Ich bewerbe mich offiziell als Annette Kurschus Nachfolger, weil ich es tun muss. AMEN

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Münster, NRW, Germany
Von Fernseh-, Film-, Theater- Haupt-,und Nebenrollen, war so ziemlich alles dabei. 1995 wanderte ich in die USA aus, um mich zu "finden." Was mir Gott sei Dank auch tatsächlich gelang. Im April 2006 veröffentlichte ich meinen ersten Blog in den USA, bei blogcritics, da mir die renommierte LOS ANGELES TIMES nicht glauben wollte, dass eine zu 100% falsche Marilyn Monroe Ausstellung auf dem Weg war, für 12 Jahre um die Welt zu ziehen, und zu betrügen. Ich veröffentlichte also meine vielen Beweise selber. Mit mega Erfolg. Ich wurde vom "Anwalt der Toten", Mark Roesler, auf 100 Millionen Dollar verklagt, gewann jedoch gegen den CMG Gründer als mein eigener RA. Rechtsanwalt. Es war ein David-gegen- Goliath-gleicher Kampf. Ich konnte mit meinen Beweisen den bis dato größten Ausstellungs-Betrug in der Geschichte anzeigen, beweisen, und auch erfolgreich stoppen. "Marilyn Monroe - The Exhibit" wurde geschlossen, und eine Welt-Tournee abgesagt. Des weiteren bin ich ausgebildeter Schauspieler, Künstler, Autor, Poet, Journalist, Aktivist gegen sexuellen u. physischen Kindesmissbrauch u. Gründer von 'Saturdays for Children' u. von SAW (Sexually Abused Worldwide).
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Sonntag, 19. September 2021

Martin Moszkowicz, Bernd Eichinger, Günther Beelitz, Horst D. Scheel, u. Hermann Burck

 

 von/by Mark Bellinghaus

(English Translation just below)

Dieser Blog handelt von meinen schockierenden #meToo-Erfahrungen, die ich, der Schauspieler/Künstler Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus, erlebt habe.

Erleben musste - vor, und während meiner Schauspielkarriere in Deutschland. Als sexuell missbrauchter Junge mit erst 6 Jahren, später, mit 9 Jahren, noch zwei Jahre in einem evangelischen Alumnat in Deutschland. Dann, 4 Jahre später, mit erst 15, nachdem ich dem Koblenzer Ex-Kammerschauspieler Hermann Burck vertraut hatte, und ihm von meinen schrecklichen Erlebnissen als kleiner Junge erzählte, legte er, als mein Schauspiellehrer am Theater der Stadt Koblenz, selbst Hand an mich. Letztes Jahr, im Januar 2022, ging ich zurück in meine Heimatstadt Koblenz, stellte Strafanzeige gegen Burck, und Herr Burck gestand letztendlich auch zu den Offiziellen dieser Stadt, seine Taten. Der Koblenzer Theaterintendant Markus Dietze und der Oberbürgermeister von Koblenz, Herr David Langner veranlassten, nachdem ich persönlich den Straftäter überführte und handfeste Beweise vorlegte, dass Hermann Burck seinen Titel „Kammerschauspieler“ wegen seiner damaligen, massiven, strafbaren  und mehrfachen sexuellen Übergriffe auf mich, für immer zurückgeben musste. Meine Strafanzeige gegen Herrn Burck wurde jedoch einige Monate später, wegen "Verjährung" dieser Straftat, letztendlich eingestellt. Die Rhein-Zeitung Koblenz hat sich bis heute geweigert, über diesen echten und nachgewiesenen Koblenzer-meToo-Theaterskandal auch nur ein Wort zu berichten. Dass Hermann Burck auch noch andere junge Künstler, nach mir, und sogar bis heute, sexuell belästigt haben könnte, das kommt dieser Zeitung anscheinend nicht in den Sinn. Ich erwäge daher eine Strafanzeige gegen diese Zeitung zu stellen, wegen absichtlich unterlassener Informationspflicht der Allgemeinheit in einem brisanten Fall von "meToo."

7 Jahre später, als ich bereits meine Schauspielausbildung in München abgeschlossen hatte, gingen die sexuellen Übergriffe auf mich, durch den Generalintendnten des Bayerischen Staatsschauspiels, dem Residenztheater München, Herrn Günther Beelitz, weiter. Beelitz kam als Nachfolger von Intendant Frank Baumbauer, vom Düsseldorfer Schauspielhaus nach München. Baumbauer hatte mich für die Produktion von Bertholt Brechts "Leben des Galilei" ans Residenztheater, noch von meiner Schauspielschule wegengagiert. Dann kam Günther Beelitz, der in aggressivster Art und Weise, und unter Zuhilfenahme von viel Rotwein, in seiner Münchner Intendanten Villa, bekam was er wollte. Als ich am nächsten Tag bei der Polizei Schwabing und beim Künstlerischen Betriebsbüro des Residenztheaters Strafanzeige gegen Günther Beelitz stellte, da schien man mir nicht zu glauben.

Der Filmproduzent Bernd Eichinger und Casting-Agent Horst D. Scheel, aber auch um den Missbrauch von Deutschlands erfolgreichstem und mächtigstem Produzenten Martin Moszkowicz, der in seinen Anfängen als Produzent bei „Starfilm Productions“ mein Image in unzähligen Produkten verwendete Ich habe versucht, ihn und die Verantwortlichen bei Constantin Film zu kontaktieren, aber nie hat sich jemand bei mir gemeldet, um über dieses wahre Verbrechen zu sprechen, das absichtlich gegen einen Schauspieler, einen Künstler begangen wurde nicht nur mehrmals sexuell angegriffen, von verschiedenen mächtigen Produzenten und Theaterregisseuren, sondern auch von einem Casting-Agenten, der mich missbraucht hat, indem er seine Macht und seinen Job dazu benutzt hat, mich sexuell anzugreifen. Ein Mann, der sich damit brüstet, Til Schweiger "entdeckt" zu haben.

Bitte unterstützen Sie meine Petition mit Ihrer Unterschrift:

Stop sexuellen Kindesmissbrauch und Diskriminierung der ...

Mark Bellinghaus hat diese Petition an Dr. h. c. Annette Kurschus (Präses der Evangelischen Kirche Deutschland) und an 12 mehr gestartet.

This blog is about my shocking #meToo experiences that I, the actor/artist Siegfried Schmidt Koenig aka Mark Bellinghaus, went through.  

Before and during my acting career in Germany. As a sexually abused boy at the age of 6, later, at the age of 9, for two more years in a Protestant alumna in Germany. Then, 4 years later, when I was only 15, after I had trusted the Koblenz ex-chamber actor Hermann Burck and told him about my terrible experiences as a little boy, he himself, as my acting teacher at the theater in Koblenz, put his hand on me. Last year, in January 2022, I went back to my hometown of Koblenz, filed a criminal complaint against Burck, and Mr. Burck finally confessed his actions to the officials of that town as well. The Koblenz theater director Markus Dietze and the mayor of Koblenz, Mr. David Langner, after I personally convicted the offender and presented tangible evidence, caused Hermann Burck to lose his title "Chamber Actor" because of his massive, punishable and multiple sexual assaults on me at the time always had to give back. However, my criminal complaint against Mr. Burck was ultimately dropped a few months later because of the "statute of limitations" on this crime. To this day, the Rhein-Zeitung Koblenz has refused to report a word about this real and proven Koblenz meToo theater scandal. The fact that Hermann Burck could have sexually molested other young artists after me, and even to this day, apparently does not occur to this newspaper. I am therefore considering filing a criminal complaint against this newspaper for intentionally failing to provide information to the general public in an explosive case of "meToo."  

7 years later, when I had already completed my acting training in Munich, the sexual assaults on me by the General Manager of the Bavarian State Theater, the Residenztheater Munich, Mr. Günther Beelitz, continued. Beelitz came to Munich from the Düsseldorfer Schauspielhaus as the successor to director Frank Baumbauer. Baumbauer had hired me for the production of Bertolt Brecht's "Life of Galilei" at the Residenztheater because I was still at my acting school. Then came Günther Beelitz, who got what he wanted in the most aggressive manner and with the help of lots of red wine in his Munich director's villa. The next day, when I filed a criminal complaint against Günther Beelitz with the Schwabing police and the artistic operations office of the Residenztheater, they didn't seem to believe me. The film producer Bernd Eichinger and casting agent Horst D. Scheel, but also about the abuse of Germany's most successful and powerful producer Martin Moszkowicz, who used my image in countless products in his early days as a producer at "Starfilm Productions". I tried to make him and to contact those responsible at Constantin Film, but no one ever got in touch with me to talk about this true crime that was committed intentionally against an actor, an artist not only sexually assaulted several times by various powerful producers and theater directors, but also from a casting agent who abused me by using his power and job to sexually assault me. A man who prides himself on having "discovered" Til Schweiger.
                                                                            
Schauspieler Mark Bellinghaus, ganz links außen, als "Jorge's Novize," Weltstar Sir Sean Connery (2.v.r.) als "William von Baskerville" und Schauspieler Christian Slater als "Adson von Melk," ganz rechts außen, während einer Drehpause bei den Proben und Dreharbeiten zu dem internationalen Kino Klassiker "Der Name der Rose," welcher in den Jahren 1985/1986 im Kloster Eberbach und in Rom/Italien, in der berühmten Filmstadt "Cinecittà," und einem spektakulären Aussenset, realisiert wurde. Einem der kommerziell erfolgreichsten internationalen Romanverfilmungen, ever, und definitiv auch einer der interessantesten Kinofilme der 1980er Jahre und der gesamten Filmgeschichte.
    Foto: Privatkollektion von Mark Bellinghaus, 2021                   

      

                     Öffentliches Statement von Mark Bellinghaus am 22.09.2021:

 
                  (zum Vergrößern aller Fotos & Dokumente bitte diese anklicken)

                                                                   

    Foto oben, von Bernd Eichinger aus dem Jahre 1986 von Karin Rocholl

von Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus

Es war surreal für mich, das größte Schauspielidol meiner Jugend, den besten James Bond 007 - ever, in seinen "Long Johns," seinen langen Unterhosen erleben zu dürfen, als er uns Jungschauspieler zur Ruhe ermahnte, im Flur des Hotels in dem wir alle wohnten. Und nach Drehschluss etwas feierten und über die Stränge schlugen. Sir Sean Connery war der Inberiff von Schauspielerei schlechthin für mich. Von Männlichkeit, von Können und Sein, von allem was ich jemals erreichen wollte in diesem Beruf. Als er mir, an unserem 1. gemeinsamen Drehtag, die Hände schüttelte, und sich ganz normal vorstellte, da wäre ich wirklich fast wie so ein damaliger kreischender Beatles- oder heutiger Justin Bieber-Fan ohnmächtig geworden, fast umgefallen vor Glück. So stark und vibrierend war sein pures, sein sprühendes, sein Raum überflutendes Charissma. Auch, oder besonders für einen damals jungen Mann und Schauspieleleven wie mich. Sogar meinen langjährigen Freund Walter suchte ich nach diesen Kriterien aus. Ja, mein Freund für 10 lange Jahre hatte in der Tat eine Nase, und die ähnliche sehr einfache, dennoch super männliche Ausstrahlung, ganz wie ein junger Sean Connery. Vielleicht war das der wahre Grund seines Mega Erfolges, seiner unglaublichen Karriere, vom Profi Fussballer, zum Film-Gott. Das alles merkte ich erst, als mich mein geliebter Partner und Freund am Drehort besuchen kam, um mir nach der widerlichsten Erfahrung meines Lebens, seit meinem Kindesmissbrauch, den ich als kleiner Junge bereits ertragen musste.  Schmerzen und Schmach, die mir kein anderer als der mächtige Über-Produzent selber bescherte, und mein Partner kam von München in den Rheingau, um mich zu trösten, mir Mut zuzusprechen, denn ich rief sogar bei meiner Agentur an, und wollte alles hinwerfen, obwohl schon einige Szenen mit mir im Kasten waren. Das war mir in diesem Moment wirklich total egal. Mein geliebter Freund Walter wollte Bernd Eichinger, wie er es auf bayerisch, und nach drei Bier so ziemlich ernsthaft und vollkommen empört brüllte: "Erst schlag ich der alten Drecksau aufs Maul und dann mach ich ihn kalt!" Ich schaffte es, meinen Freund zu beruhigen, und da ich drehfrei hatte und mir durch die üble Kälte im Eiskeller Kloster Eberbach eine schwere Lungenentzündung zugezogen hatte, hauten wir einfach ab, flüchteten wir zusammen zurück nach München.
Sir Sean Connery war weise und pur, und nichts als freundlich, und als ich dann auch noch eine Einzelszene mit dieser lebenden Schauspiellegende drehen durfte, da fühlte es sich für mich an, als hätter er selber, höchstpersönlich und nicht als "William von Baskerville," mich geadelt, sozusagen zum Ritter in diesem Kloster geschlagen. Ich schätze mich bis heute wirklich mehr als glücklich, mit diesem wunderbaren Menschen, gemeinsam vor der Filmkamera gestanden zu haben. Egal wieviel der Schere zum Opfer fiel, egal wie viel von mir letztendlich geblieben ist. Diesen Moment werde ich niemals vergessen und selber eines Tages mit in mein eigenes Grab nehmen.
 
"Rest in Peace, Sir Sean, wherever you may be....there was a strange reason for it, why you were spared, when all your soccer collegues were killed, when that plane crashed in Munich, Germany, and you weren't on board. Now you can see all your friends and play with them again,......in heaven."
                                                                           
Das Foto unten zeigt mich, im Jahre 1985 als ich mich für die Rolle des "Adson von Melk" durch meine damalige Agentur beworben habe, und vor dem Missbrauch durch Herrn Bernd Eichinger während der Dreharbeiten zu dem Kinofilm Klassiker                                           
Mark Bellinghaus, 1985, Foto: Wilfried Hösl, Bayerisches Staatsschauspiel, München   
 
 Bitte unterstützen Sie meine Petition gegen den Bernd Eichinger Platz in München.

Den Bogen von Bernd Eichinger zu Martin Moszkowicz zu spannen, das weiß mittlerweile wohl jeder, bedarf es nicht viel. Da braucht man auch noch nicht einmal in dieser sogenannten "deutschen Filmbranche/Filmindustrie," zu arbeiten, oder gearbeitet zu haben, sondern das gehört wohl schon zur landesüblichen Allgemeinbildung. So, wie man ganz einfach weiß, dass z.B. der "Meister Eder ohne seinen Pumuckl, wirklich nur Meister Eder wäre." Oder dass Berlin ohne die jährlich stattfindende Berlinale wohl auch um ein etliches ärmer wäre als mit diesem wunderbaren Filmfest. 

Was hat das nun mit Produzent Bernd Eichinger zu tun? Oder mit dem mächtigen Produzenten und derzeitigen (noch) Vorstandsvorsitzenden der Constantin Film? Sehr viel, sogar verdammt viel. Denn Constantin Film wäre ohne Eichinger nicht Constantin Film geworden, und Moszkowicz wäre ohne Eichinger UND Constantin Film niemals geworden was er heute ist. 

Soll heißen, dass Moszkowicz von Eichingers frühem Tod tatsächlich nichts als profitiert hat. Tja, leider ist es wirklich so, in der Tat. Aber das überaus hohe Nivea einer bis dato super angesehenen Firma wie Constantin Film auf das tiefe Nivea einer Teenie-Herz-Schmerz-Trallala-Filmproduktion herunter zu schrauben, da gehört in der Tat viel dazu, und zwar mehr als nur Dummheit.

Wollen Sie denn ganz im Ernst und wirklich, die Sie hier, durch irgendeinen unerklärlichen, seltsamen "Zufall," hereingestolpert und aufmerksam geworden sind, auf diese enthüllende Blog-Bombe in Form des Endes meines viel zu langen Schweigens (um genau zu sein, fast genau 36 Jahre), wirklich "Fack ju Göhte," Teil 4, 5, 6 und 7, oder sogar 8 erleben..........müssen?!

Also ich kann wirklich drauf verzichten, zumal diese seichten, leichten und allzu oft nur müden, und immer mehr ins Groteske, weil so mühsam an den gestylten Haaren herbeigezogene, abrutschende Leichtkost-Kino des Kino-Müll-Produzenten namens Martin Moszkowicz ganz vordergründig nur ein und den selben Grund zu haben scheint: Geld, viel Geld, und nichts als Geld zu machen. Zu p-r-o-d-u-z-i-e-r-e-n.

Wenn man beobachtet, wie sich ein Produzent von Weltruf, (warum und wie es zu solch einem Wunder immer auch kommen konnte), auf Twitter selber ins absolut Lächerliche twittert, (auf youtube nur 219 Views, nach über 2 Monaten), da bekommt man ja fast schon Mitleid mit dem immer tief braungebrannten "Produzenten-Titan," so würde es wohl Dieter Bohlen an dieser Stelle sagen - wenn es um ihn selber ginge...

Wenn sich Martin Mosczkovicz selber postet auf Twitter (oder auch durch seine vielen Mitarbeiter das tun lässt), dann bekommt man fast Mitleid wegen seines fehlenden Talentes auch nur irgend etwas, klar durchdacht und verständlich (hat er sich gar bei Til Eulenspiegel Schweiger angesteckt, und das Nuschel-Corona eingefangen?!), in ein Mikrophon zu s-p-r-e-c-h-e-n ohne den roten Faden zu verlieren. Und natürlich dreht sich in seiner Rede mal wieder alles nur um ein Thema: Geld

Wenn er die Stadt München angeht, und verlangt mehr Geld für die Offiziellen, die Veranstalter des Filmfests München, dann möchte man zu diesem Mann auf dem Bildschirm sagen, und ich habe mich sogar selber dabei ertappt dies zu tun: "Dann gib Du doch was von Deiner vielen Kohle die Du mit Murks wie "Fack ju Göhte," schon gemacht hast, Nervensäge!" So im Sinne von "Dann geh doch zu Netto!"

Bernd Eichinger hat mich vergewaltigt, und ich habe mir nach einer 36 jährigen fürchterlichen Zeit des Leidens nun selber das mir zustehende Recht genommen, gegen diese Straftat etwas zu unternehmen. Hätte er mich in Ruhe gelassen, hätte mich Günther Beelitz in Ruhe gelassen, und sogar der Casting-Agent und Til Schweiger-Macher und best friend of Nuscheltasche und Eichinger-INTIMUS Til Schweiger,  Herr Horst D. Scheel (spielt sich natürlich selber in "Der bewegte Mann"), dann wäre meine Karriere wohl komplett anders verlaufen, mein Leben übrigens ebenso. Ich will jetzt nicht auf die Tränendrüse drücken, aber wenn man schon mit 6 Jahren von einer sadistischen Erzieherin in einem evangelischen Jungen Alumnat fast zu Tode geprügelt wurde, und wenn man sexuell für 2 1/2 Jahre dauer-gequält wird, dann, ja dann meine lieben Leser, sieht man das Leben ein klein wenig anders. Genauso, wie ich am 06.07.2021 schier verzweifelt bin, weil ich die schlimmen Schicksale, die im Gerichtssaal zu einem Ergebnis und ultimativ auch zu einem Urteil kamen, vor meinen eigenen Augen sah. Ich fühlte mit den kleinen 5 Jahre und 9 Jahre jungen Hauptopfern des sogenannten Missbrauchskomplex von Münster. Ich heulte während ich mein Megaphone fest in meinen Händen hielt, aber wissen Sie was das für mich war? Therapie, und das pur. 

Und deshalb habe ich weder den Missbrauch von Bernd Eichinger, noch von Günther Beelitz, und ebenso wenig die sexuellen Übergriffe eines Horst D. Scheel, verdient.

Bevor Sie mich vorschnell als Lügner oder Verleumder, als Irren der nur Aufmerksamkeit sucht, oder sonstwas verurteilen, fragen Sie sich bitte selber was Sie tun würden, getan hätten, wenn Sie an einem Film Set, und in einem Hotel nahe dieses besagten Sets, gegen ihren Willen mit Koks (welches ich bis dato noch niemals in meinem Organismus wähnte), gefügig und fast außerstande gebracht wurden, und sich in Panik nicht mehr zu helfen wissen, sich am Ende aus lauter Verzweiflung fast das Leben nehmen wollen, weil eine komplette Welt durch den Kaiser, durch den Papst selber, den Besten der Filmwelt, denn so blickte ich damals auf Produzent Bernd Eichinger hinauf, komplett aus den Fugen geraten ist. Nach dem 1. Missbrauch wie ein Kartenhaus zusammengestürzt ist. Weil Du bis heute keine Antwort findest auf das WARUM ICH?

Warum tat er das denn nicht (so viel ich weiß), mit Christian Slater, denn der war ja noch ein paar Jährchen jünger als ich. Warum, warum, warum, so hämmert es noch nach so vielen Jahrzehnten an meine Schläfen, nachts, wenn ich mein Herz selber schlagen spüre, den Rhythmus, das Pochen, die Angst vor einem Herzinfarkt in meinem Alter, aber wieso denn ich? Warum hat mir zum Beispiel der nette und immer freundliche Eric Moss nicht helfend zur Seite gestanden, als ich Ihm alles beichtete, was Bernd Eichinger mit mir getan hatte, als ich durch was auch immer es war das er mir gab, wehrlos und außer Gefecht gesetzt wurde. Mein damaliger Freund Walter, ein sehr einfacher, aber dennoch wunderbarer Mann, ein Künstler und Klavierspieler, der Boogie Woogie spielen konnte, wie sein Vorbild Axel Zwingenberger. Er wollte, als ich ihm beichtete was mir am Set, und während meiner Drehtage zugestoßen ist, von München nach Eltville kommen, und Bernd Eichinger umbringen, so zornig und wütend war mein Freund. 

Ich kannte Eric Moss aus meiner Zeit als Schauspieler in Müllerschön's & Moszkovicz' "Meisterwerk," Schulmädchen' 84," wo Eric Moss die Produktionsleitung inne hatte. Wenn ich von dem Mann keine Hilfe kriege, dann von KEINEM, dachte ich mir, und griff mir ein Herz und erzählte alles. Es wurde nur noch viel schlimmer danach. Jean-Jaques Annaud und seine wunderbare nette Ehefrau nahmen mich zur Seite und boten mir eine größere Rolle an, denn sie mussten wohl mitbekommen haben, dass etwas schreckliches passiert ist. Sie wollten verhindern, das denke ich heute, dass sich Umberto Eco's Roman noch am Filmset in die Realität verwandelt, wo es ja bekanntlich auch einen toten Mönch nach dem anderen gab.

Ein anderes Thema war die Ausbeutung von Bernd Eichinger, von uns, mir und vielen, bzw. den meisten meiner Kollegen (es gab ja nur eine Frau in diesem Film). Wir froren wie Espenlaub und in einer meiner Szenen, wo ich in Latein meinem Herrn und Meister Jorge vorlese, da sieht man meinen Atem. Nach Tagen der eisigen Kälte, bitter bitter kalten Kälte zollte dies auch seinen Tribut und ich bekam eine schwere Lungenentzündung. Meine Tonsur, die immer ganz frisch nachgeschnitten wurde, die hinderte mich von zwei weiteren TV Hauptrollen welche mir angeboten wurden, aber da ich durch diese seltsame Frisur derart entstellt wurde, lehnte die TV Produktion dankend ab. Ich bekam von der Neuen Constantin Film (damals hieß Eichingers Produktions Firma ja noch so), einen Hungerlohn (für solch eine Mega-Produktion) von 400 DM pro Tag (ich hatte insgeamt 14 Drehtage), was ungefähr einem Lohn von nur 200 Euro nach heutigem Stand entspricht. Ein echter Skandal. Eine Gemeinheit sondergleichen, zumal dieser Film zu den ERFOLGREICHSTEN DEUTSCHEN FILMEN DER 1980er JAHRE GEHÖRT! Unglaublich, aber war, was Produzenten im Stande sind zu tun. Wenn man am Anfang steht und nicht weiß, was einem wirklich zusteht. Das Leiden und die gleichzeitige Mega Verarsche meiner Wenigkeit durch einen selbstgekrönten Mega-Betrüger startete jedoch schon viel früher, nämlich unter Martin Mosczkowicz, um genau zu sein. Hier ist, was mir der langjährige Produzenten-Sidekick und Bernd Eichinger-Partner und Freund, Herr Martin Moszkowicz angetan hat:  

Eins von zu vielen Gründen meiner Absicht gegen Martin Moszkowicz jetzt persönlich gerichtlich zu klagen: Eins von unzähligen und verschiedensten Filmpostern zu der Martin Moszkowicz Starfilm Produktion "Schulmädchen '84," welche wieder und wieder und immer wieder umbenannt wurde, um so wiedervermarktet zu werden. Sie wurden einfach mit neuen Titeln und sogar Jahreszahlen versehen. Was natürlich ganz eindeutig den Tatbestand des klar nachweislichen und kriminellen Betruges erfüllt. Ohne dass jemals irgendeiner der vielen Darsteller, und ich erst Recht nicht, irgendeine Gagen-Nachzahlung erhielt. Ich wurde von dem STARFILM TEAM und Martin Moszkowicz gebeten für das Poster zu posieren, doch ich bekam keinen einzigen Pfennig dafür bezahlt. Meine Unerfahrenheit wurde von Herrn Martin Moszkowicz aufs gröbste ausgenutzt, und nebenbei wurde erst lange nachdem ich mich bereit erklärt hatte für das Poster zu posieren der Name "Schulmädchen' 84," erdacht, gefunden und auf das fertige Produkt geklebt. Hätte ich diese Tatsache vorher gewusst, ich hätte in solch einem Film, von dem damaligen Regie-Anfänger Nikolai Müllerschön, hilflos in Szene gesetzt, niemals auch nur daran gedacht dort mitzuwirken. 

"Was Martin Moszkowicz und Nikolai Müllerschön und der Rest der Produktion von Star Film hier taten war vorsätzliche und absichtliche Täuschung übelster Art und Weise. Es war unethisch und absolut beschämenswert wie sie mit einem damals jungen und fast noch komplett unerfahrenen Schauspielanfänger wie mir, umgingen!"

                                                   Mark Bellinghaus

 

Foto: Privat 

(zum Vergrößern aller Fotos bitte draufklicken)


                                Schulmädchen 84 (Original Motion Picture Soundtrack) (1984, Vinyl) - Discogs 

Mein Image auf der LP, links im Foto, wurde vermarktet, wie warme Semmeln und ich habe bis heute keinen Cent davon gesehen. Durch den großen Überraschungserfolg eines damals noch wenig bekannten Terence Trent D'Arby, wurde diese Schallplatte natürlich rasend und in großen Mengen verkauft.

                                        Schulmädchen '84 | LP (1984) 

Ganz rechts oben auf der Rückseite dieser LP ist ein Standfoto aus unserer Episodenfolge zu sehen, aus diesem mehr als peinlichen Teenie-Film. Ich stehe damals, zusammen mit Schauspieler-Profi Rolf Zacher, der mir wenigstens helfend zur Seite stand, als mir eine professionelle Pornodarstellerin (Susanne Wäckerle) als "Partnerin," erst kurz vor dem Dreh, präsentiert wurde. Tolle Idee von diesen Leuten, dachte ich mir, wir hatten ja schon alles andere abgedreht, also konnte es kein Abspringen mehr für mich geben. Es war tatsächlich eine komplett üble und hinterlistige Zumutung was dieses "Filmteam," mit mir tat. Michael Heinkel, der u.a. für die Musik sorgte, ist übrigens ein Nachfahre der Heinkel Dynastie, bzw. von Ernst Heinkel. Heinkel baute für Adolf Hitler und die Nazis bekanntlich Flugzeuge, welche dann andere Länder attackierten....!

                            Schulmädchen '84 - Die Schulmädchen von der Klasse Sex Film | Weltbild.de

Vermarktung, und das Ausquetschen eines Produkts wie eine alte Zitrone, neue Umbenennung, in: "Schuldmächen' 84 DIE SCHULMÄDCHEN DER KLASSE SEX" war nur ein weiterer Trick des Produzenten Martin Moszkowicz aus mir mehr Geld zu machen, natürlich auch aus allen anderen die dort mitgewirkt hatten, wie z.B. auch ein Jonny Jürgens, prominenter Sohn des Schlagerstars Udo Jürgens.

                                Schulmädchen heute - Schulmädchen `84 - Schulmädchen ´86 (BAMS Video  Pappschuber) | Deutsche Filme | VHS Videokassetten (ohne indizierte!) |  film-retro-shop.de 

Hier heißt das Produkt in dem ich mitgespielt habe, und niemals eine Nachzahlung für erhielt: 

Schulmädchen heute....was sie nach der Schule treiben

Schamlos, sexistisch und absolut ekelhaft allein schon diese voyeuristische Wortwahl. Eine quasi gegen meinen Willen getroffene Entscheidung, wenn ich so sagen darf, aller Darsteller, teils komplette Laien, die nach diesem Film niemals wieder vor der Kamera standen. Ein Präzidenzfall in der deutschen Filmgeschichte, sollte dieses Beispiel durchaus, und mit Leichtigkeit darstellen. Hollywood Superstar Scarlett Johansen hat aus wesentlich nichtigeren Gründen erst vor kurzer Zeit Klage gegen Disney eingereicht.

Immer neue Verpackung, dieses Mal sogar von "Bild am Sonntag," und aus deren "Videothek," meine Fotos kleben überall auf dieser Verpakung und das absichtlich. Unglaublich, wenn man sich überlegt, dass dieses Team dachte aus Scham, würde dagegen schon keiner vorgehen. Ein womöglich einmaliger Fall von Gagenunterschlagung, in der deutschen Filmgeschichte. Dumm, absolut dumm, außerdem noch dazu.

Doch das Bäumchen-wechsel-Dich-Spiel dieser Gauner ging munter weiter!

                               Schulmädchen '84 (1984) - IMDb

Auf dieser DVD Hülle wird behauptet dass dieser Film der mit meinem Gesicht beworben wurde, ein "Deutscher Kinoklassiker," sei. Wer in aller Welt, hat Martin Moszkowicz, zu dem gemacht, was er wurde - was er ist? 

Richtig, seine Dreistigkeit und er selbst, wie man an diesen vielen Beispielen unschwer erahnen kann.

                               Filmverbrechen-Fotostory: SCHULMÄDCHEN '84 oder '86 oder ... VON DER KLASSE  SEX oder: pimpern lernen mit Terence Trent D'Arby (NSFW) - Wortvogel

Plötzlich hies dieses Produkt: "Die Schulmädchen von der Klasse Sex" Niveauloser geht es wohl kaum. Immer wenn man dachte "ej, jetzt ist aber mal Schluss mit dem Müll," da ließ sich der berühmte Mega-Produzent, der "Produzenten-Titan," (wie Dieter Bohlen hier sagen würde), der natürlich hinter verschlossener Türe die Fäden für diesen kriminellen Hoax, diesen Betrug an den Darstellern und dem Team das hinter der Kamera arbeitete, immer neue Vermarktungsmöglichkeiten einfallen. So etwas kann und darf es niemehr geben. Und deshalb hilft hier nur eine Klage, ein Verfahren gegen Martin Moszkovicz, welcher wirklich viel zu weit ging. Foto: Wortvogel Blog

                                       Schulmädchen `84 - Schulmädchen ´86 | Deutsche Filme | VHS Videokassetten  (ohne indizierte!) | film-retro-shop.de 

Hier dachten sich Martin Moszkowicz und sein Team wir verlegen den Film einfach ins Jahr 1986, auch, wenn das dann, ganz genau wie Steuerhinterziehung ganz gemeiner Betrug ist. Herr Moszkowicz schuldet jedem einzelnen Mitarbeiter der an dieser Produktion jemals mitgewirkt hat, eine satte Nachzahlung.

Denn ich kann mit meinem Vertrag, den ich natürlich bis heute noch besitze, beweisen, dass der Film Jahre früher gedreht und als Schulmädchen' 84 veröffentlicht wurde. Ich finde diese Willkür eines Produzenten wie Martin Moszkowicz wirklich erschreckend eigenmächtig, ja sogar fahrlässig und kriminell. Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder Produzent, jede Produktionsfirma mit solchen illegalen Mitteln "arbeiten," würde, solche Methoden erwägen würde, nur um ordentlich Zaster zu machen, und KEINEM derjenigen, die eine Nachzahlung klar verdient haben, ihr ihnen zustehendes Geld zukommen lassen. Das ist mehr als peinlich für ein so hohes, so ein bekanntes "Tier," wie Martin Mosczkowicz, der seit vielen Jahren Takt- und Tongeber in der deutschen Fiilm- und Fernsehlandschaft zu sein glaubt. Man werfe nur einen Blick auf seine Twitter-Aktivitäten, denn da pitcht er ein Produkt nach dem anderen, womöglich aber läßt er pitchen. Also andere tun das für ihn.

                              Waage (Symbol) – Wikipedia

                   Martin Moszkowicz = Betrüger

                                           Unglaublich. 

                                            Aber wahr.

Martin Moszkowicz hat mich um viel, sehr sehr viel Geld in den Jahren 1984 bis 2021 b-e-t-r-o-g-e-n. 37 Jahre um genau zu sein.

Und ich kann dies JEDEM RICHTER dieses Universums mit diesem Blog, schwarz auf weiß und sogar in  b-u-n-t beweisen.

Allein schon aus diesem Grund, dem Vorwurf und u.a. durch diesen Blog bewiesene Tatsachen, Fakten und sichtbare Beweise des klaren Betrugs, sollte Frau Monika Grütters für den 01.10.2021 sofort die Reißleine ziehen.

Sollte die Deutsche Filmakademie, respektive Herr Ulrich Matthes, der gesamte Vorstand und alle Mitglieder der Deutschen Filmakademie, den diesjährigen Produzenten Preis, den "Bernd Eichinger Preis," unter keinen Umständen vergeben!

Und in der Zukunft unbedingt davon Abstand nehmen einen solchen Preis, benannt nach Bernd Eichinger, jemals wieder zu vergeben. Eichinger war viele Jahre Martin Mosczkowics' Chef und Co-Produzent. Was Eichinger mit mir als Jungschauspieler getan hat, das steht auf einem vollkommen anderen Blatt, muss aber in der Beurteilung und der Entscheidung einen Produzenten wie Bernd Eichinger in Zukunft irgendeine Ehre zukommen zu lassen, wie z.B. den nach ihm benannten Platz vor der Filmhochschule in München, wo Martin Mosczkowicz ebenfalls unterrichtet und tief involviert ist, unbedingt berücksichtigt werden. Alles andere wäre weiterhin Augenwischerei, untragbar, unverantwortlich, und würde definitiv die Falschen Signale aussenden, an Generationen von Film- und Fernsehschaffenden nach uns allen. 

Absolut unverantwortlich, wie Sie alle mir sicherlich zustimmen werden.

Ich fordere Sie alle hiermit nochmals, öffentlich und mit vollem Nachdruck auf, den Bernd Eichinger Preis mit sofortiger Wirkung zurückzuziehen und niemals wieder ins Spiel zu bringen. 

Danke vielmals für Ihre solidarische und Kollegennahe Handlung und Entscheidung zu Gunsten des Rechts und vor allem der Ethik unseres künstlerischen Schaffens.

          Mark Bellinghaus, Münster, 20.09.2021

 Die Schulmädchen von der Klasse Sex wurden auch auf RTL plus verkauft und gezeigt...und die Mitwirkenden wurde wie immer einfach "übersehen," beim Gewinn machen....

Es ist schon wirklich unglaublich, was sich STARFILM erlaubt hat. Da wurde dieser Film auch noch an das Fernsehen (RTL plus) verhökert und mein Name ist durch Zufall ausnahmsweise richtig in der Fernsehzeitung geschrieben, aber bin ich denn die Heilsarmee? Denn für diese Ausstrahlung im Jahre 1992 habe ich nicht mal einen feuchten Händedruck vom ständig Twitternden Boss der Constantin Film, Martin Mosczkowicz bekommen. Das ist doch wirklich nicht normal, oder doch? 

Und dass es keine "Zufälle" gibt, beweist, dass dieser "Schäm-Dich-Für-Immer-Streifen, " gleich hinter meinem Idol und Lieblings-Bond 007, dem coolen Sir Sean Connery gesendet wurde. Was ein krasser, schlimmer Gegensatz. Was haben denn die Leute vom "Lexikon des Internationeln Film" für einen "Tee," getrunken? Denn die schrieben eine 3 von 6 Punkte Kritik die da lautet:

"Auf Tempo und modischen Schick angelegter 'Jugend von heute'-Film der 80er Jahre" 

Wow! Es wundert mich im Nachhinein, dass dieser Film nicht für den Auslands-Oscar nominiert wurde....so gut wird der hier geredet. Verkaufsstrategie a la Schweiger?! 🙈🙉🙊

                                                                            

Beworben wurde dieser Film auch durch das Kino Magazin CINEMA. 04/1984 Und auch hier, über unserem Foto wird sogar gelogen, denn im Film habe ich mit der Schauspielerin nicht gespielt, wir haben nur zusammen die Fotos gemacht. Dennoch wird behaptet: "Babsis skeptisches Lächeln für Stefan ist berechtigt" Obwohl ich im Text als "der schüchterne Jürgen" beschrieben wurde.

Cinema aus der Privatsammlung von Mark Bellinghaus, 2021

Darstellerin Jeanette Dupuy und Mark Bellinghaus wurden benutzt aber niemals entlohnt, für Ihre Arbeit, dem wohl schlimmsten Dreck in der deutschen Filmgeschichte auch noch ein Gesicht zu geben. Warum, das frage ich nun das Hirn hinter dieser Verarsche, warum haben Sie denn nicht Ihr Gesicht hingehalten, Herr Martin Mosczkowicz?

Mit gleich mehreren Kameras rückte Sabrina Lallinger an, und schoß mehrere Filmrollen leer, wie z.B. oben sichtbar, auch in schwarz/weiß. Was immer die davon verwenden wollten, egal, wir haben ja eh nichts dafür bekommen. Und um uns dann auf "SOFTPORN FILMEN wiederzufinden ist auch wirklich nicht die feine Art. Es war so geplant, von dem Team von Star Film und um deren Boss, Martin Mosczkowicz.

Die Täuschung, der Betrug der Öffentlichkeit und der Mitwirkenden dieses Filmes, sie ging weiter. Wie sie sehen wurde kurzerhand die Jahreszahl ausgewechselt und verändert. Wirklich unglaublich, wie dreist dieser Mann uns verhökerte, so als wären wir wie ein Haufen Bananen, die kurz vor Schluss des Wochenmarktes noch schnell in die gaffende Menge für irgendetwas verramscht werden müssten. Wer bietet noch irgendwas? Ja? Die Bild am Sonntag? Klar, mach ich, schick mir Kohle und Du kriegst die Rechte für diesen Teenie-sexistischen, schwulenfeindlichen Piece of Garbage. Und Peng! hatte man ein neues/altes Produkt um mit Nacktfotos und blanken Brüsten den ein oder anderen notgeilen Spanner-Kunden zu bewerben. Das Wort "Schulmädchen" zog ja schon damals, als Heiner Lauterbach sich für den Schulmädchen Report (mehrere Teile gleich) hergab. Geschadet hatte es ja offensichtlich seiner Karriere keineswegs.

Nun, vielleicht wundern Sie sich ja über meine seltsame Überschrift, in Anlehnung an die verbale Attacke eines der berühmtesten Köpfe ever, aus deutschen Landen, denn damals gab es "Deutschland," wie wir es, und vor allem die jüngere Generation, heute kennen, ja noch gar nicht. Als ein gewisser Herr Johann Wolfgang von Goethe mit Tinte und Intelligenz bis über beide Ohren bewaffnet, sein "Unwesen," trieb, und sich herausnahm, was eben sogenannte "Dichter und Denker eben so taten. Sie schrieben Ihre Gedanken auf. Heute nennt man das "Social Media," oder auch bloggen.

Im übertragenen, im weitesten Sinne war Goethe also nichts anderes, als ein Blogger seiner Zeit. Ein Künstler, ziemlich reich war Goethe, nebenbei gesagt ja auch.

Ich halte es hier ähnlich wie eine wundervolle Schauspielerein namens Senta Berger

Senta Berger kritisiert "Fack ju Göhte". 08.02.2014, 07:41 Uhr | jho/CK, t-online.de. Senta Berger kritisiert "Fack ju Göhte": "Unnötig vulgäre Sprache".

Leute: Senta Berger übt Kritik an „Fack ju Göhte“ - FOCUS ...

https://www.focus.de › Kultur › Kino & TV
08.02.2014 — Senta Berger (72) hält wenig von dem Kinoerfolg von „Fack ju Göhte 
 
Denn Frau Berger hat sich, wie ich finde, völlig zu recht über die verunglückte Namensgebung, des Lieblingskindes und Vermögen dauer-generiernden Produkts des Produzenten Martin Moszkowicz namens "Fack ju Göhte," pikiert. Man braucht auch hier nicht lange bei "Dr. Google" stochern, um das klar nachweisliche "Vitamin B, im Sinne von "Eine Hand wäscht die Andere," zu finden.
 
 

 

Denn der Letzte "Bernd Eichinger Preis-Preisträger, ist kein anderer, als Filmproduzent und Regisseur Christian Becker. Was für ein "Zufall," werden manche von Ihnen denken? Oder ist es gar das FC Bayern München Prinzip, dass nur die Besten, Deutschland, ach Europa-, nee - weltweit zusammengetragenen Talente, ein Garant für andauernde Erfolge an den Kinokassen sind? Kann es wirklich sein, dass diese Welt der erfolgreichen Produzenten in der Tat so winzig ist, dass da immer, und immer wieder der Name "Constantin Film," auftaucht?!

Das kann doch eigentlich nicht so sein, oder? Ist es aber, denn Beziehungen waren es auch und primär, die Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor, Produzent, Restaurantbetreiber, und Querdenker Til Schweiger eine absolut verrückte und unglaubliche Summe in Höhe von 4,6 Millionen Euro (!!!) an Filmfördergeldern für einen englischsprachigen lauen Aufguss seines Kino Erfolges von "Honig im Kopf," eingebracht haben. Mit anderen Worten: Steuergelder. Für einen "Querdenker," denn damit macht Til Schweiger ja in letzter Zeit in Interviews von sich reden. Warum? "Honey in the head," war übrigens ein Totalausfall, eine schlechte Lachnummer, die nicht nur die Amerikaner kaltließ, sondern jegliches Publikum. Mit und zu Recht. Hier ist ein Artikel der diese Geldverschwendung anprangert, die eigentlich Til Schweigers Karriere als Produzenten usw. für immer besiegeln sollte. Was für ein einmaliger Absturz. Vielleicht zeichnet ja auch seine neue Freundin und Mitstreiterin "Nena," für diesen Totalausfall eines Bernd Eichinger-Intimus und Super-Zögling für diese Über-Blamage verantwortlich?!

Warum wird Herr Schweiger von der Filmförderung belohnt? Und zwar auch noch dafür, dass er sich gegen die Corona Gesetze bezüglich der Schutzimpfungen öffentlich ausspricht. Ist das denn nicht irgendwie ein irrer Widerspruch, und hat da jemand von der Filmförderung nicht komplett und viel zu tief ins nicht mal abgezogene Klo gegriffen, frage ich Sie alle, hier und öffentlich.

Siegfried der Drachentöter, der Held aus der berühmten Nibelungensaga, verfügte ja bekanntlich über eine sogenannte Ternkappe. Und diese Tarnkappe nahm ich mir durch eine Namensänderung zu Hilfe, nachdem ich im Jahre 1985 meine 2. Rolle in einer diesmal internationalen Kinoproduktion bekam. Ja, ich wäre in der Tat die perfekte Besetzung für die Rolle des "Adson von Melk," gewesen. in dem Klassiker "Der Name der Rose," (1985/1986 gedreht). Aber in diesem heuchlerischen Geschäft was sich "Filmgeschäft," nennt, da geht halt eben nichts, gar nichts, über "Vitamin B," B, für Beziehungen. Leider ist das die schmerzliche Wahrheit. Christian Slater bekam die Rolle des "Adson," nur, weil seine Mutter Mary Jo Slater eine der mächtigsten und bekanntesten Castingagentinnen war. Ihr Tochter Helen Slater war ja schließlich nicht ganz zufällig das damalige "Supergirl." Kleine korrupte Welt der Gefälligkeiten, der Deals und der Intrigen. Und warum ein Til Schweiger seine eigenen Kinder vor die Kamera gezerrt hat, das ist natürlich schon lange klar. Unbedingt durchgesetzt, quasi vererbt hat sich seine "schauspielerische Ohnmacht" natürlich auch. Für diese Meinung kann soll und darf mich Herr Schweiger durchaus verklagen. Ich werde ihn dann fragen müssen, warum er sich nicht einmal zurückgemeldet hatte, als wir ihn baten unsere Initiativbewegung gegen Kindesmissbrauch zu unterstützen. Im Nachhinein sind wir hier in Münster natürlich dankbar, und zwar sehr, dass uns der Prädikatsnuschler absichtlich übersehen, bzw. ignoriert hatte. Sonst wären wir jetzt ganz genau wie ein Jan Josef Liefers, eine Rita Süssmuth, ein Sigmar Gabriel, und alle die, die sich mit Til Schweiger an einen Tisch gesetzt hatten, um ein Asylantenheim zu bauen (was tatsächlich niemals geschah), oder die, die mithalfen, die sogenannte "Til Schweiger Foundation," aus der Taufe zu heben, in tatsächlicher Erklärungsnot wie diese Promis es denn tatsächlich mit Querdenkern halten. 

Unterstützt wird die Stiftung dabei von einem Beirat, dem Thomas D, Dr. Matthias Döpfner, Sigmar Gabriel, Jan Josef Liefers, Jogi Löw, Thomas Schreiber und Prof. Dr. Rita Süssmuth angehören.


Wir haben solch ein penetrantes ganz besonders bei Drehbuchautor, Filmproduzent und Regisseur Bernd Eichinger, dem im Jahre 2011 verstorbenen ehemaligen Vorstandsvorsitzenden und Gründer der Neuen Constantin Film (jetzt nur noch "Constantin Film), nur allzu deutlich sehen können. Er pflegte sich eine Art "Entourage," zu halten. Wie ein König, der seinen kleinen "Hofstaat," regiert. Und vom "Hofnarr," über den Intriganten, den Querulanten, die Mätresse, die Gattin natürlich auch, bis über die Verräter, die verschiedenen, verflossenen und aktuellen Liebhaber, es war alles vorhanden im Staate Eichinger. Bernd Eichinger hat sich da persönlich an einem ganz markanten Vorbild orientiert. Rainer Werner Fassbinder, dessen Filme, zum Teil Eichinger auch mitproduzierte. Bernd Eichingers fast vergessene Produzenten Arbeit: "Die Konsequenz," (1977), damals ein Schocker, (der Bayerische Rundfunk schaltete sich bei dessen Fernsehübertragung absichtlich heraus und ab), denn er war in der Tat, Deutschlands allererster sogenannter "Schwulenfilm,"muss an dieser Stelle natürlich ganz besonders hervorgehoben werden.

Denn damals war solche ein Thema noch ein sogenanntes "Tabu-Thema." Man wusste zwar, es gibt sich dazu offen bekennende Produzenten:innen, Regisseur:innen, Schauspieler:innen, wie z.B. Regisseurin Margarethe von Trotta, oder der mehr als wunderbare und unique Rosa von Praunheim, jedoch war dies damals wirklich eine Ausnahme. Es ging die Meinung um, dass wenn man dazu steht homosexuell zu sein, lesbisch oder sonst irgendwie "anders," dass man dann von der großen Öffentlichkeit gemieden, und ultimativ sich dies als Nachteil wiederspiegeln könnte. So natürlich ebenfalls und ganz speziell bei dem Produzenten meines allerersten großen Coups, "Der Name der Rose" (1985/1986).

                            Die Konsequenz | Film 1977 | Moviepilot.de

Retro-Filmplakat der Bernd Eichinger Produktion (so zeigt es dies auf dem Poster), "Die Konsequenz."

                            Der Name der Rose (Film, 1986) - MovieMeter.nl

Filmposter von 1986 des Films "DER NAME DER ROSE." ("Produziert von Bernd Eichinger")

Besonders zwei Leuten den direkten Weg nach Hollywood ebnete: Regisseur Wolfgang Petersen, (denn dieser machte nach der Konsequenz erst "Die unendliche Geschichte," und "Das Boot. Der 2. im Bunde und auf dem Sprungbrett nach Hollywood, war unser Mega Export in die Stadt der Träume, wo ich selber 15 Jahre meines Lebens verbrachte, Schauspieler Jürgen Prochnow.

Was ich Euch heute eröffne ist mehr als gemein und kriminell, denn was ein heutiger Mega-, ein Super-Produzent namens Martin Moszkowicz mit mir als blutjungen Anfänger im München der 1980er Jahre getan hat, gemeinsam mit seinem gesamten Team, bestehend aus Regisseur Niki Müllerschön, Claudia Wutz, Kikki von Bohlen Halbach, usw., das ist schon lange nicht mehr so lustig, wie Moszkowicz selber es wohl dachte und empfand. Und es bestätigt mir heute um so mehr, dass volle Absicht dahinter stand, hinter diesen Angriffen auf mich, unter meine Gürtellinie (Wortwörtlich), und nur aus einem einzigen Grund: weil ich bin, wer ich bin.

Martin Moszkowicz, der bekannte Produzent von Filmen wie "Er ist wieder da," "Der Untergang," und vielen anderen sogenannten "Blockbustern." Das Thema "Adolf Hitler," schien Bernd Eichinger zu seinen Lebzeiten, und seinem Kollegen Martin Mosczkowicz in den vergangenen Jahren wirklich besonders angetan zu haben, wie man an der Vita der Produzenten sehen kann. Fast jeder Regisseur oder Produzent der deutschen Nachkriegsgeschichte hat sich in irgendeiner Weise, irgendwann mal auf die ein oder andere Art mit Hitler versucht auseinander zu setzten, zu befassen. Viele Küntler haben sich auf verschiedenste Art und Weise auf dieses prekäre Thema eingelassen. Und mit einigen dieser Leute habe ich auch gearbeitet, ob es jetzt Herbert Achternbusch (Heilt Hitler), war, in dessen Film "Der Wanderkrebs," ich eine Rolle spielen durfte, (noch vor Schulmädchen'84), oder Regisseurin und Künstlerin Monika Funke Stern, ebenfalls ein Mitglied der Deutschen Filmakademie, in deren ZDF Fernsehspiel "Mit fremden Augen,"(1988), ich mir extra eine Glatz schneiden lassen m-u-s-s-t-e, als "Milan." Kollegen:innen damals: Theresa Harder, Veruschka von Lehndorff, Claus Fuchs, ein Statist als "Adolf Hitler," verkleidet uva.

                                       

Mark Bellinghaus als "Milan," in "Mit fremden Augen,"(kurzes Reel mit Theresa Harder), 1988, von Monika Funke Stern, fürs ZDF. Wo dann in einer Szene plötzlich und aus bis heute mir unerklärlichen Gründen eine Art "Exhibitionisten- Adolf Hitler," mit Trenchcoat bekleidet und nichts drunter durch ein großes Loch in der Wand stumm ins Nichts glotzt, oder der von mir überaus geschätzte Hans-Jürgen Syberberg, einer der alten Meister des Deutschen Films. Auch er befasste sich nahezu exzessiv mit dem Thema Adolf Hitler.     

Diese Liste könnte natürlich unendlich fortgeführt werden, aber die Tatsache, dass Herr Martin Mosczkowicz das Thema Hitler durch einen Kassenschlager wie "ER IST WIEDER DA," sozusagen "salonfähig" gemacht hat könnte man mit erhitztem Gemüte in der Tat und durchaus diskutieren. Warum das so ist, das weiß Herr Mosczkowicz selber wohl am Besten. Ich persönlich finde es nicht so erquickend und positiv, wenn man über Hilter lacht, bzw. wenn man sich auf Ihn, bzw. seine Figur quasi einläßt. Aber das ist nur meine persönliche Meinung die ich keinem aufzwingen möchte oder will.           

                              Film » Er ist wieder da | Deutsche Filmbewertung und Medienbewertung FBW

                              Der Untergang | Szenenbilder und Poster | Film | critic.de 

Ein weiterer Meilenstein des Erfolgsproduzenten Bernd Eichinger, "Der Untergang," ein Lebenswerk und Projekt des Hitler-Fanatikers Bernd Eichinger. 

                              Downfall (2004) 

2004, der Schauspieler und jetzige Präsident der Deutschen Filmakademie mit Sitz in Berlin, Ulrich Matthes, 62, durfte für "Der Untergang," in die Rolle des Joseph Goebbels schlüpfen und die gesamte Produktion wurde mehrfach als Verharmlosung der wahren Geschehnisse, u.a. von Hannes Heer, wie ich finde zurecht, kritisiert. Photo: IMDb

                                             

Meine Verbindung zum Schauspieler Ulrich Matthes? Ich stand von 1984 bis 1988 im Residenztheater München, dem Bayerischen Staatsschauspiel, auf der Bühne. Mit Ulrich Matthes zusammen spielte ich  als "Hitlerjunge Hartmann," in der Regie von Volker Hesse, und in der Inszenierung von Tankred Dorsts Theaterstück "Heinrich, oder die Schmerzen der Phantasie." Der neue Generalintendant Günther Beelitz, 82, kam 1986, nach dem Weggang von Generalintendant Frank Baumbauer nach München und hatte, wie er mir selber erläuterte um mir damit zu imponieren, Herrn Matthes in der Theater Provinz "entdeckt." Was immer das auch auch bedeuten mochte. Günther Beelitz wurde von mir wegen sexueller Übergriffe, Vergewaltigung, Amts- und Machtmissbrauch gegen Schutzbefohlene bereits durch eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf angezeigt. Ich weigerte mich damals wegen der schlimmen sexuellen Übergriffe (ich war in der Tat nicht der Einzige dem er das antat), weiterhin am "Resi," zu spielen. Herr Günther Beelitz, im Gegensatz zu Bernd Eichinger lebt noch, und ich möchte hiermit eine detailierte Untersuchung meines fürchterlichen Falles, erwirken. Natürlich wird Herr Ulrich Matthes für eine eventuelle Gerichtsverhandlung im Falle Bellinghaus ./. Beelitz ebenfalls vorgeladen werden müssen. Das Programmheft aus dem Jahre 1986, mit einem Coverfoto von Wilfried Hösl, Quelle: Privatsammlung von Mark Bellinghaus, 2021                                                          

Günther Beelitz 
Günther Beelitz, 2014, Foto: Matthias Balk/dpa

Besetzungsliste zu "Heinrich, oder die Schmerzen der Phantasie" Privatsammlung von Mark Bellinghaus, 2021

Bevor Günther Beelitz nach München kam, spielte ich bereits unter Generalintendant Frank Baumbauer, eine Rolle, quasi ein Gegenstück zu meiner Rolle in "Der Name der Rose," denn auch hier, stand ich einem alten Geistlichen bei, als "Begleiter des sehr alten Kardinals," in Berthold Brechts "Leben des Galilei," unter der Regie von Peter Löscher, mit einem Schauspielaufgebot sondergleichen. Einige der Schauspieler:innen dieser Produktion sind längst gestorben, und Erwin Faber, der alte Kardinal, war lange Zeit der älteste noch arbeitende Schauspieler, weltweit. Er starb im Alter von 98 Jahren, glücklich und komplett erfüllt, wie ich hörte. Ich wurde übrigens noch während meiner Schauspielausbildung von der Schauspielschule "weg engagiert," doch ich schloss meine Ausbildung ab und bestand auf Anhieb meine Abschlussprüfung in München.
 
 
Besetzungsliste aus der Privatsammlung von Mark Bellinghaus, 2021 

Auf meine Anfrage und meine Bitte als Schauspieler der Deutschen Filmakademie beitreten zu dürfen, wurden mir Statuten und Bestimmungen zugeschickt, welche es offensichtlich verhindern sollen, dass jemand wie ich, dort auch noch Mitglied wird. Seltsam. "Ich solle doch bitte zwei Mitglieder finden, die sich für mich aussprechen....würden." 

Doch zurück zu Martin Moszkowicz: er war ganz einfach viel zu offensichtlich. Er hat sich selber, durch seine ungerechten und viel zu deutlichen Aktivitäten speziell gegen meine Person nachweislich und definitiv strafbar gemacht. Oder wie fänden Sie es denn, wenn Sie den Nachspann eines Kinofilms, Ihres allerersten Kinofilms sehen, und mit Ihren Freunden gespannt auf ihren eigenen Namen schielen und feststellen müssen, dass diese wunderbare "STARFILM PRODUKTION" (dieses Unternehmen gründete nämlich Moszkowicz damals, Ihren Namen absichtlich und vollkommen vorsätzlich von Siegfried Schmidt, in Siegried Schmidt umgewandelt hat. 

Die haben mich ganz einfach "umoperiert." Also von männlich, auf weiblich. Peng! Bumm, und Klipp, weg mit dem "f" und schon wurde ich zur "Siegried," und das ganze Team konnte sich auf meine Kosten totlachen.  

              

Foto: Wortvogel Blog

Denn das fand ich am nächsten Tage heraus, als ich bei Produzent Martin Moszkowicz persönlich anrief, und mir Hohn und Spott anhören und ertragen musste. Die lachten, auch im Hintergrund, dass ich so naiv war, und auch noch forderte, diesen Fehler sofort zu korrigieren. Geht man wirklich so mit Menschen um? Ein unmenschlicher Akt den kein junger Schauspiel-Anfänger jemals mitmachen sollte. Es war ein Spießrutenlaufen und eine Tortur, die mir das Team vollkommen absichtlich angetan hatte. Die haben strikt abgelehnt meinen Namen im Nachspann zu ändern. Es sei "zu teuer," dies zu tun, "egal," und "mich kenne ja sowieso keine alte Sau," und "es wären ja eh nur Perverse und Spanner die sich diese Art von Filmen ansehen würden.....!

Ich war verständlicherweise in Schock und hatte sowieso vor, mit meiner Kindheit und Vergangenheit abzuschließen, durch all das, was mir als kleiner Junge schon in einem evangelischen Jungen Alumnat namens "Lutherhaus," im Traben-Trarbach der späten 1960er bis frühen 1970er Jahre angetan wurde. 

Und so kam mir meine Rolle in der internationalen Filmproduktion "Der Name der Rose," absolut gelegen und wie gerufen, denn sobald ich das Interview mit der damaligen Münchner Klatsch-Koryphäe bei der Abendzeitung München, Frau Marie Waldburg , welche ein Interview mit der Überschrift: "Das tolle Debüt des Mark Bellinghaus,"schrieb. Dadurch wurde mir mein neuer Name (abgeleitet von einem Vorfahren), auch amtlich bewilligt. Er wurde danach in meinen Personalausweis und Reisepass eingetragen. Mega schnell noch dazu. Mein Arbeitgeber, das Bayerische Staatsschauspiel München half mir auch meinen Namen endgültig zu ändern.


Bestätigung der Namensänderung  Mark Bellinghaus, 2021                                                                                                                                                   

                                        

Mark Bellinghaus, 1986, mit "Hitlerjugend-Schüler Hartmann"-Haarschnitt, und Ensemble Mitglieds Portrait des Bayerischen Staatsschauspiel, dem renommierten Residenztheater München 

Foto: Wilfried Hösl, Opern- u.Theaterfotograf 

Eine Tarnkappe kann man aber auch wieder abnehmen, und schwups, ist man wieder sichtbar. Das kann dann natürlich dazu führen, dass so einge Missstände in einer "Fressen-und-gefressen-werden-Branche und Gesellschaft" und wie der internationalen Film- und Fernsehbranche, aufgedeckt und angeprangert werden.....können. Zu Recht natürlich. Denn Meinungsfreiheit und ganz besonders künstlerische Freiheit, die sind in der Tat, des Künstlers höchstes Gut, denn sonst wären wir ja alle Produzenten wie Bernd Eichinger, Christian Becker, Til Schweiger, Martin Moszkowizc und und und....und würden nur noch Filme drehen, die z.B. über pubertierende Jugendliche handeln, denn das tat Martin Moszkovicz ja bereits am Anfang seiner super steilen Karriere, wo er über mich stolzierte, mich verhöhnte und sich dachte ich könnte mich niemals gegen seine List und Tücke, erfolgreich wehren. Aber ganz genau dies habe ich jetzt vor. Dieses Blog ist nur der kleine Anfang dessen was noch kommt. Und das ist alles von der Kunstfreiheit, gedeckt.

                                  

 Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt (Antilopen Gang feat. Danger Dan)

Oder erklären Sie mal einer Pflegekraft, einer Bäckereifachverkäuferin oder einem Lehrer, wie es kommt, dass der Staat die unvorstellbare Summe von 4,6 Millionen Euro an ein Filmprojekt ausgeschüttet hat, und nach der Komplett-Pleite der Til Schweiger-Schlafpille und dem vorhersehbaren Mega Giga Flop, kein Geld zurückgefordert hat.

Head Full of Honey: Nächster Mega-Flop für Til Schweiger

Til Schweigers US-Remake seines eigenen Films "Honig im Kopf" ist an den deutschen Kinokassen offenbar krachend gescheitert.
 
Die amerikanische Presse urteilte völlig zurecht:
Schon in den USA, wo "Head Full of Honey" im vergangenen November anlief, war das Drama mit Nick Nolte in der Hauptrolle gefloppt: Damals fanden nur 11.000 Zuschauer den Weg in die Kinos, nachdem der Film von der US-Presse mit Häme überschüttet worden war "so lustig wie eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung" Autsch!

                      Gesundheit: In Deutschland werden zu viele Zähne gezogen - WELT

TIL SCHWEIGER - DIE LETZTE....
Auszüge von Wikipedia:
 

Til Schweiger Foundation

Schweiger hat am 21. August 2015 die „Til Schweiger Foundation“ in Hamburg gegründet. Zweck der Stiftung ist die Verbesserung der Chancen benachteiligter Kinder und Jugendlicher jeglicher Herkunft und ihrer Teilhabe an Bildung und sozialer Integration. Die Stiftung wird von einem Beirat unterstützt, dem beispielsweise auch Sigmar Gabriel und Joachim Löw angehören.[26]

Kontroversen

Pressevorführung

Seit seinem Film Keinohrhasen (2007) gibt es zu Schweigers neuen Filmen vorab keine regulären Pressevorführungen mehr. Schweiger zeigt seine Regiearbeiten stattdessen nur einer handverlesenen Gruppe von Journalisten.[29]

Deutsche Filmakademie

Schweiger war 2003 eines der Gründungsmitglieder der Deutschen Filmakademie. 2008 trat er jedoch verärgert wieder aus, weil die Akademie seinen Kassenschlager Keinohrhasen nicht in die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis aufgenommen hatte. Schweiger empfand es als „skandalös“, dass der mit über drei Millionen Zuschauern erfolgreichste deutsche Film des Jahres nicht berücksichtigt wurde, während stattdessen viele Filme in der Vorauswahl gelandet seien, die „keine Sau kennt“. Die Akademie wies den Vorwurf jedoch zurück; es seien im Falle von Keinohrhasen schlicht die Melderegularien nicht eingehalten worden.[30] Nachdem der Streit beigelegt wurde, trat Schweiger der Deutschen Filmakademie wieder bei.[31]

Meldepflicht für Sexualstraftäter

2011 forderte Schweiger in der Talkshow Markus Lanz eine „Meldepflicht für Sexualstraftäter“.[32] Er erklärte, in den USA könne man im Internet nachlesen, ob ein Sexualstraftäter in der eigenen Nachbarschaft wohne; er wisse nicht, was daran verwerflich sein solle. Dass dies in Deutschland nicht zulässig ist, erklärte er mit dem „deutschen Gutmenschentum“ und dessen Respekt vor der Menschenwürde. Er sei auch der Auffassung, dass jemand, der eine Sexualstraftat begehe, sein Recht in dieser Gesellschaft verwirkt habe. Diese Aussage sei jedoch kein Plädoyer für die Todesstrafe, er sei ein strikter Gegner dieses Verfahrens.[33][34]

Farbbeutel/Afghanistan-Krieg

Im März 2013 wurde die erst kurz zuvor von Schweiger bezogene Hamburger Villa mit weißen Farbbeuteln beworfen und der Pkw seiner Lebensgefährtin in Brand gesetzt. Nach einem mutmaßlichen Bekennerschreiben von „Tatortverunreiniger_innen“ handelte es sich um eine Tat, die Schweigers Einstellung zum Afghanistan-Krieg sowie seinen Film Schutzengel kritisiere, dessen Vorpremiere er persönlich und medienwirksam zur Truppenbetreuung in Afghanistan im Bundeswehr-Camp Marmal präsentierte.[35][36] Zum Tatzeitpunkt waren Schweiger und seine Freundin auf Mallorca, während sich seine beiden ältesten Kinder Luna und Valentin im Haus befanden.[37]

Flüchtlinge

Schweiger machte sich im Zuge der Flüchtlingskrise in Deutschland ab 2015 für Flüchtlinge stark und trat zu dieser Thematik als Gesprächsgast im Fernsehen auf. Für Aufsehen sorgte sein Vorschlag, man solle Demonstranten, die gegen Flüchtlingsheime demonstrieren, für eine Nacht ins Gefängnis stecken, wo sie darüber nachdenken könnten, was sie eigentlich tun.[38] Seines Erachtens gelte die Versammlungsfreiheit für solche Demonstranten nicht, man solle „die Verfassung […] ein bisschen ändern“.[39] Das von ihm als Vorzeigeunterkunft angekündigte Flüchtlingsheim konnte nicht realisiert werden.[40][41][42]

Äußerungen zur COVID-19-Pandemie

Im Verlauf der COVID-19-Pandemie äußerte sich Schweiger mehrfach zu Eindämmungsmaßnahmen. Im März 2020 beklagte er, dass viele Menschen den Mindestabstand im öffentlichen Raum nicht einhalten würden. Diese nähmen das Risiko offenbar nicht ernst. Er erhielt dafür Zuspruch von anderen Schauspielern.[43][44][45][46]

Ende April 2020 bezog er sich in einem Instagram-Post auf ein Video des HNO-Arztes Bodo Schiffmann, in dem dieser COVID-19 als leichte Erkältung bewertete. In weiteren Posts kritisierte Schweiger die in Deutschland geltende Maskenpflicht sowie die Begründungen von Anti-Corona-Maßnahmen durch das Robert Koch-Institut, die darauf verweisen, dass mit diesen Maßnahmen die Sterblichkeit durch COVID-19 gesenkt werden könne.[47]

Schweiger warb zudem für den Kanal KenFM.[48] Zahlreiche Follower warfen Schweiger daraufhin vor, Verschwörungstheorien zu verbreiten.[49] In einem im September 2021 veröffentlichten Trailer zum Dokumentarfilm Eine andere Freiheit äußerte er sich gegen die Impfung von Kindern gegen das SARS-CoV-2-Virus. Er begründet seine Impfskepsis unter Anderem mit der Narkolepsie einer seiner Töchter, die seiner Meinung nach eine Folge der Pandemrix-Impfung gegen die Schweinegrippe sei.[50]

                                                    
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Warum es noch keinem aufgefallen ist, dass der Name:

Til Schweiger u.a. ein sogenanntes Anagramm für "Hitler" darstellt.

Der Rollenname im Tatort, wo Schweiger "Tschiller" spielt, ebenfalls "Hitler" ergibt.

Und ebenfalls der Name seines Sohnes Valentin Florian Schweiger abermals "Hitler" ergibt. So viel, zu den sogenannten "Verschwörungstheorien."                         

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Kurz nachdem wir Saturdays for Children gegründet hatten, kontaktierten wir u.a. die Münster Tatort Ermitter Axel Prahl, Jan Josef Liefers, natürlich auch, da er ja öffentlich vorgibt gegen Kindesmissbrauch zu sein, Herrn Til Schweiger (in Hamburg), Herbert Grönemeyer, und einige andere Schauspieler, Sänger, und Prominente, um zu uns nach Münster zu kommen und unsere "Ehrengäste," zu sein. Keiner der oben genannten sogenannten "Promis," hielt es für notwendig sich wenigstens mal kurz zurückzumelden, bzw. uns Glück zu wünschen.     

                          

Seit dem 06.07.2021 haben wir unsere regelmäßigen Veranstaltungen und Demonstrationen eingestellt. Denn die Haupttäter des Missbrauchskomplex' von Münster wurden zu Höchststrafen verurteilt. Danke von uns allen, die sich aktiv beteiligt hatten. Und Gesicht gegen Kindesmissbrauch zeigten.

 

Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft

oder Schmerzen, die niemals vergehen....können


von Mark Bellinghaus, Münster, 14.09.2021


Vater unser,


mit Engelsaugen,

sah ich einst diese Welt,

die mir zu Füßen,

zu

liegen

schien.


Es war die Falle der Macht,

als ein sogenannter

Generalintendant,

namens Günther Beelitz

mich anrempelte,

vor allen anderen,

und

so

tat, als wären wir Freunde.

Wie

einen

Freund,

mich

zu sich nach Hause einlud,

Frau & Tochter waren weg,

als dieses Monster Beelitz, mich dann,

mit

Alkohol,

ich war ein Leichtgewicht,

abfüllte

und sich an mir,

verging.


Am nächsten Tage:


Das künstlerische Betriebsbüro, 

Frau Sylvia Schäfer, 

Herr Oppitz,

Herr Claus-Theo Umberg

ebenso,

diese Herren lachten mich nur aus.

Die Polizei Schwabing,

schüttelte 

ungläubig mit den Köpfen,

Ich schämte mich in jahrzehntelange Stille....

natürlich

doch,

nun bin ich endlich aufgewacht,


und kämpfe gegen das Unrecht,

welches mich

paralysiert hat,

fast

auf


L

e

b

e

n

s

z

e

i

t


und darüber sogar hinaus,

für Eure Taten.


Günther Beelitz, Generalintendant

Bernd Eichinger, Produzent

Heidi Kranz, Erzieherin in einem evangelischen Alumnat

Horst D. Scheel, Besetzungs- u. Casting Chef der „Lindenstraße,“ usw.


Ihr alle sollt verfluchet sein,

auf ewig,


jetzt,

und

immerdar.


Ihr sollt ein Beispiel dessen sein,

was keiner Menschenseele


j

e

m

a

l

s


mehr

widerfahren darf.


Durch Macht & Amtsmissbrauch,erzwungen

was das Heiligtum

einer jeden

Seele

ist.


Amen


"Der Name der Rose," Dreharbeiten im Kloster Eberbach, 1986, "Jorge," gespielt von Fjodor Schaljapin mit seinem Novizen, gespielt von Mark Bellinghaus. Herr Schaljapin war ein sogenannter Gentleman und Freund. Er lud mich bei unseren Dreharbeiten in Rom zu sich nach Hause ein und wir startete niemals auch nur irgendeinen Versuch mich körperlich zu belästigen, obwohl er ganz offensichtlich schwul war. Er spielte ein Jahr später in dem Oscar für Cher bedachten Film "Moonstruck," Cher's Großvater. Fjodor, wie ich ihn nennen durfte, war ein wunderbarer alter Schauspieler, der mir viel von seinem sagenumwobenen Vater, dem großen russischen Bassisten Fjodor Schaljapin, erzählte. Fjodor kam mich auch in München besuchen und wir trafen abermals Klatschreporterin Marie Waldburg, welche dann in der Abendzeitung über unser Treffen und Herrn Schaljapins Besuch, berichtete.
Foto: Privatsammlung von Mark Bellinghaus, 2021
                                                                          
Jorge de Borgas (Fjedor Schaljapin) & Jorge's Novize (Mark Bellinghaus), während einer Szene im Kloster Eberbach. Es war so kalt dass man den Atem sehen konnte, was natürlich absichtlich so gewollt war. Foto: Privatsammlung von Mark Bellinghaus, 2021

                                                                  
Von links nach rechts: Jorge's Novize (Mark Bellinghaus), Abbo von Fossanova, Abt (Michael Lonsdale), ein Novize (Patrick Kreuzer)
Eine weitere Szene aus "Der Name der Rose," diesmal mit Michael Lonsdale, einem weiteren Star der europäischen Filmgeschichte, der mittlerweile schon verstorben ist. Es war so extrem kalt, und wir trugen Original handgefertigte Kutten und frierten auf dem steinigen Boden des uralten Klosters Eberbach, wie Espenlaub. Fast jeder der Schauspieler, vielen Statisten und auch viele vom Produktionsteam erkälteten sich mindestens einmal. Besonders Oscar Preisträger F. Murray Abraham hatte es schlimm erwischt. Er kam mit einer kleinen Christbaumkugel im Ohr am 06.012.1985, in genau diesen Raum (oben im Bild) zum Drehort, weil er als nächstes an der Reihe war und wünschte unter tosendem Gelächter und Beifall aller Anwesenden uns allen: "Merry Christmas." 
Foto: Privatsammlung Mark Bellinghaus, 2021 

"Fremde liebe Fremde," 1991, TV-Melodrama um rumänische (Banater-Schwaben), Aussiedler-Familie die nach Deutschland kommt. v.l.n.r.; Mark Bellinghaus (Sohn Kurti), Bruno Dallansky, (Vater Hans), Karsten Welte (Rosshaupt), Meret Becker (Tochter Ali), Katharina Brauren (Oma), Marita Breuer (Mutter Els), Wolfgang Huhn (Sohn Flori)
Zeitungsseite aus dem Film/Privatsammlung von Mark Bellinghaus, 2021

                                        Die Engel der Liebe - Liebesengel
                                                       
Die absichtliche Bloßstellung, der Versuch mich wie einen Pornodarsteller, sogar auf einem Standfoto abzulichten, in Kinos so aufzuhängen, das hat nicht funktioniert. Schämen brauche ich mich wirklich nicht, für dieses esthetische Bild. Schämen sollte sich nur ein Produzent namens Martin Moszkowicz, der alles daran setzte, mich mitsamt seines Teames zu verhöhnen. Er wusste warum, und ich weiß den Grund jetzt natürlich auch. Früher, im Jahre 1983, als wir diesen Film unter "Jugend' 84" drehten, da hatte ich noch längst keine Ahnung, warum mich ein Produzent so behandeln würde. Was hatte ich ihm denn getan? Ich hatte keine Ahnung, warum der Regisseur, dieses Team mich so seltsam behandelte.
 
Neulich, beim
Mega-Giga-Super-Titan Constantin Film- und Fernseh Produzenten Martin Moszkowicz im Büro....
 

                                  Ende  

(vorerst, denn es wird immer was ausgewechselt und verbessert, ganz wie im richtigen Leben)

Reclaimer: Meine Veröffentlichungen, Anschuldigungen und vor allem mehr als berechtigten Beschuldigungen sind nach 37 langen Jahren der Mega-Verarsche, des Mega-Betruges, der willkürlichen Benutzung meines Images (Gesicht, Person, Fotos, etc.), absolut gerechtfertigt und definitiv erforderlich, um der Welt zu zeigen, und vor AUGE zu führen, was manche mächtige Produzenten im Stande sind zu tun. Mein Beispiel wird einen Präzedenz-Fall darstellen. Einen längst überfälligen Präzedenz-Fall, denn eine zwingend, und dringend erforderliche Verbesserung der Gesetze zum Schutze der Kulturschaffenden wie mich zum Beispiel, ist längstens schon ü-b-e-r-f-ä-l-l-i-g! Wenn Sie es jedoch für notwendig halten mich gerichtlich/anwaltlich abmahnen zu lassen, hier ist meine Adresse:

Mark Bellinghaus, Kettelerstr. 66, 48147 Münster 01590 6277799

Teile meiner invesitgativen Reportage über mein eigenes Leiden unter einem sadistischen Produzenten, der von Anfang an ziemlich erfolgreich meine Karriere, absichtlich sabotierte, sind von meiner mir, und jedem anderen Bürger dieses Landes zustehenden Meinungsfreiheit geschützt.  Des weiteren, da ich seit nahezu 40 Jahren als Künstler tätig bin (ich fing mit 16 Jahren im Koblenzer Stadttheater an), berufe ich mich bei einigen meiner Darstellungen auf meine mir zustehende Kunstfreiheit.

Ich freue mich schon jetzt, Herr Moszkowicz, lieber Martin, denn damals waren wir ja noch "per Du," auf ein Wiedersehen, nach 38 Jahren, denn gedreht wurde ja im Jahre 1983. Ich verlange hiermit....das werden Dir meine Rechtsanwälte schon mitteilen. Aber vielleicht kannst Du mir dann endlich, vielleicht auch privat erklären, warum Du und Dein Sidekick Bernd Eichinger so auf Adolf Hitler fixiert ward und seid, und was ich, bitteschön, damit zu tun habe.

Vielleicht bei einem Kaffee und einem Stück Kuchen, in der Kantine des Amts-, bzw. Landgerichts?

                                            

Hast Du schon einmal gehört, dass man Menschen nicht nach deren Vorfahren aburteilt, und dass ich vielleicht überhaupt nichts kann, dafür kann, dass es mich so in dieser Form gibt? Und warum tut Ihr denn nicht das Gleiche gemeine Spiel mit Leuten wie einen Ferdinand von Schirach, zum Beispiel? Dessen Großvater war doch Baldur von Schirach, wie wir alle wissen. Ihr verfilmt des Enkels Werke, reißt seine Krimis und Bücher millionenfach aus dessen Händen, an denen ja ebenso, wie in meinem Fall, keine Schuld klebt. 

Oder ist es, bei mir, in meinem Fall - anders?!


Shalom,

Hans Siegfried Ottto Schmidt Koenig / Mark Bellinghaus, Münster, 21.09.2021

In memoriam meiner Großeltern Hannah Sauerbrey, geborene Keil, und Hans Sauerbrey, Bankier aus Oelsnitz /Vogtland, welcher so tapfer war und eine, sich vor den Nazis flüchtende Familie in seinem Tresor Raum seiner Bank vor der Deportation in ein KZ, bewahrte. Weil meine Großeltern selber Juden waren und sich meine Opa durch eine offizielle Mitgliedschaft in der NSDAP erfolgreich tarnten. So, wie es damals viele Juden probierten. Manche schafften es, die Mehrzahl wurde jedoch geschnappt und meistens sofort deportiert. Und die allermeisten mussten für ihren Versuch der Tarnung, grausam und schmerzvoll, mit ihren Leben bezahlen.

Und für meine Mutter Johanna Maria Schmidt, geborene Sauerbrey, die wunderschöne, "jüdische Prinzessin."  

       

Alle Fotos aus der Privatsammlung von Mark Bellinghaus, 2021



Wäre Herr Martin Mosczkowicz ein Politiker, man hätte schon längst, und vollkommen zurecht nach seinem Rücktritt verlangt. Als Vorstandsvorsitzender eines der rennomiertesten und sicher auch erfolgreichsten deutschen Film- und Fernsehunternehmen, bedarf es einen wie mich, der sich hinsetzt, schreibt und die Wahrheit in die Welt hinausschreit, denn zu verlieren habe ich nichts, wie diese ganzen Til Schweigers, und Jan Josef Liefers', die Ihren eigenen Namen noch nicht mal zurückgezogen haben, von dem übelsten und ebenso Brücken zur AfD-schlagenden Schandfleck des Jahres 2021 der deutschen Schauspielkunst: #allesdichtmachen.

Ist es jetzt wirklich "cool," Querdenker zu sein, frage ich?

Ist es cool, nur weil man genug hat, unschuldigen, ahnungslosen Menschen, wie erst vorgestern passiert, in den Kopf zu schießen, nur weil dieser an die Maskenpficht erinnerte, denn wenn das tatsächlich so ist, dann zeigt diese Dauerberieselung mit Krimis und abstoßenden Morden, Leichen und Hass im TV, wirklich seine Wirkung, dann sollten wir uns alle hinterfragen: Warum?

Braucht es wirklich einen Mann wie mich, der aufsteht, ganz wie im Märchen "Des Kaisers neue Kleider," und der den sich in absoluter Trance befindlichen Martin Mosczkowicz und Bernd Eichinger-Jüngern & Verteidigern zuruft: "Aber seht Ihr alle das denn nicht? Dass der Kaiser komplett nackt ist?!"          

                                                                 oder

"Seht Ihr das denn nicht? Dass dieser Vorstandsvorsitzender ersetzt werden sollte, durch jemanden der wirklich was kann? Jemanden der Ahnung hat? Jemanden der junge Schauspieler mit Fairness behandelt als seien sie der Esel, der die goldenen Dukaten scheißt?

Denn genau das, hat Herr Martin Moszkovicz mit mir getan, bei Gott, genauso perfide, wie mich Bernd Eichinger und Günther Beelitz missbraucht haben, hat mich Martin Moszkowicz verarscht, und zwar mit List und Methode.

Ich habe Nina Eichinger angeschrieben, bereits letztes Jahr, ich habe bis dato keine Antwort erhalten.

Ich habe Katja Eichinger angeschrieben, keine Antwort. Faghag & Sandfrau

Ich habe Sabine Eichinger, die Mutter von Nina Eichinger angeschrieben, keine Antwort. Sandfrau

Ich bereue es wirklich, und das bis zu diesem Tage, dass ich nicht nach München gereist bin, nach Bernd Eichingers plötzlichem Tod, und dass ich nicht in der Theatinerkirche, noch während seines verlogenen Begräbisses die Wahrheit laut rausgeschrien habe, ganz genau so, wie Marilyn Monroe, in "The Misfits,"die Beste Szene, ihres kurzen aber intensiven und so super tragisch-erfolgreichen Lebens!


                                            In Loving Memory of Norma Jeane Baker aka Marilyn Monroe

ENGLISH TRANSLATION:

Actor Mark Bellinghaus, far left, as "Jorge's Novice," world star Sir Sean Connery (2nd from right) as "William von Baskerville" and actor Christian Slater as "Adson von Melk," far right, during a break in rehearsals and shooting for the international cinema classic "The Name of the Rose," which was realized in 1985/1986 in Eberbach Monastery and in Rome/Italy, in the famous film city "Cinecittà," and a spectacular outdoor set. One of the most commercially successful international novel adaptations ever, and definitely one of the most interesting movies of the 1980s and the entire film history. Photo: Private Collection by Mark Bellinghaus, 2021 Public statement by Mark Bellinghaus on September 22, 2021: (to enlarge all photos & documents please click on them) Photo above, by Bernd Eichinger from 1986 by Karin Rocholl by Siegfried Schmidt Koenig aka Mark Bellinghaus It was surreal for me to see the greatest acting idol of my youth, the best James Bond 007 - ever, in his "Long Johns," his long johns, as he told us young actors to be quiet, in the hallway of the hotel where we all lived. And after the end of the shoot, we celebrated and went overboard. Sir Sean Connery was the epitome of acting for me. Of masculinity, of ability and being, of everything I ever wanted to achieve in this profession. When he shook my hands on our first day of shooting together and introduced himself quite normally, I really almost fainted like a screaming Beatles fan from back then or a Justin Bieber fan today, almost fell over with happiness. So strong and vibrant was his pure, sparkling charisma that flooded his space. Also, or especially for a then young man and acting student like me. I even chose my long-time friend Walter based on these criteria. Yes, my friend of 10 long years did indeed have a nose, and the similar very simple yet super manly demeanor, much like a young Sean Connery. Maybe that was the real reason for his mega success, his incredible career, from professional soccer player to film god. I only realized all of this when my beloved partner and friend came to visit me on location to ask me about the most disgusting experience of my life since the child abuse I had to endure as a young boy. Pain and disgrace that no other than the powerful over-producer himself gave me, and my partner came from Munich to the Rheingau to comfort me, to encourage me, because I even called my agency and wanted to throw everything away, although some scenes with me were already in the can. I really didn't care at that moment. My beloved friend Walter wanted Bernd Eichinger, as he yelled in Bavarian, and after three beers quite seriously and completely outraged: "First I'll punch the old bastard in the mouth and then I'll kill him!" I managed to calm my friend down, and since I was not filming and had contracted severe pneumonia from the bad cold in the Eiskeller Kloster Eberbach, we just fled and fled back to Munich together. Sir Sean Connery was wise and pure, and nothing but kind, and then when I got to do a single scene with this living legend of the actor, it felt to me as if he had himself, personally and not as "William of Baskerville, "ennobled me, made me a knight, so to speak, in this monastery. To this day, I really consider myself more than lucky to have stood in front of the film camera together with this wonderful person. No matter how much fell victim to the scissors, no matter how much of me remained in the end. I will never forget this moment and one day I will take it with me to my own grave. "Rest in Peace, Sir Sean, wherever you may be....there was a strange reason for it, why you were spared, when all your soccer colleagues were killed, when that plane crashed in Munich, Germany, and you weren' t on board. Now you can see all your friends and play with them again,......in heaven." The photo below shows me in 1985 when I applied for the role of "Adson von Melk" through my agency at the time, and before the abuse by Mr. Bernd Eichinger during the shooting of the classic movie Mark Bellinghaus, 1985, photo: Wilfried Hösl, Bayerisches Staatsschauspiel, Munich 

By now everyone knows that it doesn't take much to span the arc from Bernd Eichinger to Martin Moszkowicz. You don't even need to work or have worked in this so-called "German film branch/film industry", but that is probably part of the general education customary in the country. Just as one simply knows that, for example, "Master Eder without his Pumuckl would really only be Master Eder." Or that Berlin would probably be a lot poorer without the annual Berlinale than with this wonderful film festival. What does that have to do with producer Bernd Eichinger? Or with the powerful producer and current (still) CEO of Constantin Film? A lot, even a damn lot. Because Constantin Film would not have become Constantin Film without Eichinger, and Moszkowicz would never have become what it is today without Eichinger AND Constantin Film. That means that Moszkowicz actually benefited nothing but from Eichinger's early death. Well, unfortunately it really is like that, in fact. But to screw down the extremely high level of a hitherto super respected company like Constantin Film to the low level of a teenie-heart-pain-Trallala film production, there is indeed a lot involved, and more than just stupidity. Do you seriously and truly, who stumbled in and became aware of this by some inexplicable, weird "accident," want this revealing blog bombshell in the form of the end of my far too long silence (to be precise, almost exactly 36 years), really "Fack ju Göhte," part 4, 5, 6 and 7, or even 8..........must experience?! So I can really do without it, especially since this shallow, light and all too often only tired, and increasingly grotesque, because so laboriously pulled on the styled hair, slipping light food cinema by the cinema garbage producer named Martin Moszkowicz superficially only one and seems to have the same reason: money, lots of money, and nothing but making money. To produce. If you observe how a world-renowned producer (why and how such a miracle could always happen) tweeted himself absolutely ridiculously on Twitter (only 219 views on youtube, after more than 2 months), then you get almost pity for the always deeply tanned "producer titan," that's what Dieter Bohlen would say at this point - if it were about himself... When Martin Mosczkovicz posts himself on Twitter (or has his many employees do it), then you almost feel sorry for his lack of talent, even just something that is clearly thought out and understandable (he even got infected by Til Eulenspiegel Schweiger, and caught the mumbling corona?!), into a microphone to s-p-r-e-c-h-e-n without losing the thread. And of course everything revolves around one topic in his speech: money When he approaches the city of Munich and demands more money for the officials, the organizers of the Munich Film Festival, then you want to say to this man on the screen, and I even caught myself doing this: "Then give something from your many bucks that you've already made with botches like "Fack ju Göhte," nuisance!" In the sense of "Then go to Netto!" Bernd Eichinger raped me, and after 36 years of terrible suffering I have now taken away my right to do something against this crime. If he had left me alone, Günther Beelitz would have left me alone, and even the casting agent and Til Schweiger maker and best friend of Nuscheltasche and Eichinger INTIMUS Til Schweiger, Mr. Horst D. Scheel (of course, plays himself in " The moving man"), then my career would have been completely different, and my life too, by the way. I don't want to press the tear gland now, but if you were almost beaten to death at the age of 6 by a sadistic educator in a Protestant young alumnat, and if you are sexually tormented for 2 1/2 years, then, yes, then my dear readers, you see life a little differently. Just as I was almost in despair on July 6th, 2021 because I saw before my own eyes the terrible fates that came to a conclusion in the courtroom and ultimately to a verdict. I empathized with the little 5 and 9 year old main victims of the so-called Münster abuse complex. I cried while clutching my megaphone tightly, but you know what that meant to me? Therapy, and pure. And that's why I didn't deserve the abuse of Bernd Eichinger, nor of Günther Beelitz, nor the sexual assault of Horst D. Scheel.