von Mark Bellinghaus, Saturdays for Children
Dieser Blog-Beitrag spiegelt die Meinung eines Künstlers und gleichzeitig die entfesselte Wut eines kirchlichen Missbrauchopfers sexuellen Kindesmissbrauchs wieder. Zorn muss hier verständlich sein.
A child is a child is a child.
Was Herr Tenzin Gyatso aka der 14. Dalai Lama, in diesem viral gegangenen, unterirdischen Video mit einem Minderjährigen getan hat, is ein klarer sexueller Übergriff auf ein Kind. Und es ist auch keineswegs zu entschuldigen. Nicht mit der dümmsten Ausrede. Nicht mit der cleversten Lüge.Weil wir alle sahen was diese "Buddhismus-Corifäe und Ikone für so viele Jahrzehnte", uns demonstrierte. Pur, und hautnah. Abstoßend, unfassbar und schockierend bis ins Mark & Bein.
Und es beweist uns eine Tatsache vor allen anderen:
Nämlich dass dieser gefallene Guru keinerlei Respekt für ein unschuldiges Kind hat. Man betatscht fremde Kinder nicht, man küsst sie nicht einfach auf dem Mund, und man verführt sie keinesfalls dazu, sich seine Zunge lutschen zu lassen. Gott sei Dank hat das Kind, dieser arme unschuldige Junge echten Mut bewiesen. Diese ganze Situation war ihm höchst unangenehm. Die Eltern die anwesend waren, und die diese Qual überhaupt erst zuließen, sollten sich zu Dreck schämen. Haben diese Eltern ihr Kind tatsächlich dem Alten, dem Knabenliebhaber "geopfert"? Denn nach nichts anderem sah es tatsächlich aus.
Das surreal wirkende Video mit Ekel-Efekt war somit - muss somit das echte Testament eines "Has Been" Guru darstellen. Denn er ist einfach zu alt, um jemals wieder ernstgenommen zu werden. Punkt.
Wir werfen es dem Dalai Lama vor, einen Minderjährigen in solch ein schlimme Situation gebracht zu haben. Das ist verwerflich und schlimm, und es wirft ein schlechtes Licht auf die Religion, die dieses Oberhaupt von so vielen, vertritt. Den Buddhismus.
Schames Röte oder "Das Wunder von Münster" - als unser schneeweißer Buddha-Kopf dieses schmutzige Verhalten und Benehmen des religiösen Oberhaupts Tibets sah, da färbte er sich über Nacht purpurrot vor Scham. "Ein echtes Wunder ist geschehen", würde man jetzt in der katholischen Kirche vermelden und nach weiteren Stigmata-Anzeichen forschen. "Die Welt will betrogen sein", so lautet ein altes Sprichwort.
Das falsche Gehabe und Getue des 14. Dalai Lama ist entlarvt und die Leute wachen langsam auf, zu einem pädophilen Kinderschreck. Es wurde auch langsam Zeit. Aber dieser weltweite Blitzeinschlag auf das Haupt eines religiösen Oberhaupts, hat seinen Ruf mit einem Schlag vernichtet. Und hat somit, unwiederbringlich, das klare Ende einer religiösen Welt-Ikone eingeläutet.
Einzig und allein, durch das fatale Benehmen, dieser Ikone, selbst.
Es trieb meinem Buddha in der Tat die Schamröte ins Gesicht. Und eine Träne rann ihm ebenfalls aus seinem Auge. Und man kann auch mit keiner Entschuldigung der Welt erwarten, dass man einem solchen "sexual Predator", einem sexuellen Jäger nach Kindern, jemals auch nur ansatzweise vergeben kann. Seine ganzen Weisheiten lesen sich nun an wie Floskeln, dumme und leere Worthülsen, von Menschen geschrieben, die seit Jahren den alten Mann in ihren Händen hielten wie ein Marionette. Eine Sekunde nicht aufgepasst, und schon blamiert er seine Geschäftsleute, die natürlich täglich neuen BS posten - als Dalai Lama, und unter dem Namen des Dalai Lamas. Oder glauben Sie, dass der "arme alte Mann" der nicht mal mehr gescheid gehen kann, täglich am Computer hockt und all seine vielen Social Media Kanäle bedient wie ein Vollprofi?
"Make Believe" ganz wie in Hollywood. Das ist die Marketing-Strategie der Marke "Dalai Lama" und die ist so verkommen, dass sie nach dem Suck My Tongue Debakel natürlich selber nicht weiß, wie man die "dummen Menschen" weiterhin nach Strich und Faden verarschen kann. Schätzungen zufolge, soll der Rolex-sammelwütige Alte eine Sammlung an Luxusuhren besitzen, die um die 20.000.000 Euro liegt. Es kann natürlich noch viel viel mehr wert sein, was sich bei dem "armen und genügsamen buddhistischen Mönch" durch Spenden und Vererbung seiner vielen Fans da angesammelt hat.
Das Gesamtvermögen dieses Oberhaupts dürfte bei schätzungsweise weit, weit über 150 Millionen Euro. Durch seine unzähligen Buchprojekte und Dinge die seine Firmen verkaufen, dürfte es sich allerdings um das fünffache der vorsichtigen Schätzungen handeln.
Da ist es ganz klar dass seine Mitarbeiter schnell eine Entschuldigung posten, die natürlich als erstes das Opfer erwähnt. Was die katholische Kirche ebenso praktiziert hat. Diese Taktik impleziert an den Leser, dass das Opfer eigentlich selber schuldig ist, da es ja vom Dalai Lama umarmt werden wollte.
Eine Strafanzeige wurde mittlerweile gegen den Mann mit wenig Respekt vor kleinen Kindern, in Münster gestellt. Das AZ lautet: 230 417-0936-045924, auch wenn man davon ausgehen kann, dass deshalb dem Dalai Lama nichts geschieht im Sinne einer Strafe. Dazu müsste er erst nach Deutschland kommen und die indischen Behörden nehmen keine Ermittlungen auf. Die Tat ist dennoch geschehen.
Herr Tenzin Gyatso aka der 14. Dalai Lama, 87, denkt gar nicht daran, seinen Friedensnobelpreis zurückzugeben und ihn an Kinderschutzorganisationen zu stiften. Auch, oder gerade weil er selber ganz genau weiß, dass er mit seinem schockierenden Verhalten klar zu weitgegangen ist. Einen kleinen Jungen (ca. 7 oder 8 Jahre alt), auf den Mund zu knutschen und überall anzufassen und dann diesem armen Opfer auch noch seinen alten Lappen (Zunge), ins Gesicht zu halten, und ihm zu befehlen daran zu lutschen, das ging dann doch zu weit für jeden der diesen klaren sexuellen Übergriff auf einen Minderjährigen in dem weltweit kusierenden Video sah.
Es wurde natürlich ebenfalls ein "Paradebeispiel" für abscheulichen und widerlichen Machtmissbrauch eines Mächtigen, wie es der Alter nunmal leider eben ist. Und das total verrückte an dieser Nummer ist: die absolut sektenmäßig gezüchteten "Follower" dieses Ober-Gurus, die nehmen ihren "Führer" auch noch in Schutz!
Einen solch verrückten und echt kriminellen Fauxpas in irgendeiner Art und Weise entschuldigen zu wollen, ist nicht nur absolut sick, es ist auch das was die katholische und evangelische Kirche ins wankeln brachte. Denn Kirche, wie auch der Buddhismus, hat dann halt doch mit nichts anderem zu tun, als was auch und ganz besonders die Politik ausmacht: Macht.
https://www.change.org/DalaiLamaSuckMyTongue
Bitte benutzt diesen Link, kopiert u. tragt ihn ein, teilt ihn in Euren sozialen Medien, und lasst uns dem, zu unseren Kindern so respektlos sich verhaltenden DALAI LAMA, eine echte Lektion des Lebens, des Schicksals und der Ehrfurcht, erteilen. Vor allem jedoch über K-A-R-M-A. Denn Karma is a Bitch. Danke Euch!
Buddhismus: Missbrauch im Namen der Erleuchtung - Arte.tv
www.arte.tv... Reportagen und Recherchen
Buddhismus: Missbrauch im Namen der Erleuchtung. Im August 2017 fiel der buddhistische Lama Sogyal Rinpoche beim Dalai Lama in ...
Arte.tv
Sollte dieser so super verstörende, unfassbare sexuelle Übergriff auf ein ahnungsloses Kind, (welches Gott sei Dank Ungehorsam zeigte und die Zunge des 87- jährigen Alten nicht ableckte, wie er es wünschte und befahl), ungesühnt bleiben, dann haben zukünftig Pädophile die perfekte Ausrede: "Der Dalai Lama hat sich seine Zunge von einem kleinen Jungen lecken lassen, und ich halt meinen .......!"
Das kann und darf nicht sein. Daher fordere ich seine "Unheiligkeit" persönlich dazu auf, sich von diesem abstoßenden Vorfall mit allem Nachdruck zu distanzieren und seinen Friedensnobelpreis als Zeichen seiner Demut gegenüber allen Missbrauchsopfern dieser Erde sofort zurückzugeben. Nur dann kann man diesem Irdischen, mit menschlichen Fehlern, auch Glauben schenken. Sonst nicht. Bisher war der Dalai Lama ein Vorbild, ein sogenanntes "Role Model" und nach diesem unterirdischen Verhalten ist er über Nacht zum Vorbild der Pädophilen avanciert. Traurig.
Der tiefe Fall eines buddhistischen Lügners, pädophilen Straftäters und überflüssig gewordenen Gurus.
Meine Strafanzeige bei der Kripo Münster gegen diesen immer noch frei herumlaufenden und weiterhin sein Unheil treibenden Verbrecher, der kleine Jungs abtätschelt, entschlossen auf den Mund knutscht und dann diesen Opferen seine alte Zunge entgegenstreckt und Kinder dazu auffordert, daran zu "lutschen", lautet:
230 417-0936-045924
Wir bin fassungslos über das Verhalten eines Mannes, der für so viele Jahrzehnte von so vielen Menschen geschätzt und bis ins Nirvana gehoben wurde. Saturdays for Children, Münster
Bei Pädophilie hört der Spaß auf!
Wir, von Saturdays for Children, (einer Initiativ- Bewegung gegen Kindesmissbrauch), verurteilen ein solches Verhalten aufs schärfste und möchten hiermit den Dalai Lama herzlichst bitten der Welt zu zeigen, dass er mit einer solchen Dummheit tatsächlich seinen Friedensnobelpreis nicht verdient und ihn deshalb auch von sich aus zurückgeben sollte, denn sonst sollte das Nobel Prize Kommittee in Schweden, wirklich diesen Schritt ins Auge fassen.
Sein Verhalten war ein Schlag ins Gesicht aller Kinderschutzorganisationen - weltweit. All derer, die für Jahrzehnte gegen Kindesmissbrauch kämpfen und derer, die den Mut hatten, sich als Missbrauchsopfer öffentlich zu outen und somit etwas gegen dieses Verbrechen zu tun.
Dieser Mann hat kein Recht, einem kleinen Jungen seine Zunge rauszustrecken und dann auch noch zu verlangen daran zu lutschen.
Auch wenn sich herausstellen sollte, dass der Dalai Lama unter Drogen stand, betrunken war, oder durch sein hohes Alter von 87 Jahren schon senil oder an Alzheimer leiden sollte, es ist geschehen, und dafür kann es keine Entschuldigung geben. Nicht im Hinblick auf der immer stärkeren Internet-Pädophilie, weltweit.
Hat dieses Strafverhalten durch den Dalai Lama nun gewonnen? Ist es nun okay, so etwas zu tun? Denn dieser Effekt könnte sich ganz schnell breitmachen, wenn der Dalai Lama nicht sofort die richtigen Schritte unternimmt. Und diese können und müssen einzig in der Rückgabe seines 1989 erhaltenen Friedensnobelpreises bestehen.
Jede andere Geste des berühmten Religionsführer wäre fatal und falsch. Jetzt muss er zu seinen eigenen Worten, zu seinen eigenen Weisheiten stehen. Er muss sich zu seinem schlimmsten Verhalten bekennen und dafür zurückgeben, was er durch diese absolut fatale Nachricht in Form eines pädophilen Annäherungsversuches an ein kleines Kind, für immer verspielt hat: den Friedensnobelpreis. Denn sonst ist diese Auszeichnung nichts mehr wert, denn sie ist besudelt, von einem alten Mann der es lustig fand sich die Zunge von einem kleinen Jungen "lutschen" zu lassen. Und das vor seinem Team, vor Kameras und der anwesenden Familie des Knirpses. Abstoßend und gemein. Für uns ist dieser Mann ab jetzt schon Geschichte. All seine Aussagen auf seinen vielen sozialen Medien - belanglos geworden.
Kindesmissbrauch ist auch, wenn man Kinder sexuell verleitet. Genau das hat der Dalai Lama getan. Wir haben es alle selber mit unseren eigenen Augen gesehen, und wir hörten, dass er ein Kleinkind zum Zungenlutschen aufforderte. Wenn er wirklich Würde hat, dann zieht sich dieser Mann in eines seiner Klöster zurück, bis an sein Lebensende!
Wir haben uns nach dem "Missbrauchskomplex" von Münster gegründet und wir machen uns wirklich große Sorgen über die stetig ansteigende Zunahme von sexuellem Kindesmissbrauch, in Kirchen und anderswo. Über Internet-Porn und immer erschreckendere Berichte von Tätern denen es komplett egal zu sein scheint, ob ein junger Mensch durch sexuelle Gewalt gegen sich, komplett aus der Bahn geworfen werden wird. Viele Opfer dieser Gewalt überleben solch eine Erfahrung nur sehr schwer, oder überhaupt nicht.
Wenn das Beispiel eines religiösen Oberhaupts ohne Widerstand hingenommen wird, und wenn der Dalai Lama aus diesem klar kriminellen Verhalten keine Konsequenzen zieht, dann müssen wir halt mit einer Petition, und mit allem Nachdruck an unser Ziel kommen.
Der Dalai Lama hat sich damit selber ins Aus befördert und er sollte das internationale Rampenlicht zukünftig wirklich meiden.