Ich bewerbe mich offiziell als Annette Kurschus Nachfolger, weil ich es tun muss. AMEN

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Münster, NRW, Germany
Von Fernseh-, Film-, Theater- Haupt-,und Nebenrollen, war so ziemlich alles dabei. 1995 wanderte ich in die USA aus, um mich zu "finden." Was mir Gott sei Dank auch tatsächlich gelang. Im April 2006 veröffentlichte ich meinen ersten Blog in den USA, bei blogcritics, da mir die renommierte LOS ANGELES TIMES nicht glauben wollte, dass eine zu 100% falsche Marilyn Monroe Ausstellung auf dem Weg war, für 12 Jahre um die Welt zu ziehen, und zu betrügen. Ich veröffentlichte also meine vielen Beweise selber. Mit mega Erfolg. Ich wurde vom "Anwalt der Toten", Mark Roesler, auf 100 Millionen Dollar verklagt, gewann jedoch gegen den CMG Gründer als mein eigener RA. Rechtsanwalt. Es war ein David-gegen- Goliath-gleicher Kampf. Ich konnte mit meinen Beweisen den bis dato größten Ausstellungs-Betrug in der Geschichte anzeigen, beweisen, und auch erfolgreich stoppen. "Marilyn Monroe - The Exhibit" wurde geschlossen, und eine Welt-Tournee abgesagt. Des weiteren bin ich ausgebildeter Schauspieler, Künstler, Autor, Poet, Journalist, Aktivist gegen sexuellen u. physischen Kindesmissbrauch u. Gründer von 'Saturdays for Children' u. von SAW (Sexually Abused Worldwide).
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Freitag, 3. November 2023

Offener Brief an Frau Bernadette Spinnen und den Oberbürgermeister von Münster, Herrn Markus Lewe, von Mark Bellinghaus

 
Mein spontanes Friedens Projekt "Friedens Flügel - Wings of Peace" 22.02.2023 - 15.09.2023, vor der Ukraine Fahne auf den Stufen des Essener Aalto Theaters, wo ich auch von einer Schauspielerin aus Münster, nämlich Rose Lohmann, ordentlich zum Vertreter der Künstlerhilfe gewählt wurde. Diese Flügel befinden sich nun bei Präsident Wolodymyr Selenskyj, einem echten Helden, gemeinsam mit meiner Botschaft an ihn und seine Ehefrau. Foto by Mark Bellinghaus, 2023
 
 
Offener Brief an Frau Bernadette Spinnen und den Oberbürgermeister von Münster, Herrn Markus Lewe,

Sehr geehrte Frau Spinnen, Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister von Münster, Markus Lewe,
 
wir (Frau Spinnen und ich), sahen uns vor Jahren kurz vor dem Weihnachtsbaum an der Lambertikirche und ich möchte Sie recht herzlich, von Mensch zu Mensch, und als Opfer schwerster sexualisierter und physischer Gewalt an Kindern (ich bin von der Kirche anerkannt und mit fast Nichts abgefunden worden), bitten, dieses Drama was sich gerade am Theater Münster entpuppt, mit Herrn OB Lewe zu besprechen.
Es kann und darf nicht sein, dass einem Menschen so etwas schlimmes angetan wird.
Ich kann nichts, rein gar nichts für meine berühmte Abstammung, so wie Sie auch nichts für Ihre Großeltern können. Stimmen Sie mir wenigstens in diesem Punkt zu?
Ich bitte Sie meinen Anhang zu lesen, denn ich werde keinesfalls hinnehmen, dass man mich dermaßen erniedrigt, als Künstler. Sie arbeiten regelmäßig mit Herrn Nufer, der wird Ihnen seine Meinung über mich schon gegeben haben.
Wie gesagt, ich habe viele wundervolle und sehr wichtige Ideen, aber ich kann und werde es unter keinen Umständen akzeptieren, dass man mir alle meine Ideen einfach klaut und als die anderer Menschen ausgibt und verkauft. Da Sie im Gewerbe tätig sind, nehme ich an, Sie verstehen was ich meine.
Ich stehe jetzt jeden Abend vor dem Theater Münster um den Theaterbesuchern die Augen zu öffnen. Und sollten Sie Interesse haben, so können wir sehr gerne persönlich darüber sprechen. Auch Herr Lewe sollte vielleicht mal Interesse zeigen, und mit dem Publikum sprechen. Denn was die von Frau Dr. Katharina-Kost Tolmein halten, das war selbst für mich eine echte Überraschung.
Viele haben wegen ihrem "Regime" bereits ihr Theater Abo gekündigt und viele können die Art und Weise wie mit Menschen jetzt umgegangen wird, nicht nachvollziehen und das wird sich über kurz oder lang auch auf den Zuschauerzahlen auswirken. Soll heißen, ich habe wirklich nur die Spitze des Skandal-Eisberges entdeckt. Ich bin geschockt über so viel Dummheit so etwas überhaupt erst zu versuchen.....!
Frau Kost-Tolmein ist mit Günther Beelitz, dem Ex-Generalintendanten vom Bayerischen Staatsschauspiel München, dem berühmten Residenztheater, eng befreundet und hat diesen Diebstahl meines geistigen Eigentums vorsätzlich begangen und ich frage Sie, wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie erfahren würden, dass ein Vergewaltiger, der Ihnen als jungen Schauspiel Eleven der ich mit 22 Jahren damals war, hier plötzlich als Drahtzieher auftaucht, nur um sich für Ihre Strafanzeige die Sie gegen diesen Kriminellen #metoo Täter stellten, und versucht Ihr Leben zu ruinieren.
Würden Sie sich da nicht auch wehren?
Frau Spinnen: Diese Generalintendantin ist untragbar für Münster und der Plagiatsvorwurf ist nur ein Skandal den sie sich leistete.
Sie kündigte in der Hoch-Zeit von Corona 45 Theaterangestellte und hatte nun, zu Beginn ihrer 2. Amts/Spielzeit doch tatsächlich den Nerv, ihren eigenen Ehemann am Theater als Moderatoren und Autor einzustellen?!
Das ist Steuergeldverschwendung, denn der gute Mann muss immer aus HH einfliegen. Außerdem ist es noch schlimmer als die berühmte Robert Habeck/Patrick Graichen Nepotismus/Vetternwirtschaft-Verbindung. Denn Habeck/Graichen sind nicht verheiratet wie die Kost-Tolmeins.
Außerdem wurden wir 3 Zeugen vom Schauspieldirektor Remsi Al Khalisi in übelster und vulgärer Art und Weise beschimpft, beleidigt und das Trans-, und Queerffeindlich und obendrein noch rassistisch-diskriminierend diffamierend. Das muss sich heutzutage kein Mensch bieten lassen, Gott sei Dank.
Machtmissbrauch ist kein Candy Store. Es ist eine Art zu zeigen, dass man schwach ist. So schwach wie diese Frau, die Dinge tut, die sie in Zukunft klar und deutlich definieren werden als das, was sie tatsächlich ist: ein Komplettausfall als Generalintendantin. Denn ihr fehlt klar und deutlich, was jeder Führer mitbringen sollte um geliebt zu werden: MENSCHLICHKEIT.

Ich bitte Sie, mit Herrn Lewe zu sprechen, denn Kost-Tolmein wird den Ruf Münsters mit sich reißen in Tiefen, die sich keiner vorstellen kann. Ich werde alle meine Klagen gewinnen, denn ich habe das was Kost-Tolmein nicht hat: Beweise.

Kraft meines mir übertragenen Amtes als ordentlich gewählter (im Mai 2023 in Essen), Vertreter der Künstlerhilfe der GDBA, NRW, (Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger), fordere ich im Namen von insgesamt 46 MENSCHEN, die Teils für Jahre am Theater Münster arbeiteten, bis Frau Kost-Tolmein nach Münster kam, den sofortigen Rücktritt einer von Misswirtschaft und Totalausfällen, Skandalen und schlimmsten Intrigen gegen Unschuldige, geprägten Kultur,  in Form der unfähigsten, nachweislich nepotistischen Generalintendantin von Münster, die sich durch Totalversagen selber ins klare AUS buxiert hat. Der Steuerzahler sollte für die Stadt Münster ebenfalls eine Rolle spielen. Den eigenen Gatten einzustellen, nach einer irren Massenentlassung, das allein sollte das klare AUS dieser Möchtegern Opern-Diva bedeuten.

Das Vorgehen von Frau Kost-Tolmein ist menschlich nicht ...

DIE LINKE. Münster
https://die-linke-muenster.de › 2021/11/25 › das-vorg...
25.11.2021Katharina Geuking, kulturpolitische Sprecherin der LINKEN Münster und Mitglied im Rat der Stadt Münster erklärt: „Die Verträge von mehr als ...

Kahlschlag im Theater - ANTENNE MÜNSTER

Antenne Münster
https://www.antennemuenster.de › artikel › kahlschlag...
23.11.2021Beschäftigte des Theaters Münster beklagen einen Kahlschlag beim künstlerischen Personal. Mit dem Wechsel der Intendanz im nächsten Jahr werden ...

Ich war so frei und habe mich bei der Gesellschaft gemeldet, die dieses Jahr im März die geniale Idee hatte, eine Frau für 45 absolut ungerechte und asoziale Kündigungen während der Hoch-Zeit von Corona, auch noch mit einem Preis auszuzeichnen und zu belohnen. 

Bier und Kulturbetrieb verdienen Auszeichnung

Westfälische Nachrichten
https://www.wn.de › Münster
18.05.2023Große Freude bei den Gewinnern: Generalintendantin Dr. Katharina Kost-Tolmein (vorne rechts) vom Theater Münster hält den Sonderpreis Kunst & ...


Fehlt nur noch, dass Adolf Hitler postum noch der Friedensnobelpreis verliehen würde....aber es ist wirklich unfassbar, was in Bezug auf Kost-Tolmein in Münster passiert. Es ist wie in dem Märchen "Des Kaisers neue Kleider," denn ich scheine die Rolle des kleinen Jungen übernommen zu haben, der da laut und deutlich schreit: "Aber die Kaiserin ist doch nakt!" Sie hat überhaupt keine Kleider an, und traut Ihr alle Euch das ihr nicht ins Gesicht zu sagen? Nur, weil sie die Generalintendantin des Theaters der Stadt Münster ist?! Warum? Was macht diese Frau besser und wichtiger als 45 Menschen, die von heute auf morgen arbeitslos geworden sind, die ihre kleinen Kinder nicht mehr zu Weihnachten 2021 beschenken konnten. Denken Sie bitte daran, wenn Sie das nächste Mal das mit vielen Millionen Euro an Steuergeldern, hoch subventionierte Theater betreten, und ein Sektchen auf Ihren eigenen Stellenwert innerhalb der Stadt Münsters trinken. Denn eine Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn ehrliche Menschen als Mitglieder dieser Gesellschaft als Bindeglieder agieren. Frau Kost-Tolmein hat nachweislich das absolute Vertrauen dieser Gesellschaft betrogen und deshalb sollte sie so schnell als möglich ihres machtvollen Amtes enthoben werden. Denn sie hat diese Macht missbraucht und somit keine weitere Sekunde VERDIENT!

Außerdem:
Lesen Sie nur die Kritiken für die "Elektra" - Inszenierung, da wird Ihnen schlecht und ich selber saß in der Premiere, meine Aktion vor Beginn (Schweigeminute und Applaus für die Demonstranten gegen das Regime im Iran, für "WOMEN LIFE FREEDOM") war das Interessanteste an diesem "Generalintendantin Dr. Katharina Kost-Tolmein Premieren-Abend." Welche diesen "Lackmus-Test" Münsters natürlich mit Pauken und Trompeten vergeigte wie eine blinde Kuh bei einem Pferderennen. Das war im Januar 2023, und 9 Monate später erhielt "WOMAN LIFE FREEDOM" den Friedensnobelpreis 2023 und Kost-Tolmein Kritiker-Ohrfeigen links und rechts und das absolut zurecht und verdient.
WIR FORDERN SIE HIERMIT AUF, MIT DEM RAT DER STADT MÜNSTER BEI SEINER NÄCHSTEN ORDENTLICHEN SITZUNG DIE AGENDE KOST-TOLMEIN UNBEDINGT AUF DIE TAGESORDNUNG ZU SETZEN, DENN ES KANN NICHT ANGEHEN, DASS DIESER SADISMUS, MIT EINEM #MEETOO-OPFER DES FREUNDES VON FRAU KOST-TOLMEIN, HERRN GÜNTHER BEELITZ, VORSÄTZLICH BETRIEBEN, UND VON DER STADT MÜNSTER AUCH NOCH UNTERSTÜTZT WIRD! DAS GEHT WIRKLICH ZU WEIT, FRAU SPINNEN. AM ENDE WIRD DIESER BUMERANG, AUF DIE STADT MÜNSTER ZURÜCKFLIEGEN UND GROSSEN SCHADEN ANRICHTEN!

Kleine Anekdote am Rande: meine allererste Film/TV Hauptrolle spielte ich im Jahr 1988 in der deutsch/ungarischen Co-Produktion ZDF/Mafilm, und der Titel war, das können Sie sehr gerne googeln: "Die Spinnen", (mit der großen UFA Schauspielerin Camilla Horn, die sogar mit Marlene Dietrich vor der Kamera stand und 1926 das Gretchen in Murnaus Genial-Verfilmung von Goethe's "FAUST", spielte, das ist kein Witz. Aber jedesmal, wenn ich Ihren Namen in der WN usw. lese, dann denke ich unweigerlich an diese wunderbare Zeit, in Budapest, als sich der damalige "Eiserne Vorhang" langsam hob und Ost-Deutsche zu West-Deutschen fanden.

Ich poste, für die Chronologie dieser Theater Münster-Dramas, diese offizielle Rücktrittsforderung auch auf unserem Blog "B wie Beweis."

Kommen Sie zum Theater, wo ich bereits über 700 Flugblätter und Handzettel verteilt habe. Sie würden sich wirklich wundern, wie unbeliebt diese Frau beim "ordinären" Theaterpublikum ist. Das ist kein Witz, sondern, ich schwöre, die volle Wahrheit. Ich würde mich sehr gerne mit Ihnen über die Causa Kost-Tolmein unterhalten. Ach ja, bevor ich diesen Skandal im Skandal vergesse. Herr Prof. Dr. Oliver Tolmein, der am 31.08.2023 am Theater Münster offiziell seinen Einstand im "Ensemble" gab, bevor es von der mächtigen Katharina vorher höchst persönlich auf 16 Mitglieder dezimiert, quasi flink gerupft wurde, wie eine Weihnachtsgans am 23. Dezember - dieser eigentlich "Herr Generalintendant" hatte den Nerv alle meine Publisher anzurufen und mit Klagen zu drohen, Abmahnungen versprühte er unterdessen wie diese giftigen Schlangen, die Gift aus ihren gefährlichen Zähnen in die Augen des Feindes spritzen können. Und das hatte Methode und leider auch Erfolg. Ja genau, erinnert Sie das auch an das Tun und das Handeln der Nazis? Denn ich wollte mit Pressemitteilungen der Öffentlichkeit die Augen öffnen. Herr Tolmein fand das nicht so gut und fing deshalb an zu drohen. Auch das sollte mit ein Grund sein, dieses sich in Münster breit machende "Kost-Tolmein Fieber", schnellstens und mit der Macht des Rates der Stadt Münster zu bekämpfen. Denn: da steht ja noch ein weiteres Familienmitglied dieser Bande in Wartestellung. Die Tochter dieser Zwei möchte ja schließlich ebenso die Macht der Mutter ausnutzen, wie der Vater es der Tochter vormachte und ganz dreist tat. Die kleine Kost-Tolmein JR probt schon fleißig für ihr Münsteraner Schauspieldebüt. Wie süß. Ist ja auch ganz normal, wenn die Mama so einen machtvollen Job inne hat. Psssst! das sollte aber keiner wissen. Spoiler Alarm, jetzt ist es leider raus.
Also wenn meiner Meinung jemand wirklich einen Preis verdient, dann ist es ganz unweigerlich nicht Kost-Tolmein, sondern das THEATER DER STADT MÜNSTER! BRAVO.
Das größte Privattheater einer dreiköpfigen Familie, das es fertig brachte vom Staat und dem dummen Steuerzahler mit Abermillionen subventioniert zu werden, dass eine megalomanisch-anmutende Generalintendantin stapelweise super teure Kakerlaken Costume, NAZI UNIFORMEN en Masse, Sissi-Kostume, Angela Merkel Hosen Anzüge in rot-schwarz natürlich, unglaublich viele, und super teure Bühnenbilder anfertigen ließ und somit den Steuerzahler abermals verarschte. Nachhaltigkeit? Ein FREMDWORT in Kost-Tolmeins Vokabular, und somit auch am Theater der Stadt Münster. Diesen gequirlten Mist auf der Bühne, den hätte man auf dem Bremer Platz viel besser geben können. Da hätte dieser Inszenierungs-Schrott "ELEKTRA" von Richard Strauss in der Regie von Katharina Kost-Tolmein auch wohl viel, viel besser hin gepasst.

„Elektra“ in Münster: Regietheater, wie es nicht sein soll

Neue Musikzeitung
https://www.nmz.de › kritik › oper-konzert › elektra-...
21.12.2022Mit Beginn der Spielzeit 2022/2023 übernahm Katharina Kost-Tolmein die Intendanz des Theaters Münster. Ihr erstes Projekt: Neupro

Wollen Sie wirklich solch ein "Regime" ertragen, bis der Vertrag dieser Theater-Diktatorin abgelaufen ist? Gähnende Leere wird sich im Theater breit machen, dazu brauch ich kein Nostradamus sein, um Ihnen das heute schon vorauszusagen.
Stellen Sie sich mit mir vor das Theater und erhaschen Sie die wahre und echte Meinung des Publikums. Sie würden sich für die Familie Kost-Tolmein fremdschämen. Denn was Herrn Patrick Graichen bezüglich seiner Vetternwirtschaft mit Vizekanzler Robert Habeck widerfuhr, das sollte nun allemal mit Münsters Gesetzesbrecherin passieren. Mir wurde von ihr mein geistiges Eigentum geklaut, und das ist nachweislich Diebstahl. Sie muss gehen, wie Graichen gehen musste. Je eher, desto besser.

Ich habe es satt was hier abgeht. Ich wurde mit 15 Jahren am Theater Koblenz von dem damaligen "Kammerschauspieler" Hermann Burck während meines Schauspielunterrichts im Theater der Stadt Koblenz missbraucht. Herr Burck musste deshalb letztes Jahr offiziell diesen ganz besonderen Ehrentitel zurückgeben, welcher seit Hunderten von Jahren nicht verliehen wurde. Herr Günther Beelitz sitzt noch immer im Deutschen Bühnenverein, hat mich allerdings nachweislich in seiner Intendanten Villa auserhalb Münchens mit Alkohol dermaßen betäubt, dass ich mich gegen seine sexuellen Übergriffe und anschließenden Total-Vergewaltigung auf seinem Wasserbett, während Frau und Tochter auf Reisen waren, wehren konnte. Als ich diesen bösartigen Überall und nicht tragbaren Eingriff in mein Recht als Mensch im künstlerischen Betriebsbüros des Residenztheaters anzeigen wollte, da wurde ich nur blöd angeguckt und ausgelacht. Beelitz wurde nach meinem Weggang vom Bayerischen Staatsschauspiel auf der Probebühne beim Sex mit Schauspieler Mario Andersen erwischt und er prahlte damals, dass er den Schauspieler Ulrich Matthes (heute ein enger Freund Angela Merkels) in der Provinz in Krefeld "entdeckt" und ebenso "behandelt" hätte wie er es mit mir an diesem Horror Abend in seinem Ehebett tat. Als ich jüngst Uli in Berlin emailte, stritt er natürlich ab, dass er, wie Beelitz mir sogar von Matthes Geschlechtsteil vor schwärmte, in dieser Art und Weise mit Beelitz involviert gewesen zu sein. Man könnte es auch als "hochficken" bezeichnen, was beispielsweise andere meiner damaligen Freunde, wie Veronica Ferres, ganz einfach taten. Ich niemals, deshalb wurde ich ja auch aus dem Theater entlassen, wie diese armen 45 Angestellten in Münster von einer Furie, die ihre Macht demonstrieren wollte, um dann ihren "Schatz" einzustellen. Wie widerlich, wie minderwertig, wie verachtenswert und wie grund-falsch!
Egal, wer ich bin, ich habe diese Behandlung (hören Sie gut zu, Intendant Markus Dietze, der mit Beelitz und Kost-Tolmein im Deutschen Bühnenverein sitzt. Da lob ich mir doch das Theater in Österreich, wo der alte #metoo-Straftäter bis vor einigen Jahren sein Unwesen trieb. Im Hotel Ronacher, einem alten Hotelbetrieb, bis ich anrief und meine Geschichte erzählte. Die Sofort-Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, und Beelitz flog - in hohem Bogen Gott sei Dank, sofort aus der Intendanz und ward nimmer mehr gesehen. Peng! So einfach war das, und jetzt dealen wir hier in Münster mit Beelitz' Retourkutsche in Form einer Super-Intrige, exekutiert von Ex-Untergebener der immer Probleme weg grinsenden Generalintendantin von Münster, Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein, 50, die für Günther Beelitz Rache übt, das war mir natürlich sofort klar. 
Und damit Sie endlich, endlich ein Machtwort ergreifen, und dieser armseligen Frau, die das Unrecht lebt und selber VERTEIDIGT, in die Schranken weisen und ihr erklären, dass ich von meinem eigen Großvater schon längst hingerichtet worden wäre, als öffentlich schwul/bi lebender Jude, der ich durch meine Mutter Sauerbrey Keil tatsächlich bin - hätten wir jetzt 1943 statt 2023. Ich kann nichts dafür und ich habe offen und ehrlich Flagge gezeigt, dass ich keinerlei GEFAHR für niemanden darstelle. Glauben Sie denn nicht selber, dass es seit 13 Jahren alles anders für mich ist, seitdem ich diese Wahrheit herausgefunden habe? Durch eine Frau, die auch noch diesen berühmten Namen trug. Eva Brown.

Ich fordere hiermit die Offiziellen des Deutschen Bühnenvereins auf Herrn Beelitz endlich rauszuschmeißen, denn er ist nachweislich ein Täter, der einen wehrlosen Jung-Schauspieler sexuell gequält hat und der es nicht verdient mit Leuten wie Johan Simons an einem Tisch zu sitzen, denn für Simons habe ich Respekt, für Beelitz nicht.
Ich fordere Sie auf sich mit Frau Kost-Tolmein sofort in Verbindung zu setzen und entweder das Plagiat "Kinderhäuser" das auf meiner nachweisbaren Idee und in tiefstem Vertrauen ihr nach Lübeck überreicht wurde, sofort einzustellen, oder es gibt eine Klage die sich gewaschen hat, und ich schwöre bei Gott, dann kommt alles ans Tageslicht. Das wo und wie, wer mit wem und warum. Und danach, meine Damen und Herren, werden die Menschen die Sie so lapidar als Ihr "Publikum" bezeichnen, Ihnen allen zurecht den Rücken zudrehen. Denn es ist ein Ding, gegen die Nazis Stücke aufzuführen, aber es ist ein anderes, eine genauestens getackerte Schmutzkampagne, eine glasklare Absprache, ähnlich wie beim Mobbing der Fall, eine hieb und stichfeste Verschwörung von Leuten in Power, und das sind Intendanten nun leider mal, zu schmieden und mich als das dumme Arschloch hinzustellen, und sich insgeheim aus Schadenfreude die Finger zu reiben. Denken Sie immer noch, ich wüsste nicht mit WEM ich dieses Kind im Jahre 2009 gezeugt hatte? Mein Unterbewusstsein, mein natürlicher Instinkt trieb mich dazu. So etwas kann und braucht man nicht erklären.
Es reicht jetzt, Ihre Machtdemonstration ist verpufft in eine peinliche Darstellung einer hilflosen Frau, die eine Karen Breece einsetzt, für einen lange geplanten Rachefeldzug für einen #metoo-Straftäter (und das ist Beelitz, lesen Sie meine Strafanzeige im Anhang!), gegen einen komplett unschuldigen Menschen, mich.



Natürlich weiß ich, warum ich schon als 6 jähriger, als 9 bis 11 jähriger und als 12 jähriger Pfadfinder in der katholischen DPSG St. Josef, Koblenz, vergewaltigt wurde, warum Beelitz über mich herfiel, warum Bernd Eichinger das gleiche tat, warum der Casting Agent für die Lindenstraße Horst D. Scheel, sexuell übergriffig wurde, warum Herr EX-Kammerschauspieler Hermann Burck, 85, mich missbrauchte und dafür Jahrzehnte später seinen Titel verlor (Danke Herr Dietze dafür-abermals), warum

Ich möchte Ihnen allen ankündigen, dass ich mit Herrn Rechtsanwalt Andreas Schulz, den wohl fähigsten Opfer-Anwalt Deutschlands gefunden habe. Das Blatt der Verhöhnung Münsters mit einem seiner Künstler und Journalisten, wird sich wenden. Das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen. Ich kopiere hiermit diesen mit meinem Talent als Künstler und meiner Erfahrung als Opfer der Katharina Kost-Tolmein, unter der Berufung auf meine künstlerische Freiheit, gepaart mit der vom Gesetz vorgegebenen Meinungsfreiheit dieses existentiell wichtige Schreiben, denn der WDR spielt in dieser Mega Farce selber mit. Es war der WDR, der in der täglichen Regionalschau über die Gründung unserer Bewegung 'Saturdays for Children', Münster, berichtete. Es war gestern Abend, als mir fast das Essen aus dem Mund fiel, dass der WDR eine Trittbrettfahrerin dem Publikum vorstellte und das Plagiat "Kinderhäuser" via TV versuchte als die Idee Karen Breece's unterzujubeln. Es erinnerte mich an die Szene in den USA, als der berühmte "Psychic" James van Praagh, so tat, als könne er mit Marilyn Monroe über einen Lockenwickler kommunizieren. Bis ich im Gericht stand, und die wahrhaft echten Lockenwickler Marilyn Monroe's dem verdutzten Richter vor die Nase hielt. Die Plastik Lockenwickler des schäbigen Lügners der mit diesen Behauptungen zu Reichtum kam, und unzählige Bücher verkaufte, wurden, das konnte ich ebenfalls dem US-Gericht nachweisen, stammen von 1974, also 12 Jahre NACH Marilyn Monroe's Ableben. Noch irgendwelche Fragen?

Mit freundlichen Grüßen,

Mark Bellinghaus
Gründer, Vorstandsvorsitzender und Pressesprecher von 'Saturdays for Children', Münster - der Initiativ-Bewegung gegen sexualisierte und physische Gewalt an Kindern und von SAW Sexually Abused Worldwide, einer solidarischen Organisation, die zum Großteil aus Betroffenen besteht.
Vertreter der 'Künstlerhilfe' der GDBA (Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger), NRW

Wann gedenkt sich eigentlich die NRW Kultusministerin Ina Brandes in dieses Mega Drama um Macht und Machtmissbrauch einzuschalten, denn es könnte ganz leicht ihren eigenen Posten in Frage bringen, denn ich habe Sie, Frau Ministerin, als allererstes informiert über diesen unfassbaren dreifachen Skandal von Münster. Und keine Antwort. Sie wissen das vielleicht noch nicht, aber das Kultusministerium von NRW höchst selber unterstützt finanziell und ebenso mit seiner Macht und Einfluss das Raubgut meiner Kindheitserinnerungen, unseres Aktivismus und meinem Talent als Autor, meine Ideen, die selbst IM Herbert Reul zu seiner Pressemitteilung seiner Karriere verhalfen, denn "KINDESMISSBRAUCH IST WIE MORD!" diese Aussage gab ich im Vertrauen Frau Elke Neheidom, durch ihr Ohr am Telefon, mit auf Reuls Weg. So werde ich vor Gericht argumentieren, und das Dankesschreiben, Herrn Reuls, obwohl ich ihn wegen Gedankenklaus anzeigte, das wird beweisen, dass sich mit "Kinderhäuser" dieses Verbrechen abermals wiederholte.
Kinderhäuser ist eine klare Missgeburt und wenn der WDR im Dauerloop darüber berichtet, es wird nur viel viel peinlicher am Ende, denn ich werde vor Gericht siegen, denn Frau Kost-Tolmein hat Unrecht begangen, immer und immer wieder, und sie gehört vom Rat der Stadt Münster ihres Amtes enthoben, mit dem sie in so kurzer Zeit bereits so viel, und so großes Unheil angerichtet hat.

Markus Lewe mit Vitali Klitschko, der sich über meine Kunst die er in seinen Händen hält, freute wie man sieht. Fotos: WDR
 

Offizielle Ausrufung der Initiativ-Bewegung gegen sexualisierte und physische Gewalt an Kindern, 'Saturdays for Children,' am 20.06.2020 in Münster. Foto: Antenne Münster, 2020
 

 

Montag, 16. Oktober 2023

Der Widerstand gegen sie wächst: Katharina Kost-Tolmein aufgrund familiärer Verflechtungen, Machtmissbrauchs-, u. Plagiatsvorwürfen, zunehmender Kritik ausgesetzt

                                            

Die relativ neue, (noch) Generalintendantin vom Theater der Stadt Münster, Dr. Katharina Kost-Tolmein, hier auf einem Foto von 2020. © Quelle: Johannes Loy, Münstersche Zeitung, 2020

 von Mark Bellinghaus, Schauspieler, Autor, bildender Künstler, Investigativ Journalist, und Aktivist gegen sexualisierte und physische Gewalt an Kindern, Münster

Im Mai 2023 wurde ich in Essen, offiziell und ordentlich, bei der letzten GDBA (Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger), NRW-Landesversammlung, in die Künstlerhilfe, gewählt. Damals hätte ich nie gedacht, dass ich einmal selber die Hilfe der Rechtsabteilung der GDBA beanspruchen müßte, weil mir eine Gruppe von steuersubentionierten, machtmissbrauchenden, Vetternwirtschaft-betreibenden, Menschenrechte-verletzenden und mir meine Gedanken klauende und als ihre eigenen ausgebende Theater-Crew, (bestehend aus: Karen Breece, Hannah Judith Wolf, David Schwarz, Tobias Kluge, Dramaturg des Theaters der Stadt Münster, u.a.), so etwas unglaublich perfides antun könnte, bzw. würde.
Ein von der Kirche anerkannter Betroffener schwerster und nicht vorstellbarer sexueller und physischer Gewalt an Kindern, der vorhatte das schlimme Verbrechen von Münster-Kinderhaus, und in der evangelischen, sowie katholischen Kirche, gegen Kinder und Jugendliche, zu verarbeiten und in einer Art Doku-Theaterstück mit meinen Präventionsmaßnehmen und Ideen versehen, auf die Bühne zu hieven, und der Gesellschaft als Mahnung vorzuführen. Ein männliches Missbrauchsopfer der Kirchen, wurde nun vorsätzlich seiner Idee beraubt, und dann wird ihm vom offiziellen Vertreter der Generalintendantin, Herrn Remsi Al Khalisi, vor zwei Zeugen auch noch frech und nachweisbar ins Gesicht gelogen, geschrien, gebrüllt und cholerisch obendrein auch noch beleidigt, und aus dem Theater geschmissen. Das geht keinesfalls.
Foto oben: Anzeige meiner Kandidatur aus dem GDBA Magazin "TOI TOI TOI"
 
Nepotismus/Vetternwirtschaft, soll nun auch in Münsters Theaterbetrieb "normal" werden? So, wie es uns ein "Patrick Graichen/Robert Habeck Nepotismus-Skandal" vorgemacht hat? Wo ist denn hier der Griff für die Notbremse, um eine diktatorisch-anmutende "Katharina" bei ihrer geheimen Idee den eigenen Ehemann mit auf ihren Thron zu setzen, gekonnt aufzuhalten, Herr Markus Lewe, OB der Stadt Münster. Und alle Ratsmitglieder, die für diese Dame votierten, und somit gleichzeitig den groben Rausschmiss von über 40 Kunstschaffenden unterschrieben haben, und sich dafür schämen sollten, sie sollten jetzt unbedingt auch handeln. Recht sollte Recht bleiben, bzw. sollte man sich nicht am Unrecht orientieren, wie im Fall Graichen und im Fall Kost-Tolmein/Al Khalisi, ebenso.
Wie kommt eine Frau mit so viel Macht dazu, über 40 künstlerische Mitarbeiter zu feuern, (Antenne Münster nannte dies: Kahlschlag im Theater), und in ihrer 2. Spielzeit, ganz klamm heimlich, ihrem eigenen Ehemann eine (Steuer)bezahlte Arbeit in ihrem Haus anzubieten? 
 
Nepotismus als Staatsräson – Rom zur Zeit der Renaissance 

Katharina Kost-Tolmein: „Mehr als die Hälfte bleiben“

Westfälische Nachrichten
https://www.wn.de › Münster
24.11.2021Der Grund: Mit dem Intendantenwechsel müssen gleich mehrere künstlerische Mitarbeiter das Theater verlassen. Jetzt äußert sich die designierte ...
 
"Das Glas ist halb voll....statt halb leer!" Der super optimistische Ausblick zu der eiskalten Massenentlassung von Theaterschaffenden, der rothaarigen Diva Kost-Tolmein, entpuppt sich nun, ein Jahr später als nichts anderes, als ein knallhartes Kalkül, eine Berechnung zu ihren eigenen Gunsten, bzw. des eigenen Ehemanns, der ja auch mal was werden soll.....wenn er sich als Rechtsanwalt ausgerechnet mit dem Begriff "Menschen und Rechte" einen Namen gemacht zu haben scheint. Was ist mit den Menschenrechten der rausgeworfenen, in Münster lange Jahre tätigen Angestellten des Theaters der Stadt Münster?! Trampelt die Familie Kost-Tolmein auf denen herum wie die "lustigen Weiber von Windsor," beim Traubenstampfen? fragen wir uns jetzt natürlich. Und wie hält es die Stadt Münster mit einer sofortigen Untersuchung/Aufarbeitung dieses überhaupt nicht lustigen Theaterskandals, wo es, ich muss das leider immer und immer wieder betonen, um von heute auf morgen, rausgeschmissene Menschen und deren Rechte geht! 
 
 
Was ist als nächstes geplant?  Die talentierte Tochter der beiden, gibt im Theater der Stadt Münster demnächst vielleicht ihr Schauspieldebüt, der Vater moderiert das ganze, und die Mutter verteilt freudestrahlend und beherzt Rosen bei der Premierenfeier? Merkt diese unfassbar und erschreckend nepotistisch agierende Intendantin und ihr Ehemann denn nicht, dass so etwas falsch, dass solch eine Vorgehensweise komplett fehl am Platz ist, wenn es doch so viele Arbeitslose gibt, gerade im künstlerischen Bereich, und Dank der vielen Kündigungen durch Frau Generalintendantin, hier in Münster, sowieso noch viel mehr?! Dachte sie sich einfach, dass man so ein Tun und Handeln in einer Provinz wie Münster sowieso nicht merken würde? Fragen Sie die von Ihnen grundlos an die Luft gesetzten Theaterschaffenden, Frau Kost-Tolmein, bitte. Denn dann vergeht Ihnen vielleicht Ihr herzliches Lachen, auch wenn das nur für einen Wimpernschlag ist. So abgebrüht kann doch keine vom Rat der Stadt Münster in ihr mächtiges Amt gewählte "Alleinherrscherin der Künste Münsters" sein. Oder doch?
Lacht Frau Kost-Tolmein diesen Mega-Faux Pas nun auch einfach gekonnt weg, oder stellt sie sich aufrichtig diesem 1. Skandal Ihrer erst 2. Spielzeit? Wir sind gespannt. 
 
 
Mit gestohlenen Theaterprojekten die aus einem klar beweisbaren Plagiat, also knallhartem Ideenklau besteht, wie in dem Fall "KINDERHAUS" von Mark Bellinghaus, VS "Kinderhäuser" von Karen Breece, wird das wohl nichts. 
Denn dieses Projekt wurde mir ganz einfach geklaut. Ich habe es bereits vor dem offiziellen Amtsantritt der nepolistischen Frau Kost-Tolmein der damals noch in Lübeck wohnenden, und dem gesamten Theater angeboten (in tiefem und komplett naivem Vertrauen), und auf die Dringlichkeit für solch ein Thema, solch ein Theaterstück hingewiesen und mein detailiertes Skript/Treatment allen wichtigen Beteiligten, auch Herrn Remsi Al Khalisi, auf den Tisch gelegt, nur um jetzt im Regen stehen gelassen zu werden? Als ich jüngst die NRW Kultusministerin Frau Ina Brandes über diesen Gedankendiebstahl informierte, musste ich auch noch feststellen, dass "Kinderhäuser" ausgerechnet vom NRW Kultusministerium finanziell unterstützt, also "finanziell gefördert" wird. Klasse. Hab ich ein "Glück!" dachte ich mir.
Da gibt es wohl schon sehr bald den nächsten Theaterskandal, in diesem, vom Steuerzahler hochsubventionierten Theater. Fliegt der Gatte der Chefin, der ja eigentlich Rechtsanwalt in Hamburg ist, eigentlich auch auf Kosten des Steuerzahlers von Hamburg ein, um seine eigene Frau zu besuchen, und weil er ja so ach "wichtig" scheint, dass andere Menschen weichen mussten, oder wenn er mal wieder im Theater arbeiten darf und moderiert?  

 

Von der Webseite des Theaters der Stadt Münster, und somit ein Beweismittel Nr. 1, für den ausgerechnet vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen finanziell auch noch geförderten und vom Steuerzahler subventionierten Fall von Nepotismus/Vetternwirtschaft par excellence. Frau Kost-Tolmein sollte sich eigentlich fremdschämen, tut sie aber nicht. Sie kann das ja einfach, denn es sagt ja sonst keiner etwas gegen diesen nepotistischen Führungsstil der 50 jährigen Provinz-mächtigen Alleinherrscherin:

Ende August startet im Theatertreff des Theater Münster eine neue Veranstaltungsreihe. „Himmel, Hölle, Happy End“ wird in dieser Spielzeit die Musiktheater-Produktionen begleiten. Wir betrachten das, was auf der Bühne geschieht, im Kontext unseres Lebens, wir stellen Zusammenhänge her, wir spüren den Gefühlen, Hoffnungen und Ängsten nach, die wir in der Musik und den Inszenierungen erlebt haben – und suchen immer neue Perspektiven: wir sprechen mit Gästen, schauen uns alte und unbekannte Filme an, hören Texte und lassen uns überraschen.

Am ersten Abend der Gesprächsreihe geht es um Fragen, die Leonard Bernsteins "Mass" (Messe) durchziehen, die Eröffnungsproduktion des Musiktheaters. Es wird um Krieg und Frieden gehen, um Leben und Tod, um Freiheit, aber auch um Pflicht und das Recht zu zweifeln, um Glauben und Überzeugungen, um Selbstbestimmung und das Leben in Gemeinschaft. Als Gesprächspartnerin begrüßen wir Anastasia Biefang, die stellvertretende Vorsitzende von QueerBw ist, der Interessenvertretung der lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans-, inter- und andersgeschlechtlichen Angehörigen der Bundeswehr, und Oberstleutnant im Generalstab. Moderator des Abends ist der Jurist und Journalist Prof. Dr. Oliver Tolmein


Münster: Katharina Kost-Tolmein soll Intendantin werden

Nachtkritik
https://nachtkritik.de › meldungen
Die bisherige Opernintendantin des Theater Lübeck Katharina Kost-Tolmein soll 2022 Generalintendantin am Theater Münster werden. Das berichten verschiedene ...
Was in Münster vor ein paar Jahren noch ein echtes "WOW" kreierte, ist durch Kost-Tolmein's eigenes dummes Tun & Handeln nun in ein schäbiges und genervtes "OMG"  verkommen....! (und das beinhaltet noch nicht einmal den eigenen,  ganz offensichtlichen "Griff ins künstlerische Klo" mit der super blamablen "Elektra" Inszenierung dieser Vetternwirtschaft betreibenden, grazilen Dame). Eine solche Opern-Inszenierungs-Kathastrophe konnte dem Premierenbesucher (wie mir selber), nur diese drei klaren und wahrhaftigen Buchstaben entlocken: "WTF" (what the fuck war das denn)?!

„Elektra“ in Münster: Regietheater, wie es nicht sein soll

Neue Musikzeitung
https://www.nmz.de › kritik › oper-konzert › elektra-...
21.12.2022Mit Beginn der Spielzeit 2022/2023 übernahm Katharina Kost-Tolmein die Intendanz des Theaters Münster. Ihr erstes Projekt: Neuproduktionen ...
15.01.2023Katharina Kost-Tolmein am Ende des höflichen Applauses zum Nachgepräch lud, mag ehrbar erscheinen. ... Münster sowie Poetry-slam und Kabarett- ...

 
Sie kamen,

Sie sahen,

und sie feuerten gnadenlos, und ohne wirkliche Rücksicht auf Verluste, Gefühle, Zukunftsängste der Betroffenen und menschliche Skrupel der Agiernden, weit über 40 künstlerische Angestellte (für Faktencheck siehe Artikel unten, der LINKEN), des Theaters der Stadt Münster!

Das Vorgehen von Frau Kost-Tolmein ist menschlich nicht ...

DIE LINKE. Münster

https://die-linke-muenster.de › 2021/11/25 › das-vorg...

25.11.2021 — Katharina Geuking, kulturpolitische Sprecherin der LINKEN Münster und Mitglied im Rat der Stadt Münster erklärt: „Die Verträge von mehr als ...

So geschehen, vor gar nicht all zu langer Zeit, im Herbst/Winter 2021, in einem tief schmerzenden Rundumschlag, der vielen Beteiligten bis heute die Hoffnung auf Fairness und Gleichheit im künstlerischen Bereich unserer Arbeitswelt, für immer geraubt hat.

"Sie", damit sind die beiden neuen Gesichter des Theaters der Stadt Münster, der vom Rat der Stadt Münster in ihr Amt gewählte Generalintendantin Dr. Katharina Kost-Tolmein, ehemals Theater Lübeck, sowie ihr Sidekick und "Quasi-Schatten", der Menschenrechte-verletzende Schauspieldirektor, Herr Remsi Al Khalisi, ehemals ETA Hoffmann Theater, Bamberg.

Beide neuen Vorzeigegesichter der Spitzenkultur, in Form eines staatlich vom Steuerzahler mit vielen Millionen Euro, jährlich subventionierten Theaterbetriebes, tönen laut und deutlich und voller Zuversicht in einem "Stadtgeflüster-Interview": "Wir sind ein Spiegel der Gesellschaft!"

"Wir sind ein Spiegel der Gesellschaft"

Münstersche Zeitung

https://www.muensterschezeitung.de › Lokales › Muenster

11.07.2023Arndt Zinkant spricht mit Intendantin Dr. Katharina Kost-Tolmein und Schauspieldirektor Remsi Al Khalisi über pazifistisches Theater, Gendern ...

 

 

WIR SIND (DER STAAT) DAS THEATER! würde in dem Fall der beiden "Nebelkerzen" des Theaters Münster besser passen....das ist meine freie Meinung und leider auch persönliche Erfahrung mit diesen beiden Charaktären, die alles negative was sie tun, einfach weglächeln....! Eigentlich sollten die beide hinschmeißen und woanders neu anfangen, so übel haben diese beiden weit über 40 Theaterangestellen, der mutigsten Transfrau Münsters, einem 75 jährigen Rentner und mir, dem Opfer ihres Gedankendiebstahls, mitgespielt. Wenn das nicht Grund genug ist selber die Reißleine zu ziehen, dann erwarten uns tatsächlich noch magere Theaterzeiten und Inszenierungen (wie diese unterirdisch fürchterliche "Elektra" Aufführung), denn deren Walten ist auf nichts als eklatantem Machtmissbrauch gebaut. Und das kann nun mal kein Theaterpublikum honorieren und für gut befinden. Außer vielleicht, unter einem Diktator a la Hitler.

Mark Bellinghaus, Münster, 13.10.2023


Wir sind ein Spiegel der Gesellschaft! - Wow, ist das wirklich so?  Nepotismus, Gedankenklau, Plagiatsanfertigungen, Verletzungen von Menschenrechten, Machtmissbrauch und mehr, das gehört also nun zu unserer Gesellschaft? Das fragen wir uns, und das nicht hinter vorgehaltener Hand. Denn ein "Graichen-Vetternwirtschafts-Skandal," hat nicht nur den Grünen Spitzenpolitiker und Vize-Bundeskanzler Robert Habeck, in mehr als nur Bedrängnis gebracht. Es hat ihn absolut unglaubwürdig gemacht. Wer könnte sich jetzt, nach diesem Gemauschel und diesem klaren Fall von Nepotismus, diesen ehemals so strahlenden Kandidaten, als neuen Bundeskanzler vorstellen? Sie kennen die Antwort auf diese Frage sicher selber. Weiteres über Habeck und Konsorten wollen wir uns an dieser Stelle lieber ersparen, da es hier und jetzt um eine Steuergelder-verprassende Münsteraner "Theater-Alleinherscherin" geht, die auch noch dazu auf den Namen "Katharina" hört. Nomen est omen? Da ging dann ganz leise eine Hintertüre des Theaters auf, und nach Münster in den Spielplan, kam auf leisen Pfoten, ja wer denn wohl. Der Göttergatte dieser machtmissbrauchenden, auf eklatante Weise sich aus allen Beschuldigungen weglächelnde Dame, die einst unter einem Mega-Täter der #meToo-Bewegung arbeitete, nämlich dem sexuell mehr als hungrigen Ex-Generalintendanten Günther Beelitz. Ich durfte leider Gottes höchst persönlich die Bekanntschaft mit seinem Wasserbett in seiner damals vom bayerischen Staat bezahlte Generalintendanten Villa, außerhalb Münchens machen. Meine Strafanzeige gegen diesen Mann des Unrechts wurde aber leider wegen "Verjährung" eingestellt. Passiert sind diese Taten, dennoch. Und als ich über Frau Kost-Tolmein recherchierte, da sprang mir der Name ihres ehemaligen Bosses natürlich mit Schmerzen ins Gesicht und auch in mein Gedächtnis.

Wer jemals die Erfahrung gemacht hat, von einem Vorgesetzten mit Alkohol gefügig und dann sexuell missbraucht worden zu sein, wird meinen Schock nachvollziehen können, als ich lernte dass Günther Beelitz, der Täter vom Bayerischen Staatsschauspiel, dem renomierten Residenztheaters, an dem ich vor Günther Beelitz' Generalintendanz Beginn 1985, schon spielte,  der Boss von Frau Kost-Tolmein in Heidelberg war. Es war, als würden böse alte Geister wieder auferstehen, mich bis hier nach Münster verfolgen...! So klein ist die Welt, und auch die deutsche Theaterlandschaft, wirklich.
Simsalabim, die Theater-Hintertür geht auf, und da man mit Massenentlassungen viel Platz geschaffen hatte ist nun der eigene Ehemann, dieser Direktorin, Herr Prof. Dr. Oliver Tolmein, mit von der Partie (die natürlich von Ihnen und den übrigen Steuerzahlern finanziert wird). Ein Musterbeispiel, ein klarer Fall von Nepotismus. Wir fragen uns, ob der Steuerzahler wohl für die weite und oftmalige Anreise des Gatten der Herrin von Münster, der auch als Autor im Internet ausgewiesene Rechtsanwalt mit Sitz in Hamburg (offiziell), aufkommen muss? Könnte man das irgendwie herausfinden, wo die sich doch so "weltaufgeschlossen" und "gläsern" darstellen?! Und da eine Info diesbezüglich kein Problem für niemanden der sich so queer- und transfreundlich hinstellt (wir machten aber erst kürzlich mit dem persönlichen "Wachhund" der Intendantin, Herrn Remsi Al Khalisi leider die genau gegensätzliche Erfahrung), darstellen sollte, sind wir mal gespannt, wie diese Machtzentrale des Theaters Münster auf unseren schriftlichen und ebenso lautstarken, verbalen Protest, am 24.10.2023 (das ist erst der Anfang!), reagieren wird.
Ähnlichkeiten mit den Zuständen am Theater der Stadt Münster sind nicht rein zufällig. Sie sind bisher nur bewusst verschleiert worden.
Freiheit und oder aber Frieden

Theater Münster

https://www.theater-muenster.com › produktionen › fr...


theater münster bundeswehr theatertreff von www.theater-muenster.com

Freiheit und oder aber Frieden. Himmel, Hölle, Happy End #1. Ende August startet im Theatertreff des Theater Münster eine neue Veranstaltungsreihe.

Sehen sie einen Hinweis darauf, dass dieser dem Münsteraner Publikum nun vor die Nase gesetzte Moderator sich als der Gatte der Mächtigen vorstellt, bzw. genaus so angekündigt wird? Lesen Sie selber:

Musiktheater

Freiheit und oder aber Frieden

Himmel, Hölle, Happy End #1

Ende August startet im Theatertreff des Theater Münster eine neue Veranstaltungsreihe. „Himmel, Hölle, Happy End“ wird in dieser Spielzeit die Musiktheater-Produktionen begleiten. Wir betrachten das, was auf der Bühne geschieht, im Kontext unseres Lebens, wir stellen Zusammenhänge her, wir spüren den Gefühlen, Hoffnungen und Ängsten nach, die wir in der Musik und den Inszenierungen erlebt haben – und suchen immer neue Perspektiven: wir sprechen mit Gästen, schauen uns alte und unbekannte Filme an, hören Texte und lassen uns überraschen.

Am ersten Abend der Gesprächsreihe geht es um Fragen, die Leonard Bernsteins "Mass" (Messe) durchziehen, die Eröffnungsproduktion des Musiktheaters. Es wird um Krieg und Frieden gehen, um Leben und Tod, um Freiheit, aber auch um Pflicht und das Recht zu zweifeln, um Glauben und Überzeugungen, um Selbstbestimmung und das Leben in Gemeinschaft. Als Gesprächspartnerin begrüßen wir Anastasia Biefang, die stellvertretende Vorsitzende von QueerBw ist, der Interessenvertretung der lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans-, inter- und andersgeschlechtlichen Angehörigen der Bundeswehr, und Oberstleutnant im Generalstab. Moderator des Abends ist der Jurist und Journalist Prof. Dr. Oliver Tolmein.

Prof. Dr. Oliver Tolmein war 1980 bis 1984 Regieassistent am Schauspiel Frankfurt und am Nationaltheater Mannheim. Danach arbeitete er als Journalist für Kulturredaktionen des Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatts, des Deutschlandfunks, des WDR-Hörfunks, war Redakteur der taz, von Konkret, Chefredakteur der jungen Welt; heute ist er Rechtsanwalt und Honorarprofessor an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen. 

Alles schön und gut, (nein, das ist es nicht!), aber warum sagt dieser AUTOR/RECHTSANWALT/HONORARPROFESSOR nicht ganz einfach:

"Hi, also Leute, ja ich bin der Oli, und ja, ich schlafe mit dieser roten Kathi, die ist mir nämlich noch etwas schuldig, weil wir gewettet haben, wer schneller am Ziel ist, und da ich auf sie setzte, und Kathi auf mich, habe ich gewonnen. Sie hat mich dann stillschweigend mit in ihren neuen Spielplan als Moderator integriert. Psssst, keinem weitersagen, seit einem gewissen "Graichen-Skandal" sieht man diese Familenbande in steursubventionierten Berufen nicht mehr ganz so gerne, versteh ich eigentlich auch nicht, aber wir haben von diesem Typen ein so geiles Treatment bekommen, das dieser Kerl auch noch "KINDERHAUS" nannte, und das nannten wir ganz einfach um in "Kinderhäuser" hahaha, das fällt bestimmt keinen auf, dass ich da ebenfalls als Super talentierter Mega-Autor der ich ja nun einmal bin, meine schmutzigen Fingerchen im Spiel habe. Ich bin ja schließlich Rechtsanwalt für Menschenrechte, da kommt keiner drauf, dass wir diesem Wichtigtuer auf seinen rumtrampeln! Muss weiter, nen Flieger nach Münster buchen, von Hamburg ist das möglich, der Steuerzahler, die arme Sau muss für unsere Klüngelei und Bilderbuch-Nepotismus halt löhnen! Tschaui, ich schaff das irgendwann mit meinem "Durchbruch" als Bühnenautor, mit der mächtigen Ehefrau an meiner Seite....! Wär doch gelacht, wenn das Münsteraner Publikum mich nicht auch beklatschen würde, für unsere Mega-Verarsche! Die Welt will halt betrogen werden...."

Wir, das sind Frau Sookie Maureen Freitag, die wohl mutigste (weil eine der allerersten in Münster), transsexuelle Kämpferin für ihr persönliches Recht darauf zu sein, wer sie ist. Ihr wurden mehr als einmal Schläge angedroht und sogar körperliche Übergriffe hat unsere Freundin überlebt. Dann ist da Herbert Walter, ein 75 jähriger Nachbar, der mit meiner Mutter eng befreundet war und dankbar ist, dass wir ihn fragten, ob er denn mit uns etwas gegen Kindesmissbrauch und Transfeindlichkeit unternehmen wolle. Und meine Wenigkeit, die klar nachweislich und überdeutlich vom Theater der Stadt Münster, höchstpersönlcih bestohlen wurde. Nämlich meiner Vorschläge, meiner Idee und meinen vorgelegten und beschriebenen Gedanken (auch in schriftlicher Form tat ich das vor Amtsantritt der Katharina (die Ungerechte) Kost-Tolmein), und ebenfalls an Herrn Remsi Al Khalisi richtete sich mein Bemühen, doch bitte unbedingt den Missbrauchskomplex von Münster theatralisch zu beleuchten und mein Theaterstück "KINDERHAUS" von Mark Bellinghaus, auf die Bühne der Stadt Münster zu bringen. Gemeinsam an diesem Projekt zu arbeiten. 

v.l.n.r.: Sookie Maureen Freitag, Mark Bellinghaus u. Herbert Walter, wir wurden im Theater der Stadt Münster vom Schauspieldirektor Herrn Remsi Al Khahisi für jeden spürbar belogen, cholerisch angeschrien, und dann, weil er nicht weiter wusste und sich immer tiefer in seine eigenen Widersprüche verstrickte, hochkantig aus dem Theater geworfen. Wir protestieren gegen die queer- und transfeindlichen Beleidigungen und den Ton den dieser Mann uns gegenüber, die in Frieden und der Hoffnung mit Frau Dr. Kost-Tolmein zu sprechen kamen, anschlug, war vulgär, unterirdisch und zutiefst beleidigend. Dieser Mann ging zu weit und schuldet uns eine klare und deutlich ausgesprochende Entschuldigung.
Herr Remsi Al Khalisi hat eine sehr tapfere und mutige, weil eine der allerersten, Transfrauen Münsters, zum weinen gebracht mit seinem Angst einflößenden Auftreten, er hat einen 75 jährigen Rentner angeschrien, dass dieser Mann es mit der Angst zu tun bekam und er hat von mir, einem GDBA Mitglied und freischaffenden Künstler, Autor, und Aktivisten gegen das Kindesmissbrauchs-Verbrechen von Münster-KINDERHAUS, die Gedanken und nachweislich die Idee für ein Theaterstück über dieses wichtige Thema Kindesmissbrauch, geklaut.
Dagegen protestieren wir hiermit entschieden und mit vollstem Nachdruch. Wir meinen dass sich die Kultusministerin Frau Ina Brandes unbedingt dieser schlimmen Tatsachen annehmen sollte, annehmen muss.
Sookie Maureen Freitag, Mark Bellinghaus & Herbert Walter, Münster, 16.10.2023

Meine Theaterstück-Idee, mein Konzept und Treatment zu "KINDERHAUS" von Mark Bellinghaus, wurde mir auf erbärmliche Art und Weise geklaut, abgekupfert und es wurde "Kinderhäuser" daraus geschustert, mit ganz genau meinen Beschreibungen, Vorhaben, Plänen. 10 Vorstellungen insgesamt wurden bereits für März und April 2024 geplant. Ich wurde aufs schädnlichste beklaut und mein Idee benutzt, nur halt ohne mich als Mitarbeiter für diese geplante Uraufführung in Münster.

Doch wer weit über 40 fest angestellte Mitarbeiter des Theater in einer Nacht- und Nebelaktion rausschmeissen kann, der macht natürlich mit links, was das Duo vom Theater nachweislich mit mir getan hat: Ideenklau. Der ist ohne jeglichen Skrupel - whatsoever!

Es fertigte kurzerhand ein Plagiat an, und ließ mich, den Ideengeber für dieses wichtige Theaterstück selbstverständlich außen vor. Ich sollte mich doch ärgern.

Nun stieß ich bei meinen journalistischen Recherchen ganz schnell auf mehr als nur "Ungereimtheiten", denn Nepotismus, auch als "Vetternwirtschaft" bekannt, ist kein Kavaliersdelikt!

Oder können Sie in der Beschreibung zu einem Event, das Herr Walter und ich persönlich besuchten und beiwohnten, die machtmissbrauchende Generalintendantin war natürlich ebenso anwesend und saß gleich hinter uns, als die Bundeswehr-dienende Transsexuelle Autorin aus ihrem kunterbuten und mehr als nur interessanten Leben berichtete. Was beweist, dass sie ihren Mann mit aller Tatkraft unterstützt hat. Ist es nicht herrlich so mächtig zu sein, und alles, alles tun und lassen zu können, was man will?! Oder aber, man bildet sich diese "Macht" nur ein, und sollte sich an Ethik und Gleichberechtigung wirklich orientieren. Nicht so im Fall Kost-Tolmein, wo uns gleich zu Anfang der 2. Spielzeit dieser Intendantin, Ihr "bestes" Stück ganz einfach vor die Nase gesetzt wird. Wortwörtlich. Warum kann ich, als Künstler, als Autor und als Schauspieler der sogar mit Sir Sean Connery vor der Kamera stand, nicht auch mal Sookie Maureen Freitag (ein echtes Münsteraner Original), über ihr bewegtes Leben und über ihren Kampf nach Freiheit und Gleichberechtigung befragen? Warum nicht? Weil ich nicht mit Frau Generalintendantin ins Bett gehe, bzw. verheiratet bin. Deshalb. So etwas nennt man Bevorzugung von Verwandten, Freunden und in diesem Fall: Eheleuten. Das stinkt so sehr, dass es dem Rat der Stadt Münster einfach aufstoßen muss, denn wenn dieses Beispiel Schule machen sollte, dann ist unsere Gesellschaft vom Klüngel in Zukunft nur noch so zerfressen.

Herr Oberbürgermeister von Münster, Markus Lewe muss einfach auf diesen Machmissbrauch reagieren, und sich ein Einmischen des Ehemanns der Generalintendantin, bzw. eine Beförderung des Prof. Dr. Oliver Tolmein, durch seine machtvolle Gattin, zum Hausautoren zu avancieren, sofort verbitten.

Das sollte eigentlich logisch sein.

Wir werden dieses heikle und dennoch super wichtige Thema bei unserer geplanten Mahnwache am 24.10.2023, vor dem Ort dieses Verbrechens, von Gedankenklau und Vatternwirtschaft, Menschenrechtsverletzungen im Theater, Machtmissbrauch und mehr, beleuchten und natürlich lauthals kritisieren.

Sie, und ganz besonders die von Kost-Tolmein u. Al Khalisi geschassten und grundlos gefeuerten Opfer dieser Scharade, dieses Dramas, sie alle sind herzlich willkommen auch ihre Stimme zu erheben, und das Publikum damit zu informieren. Über die unerträglichen Zustände in einem Haus, das wirklich fair sein könnte, aber es nun einfach nicht fair und menschlich, sein möchte.

Unser Dank gilt Frau Katharina Geuking, kulturpolitische Sprecherin der Linken, Mitglied des Rates der Stadt Münster.

Wir grüßen alle von Frau Kost-Tolmein und Herrn Al Khalisi gefeuerten, ehemaligen Mitarbeiter des Theaters der Stadt Münster: "Kopf hoch, wir hoffen es kommen bald bessere Zeiten, für Euch, für uns, und für das Theater der Stadt Münster das nun von Vetternwirtschaft, Gedankendiebstahl, Intrigen und Menschenrechtsverletzern regiert wird. Traurig, aber leider auch hiermit bewiesen.

Treten Sie doch bitte einfach zurück, Frau Generalintendantin Katharina Kost-Tolmein, zusammen mit ihrem uns drei Zeugen, ins Gesicht schreienden, lügenden und uns aus einem öffentlichen, vom Steuerzahler hochsubventionierten Haus der Kultur rausschmeißenden Schauspieldirektor namens Remsi Al Khalisi. Beenden Sie von sich aus diese "Schreckensherrschaft" die mit weit über 40 unverständlichen Mitarbeiter Kündigungen nichts gutes verheißen ließ. Sie wurden von einem meToo-Täter wie es Günther Beelitz nachweislich ist, geprägt, denn er war Ihr Boss in Heidelberg. Gehen Sie mit Ihrem Autor/Rechtsanwalt Ehemann in die tiefere Provinz und gründen das "Toll-Mein-Haus". Ein Theater wo nichts geht, und nur Ihr Mann die Stücke schreiben und Sie inszenieren dürfen. Was von einem Oligarchen gefördert und unterhalten wird, denn allein ihre so unterirdische "Elektra" Inszenierung hat bewiesen, dass Sie nicht den blankesten Schimmer, den leisesten Hauch davon haben, was es bedeutet den Zuschauer zu "berühren" und zu "verzaubern." Es war grauenvoll und die vielen Kritiker haben sich leider zurückgehalten. So viel zu Ihrer "KUNST" Frau Kost-Tolmein. Verarschen, das können wir uns immer noch selber. Nur zahlt uns leider KEINER wahnwitzige Millionen von Euro für diese Scheiße, die Sie uns da vorsetzen. Sorry für mein French. Aber einer musste Ihnen doch mal die Wahrheit ins Gesicht sagen, wenn Ihnen Ihr eigener "Vetter", bzw. Ihr Göttergatte das sich nicht traut! Auch das ist meine FREIE MEINUNG als Künstler der ich bin, als ebenfalls Ihr Opfer - ihres hinterlistigen Gedankendiebstahls. Eine Idee von "KINDERHAUS" in "Kinderhäuser" umzubenennen, das wird wohl jedem dämlichen Richter, sogar in China oder Russland noch einleuchten, dass das abgeschrieben, geklaut ist!

AMEN

Mark Bellinghaus, 16. Oktober, 2023

 

 Mehr zu diesem Theaterskandal des Theaters der Stadt Münster, hier:

von Mark Bellinghaus , und Herbert Walter, Gründer von " Saturdays for Children ", Münster, einer Initiativbewegung gegen Kindesm...
 
 
 

Ein Bekenntnis zum Theater

Lübecker Theater Stiftung
https://www.luebecker-theater-stiftung.de › Gel...
07.12.2018Lübecks Opernchefin Katharina Kost-Tolmein sagt es deutlich: „Ohne die Förderung der. LTS gäbe es diesen ,Boris Godunow' nicht.“ Der nämlich ist ...
 
VORSCHLAG: Ein Bekenntnis zu familären Verflechtungen würde sich jetzt offenkundig und bewiesenermaßen auch anbieten...
 
 

Lübecker Nachrichten
Lübecker Opernchefin Kost-Tolmein schmeißt hin
Nach dem spektakulären Rückzug von Theaterleiter Christian Schwandt will nun auch die Operndirektorin Katharina Kost-Tolmein zum Ende der...