordere ich die rausgeschmissenen Künstler wieder zurückzuholen und dieser links und rechts Gesetze übertretende Frau, zu zeigen, wie es sich anfühlt, wenn man gnadenlos vor die Tür gesetzt wird!
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Hilferuf an den Präsidenten des Bundesverfassungsgericht Prof. Dr. Stefan Harbarth
