Von Fernseh-, Film-, Theater- Haupt-,und Nebenrollen, war so ziemlich alles dabei. 1995 wanderte ich in die USA aus, um mich zu "finden." Was mir Gott sei Dank auch tatsächlich gelang. Im April 2006 veröffentlichte ich meinen ersten Blog in den USA, bei blogcritics, da mir die renommierte LOS ANGELES TIMES nicht glauben wollte, dass eine zu 100% falsche Marilyn Monroe Ausstellung auf dem Weg war, für 12 Jahre um die Welt zu ziehen, und zu betrügen. Ich veröffentlichte also meine vielen Beweise selber. Mit mega Erfolg. Ich wurde vom "Anwalt der Toten", Mark Roesler, auf 100 Millionen Dollar verklagt, gewann jedoch gegen den CMG Gründer als mein eigener RA. Rechtsanwalt. Es war ein David-gegen- Goliath-gleicher Kampf. Ich konnte mit meinen Beweisen den bis dato größten Ausstellungs-Betrug in der Geschichte anzeigen, beweisen, und auch erfolgreich stoppen. "Marilyn Monroe - The Exhibit" wurde geschlossen, und eine Welt-Tournee abgesagt. Des weiteren bin ich ausgebildeter Schauspieler, Künstler, Autor, Poet, Journalist, Aktivist gegen sexuellen u. physischen Kindesmissbrauch u. Gründer von 'Saturdays for Children' u. von SAW (Sexually Abused Worldwide).
10.04.2023 — Priester als Täter, Kinder als Opfer: Lange tabu, jetzt sichtbar: Sexueller Missbrauch im Umfeld der Katholischen Kirche. Und der Staat?
Unsere wichtige Veranstaltung findet absichtlich vor dem ökumenischen Gottesdienst zur Eröffnung der "Woche des Lebens" statt.
Es vergeht kaum noch ein Tag ohne irgendeine neue Horrormeldung zum
Thema Kindesmissbrauch. Und das schlimme ist, es scheint so, als würden
wir uns alle an diesen üblen Zustand gewöhnen. Die Kirchen und deren
Spitzen versprechen, quartalsmäßig, etwas zu tun, doch leider kommen die
Offiziellen den immer neuen Enthüllungen des perfiden Treibens "inside" der Kirchen, nicht mehr hinterher, nicht mehr nach.
Ich lade alle die Interesse haben, sich unserer Mahnwache anzuschließen,
herzlich ein, mit uns eine Demo gegen diesen immer schlimmer werdenden
Zustand der Kirchen, abzuhalten. Jeder kommt zu Wort, der was dazu sagen
will.
Da knutscht ein anderes religiöses Oberhaupt der Buddhisten, der Dalai Lama, ganz ungeniert einen kleinen Jungen ab,
streckt ihm seinen Zunge vor das Gesicht und fordert den kleinen
verschreckten Knirps ganz ungeniert auf „Suck my Tongue“ was soviel
heißt wie: „Lutsch mir die Zunge!“
Da hat man wirklich keinen Worte mehr. Oder?
Und wenn man die evangelische und katholische Kirche dazu auffordert,
sich vehement von diesem alten Irren Tenzin Gyatso aka Dalai Lama, zu
distanzieren, dann wird man einfach ignoriert und nicht einmal offiziell
eingeladen, um bei dem ökumenischen Gottesdienst im Osnabrücker Dom ein
paar wichtige Worte zu dem immer schlimmer werdenden Kindesmissbrauchs
Skandal der evangelischen und der katholischen Kirche, sagen zu dürfen.
So kann es wirklich nicht weitergehen.
Die katholische Kirche begeht gerade Harakiri, sie macht sich selber
kaputt, und das durch ein Oberhaupt, was den Dalai Lama mehr als
regelmäßig empfangen hat. Was soll man davon halten.
Kommt zum Dom und seid dabei.
Diese Mahnwache ist polizeilich angemeldet. Dank an die Stadt Osnabrück.
Unsere wichtigen Petition - bitte unterschreib und teile, teilen ist immer gut!
Bitte unterschreibe meine wichtige Petition und leite diese an Deine Freunde weiter.
Es geht um das Recht und die Gleichberechtigung der Opfer schwerster sexualisierter und physischer Gewalt an Kindern in der Evangelischen Kirche Deutschland.
Bitte hilf auch Du mir, Gerechtigkeit zu bekommen. Von einer Kirche, die Wasser predigt, und Wein trinkt. Frau Dr. h. c. Annette Kurschus, Präses der Evangelischen Kirche Deutschland, sollte eigentlich von ihrem Amt zurücktreten, wenn sie ein ethisches Verständnis hätte, denn sie hat uns Opfer dieser perfiden Verbrechen an Kindern, alle betrogen.Alle, die durch, und in der evangelischen Kirche Deutschland schlimmstes Leid ertragen mussten, weil sie sich als Kinder nicht wehren konnten und den vielen Tätern*innen schutzlos ausgeliefert waren!
Ich wurde letztes Jahr, unverschuldet obdachlos, und ich habe die EKD (Evangelische Kirche Deutschland), hier speziell deren Präses, Frau Dr. h. c. Annette Kurschus, gebeten, nein angefleht, mir zu helfen. Gott sei Dank nahm mich dann doch ein Nachbar bei sich auf, ein echter Samariter, sonst wäre ich sicher bis heute, hier in Münster, ohne festem Dach über meinem Kopf. Ich wäre in der Tat obdachlos. Ich bekam noch nicht einmal eine email, bzw. irgend eine Antwort von Frau Kurschus oder deren Kollegen*innen auf meine Bitte um schnelle Hilfe als anerkanntes Kindesmissbrauchsopfer der Evangelischen Kirche Deutschlands.
Frau Kurschus saß am 05.03.2023 bei Anne Will, in der ARD und sagte wörtlich, bezüglich des Ukraine Krieges:
"Menschen müssen wissen, dass sie sicher sind. Menschen müssen das Gefühl haben, ich bin sicher - nicht jeden Tag in Angst!"
Für ein Kindesmissbrauchs-Opfer der evangelischen Kirche Deutschlands klingt eine solche Aussage, getätigt vor einem Millionenpublikum, natürlich wie blanker Hohn und Spott. Frau Präses Kurschus will es vielleicht nicht wahrhaben, nicht verstehen, dass ich durch Angestellte ihrer evangelischen Kirche für 2 Jahre und 3 Monate täglich in Angst und Schrecken leben musste, und das, mit erst 6 Jahren.
Ich lade Euch daher ein, zu meiner Mahnwache und Demonstration am 20.03.2023, von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr nach 33602, Bielefeld, Altstädter Kirchplatz 5, zu kommen. Vor das Gebäude des evangelischen Landeskirchenamts von Westfalen. Wo Frau Kurschus offiziell sitzt und arbeitet. Dieser Link informiert mehr über diese wichtige Veranstaltung.
Ich lade Euch hiermit ein, dort mit mir inne zu halten, den Opfern dieser perfiden Verbrechen an Kindern durch eine Schweigeminute zu gedenken, vielleicht auch mit mir zu beten, zu diskutieren, auch zu lachen, und vielleicht sogar gemeinsam zu weinen, Gefühle zu zeigen, und ganz einfach nur aktiv gegen ein großes Unrecht vorzugehen.
Das Unrecht das da lautet: Diskriminierung. In meinem Fall heißt es hier speziell finanzielle Diskriminierung. Denn ich wurde, seit dem Beginn meiner Aufarbeitung 2016, als mittlerweile auch anerkanntes Opfer schwerster physischer und sexualisierter Gewalt, in einer evangelischen Kirche und einer evangelischen Einrichtung (Alumnat Lutherhaus, Traben-Trarbach), mit zweimal 10.000 Euro von der EKD abgefunden. Das wird dann als "Wiedergutmachung" deklariert und medienwirksam hingestellt. Wow! Bravo! Jetzt bin ich "reich", oder was?!
Es ist nun Fakt, dass das Pendant, also das Gegenstück zur evangelischen Kirche Deutschlands, nämlich die berühmt und nicht minder auch berüchtigte katholische Kirche Deutschlands, "deren" Missbrauchsopfer mit, pro Nase, der ehemals zutiefst missbrauchten Minestranten, usw. sage und schreibe 160.000 Euro bis 250.000 Euro bereits entschädigt hat. Wenn es denn so etwas wie eine "Entschädigung" oder eine "Wiedergutmachung", in so einem schmutzigen Verbrechen geben kann. Ich bin in der Tat, und darauf bin ich weiß Gott auch nicht stolz, eines der am meist gequälten, geschundenen, getretenen, massenvergewaltigten Opfer der evangelischen Kirche Deutschlands. Das ist Fakt. Für mir persönlich, unendlich erscheinende 2 Jahre und 3 Monate wurde mit mir getan, was immer der Pfarrer, der Chorleiter des Kinderchores Traben-Trarbach, die evangelische Erzieherin Heidi K., der Heimleiter Herr B., und und und, mit mir als kleinen, sich sehr spät entwickelten, wehrlosen Jungen von erst 6 Jahren, tun und lassen wollten. Ich war in der Tat wie Freiwild für diese Meute von Erziehern, Alumnatskammeraden, evangelische Kirchenpersonal.
Als kleiner Junge konnte ich mich nicht wehren. Jetzt kann ich es, und zwar umso besser!
Mit Eurer Hilfe und Unterstützung können wir in der Öffentlichkeit für Gerechtigkeit sorgen, denn was den katholischen Missbrauchsopfern zusteht, das sollte auch für uns, die Missbrauchsopfer der evangelischen Kirche, angewendet werden, und gelten.
Eine einfache Unterschrift, die mir helfen könnte, sehr viel helfen könnte, als Künstler und als Mensch, in dieser Gesellschaft wieder Fuß zu fassen.
Danke für Deine Zeit, Deine Hilfe, Deine Unterschrift.
Ich habe diese Petition gestartet und unterschrieben, weil ich lange genug geschwiegen habe, über ein Verbrechen, welches ich dem Innenminister von NRW, Herrn Herbert Reul, (CDU), bereits vor fast 3 Jahren als "Kindesmissbrauch ist wie Mord!" beschrieben habe, denn für uns Opfer schwerer physischen und sexualisierten Gewalt an Kindern, ist es wie "Mord auf Raten." Herr Reul bekam also durch mich die erfolgreichste Presseschlagzeile seiner gesamten politischen Laufbahn und Karriere. Er gab meine Aussage ganz einfach als seine aus, und hatte damit Mega-Erfolg. Das ist Fakt und eine wahre Begebenheit. Denn ich zeigte Herrn Reul und seine Privatsekretärin, Frau Elke N., (die alles aufschrieb, als ich sie anrief um Herrn Reul als unseren 1. "Ehrengast" zu unseren Demonstrationen in Münster einzuladen), tatsächlich bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf an, wegen Gedankendiebstahls, und weil seine "entliehene" Aussage auf meinem persönlichen Leid basierte. Und weil es nicht fair ist, was er mit mir tat. Diese Strafanzeigen wurden natürlich eingestellt. IM Reul bedankte sich allerdings dann endlich letztes Jahr, in einem persönlichen Schreiben, bei mir. Wir haben seitdem das Kriegsbeil begraben. Die "Bild Zeitung" hat jedoch bis heute unterlassen es richtig zu stellen, dass Herbert Reuls Aussage von mir, und nicht von ihm stammte. Wie sollte Herr Reul das denn sonst selber wissen, wenn nicht von einem Opfer dieser perfiden Verbrechen?! Mein Ziel ist, dass die Evangelische Kirche Deutschland endlich deren Kindesmissbrauchsfälle öffentlich und medial aufarbeitet und dazu steht, und dass die EKD, und ganz besonders deren Präses Frau Kurschus, fair zu deren unzähligen Opfern ist, und mit der katholischen Kirche gleich zieht, wenn es um die Abfindungshöhe der finanziellen "Wiedergutmachungen" geht.
"Richter gab im September 2020 bekannt, den Pinsel aus der Hand zu legen,
und beschloss damit sein Werk als Maler im Alter von 88 Jahren.[21] Sein letztes Werk waren die Kirchenfenster in der saarländischenBenediktiner-Abtei Tholey."
Gestern, am 19.05.2022, dem offiziellen Israeltag 2022, erwachte
ich hier in Münster früher als gewohnt, und diese wundersamen,
Trost und Hoffnung spendenden Worte, erschienen mir in Form des
berühmten Psalms, welcher von keinem geringeren geschrieben wurde,
als von dem 2. König Israel,
dem berühmten König David, welcher bereits "Goliath" besiegte, mit nur einer Steinschleuder bewaffnet.
Und so googelte ich diesen Psalm und druckte ihn aus, verlas ihn als erstes,
während meines Abschluss Plädoyers. Es machte bei Richter am
Amtsgericht Benjamin Künneth dennoch keinen Unterschied. Er
bestrafte mich in nur 2 Jahren bereits ein 3. Mal. 2 Urteile konnte ich klar widerlegen und am Ende sogar gewinnen. Gegen einen Richter. Meine offizielle
Strafe heute nun, wegen angeblicher Beleidigung für die Worte:
"Judas,""Monster", und "Blender" die
ich vollkommen zu Recht in einer email an meinen ehemaligen Rechtsanwalt, den immer noch
in seinem Amt als SPD Ratsherrn sich befindenden Philipp Hagemann,
den ich Ende Oktober offiziell feuern musste da er sich nachweislich
der gegnerischen Seite bereits zu Anfang unseres gemeinsamen Mandats
angeschlossen hatte und mir die absolut falschen Ratschläge gab und
mich so in meine mir nun bevorstehende Zwangsräumung trieb. Mit
Absicht und mit Vorsatz, Willkür und hinterlistigen,
menschenunwürdigen Absprachen und Mega Mobbing, durch 3 Nachbarn und
einen weiteren Lügner.
Was die Justiz Münster sich hier abermals geleistet hat ist mehr als nur ein Skandal und Unrecht. Es ist die Beschneidung eines Rechts auf Meinung und künstlerische Freiheit. Es war keineswegs eine Beleidigung, als ich einen Mann, der schuld an meiner mehr als misslichen Notsituation und Lage ist, mit einem Judas verglich, wie es uns die Bibel lehrte. Ein Monster ist auch kein Schimpfwort, denn wenn man den Film "Monster Inc" von den Disney Studios nicht mehr zitieren darf, um das "bunte Treiben" zu beschreiben, der alles getan hat was in seiner Macht stand, um mich obdachlos zu machen, dann sollten wir uns alle auch zur Meinungsfreiheit eines Erdogan oder Putins bekennen, denn dann hat wohl schon bald keiner mehr was zu lachen, wenn es nach Richter Künneth und seinen Vorstellungen von künstlerischer Freiheit geht.
Was der Richter am Amtsgericht Münster Benjamin Künneth gestern zum bereits 3. Mal beging war
das klare Unrecht pur. Denn: die Staatsanwältin die meine bisherige
Strafe (von Richter Künneth zuerst auf 2.500 Euro wegen
Beleidigung ansetzte), nun beantragte eine niedrigere Geldstrafe in Tagessätzen zu beantragen, spielte eiskalt diese Absprache zu Ungunsten eines Justizopfers mit. Nach allen Regeln der juristischen Kunst. Am Schluss,
und im 3. Anlauf des "Im Namen des Volkes...."- Urteils des erholt aussehenden und braungebrannten Richters Benny Künneth soll ich nun
also "nur" 600 Euro berappen. Was für
ein übler, schlechter Witz. Und dafür habe ich mich für
2 Stunden in den kleinen Saal gestellt, und leider unter Ausschluss
der Öffentlichkeit geackert wie ein Gaul? Enttäuschend, aber keineswegs hoffnungslos. Die Berufung, die im Landgericht Münster
stattfinden wird für mein Feuerwerk das Rechts, der
Meinungsfreiheit und vor allem meiner KÜNSTLERISCHEN FREIHEIT wird
jedenfalls ÖFFENTLICH sein. Ein Muss.
Denn danach werde ich zukünftige Urteile dieses "netten"
Richters, der mal vor Jahren als "Nachwuchsrichter"
gefeiert wurde, sofort und strikt ablehnen. Denn mein
Pflichtanwalt, der sich ständig Kohle fürs Nichtstun (das 2. Mal in
Folge), verdienende RA Elias
Raffenberg der bei meiner Ankunft im Gericht da saß und meinen
Zeugen und mich begrüßte, es jedoch komplett und wohl auch
absichtlich versäumte mir im Vorlauf zu diesem 3. Streich des
Richter am AG MS, Künneth wenigstens eine email zu senden und mich
zu einer Vorbesprechung einzuladen. Nun war es jedoch für eine
Ablehnung Künneths zu spät. Nach § 24 war dies leider nicht mehr
möglich, und so benutze Herr Künneth unser Recht, wie es hier am AG
schon immer üblich war und ist, um mich zu verurteilen. Ich wusste
tatsächlich nicht, dass ich überhaupt einen Pflichtverteidiger
hatte. Das war mir komplett und bis gestern neu.
Herr Raffenberg schrieb wie wild auf seinem Handy und ich muss
tatsächlich annehmen, das ist wirklich mein Eindruck und auch meine
Überzeugung, dass Raffenberg diese ganze miese Show mit zu
verantworten hat.
Denn: als ich abgeurteilt wurde, und mich bereits verabschiedet
hatte, ging ich nochmals zurück um auch Herrn Raffenberg "Tschüß"
zu sagen. Und Gott sei Dank tat ich dies, denn RA Elias Raffenberg,
der RA durch den ich leider überhaupt erst auf RA Philipp Hagemann
stieß, er stand im Gerichtssaal vor dem Richter und der absolut
eiskalten Staatsanwältin und grinste bis über beide Ohren und
lachte sich fast tot! Unfassbar.
Welcher wirklich ehrenhafte RA würde solch eine Show abziehen,
nachdem sein "Mandant" hart gekämpft und dennoch verloren
hat?! Raffenberg schien erlöst, Happy und alles lief wie immer nach
Plan für diese Gruppe von Individuen, die es mit vereinter Kraft und
Macht erreichen möchten, dass ich als "Homeless", also als
Obdachloser um Almosen bettele und mich am Bremer Platz zu Münster,
möglicherweise durch eine Überdosis in die Hölle, zu Luzifer und
meinem gemeinen Opa schieße. Das ist hier in Münster ganz
offensichtlich der Plan. Das liest man an den Gesichtern dieser
"Staatsdienern" in Roben ab, die um keine Lüge verlegen
scheinen. Die so tun, als wäre sie das Recht in Person, dabei
repräsentieren Sie nur den gebündelten Hass einer Meinung gegen
mich und meine Existenz.
Ins Gesicht will mir natürlich keiner sagen: "Ej, Du
wandelnder Witz, Du Unfall und Du Missgeburt, Du Inzest-Ekelpaket auf
2 Beinen, stirb doch endlich, damit wir Dich endlich los sind!"
Wie ich gestern bereits im Gericht sagte:
Aus Ihrer Sicht verstehe ich Ihr tun und handeln ja sogar
sehr, aber aus meiner Sicht ist alles was Sie hier seit 11 Jahren
tun, komplettes Unrecht. Sie sind alle zu weit gegangen und scheinen
jetzt keinen Halt, kein STOP Schild mehr zu kennen und zu
akzeptieren. Auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, wird
hier im Chor der Gerichte, angeführt von einem sogenannten "Shanty"
namens Ulrich Schambert, so gut wie "geschissen"
(Anmerkung des Autors: dieser Begriff kommt in jeder ZDF heute-show
fast wöchentlich vor, und ist deshalb auch von meiner KÜNSTLERISCHEN
FREIHEIT geschützt, nicht nur von Oliver Welkes, den ich absolut
verehre, ebenso wie Herrn Jan Böhmermann, der einen türkischen
Oligarchen, wie wir alle wissen, zum "schwitzen" brachte).
Ich freue mich heute also bereits auf diese Berufungsverhandlung
vor dem Landgericht Münster, denn eigentlich sollte unsere Stadt
froh und dankbar sein, dass es mit mir noch Menschen gibt, die sich
vor befangenen Richtern und Staatsanwälten*innen, nicht in die Hose
vor Angst kacken, sondern die an das russische Diktat eines Herrn
Putin erinner. Da fragte mich der hübsche Benny doch glatt: "Herr
Bellinghaus, ich weiß nicht was der Krieg in der Ukraine mit Ihrem
Verfahren hier und heute zu tun hat?" Meine Antwort
hatte es natürlich sogleich auch in sich. Die Antwort des für mich
mehr als selbstherrlichen Richters hieß am Schluss dennoch:
SCHULDIG. Na klar, es war ja schließlich sein bereits 3.
Anlauf. Und Künneth sieht zwar fit aus, ist aber sicherlich kein
"Ninja Worrior" der aus dem Stand über Hürden springen
kann. Es wird sich also zeigen, ob Richter Künneth auf seiner 3.
Hürde "baden geht" also in das Wasserbecken plumpst wie
ein Stein im Zeitraffer. Platsch! Dessen bin ich mir ganz sicher,
denn wenn mein Nachbar mich ca. 50 mal in unserem Haus und in 11
Jahren als "schwules Arschloch" beleidigen darf, die
Staatsanwaltschaft meine mehrmaligen Strafanzeigen allesamt jedoch
sofort eingestellt hat - obwohl ich eine schriftliche Zeugenaussage
meines Ex Partners Brunos vorgelegt habe, dann frage ich mich heute
schon bereits was das Landgericht Münster sich als Ausrede einfallen
lassen wird und dieses schreiende Unrecht zu erklären. Einen Spruch
finden die nämlich IMMER. Und erst Recht, wenn da so ein
dahergelaufener Ahne eines Massenmörders "Unrecht"
schreit, ist es mehr als logisch, dass sich die gesamte
STAATSANWALTSCHAFT, gethront von Jens Frobel, das AMTSGERICHT
Münster, gethront von Dr. Jürgen Wrobel, und nicht zuletzt das
LANDGERICHT MÜNSTER, gethront von Ulrich Schambert, so ziemlich
schlapp lachen.
Mein Anzugshemd mit Aussage auf der Rückseite, mit einer "Message", welches ich unter meinem Strellson trug und dann, als ich mein Sakko absichtlich auszog und mich mit meinem Rücken dem Richter und der Staatsanwältin zuwandte, da hätten Sie deren beiden Gesichter sehen sollen. Sogar die Gerichtsschreiberin kam aus ihrem Takt. Sie wusste wohl nicht was sie aufschreiben sollte, kurz nach diesem "Bellinghaus!" den ich mir einfallen ließ, wie schon im Theater der Stadt Münster, als ich kurz vor Schluss der Pause der Uraufführung von der grandiosen Oper "Galen" aus der 1. Reihe dieses Hauses meine Nachricht an das Publikum weitergab. Natürlich wusste jeder was ich meinte und da ich ebenfalls im Theater Münster, wie auch im Amtsgericht Münster meine Kippa mit Stolz trug, sprach dieses Bild für sich selber. Es war keine "Performance" sondern Not und das pur. Weil ich von Richtern wie Benjamin Künneth und einer Reihe von andern Richtern*innen, im wahrsten Sinne des Wortes gequält werde.
Daher auch die mehr als unerträglichen Rechtsbrüche vorne und hinten, unten und oben. Nur, und das sage ich hier abermals öffentlich: "Weil ich bin, wer und was ich bin!" Ein klarer Verstoß gegen mein Grundrecht, gegen das Grundgesetz und Artikel 3, Absatz 3, worüber sich Elias Raffenberg ebenfalls fast tot lachte, als ich Ihm damit kam, dass mein Grundrecht absichtlich, vorsätzlich und in hinterlistiger Absprache unter in ihre Ämter, vom Staat eingeschworenen Staatsdienern, missbraucht und gebrochen wird. Er sagte mir Wortwörtlich dass dies keinen Menschen interessieren würde. Was für ein hässlicher, stinkender und mich seit 11 Jahren nun schon vernichtenwollender Justizskandal.
Absurd und kriminell dazu.
Was hat nun also der berühmte Psalm 23, mit Aktionen wie den gestrigen vor einem Amtsgericht zu tun? Mehr als man denken mag, denn:
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf
einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine
Seele.
Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und
ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du
bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir
einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl und
schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein
Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Psalm 23 (Luther Übersetzung, 2017)
Der Psalm 23
steht in der Bibel im alten Testament im Buch der Psalmen.
ist auch als „Hirtenpsalm“ oder „Psalm vom guten Hirten“ bekannt.
wurde von David, dem 2. König Israels (1000 v. Chr.) geschrieben, der in seiner Jugend ein Hirtenjunge war.
wird in der Evangelischen Kirche zur Konfirmation und in der Katholischen Kirche zur Kommunion gelehrt.
wird vielfach auch als Gebet für Kinder gesprochen.
Als Poet, als Künstler, Visionär und gläubiger, jüdischer Christ, christlicher Jude, wage ich mich in Demut und Ehrfurcht vor dem Meisterwerk König Davids, dennoch an eine persönliche Interpretation des Psalms 23, ich hoffe Sie sehen es nicht als "Blasphemie" oder Gotteslästerung an. Denn nichts würde mir ferner liegen, als das!
Psalm 23 im Jahr 2022 - von Mark Bellinghaus, Münster, 20. Mai, 2022:
Gott ist mein größer, bester, und schönster Influencer, der mich immer hip macht und verwöhnt.
Er schickt mir immer neue Ideen, mit denen ich mich als Künstler immer wieder neu erfinde und erfolgreich bin, egal was, und egal wie ich es tue.
Meine Seele ist durch Ihn mega relaxed, wie nach dem allerersten "Joint" oder Bier, doch benötige ich durch Gott keinerlei Drogen, um glücklich zu sein. Denn Gott ist die größte "Glücksdroge" des Universums, der Zeit und der Unendlichkeit - im positivsten Sinn, vorstellbar. Period. - Punkt.
God rules. Gott regiert (die weltlicheWelt und mich).
Als Wölfling bei den Pfadfindern schon, nahm Gott mir die Angst, während Nachtwanderungen, alleine, durch den finsteren Wald, wo ich von Posten älterer absichtlich erschreckt wurde, um Angst zu haben. Deine Gesetze sind wahr und sie sind echt, im Gegensatz zu dem, was die Justiz Münster seit 11 Jahren mit mir, absichtlich veranstaltet, nur weil ich bin, wer ich bin.
Und so wirst Du mich, oh Herr, vor den Augen der aus den Fenstern glotzenden Angestellten der Staatsanwaltschaft Münster, des Amtsgerichts Münster und nicht zuletzt des Landgerichts Münster und ebenfalls meiner mich verratenden Feinde und Nachbarn, die Meineid und Falschaussagen vor Dir, oh Herr leisteten, ohne jegliche Skrupel, zum erlösenden Sieg führen. Dann ist tatsächlich der, der zuletzt lacht, der zugleich am Besten lacht. In diesem Fall: ich - wenn Du es nur so willst.
Du bewahrst mich vor dem Abstieg, der Not, dem Zwang zur Tafel gehen zu müssen, mich mit anderen um Essensreste streiten zu müssen, vor der Obdachlosigkeit, ebenso.
Nur durch Dich werde ich meine geliebte Wohnung auch behalten können und dürfen, denn sie ist, für mich, wie Dein Haus, das HOUSE OF GOD, wo Du lebst, uns liebst, beschützt und bis zu unserem eigenen Tod, begleitest.
Herr ich bete zu Dir, bitte erhöre mein Gebet, mein flehen nach Gnade, Recht und Liebe.
Von der evangelischen Kirchengemeinde Wegberg und deren Webseite www.ek-wegberg.de
24.01.2021
«Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.»
(Ps 23)
Andacht to go Sonntag, 24.01.2021
Evangelische Kirchengemeinde Wegberg
2
Liebe Leserin, lieber Leser,
schön, dass Sie sich für diese «Sonntagsandacht to
go» entschieden haben. Denn auch auf diesem Weg
leben Sie Gemeinschaft und haben Sie Anteil an unseren Andachten.
Sie können sich natürlich auch unsere Andachte auf
unserem YouTube-Kanal ansehen: www.ek-wegber.de
Denn es ist egal, wie und wo sich Menschen die Zeit
nehmen, um Gottes Wort zu hören - oder im Gebet,
Gesang und Musik mit Gott zu sprechen.
Wo Menschen dies tun, da ist er mitten unter uns.
Votum
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus
und die Liebe Gottes
und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sei mit uns allen.
Denn: Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat,
der den Bund und die Treue ewig hält
Andacht to go Sonntag, 24.01.2021
Evangelische Kirchengemeinde Wegberg
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und der das Werk seiner Hände niemals loslässt.
«Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.»
(Ps 23)
Ich denke, dass es nur wenige Texte aus der Bibel
gibt, die bekannter als der Psalm 23 sind. Der 23.
Psalm ist Vorlage für unzählige literarische Texte,
Postkarten, Gemälden und Skulpturen. Und dies nicht
ohne Grund: Denn der Psalm lädt uns zu einer völlig
neuen Lebenshaltung ein, in der es darum geht, in der
Gegenwart Gottes zu leben. Gott, der uns mehr Liebe
entgegenbringt, als wir uns jemals vorstellen können.
In dieser Lebenshaltung geht es um Geborgenheit,
um Lebenssinn und Hoffnung, um Freude und Sorglosigkeit. Auch mitten in dieser momentanen Situation, in der unser aller Leben fast nur noch von den
Maßnahmen, die zur Bekämpfung einer weiteren Ausbreitung der Pandemie bestimmt zu sein scheint. Die
Worte des Psalms ermutigen uns in allen unseren Lebenslagen und Lebensphasen, ruhig, gelassen und
zuversichtlich bleiben können. Auch dann, wenn wir
meinen, dass alles um uns herum zusammenbricht.
Er spricht uns eine unglaubliche Nähe Gottes zu, die
Andacht to go Sonntag, 24.01.2021
Evangelische Kirchengemeinde Wegberg
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uns völlig einnimmt und umhüllt. Uns, wenn wir diese
Worte tief in uns eindringen lassen, auch dann noch
ruhig in die Zukunft sehen lässt, wenn Krankheiten,
Sorgen, Unverständnis und der eigene Tod schon vor
der Tür stehen. Psalm 23 führt uns vor Augen, wie
sich Zeiten der Krisen in Augenblicke einer tiefen Gotteserfahrung verwandeln können.
Dieser Psalm ist ein
Sinnbild von Glaube, Hoffnung, Freude und Liebe.
Eingangsgebet
Guter und barmherziger Gott,
mein Beschützer. Mein Begleiter. Mein Hirte.
Von Geburt an mein Leben lang.
Sei Du bei uns – heute und alle weiteren Tage.
Begleite uns in unserem jeweiligen Lebensabschnitt.
Umarme Du uns, wenn Krankheit und Leid uns zu
schaffen machen.
Tröste uns, wenn sich Trauer und Abschiede auf unser Leben legen.
Segne uns und die Menschen, die für uns da sind und
für die wir da sind.
Du bist der gute Hirte.
Danke, dass Du uns hörst.
Andacht to go Sonntag, 24.01.2021
Evangelische Kirchengemeinde Wegberg
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Danke, dass Du uns liebst.
Danke, dass Du Dich mit uns freust, lachst und weinst.
Danke, dass Du uns in so mancher schweren Stunde
tröstest.
Amen.
Lesung Joh 10,11-15
Ich lese aus dem Evangelium nach Johannes im 10.
Kapitel die Verse 11-15.
11 Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt setzt sein Leben
ein für die Schafe. 12 Der Lohnarbeiter, der nicht Hirt
ist, dem die Schafe nicht gehören, der sieht den Wolf
kommen und lässt die Schafe im Stich und flieht, und
der Wolf reisst und versprengt sie. 13 Er ist eben ein
Lohnarbeiter, und ihm liegt nichts an den Schafen. 14
Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die
Meinen kennen mich, 15 wie der Vater mich kennt und
ich den Vater kenne. Und ich setze mein Leben ein für
die Schafe.
Selig sind die, die Gottes Wort hören und tief in
ihren Herzen bewahren. Amen.
Andacht to go Sonntag, 24.01.2021
Evangelische Kirchengemeinde Wegberg
6
Ich bekenne mit Worten Dietrich Bonhoeffers:
Ich glaube,
dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes
entstehen lassen kann und will.
Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum
Besten dienen lassen.
Ich glaube,
dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft
geben will, wie wir brauchen.
Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht
auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.
In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft
überwunden sein.
Ich glaube,
dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich
sind, und dass es Gott nicht schwerer ist, mit ihnen
fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten.
Ich glaube,
dass Gott kein zeitloses Schicksal ist, sondern dass
er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten
wartet und antwortet.
Andacht to go Sonntag, 24.01.2021
Evangelische Kirchengemeinde Wegberg
7
(Dietrich Bonhoeffer, Einige Glaubenssätze über das Walten Gottes in der Geschichte, in: Widerstand und Ergebung, Prolog)
eg 612 «Der Herr ist mein getreuer Hirt»
1) Der Herr ist mein getreuer Hirt, / dem ich mich ganz
vertraue; / zur Weid er mich, sein Schäflein, / führt auf
schöner, grüner Aue; / zum frischen Wasser leit er
mich, / mein Seel zu laben / kräftiglich durch’s selge
Wort der Gnaden.
2) Er führet mich auf rechter Bahn / von seines Namens wegen; / obgleich viel Trübsal geht heran / auf
finstern Todesstegen, / so grauet mir doch nicht dafür,
/ mein treuer Hirt ist stets bei mir, / sein Steck’n und
Stab mich trösten.
3) Ein Tisch zum Trost er mir bereit, / sollt’s auch die
Feind‘ verdrießen, / schenkt mir voll ein, / lässt Öl der
Freud sich auf mein Haupt ergießen; / sein Güte und
Barmherzigkeit / werden mir folgen allezeit, / in seinem Haus ich bleibe.
Predigt
Liebe Gemeinde!
Andacht to go Sonntag, 24.01.2021
Evangelische Kirchengemeinde Wegberg
8
Viele von Ihnen kennen sicher den 23. Psalm. Er beginnt mit den vielleicht bekanntesten Worten des Alten
Testaments: «Der Herr ist mein Hirt.» Der 23. Psalm -
er hat seit Jahrtausenden Menschen begleitet, getröstet, gestärkt. Hat ihnen Kraft geschenkt und Hoffnung
und Gottvertrauen.
Ich erinnere mich: damals im Kindergottesdienst und
in der Grundschule habe ich den Psalm zu ersten Mal
gehört und wir haben Bilder vom guten Hirten und seinen Schäflein gemalt und mussten ihn auswendig lernen.
Meine Grosseltern - besonders mein Grossvater
haben den 23. Psalm oft zu Hause andächtig gebetet.
Mein Grossvater sagte immer, dieser Psalm hat ihm
die Hoffnung auf ein Überleben in den Schützengräben bei schwerem Artilleriefeuer geschenkt. Die
Worte des 23. Psalms werden auch oft im Gottesdienst, so zum Beispiel als Taufspruch und bei vielen
anderen Gelegenheiten gesprochen oder gesungen.
Unzählige Kranken und Sterbenden waren und sind
sie Worte des Trost im Leid, in der letzten Lebenszeit.
Der 23. Psalm - einer der schönsten und trostvollsten
Texte der Bibel. Ein wahres Kleinod und eine biblische
Andacht to go Sonntag, 24.01.2021
Evangelische Kirchengemeinde Wegberg
9
Kostbarkeit. Ein Text von unschätzbarem Glanz und
nicht vergehendem Wert.
«Der Herr ist mein Hirt» - diese Bild von Gott als dem
guten Hirten haben auch immer wieder Künstler auf
ihren Bildern dargestellt. Oft mit einem rotgolden gefärbten offenen Himmel. Satte grüne Wiesen und Weideflächen. Mit Schafen, die friedvoll darauf grasen.
Dahinter oft auch Berge - teilweise noch mit einer kleinen Schneehaube bedeckt. Und im Vordergrund auf
diesem oder jenem Bild auch ein Stamm eines blätterbegrünten Baumes und Jesus als der Hirte. Mit seinem Umhang oder dem breitkrempigen Hirtenhut. In
seinen Armen ein kleines Lamm. Es braucht die Nähe.
Seine schützenden Hände. Diesem Hirten glaubt
Mann und Frau, dass er für die ihm anvertrauten Lebewesen immer da ist. Ja - sogar sein eignes Leben
für seine ihm anbefohlenen Geschöpfe geben würde -
wenn er es müsste. Alles in allem: meist ein Bild, das
Geborgenheit ausstrahlt, Ruhe. Malerisch.
Andacht to go Sonntag, 24.01.2021
Evangelische Kirchengemeinde Wegberg
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Beschaulich. Friedlich. Manchmal auch dramatisch –
aber mit gutem Ausgang.
Die Bibel sagt: Wie ein Hirte für seine Herde, so ist
Gott für uns Menschen da. Christoph hat es uns vor
der Predigt gespielt, dass Lied vom guten, getreuen
Hirten: «Der Herr ist mein getreuer Hirt, dem ich mich
ganz vertraue; zur Weid er mich, sein Schäflein, führt
auf schöner grünen Aue».
Liebe Gemeinde! Das ist eine der zentralen biblischen
Aussagen: Gott ist unser guter Hirte. ER ist durch und
in Jesus Christus zu uns Menschen gekommen und
hält seine Hand über unser Leben. ER ist für uns
Schutz und Schild. ER weidet uns auf einer grünen
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Aue. ER führt uns zum frischen Wasser. Er erquickt
unsere Seele. Will sagen: Gott möchte bei uns und mit
uns sein – gestern, heute und morgen. Gott möchte
unser ganzes Leben durchdringen mit seiner Liebe,
mit seiner Kraft und seinem Segen. Gott ist bei uns in
den guten Tagen des Lebens, in den warmen, sonnendurchfluteten Tagen und uns, wie ein Schluck reines, frisches, klares, kühles Quellwasser laben und
erquicken.
Aber unser Gott ist nicht nur ein «Schönwetterhirte»;
einer, der nur in den Sternschnuppenmomenten, in
den Hoch-Zeiten des Lebens bei uns ist. Nein - unser
guter und getreuer Hirte ist auch für uns da, wenn
Grauschleier unser Leben bedeckt, wenn es immer
düsterer und düsterer bis zur völligen Dunkelheit wird.
Wenn wir von einem zu anderen Lockdown gehen
müssen. Wenn sich unser Leben verfinstert, wenn
Einschränkungen, Krankheit und Leid, Not und Tod
unser Leben belasten und den Blick in die Zukunft im
Neben versinken lassen. Auch der Beter oder die Beterin des 23. Psalms haben dies erlebt, erleben müssen. Aber er oder sie haben auch die Erfahrung, die
Glaubenserfahrung gemacht, die er oder sie im 23.
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Psalm so ausdrückt: «Und ob ich schon wanderte im
finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn du bist
bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.»
Welch trostvolle und ermutigende Worte. Wir dürfen
darauf vertrauen, dass Gott gerade auch die Umwege, Sackgassen und die durch dichten Nebel grau
und undurchsichtig vor uns liegenden Lebensweg mit
uns geht. Das ER dann zu uns steht. Dass ER uns
dann nicht vertröstet, sondern ganz nah bei uns ist
und uns bewacht und uns Mut zuspricht. Der Psalm
verwendet dafür ein schönes Bild. Das Bild vom Stecken und vom Stab. Ich verstehe das so: So wie der
Hirte seine bedrohte Herde mit seinem Stab verteidigt
und beschützt, so möchte Gott auch in unseren nebelverhangenen Lebenstälern für uns da sein. Dann bietet er uns durch sein Wort und seine Nähe sozusagen
eine Gehhilfe, einen Stab an. An den können wir uns
halten, aufrichten und führen lassen. Der 23. Psalm
sagt: Gott ist unser guter Hirte - das ist reines Evangelium, die frohe Botschaft, mit dem wir durch die Zeit
gehen können. Und - Gott verspricht uns seinen Beistand nicht nur für dieses Leben hier auf der Erde.
Auch darüber hinaus sagt ER uns seine Nähe zu.
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Verspricht uns, dass wir in seiner Nähe und Obhut geborgen sind - nicht nur jetzt, hier und heute, sondern
immer und für ewig.
Denn so steht es im Psalm: «Ich
werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.»
Was für eine Botschaft! Welch eine Hoffnung. Welch
eine Freude. Welch ein Hirte, der zu uns steht, der uns
beisteht im Leben und im Sterben und in alle Ewigkeit.
Ein Gott, auf den Verlass ist. Auf dem wir alle Zeiten
bauen können. Ein Gott, dem wir trauen und vertrauen
können. Bei dem wir uns geborgen wissen dürfen, behütet und beschützt - so wie das Schaf - auf manchen
Bildern - im Arm des Hirten.
Oder wie es Dietrich Bonhoeffer so trefflich und tief
berührend ausgedrückt hat: Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen
mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und
ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Amen.
Fürbittengebet
Guter Gott,
gib meinem Leben Halt.
schenke mir Trost und Zuversicht -
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in allen meinen Zeiten.
Führe mich zum frischen Wasser.
Lass dein Wort meine Seele erquicket,
sodass es an Gnade nicht fehle.
Führe mich auf meines Lebens Strassen.
Und lass mein Begleiter dein guter Segen sein.
Auf den geraden, den verschlungenen und nebligen
Wegen.
Sei bei mir in Unglück und in Not.
Geh mit mir durchs finstere Tal.
Sei mir nah in Leid und Qual.
Sei bei mir, wo ich auch bin.
Dein Stecken und dein Stab begleiten mich.
Lass mich nicht fallen, lass mich nicht im Stich.
Salbe mein Haupt, schenke mir ein.
Du möchtest, dass mein Leben ist erfüllt.
Weil deine Liebe mich umhüllt.
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15
In deinem Hause werde ich bleiben alle Zeiten.
Diese Botschaft ist so trostvoll und so wunderbar.
Ich vertraue darauf und Danke die für deine Nähe.
Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit
Amen.
Segen
Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost,
was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
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Der HERR segne euch und behüte euch;
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über euch
und sei euch gnädig;
der HERR hebe sein Angesicht auf euch und gebe
euch seinen Frieden.
Amen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
schön, dass Sie dabei waren.
Wir wünschen Ihnen noch eine gesegnete
und behütete Zeit.
Ihre Evangelische Kirchengemeinde Wegberg
www.ek-wegberg.de
Meinen persönlichen Dank an die Kirchengemeinde Wegberg für die Genehmigung der Wiederveröffentlichung ihrer wunderbaren und mir große Hoffnung und tiefen Trost spendende Andacht. Gottes Segen an alle die diese Hilfe spendenen Worte schrieben.
"Das TRAUERKLEID DES KIEPENKERL im Wind, am 07.04.2022"& Solidarität mit der Ukraine, Foto & Arrangement by Mark Bellinghaus, 2022
WARUM? Sofort nach der hinterlistigen Amokfahrt des Jens R.,
wurde der Platz vor dem Kiepenkerl Brunnen zum allgemeinen und
öffentlichen Ort der Trauer.
Direkt neben der Stelle, wo 2 Menschen ihr
Leben verloren, und 2 weitere später Ihren schlimmen Verletzungen
erlagen. Der
Täter richtete sich in dem Tatfahrzeug, noch am schrecklichen Tatort,
selbst. Von einer Sekunde zur nächsten, brachte ein psychisch kranker
Mann,
unvorstellbares Grauen und schlimmste Angst, über ganz Münster,
Deutschland und sogar die gesamte Welt. Foto: Mark Bellinghaus, 2018
Offizielle Einladung und Aufruf zur Teilnahme an der von uns polizeilich angemeldeten Gedenk-Mahnwache & Schweigeminute, am 07. April, 2022, von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr (die Schweigeminute findet um 15:27 Uhr statt), vor der Gaststätte "Grosser Kiepenkerl", Münster. Für die 4 Opfer des Amokfahrers Jens Alexander R., 48, der diese unschuldigen Menschen, durch einen sogenannten "erweiterten Suizid", absichtlich, mit in seinen eigenen Tod riss. Diskussionen, Gespräche
und Anregungen, wie man z.B. zukünftig derartige schlimme Attentate auf die Öffentlichkeit und somit auf uns alle, verhindern könnte, sind absolut willkommen und erwünscht.
Jahr 4 nach der Kiepenkerl-Amokfahrt, durch einen von der Justiz Münster schwerst unterschätzten Mehrfach-MörderDer Attentäter Jens Alexander R., hatte in Münster allein 3 Verfahren durch die Justiz gegen sich, 2 weitere in Arnsberg. Man kann heute nur spekulieren, ob sich der Täter "in die Ecke getriebenen" fühlte, oder ob es einen anderen Grund für dieses schlimme Verbrechen gab. Was immer der wirkliche Grund gewesen sein mag, die Justiz Münster muss sich heute um so mehr die Frage nach dem "Warum?", gefallen lassen. Es erinnert an eine Aussenseiter-Straftat, mit der sich Jens R., als "Anis Amri-Trittbrettfahrer/Massenmörder" in die Geschichte dieser "Stadt des westfälischen Friedens" kratzte, und für wahrscheinlich immer, uns alle, an dieses, auch 4 Jahre danach noch immer unfassbare Verbrechen, erinnern wird. Erinnern muss.
Der Amokfahrer von Münster, Jens Alexander R. Ähnlich, wie bei den sogenannten "Pädophilen", kann man diesen Tätern ihre Gefährlichkeit, und perfide Art andere zu bedrohen, zu vergewaltigen oder wie im Fall Jens R., Unschuldige mit sich in den Tod zu reißen, nicht ansehen. Wie können wir uns alle in Zukunft vor solchen Straftätern und Mördern nur besser schützen?Foto: privat
Warum? Das reicht nicht, immer und immer wieder diese gleiche Frage zu stellen. Denn dieses Wort ist mittlerweile, leider Gottes, zu einer Art "Schablone" verkommen. Wenn jemand diese Frage offiziell stellt, sogar, wie auf dem Foto mit einem Plakat, ganz offen sichtbar, will man denn dann nicht auch eine klare Antwort erfahren? Erwarten wir nicht alle dann, besonders von unseren führenden Politikern Hilfe? Politiker wüßten vielleicht am ehesten eine Antwort auf dieses brennende "Warum?"Wüssten wir nicht alle gern die Antwort darauf, und wie man solche Anschläge, wie sie danach auch in Trier z.B., oder in vielen anderen Städten dieser leider immer verrohender Welt, geschehen sind, verhindern kann?
Es gab Spekulationen, in alle möglichen und unmögliche Richtungen über den Täter. Und es gab, wie immer vorschnelle Behauptungen. Es wäre ein "islamischer Anschlag", was natürlich keinesfalls der Wahrheit entsprach. Und bis heute gibt es brennende, wichtige, ja eventuell sogar überlebenswichtige Fragen, welche für die Sicherheit eines jeden Einzelnen von uns, der/die sich im öffentlichen, im freien Raum unserer Stadt bewegt, essenziell sind.
Stellen Sie sich nur vor, Sie leben in den Niederlanden, und möchten Münster besuchen, als holländischer Tourist, und Sie nehmen sich vor, diese wunderschöne Stadt anzuschauen, die vielen Sehenswürdigkeiten, die diese "Hauptstadt der Freundlichkeit" zu bieten hat.
Dann beschließen Sie, sich in der Traditionsgaststätte "Grosser Kiepenkerl" an einen Tisch zu setzen und etwas zu essen und zu trinken, und nur ein paar Minuten später, sind Sie so schlimm getroffen, dass sie für 3 lange Monate mit dem Leben ringen müssen. Wie im Fall des 56-Jährigen Bennie E. es leider Wahrheit wurde. Er kämpfte für 3 Monate um sein Leben, und er verlor diesen Kampf leider dann am Ende, doch.
Wir gedenken der Toten von Münster.
Eine Frau, 51, aus dem Kreis Lündeburg, und ein weiterer Mann, 65 Jahre alt. Ein 2. Mann erlag ebenfalls seinen fürchterlichen Verletzungen die Jens R. ihm absichtlich zufügte. Er wurde 74 Jahre alt und wurde das 4. Opfer dieser Amokfahrt.
Das Tatfahrzeug, womit Jens R. 4 Menschenleben brutalst beendete.
Schockierend und eigentlich unvorstellbar, dass mit diesem VW Van 2
Leben sofort, und 2 weitere Opfer später, durch diese Amokfahrt sterben mussten.
Warum?
Warum das fragt man sich, und WARUM das fragen wir vor allem eine wichtige Institution zum staatlichen Schutz aller: Die Justiz Münster!
Münster trauert, und die führenden Politiker zeigen dies auch öffentlich. Von links nach rechts: Oberbürgermeister von
Münster, Markus Lewe, CDU, NRW Innenminister Herbert Reul, CDU,
Bundesinnenminister Horst Seehofer, CSU, NRW Ministerpräsident Armin
Laschet, CDU
Warum wurde dieser hinterhältige, offenbar schwerst psychisch kranke vorsätzliche Mörder, nicht schon früher dingfest, bzw. zumindest einmal zu einer psychiatrischen Untersuchung vorgeladen, oder auch gezwungen?
Kurze Zeit nach dem Schockwellen in allen Medien hervorrufenden Anschlag
auf die friedliebende Öffentlichkeit Münster, breitete sich das Blumen-
und Kerzenmeer vor dem Kiepenkerl Rrunnen rasend schnell aus. Die Stadt
war in Trauer, und zeigte das auch. Es wurden ökomenische Trauergottesdienste im Dom zu Münster abgehalten. Und in einer Zeit, 2 Jahre vor Corona, konnte, durfte, und musste man durch diesen psychischen Wahnsinn, den uns allen ein einziger Täter zumutete, das wohl auch. Allgemeine, öffentliche Trauer. Ein äußerst wichtiger Teil, in der
Verarbeitung und Realisation eines solchen Attenats auf uns alle. Foto:
DPA, 2018
Und deshalb müssen sich die Spitzen der hiesigen Justiz, so unliebsam das auch sein mag, Fragen gefallen lassen. Meine persönliche Meinung: Eine Mit-Hauptverantwortliche, bzw. eine Person, die wirklich hätte mehr tun können, um 4 Tote zu verhindern, ist meiner persönlichen Erfahrung mit dieser einst hoch angesehenen Dame, ist Elke Adomeit. Ihres Zeichens war sie die damalige Leitende Oberstaatsanwältin von Münster. Sie wurde 3 Jahre nach dem Unglück pensioniert und wurde von Herrn Jens Frobel abgelöst.
Flashback zum Tag des Attentats am 07.04.2018: ich lebe seit meiner Rückkehr im September 2010, aus den USA nach Deutschland, im schönen Kreuzviertel, einem ganz besonders attracktiven Stadtteil dieser Studentenstadt Münster, bei meiner Mutter, um mich, als einziger ihrer insgesamt 5 Kinder, um sie zu kümmern. Ich weiß noch genau, dass dieser Frühling recht kalt und eher trübe war, verregnet, ebenso. Und an genau diesem Tag, war es endlich warm. So beschlossen meine Mutter und ich mit dem Auto in die Stadt zu fahren, einkaufen, einfach "unter die Leute zu gehen." Was wir auch taten.Wir befanden uns zur Tatzeit sogar nicht sehr weit entfernt vom Anschlagsort, der Traditions Gaststätte "Grosser Kiepenkerl" (nebenan existiert der "Kleine Kiepenkerl"), und es wurde zu einem echten Tumult. Hubschrauber kreisten plötzlich in Dauerschleifen über dem Münsterraner Himmel, was komplett unüblich ist und etwas "Besorgnis" lag daher schon aus dieser Sicht mit in der Luft. Dann die vielen Falschmeldungen, auch über die hisigen Radio Medien schnell verbreitet. Der Begriff "Fake News" zeigte seine verheerende Wirkung wie ein starkes Barbiturat. Zuerst hieß es, es sei ein "islamistisch motivierter Anschlag nach dem Vorbild Anis Amri in Berlin. Dann folgten gleich mehrere Falschmeldungen. Meine Mutter und ich gerieten etwas in Panik, wussten eigentlich nicht genau was zu tun. So beschloss ich wieder nach Hause zu fahren, was in diesem Fall auch die Beste Idee zu sein schien. Nichts war mehr so wie vorher. Rein garnichts. Die friedliche Ruhe, die sonst dieses Muster-Städtchen kesselt wie eine Käseglocke, war futsch. Sie war dahin. Konnte es wirklich sein? Ist so etwas denn wirklich hier, in unserem beschaulichen Münster überhaupt möglich? Leider ja, und in der Tat. Ein Einzeltäter machte durch einen hinterlistigen, menschenverachtenden "erweiterten Suizid" seinem Leben ein jähes Ende, und beschloss, vielleicht durch einen Täter wie Anis Amri angespornt, der nur 1 1/2 Jahre früher gleich 12 Menschen durch seine Amokfahrt durch einen Weihnachtsmarkt in Berlin, mit in den Tod riss, ein solches Verbrechen zu kopieren. Es war eine Art Salami-Strategie, bis die hiesigen Offiziellen, scheibchenweise, die ganze und so tiefgreifend beunruhigende Wahrheit über den fürchterlichen Münsteraner Anschlag, preisgab. Ich gebe es zu, meine Mutter und ich, wir fühlten uns an diesem Tag, in Münster leider nicht ganz so sicher. Verständlich, wenn man bedenkt, dass, hätten wir unsere Tagespläne dahin gehend geändert, dass wir wie so viele durch die Altstadt geschländert wären, hätten uns womöglich auf den Sitzplätzen der späteren Opfern niedergelassen, denn dort in beiden Kiepenkerls waren wir des öfteren zum Essen und Kaffee trinken, es hätte an diesem entsetzlichen und so rabenschwarzen Tag der Münsteraner Geschichte auch uns treffen können. Aber das tat es dann Gott sei Dank doch nicht.
Meine Mutter und ich hatten großes Glück, und dessen bin ich mir natürlich bis heute bewußt. Auch deshalb möchte ich eine Schweigeminute für die Toten, zum genauen Tatzeitpunkt, um 15:27 Uhr abhalten. Denn wir alle gedenken der Opfer dieser schrecklichen Tat.
WARUM? Warum nur tut jemand so etwas? Warum?
WARUM?
von Mark Bellinghaus, 30.02.2022
Ist es denn nicht sonderbar,
dass Menschen erst aufwachen,
wenn es "zu spät" zu sein scheint?
Wer gibt mir die Antwort,
auf dieses WARUM?
Wenn die Gesellschaft die Antwort doch kennt,
Sie sich jedoch nicht traut,
sie auszusprechen.
Wenn ein Missbrauchsopfer in einer gruseligen Gartenlaube,
in Münster Kinderhaus
gequält wurde,
von Horden von Tätern,
gefilmt wurde dabei,
so geschehen und aufgedeckt nur 2 Jahre nach Jens R.'s Horrorfahrt.
In Münster,
in dieser
Hauptstadt
der
Freundlichkeit.
WARUM?
Weil es Leute gibt,
die so etwas sogar "konsumieren",
wie einen Hamburger,
oder ein Zitroneneis.
Deshalb.
Warum hat Jens R. nur so unmenschlich handeln können?
Vielleicht nur,
weil die Medien uns füttern, Tag und Nacht,
mit Mord und Totschlag,
mit abgehackten Gliedmaßen,
die in Bones und anderen TV Serien,
wie Trophäen zur Schau gestellt werden?
Weil unsere Kinder so viel Tote sehen,
wie man sich niemals hätte träumen,
oder besser,
befürchten können.
Hass wird gesät,
durch Hass.
Schizophrenie ist keine Ausrede Menschen zu morden.
Ein Tag, wie am 07. April 2018,
so sonnig, und mild, warm, und endlich,
endlich Frühling.
Er wurde zum Todestag in Münster,
zum letzten Tag für 2 unserer Freunde.
2 weitere Mitglieder, Brüder und Schwestern,
folgten diesem entsetzlichen Tag.
Gedenken wir diesen Toten.
Die weise Heidelberger Regisseurin und Theaterleiterin Ute Richter,
sie nannte dieses wunderschöne
Wetter,
immer Selbstmordwetter.
Sie erklärte dies,
mit der Einsamkeit,
der Selbstmörder.
Wenn diese sehen,
wie fröhlich,
wie glücklich andere,
Pärchen,
Menschen die lachen,
sogar Tauben die turteln,
doch sind.
an solch einem Wunderschönen Tag.
Am 07.04.2018,
28 Jahre später,
verstand ich endlich,
was Frau Richter
m
e
i
n
t
e
Jedoch,
etwas ist geblieben,
nämlich das:
W A R U M
?
WARUM? will man,
dass ich obdachlos bin?
Warum,
tun sich Leute vor Gericht zusammen,
lügen,
was das Zeug hält,
wie gleich 4 mal geschehen.
Mit Hilfe und Unterstützung,
der Justiz.
Richter Benjamin Künneth,
und vielen Kollegen*innen.
Warum?
Das will ich Euch allen sagen:
Abstammung.
Artikel 3 des Grundgesetzes:
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2)
Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die
tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern
und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3)
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner
Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens,
seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder
bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt
werden.
In Münster wird Gesetz gebrochen,
holla hi,
holla ho,
da wird ein Mensch zweimal in die Brust gestochen,
holla hi,
holla ho,
als Bub wurde dieser Mensch für Jahre sexuell gepeinigt und gequält,
Münster, 07.04.2022, kurz nach unserer Gendenk Mahnwache: "sogar der Himmel weinte....(und es hagelte sogar)". Der April zeigte sein typisch, launisches Gesicht. Wir hatten dennoch großes Glück mit dem Wetter, denn heute Mittag gab es sogar noch Orkan Warnungen. Während unserem Zusammensein, kam jedoch die Sonne durch den grauen Himmel, und es wirkte fast, wie ein "Zeichen" und dass unser Gedenken angekommen ist, bei den Opfern dieser schlimmen Tat, und den armen Menschen, die in Butscha hingeschlachtet wurden und auf den Straßen herumliegen. Wir hatten auch Gäste und Teilnehmer aus der Ukraine. Es wurde eine sehr innige, berührende und definitiv ergreifende Gedenk Mahnwache. Danke allen, für Eure spontane Teilnahme, trotz des miesen Wetters.
Foto by Mark Bellinghaus, 2022
Poster/Foto by Mark Bellinghaus, 2022
Der 'Fall Bellinghaus', ein echter, ein absolut krimineller "Tatort Münster".
Eine moderne Hexenjagd und ein perfides und eklatentes, vorsätzliches Gruppen-Mobbing, der immer "freundlichen" Justiz Münster. Es macht diesen intelligenten, erwachsenen und teils auf den Staat eingeschworenen Juristen, anscheinend wirklich sehr großen Spaß, sich weiterhin an einer Hetzjagd auf einen komplett, und nachweislich auch immer noch unschuldigen Menschen, wie ich es nachweislich immer noch bin, zu beteiligen. Was ich hier in 11 Jahren erlebt habe, das würde man mir nicht glauben, wenn ich nicht alles auch bis ins allerkleinste Detail, beweisen könnte.
Es wäre jetzt sehr wichtig und auch interessant, die 3 Verfahren, die durch die Justiz Münster auf den Amokfahrer Jens Alexander R., eröffnet wurden, und von der Staatsanwaltschaft Münster, damals noch unter Elke Adomeit, zugelassen wurden mit den 12 (!) Verfahren zu vergleichen, die absichtlich auf mich geschleudert und zugelassen wurden. Ich hatte niemals auch nur den Hauch einer Chance, mich rechtskräftig und ordentlich zu wehren. Nicht einmal, als ich im Jahre 2014 (damals unter Petra Hermes als "Leitende Oberstaatsanwältin), eine Strafanzeige wegen Körperverletzung stellen musste. Ich meine, wer lässt sich schon von einem Besoffenen gerne schlagen? Denn auch diese Strafanzeige wurde einfach eingestellt. "Kein Interesse der Allgemeinheit", hieß es lapidar und billig. Obwoh jeder der Justiz Münster wissen musste, bzw. hätte vielleicht wissen müssen, dass Jens R. unter schwersten psychischen Problemen litt. Könnte es sein, dass es vielleicht sogar die gleichen Staatsanwälte*innen waren, die sich dieses "Machtspiel" auch gegen mich erlaubten? Wie wir alle an meinem letzten Strafbefehl erkennen können, ist Richter Benjamin Künneth nun abermals und bereits zum 3. Mal dabei sich eine große Schlappe gegen mich einzufangen. Da er bereits zweimal gegen mich und meine eigene Verteidigung, verlor. Krachend, und schallend, ebenso.
Eigentlich müsste Richter am Amtsgericht Münster, Herr Benjamin Künneth sofort versetzt werden, um echte und faire Behandlung von auch anderen Menschen zu gewähren und sicherzustellen.
Der Skandal im Skandal hier liegt in der Möglichkeit, dass Elke Adomeit sich Totalversagen vorwerfen lassebn müsste, da durch Jens R.'s Wahnsinns Amokfahrt immerhin 4 unschuldige Menschen ihr Leben verloren haben. Und an meinem Beispiel kann man unschwer erkennen, dass die unfaire und mir gegenüber zutiefst menschenverachtende und jegliche Gesetze brechende Justiz, sich abermals herausgenommen hat, einen Mann komplett zu ruinieren. Oder was glauben Sie, warum die Staatsanwaltschfaft Münster nicht sofort Strafen gegen sage und schreibe 4 Falschaussagen produzierende Lügner, die am 23.06.2021 zum 4. Mal vor Richtern*innen lügen durften, und mich als Schwerverbrecher, Psychopath, Nachbarn bespuckenden, beleidigenden Super Kriminellen der sich obendrein noch als "Adolf Hitler" verkleidet haben soll, um so eine Nachbarin namens Sigrid B., so dermaßen beleidigt zu haben, dass der Vermieter Jörg Dickmann, der Syndikus Rechtsanwalt und Vorstandsvorsitzender der Bauverein Ketteler eG, endlich, endlich einen Grund finden konnte, um einen komplett an den Haaren herbeigezogene "Außerordentliche und sofortige Kündigung" gegen mich aussprechen konnte. Weil sonst hatten die ja nichts gegen mich in der Hand um mich obdachlos zu machen. Ich erwarte als jeden Tag meine abermalige Zwangsräumungs Benachrichtigung.
So gerecht, und vor allem offensichtlich ist die Justiz Münster in ihrem "Zusammenspiel" in der Tat.
Wundern Sie sich da nicht ebenfalls darüber, dass sich Münster den Slogan "Hauptstadt der Freundlichkeit" ausgedacht hatte, und ich dies nur als eine 'Sarkassmus' ansehen und erkennen kann?!
Poster Art & Foto by Mark Bellinghaus, 2022
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