Unser Ziel:
Die Stellung dieser Figur ist etwas außergewönlich, aber dennoch hochinteressant. Jedenfalls habe ich diese Figur, als ich sie vor 4 Jahren persönlich sah, gleich gemocht. Entweder man mag was, man mag jemanden, oder nicht. Das protzige Gehabe Eichingers, er kam ständig, wie ein Halbstarker zum Filmset. Grüne Bomberjacke, Springerstiefel, oder Stiefel die so wirkten, enge Jeans, ich meine knallenge Jeans, sodass ich damals immer dachte er sei ein Skinhead oder so was ähnliches.
In solch einem Outfit (Foto oben) vor dem Film Set von "Der Name der Rose," in Rom, 1986, traf ich Eichinger ein Jahr zuvor in München in seinem Büro. Ich stellte mich, durch Casting Agentin Sabine Schroth dort hingeschickt, sogar für die Hauptrolle des "Adson von Melk," vor. Adson ist ja bekanntlich Österreicher, also passte es von dieser Punkt schon mal perfekt. Was dann allerdings geschah hätte ich mir niemals so in meinen schlimmsten Albträumen vorstellen können.
Es war ein unerwarteter Schock. Und daher finde ich es nicht richtig, dass dieser Mann zu eine Art "Heiligen, der Filmbranche" hochstilisiert wurde, seit seinem Tod, denn er war, zumindest für mich, ganz genau das Gegenteil eines sogenannten Heiligen.
Nach dem 1. sexuellen Übergriff Eichingers ging ich sofort zu Herrn Eric Moss, den Produktionsleiter, welchen ich noch von meinen Dreharbeiten für Moszkowiczs "Schulmädchen'84" her kannte. Und ich erzählte diesem Mitarbeiter der Constantin Film was geschah, wurde jedoch sofort danach mit Drohungen, statt mit Hilfe, überschüttet. Es war natürlich nichts als Einschüchterung seitens des Filmteams gegen mich, und das pur. Das Team ist stark, dachte ich mir, da habe ich keine Chance. Diese Überzeugung blieb mit mir, für sage und schreibe 25, bzw. 26 Jahre, denn wir vollendeten diesen Film in 1986. Die Fotos machte ich in 2017, und ich habe weitere 4 Jahre benötigt, um nun endlich, endgültig die Wahrheit über Bernd Eichinger zu erzählen.
Und wäre ich seit dem 20.06.2020 regelmäßig mit einer Gruppe Menschen gegen Kindesmissbrauch auf die Straße gegangen, um gegen die großen Verbrechen von Münster, dem Missbrauchskomplex zu demonstrieren, ich hätte wohl niemals den Mut gefunden um gegen einen von gleich zwei meiner Vergewaltiger auszusprechen. Günther Beelitz und Bernd Eichinger.
Wussten Sie, dass ein enges Mitglied Eichingers Fangemeinde Suizid beging? Ich kann Frau Jane Seitz nun im Nachhinein verstehen. Diese Frau war die Cutterin z.B. von "Der Name der Rose," aber keineswegs eine von Eichingers "Konkubinen." Nein, dafür gabe es ja genübend männliches "Personal," so wie Til Schweiger, z.B. der der Presse deren Freundschaft als eben nur das versucht anzudrehen und zu verkaufen. Und da wird auch schon mal gerne ein absichtlich für diese Super-Lebens-Lüge produziertes Kind in die Kamera gehalten. Verstörend und ätzende wie Salzsäure, finde ich.
Im unteren Foto können die zwischen den blühenden Kastanien den Po dieser Figur erkennen. Die Statue dreht also dem Strassenschild Eichingers den "Arsch," zu. "Wenigstens etwas positives," dachte ich mir, als ich die Schande von München zum 1. Mal persönich in Augenschein nahm. Foto oben von Mark Bellinghaus, copyright 2017
"Til Schweiger ist zur Angela Merkel der deutschen Film-und Fernsehindustrie mutiert. Vor unser aller Augen. Es ist wie bei Merkel: alle haben Sie geduldet, keiner traute sich ihr zu sagen doch bitte endlich zu gehn. Dass 16 Jahre genug waren. Man sieht es ja jetzt. Ein Merkel Imitator namens Laschet hat sich selber zum Gespött der Medien gemacht. Fast so peinlich wie Til Schweiger es seit Jahren schon ist. Das kann der Schauspieler auch nicht einfach so wegsaufen und runterspülen. Das bleibt, so wie die Erinnerung an den größten Demagogen der Weltgeschichte."
von Mark Bellinghaus
Hallo und darf ich Dich bitten mir zu helfen?
Denn mit Deiner Hilfe können wir alle Gutes und Wichtiges tun.
Zum Beispiel einen wunderbaren Platz in München, der momentan noch nach dem Mann benannt ist, der mich während der Dreharbeiten für den Kino-Klassiker "Der Name der Rose," in übelster Weise vergewaltigt und demoralisiert hat, sondern der sich auch noch lustig gemacht hat über mich, nach seinen Taten.
Bernd Eichinger war der "Adolf Hitler des deutschen Filmgeschäfts!" Er hat wie ein größenwahnsinniger Diktator Befehle gegeben, und alle sind, bis zu seinem Tod gesprungen wie bei einem olympischen Wettbewerb, der/die eine/r höher als der/die andere.
Ich habe Eichingers Taten sofort nachdem diese geschahen gemeldet, denn ich habe solch ein Verhalten als Jungschauspieler damals, der sich niemals "hochficken," musste denn mein Name ist nicht Schweiger oder Ferres, sondern der alles durch Talent erreichte, niemals durch meinen Körper oder dem bis heute wichtigen "Vitamin B," (das B steht hier natürlich für "Beziehungen).
Ich finde es nicht nur sick, also krank, dass der Ex-Lover von Bernd Eichinger für unterirdischen Schwachsinn, wie "Honey in the Head," sage und schreibe 4.6 Millionen Euro an Filmförderungsgeldern erhalten hat. Und da schreit ernsthaft keiner nach dem Rücktritt der Person, die solch eine bodenlose Ungerechtigkeit zu verantworten hat?
Schweiger soll, nach Forbes über 35 Millionen Euro besitzen. Eine Zeitungskritik die ihn als umwerfenden Schauspieler beschreibt, hat Eichinger-Mätresse Schweiger jedoch nicht. Mir sind meine Zeitungskritiken, die mir mein schauspielerisches Talent bestätigt haben weitaus lieber, weitaus mehr wert, als die ganze Kohle, die den neuen Held der Querdenkerszene hat, und nebenher nach noch mehr Kohle bettelt. Bzw. seine SteuerAbsetz Einrichtung, die sogenannte "Til Schweiger Foundation," an der auch noch so Leute wie Rita Süßmuth, Sigmar Gabriel, Jan Josef Liefers, und, wer hätte dies wirklich gedacht: Jogi Löw kleben. Peinlich ist das diesen "Promis," nicht?
Oder hat Frau Süssmuth sich bereits selber schon ein "Aluhütchen," gedreht, und geht damit jetzt Richtung Reichstag Gebäude in Berlin, um es zu stürmen, wie es die sogenannten "Querdenker," im August 2020 erst taten?
Ich wäre Dir wirklich sehr dankbar, wenn Du mich unterstützen könntest, denn es geht hier um zwar nicht die Rettung der Welt, aber es geht hier immerhin um nicht weniger als ein Unrecht, welches ich zum Recht biegen werde.
Eine Umbenennung ist zwingend erforderlich, denn Lügen haben kurze Beine, und deshalb ist Til Schweiger auch so klein.
Ich werfe Bernd Eichinger nicht nur sexuellen Missbrauch vor, sondern ebenfalls seiner Produktionsfirma die Ausbeitung von jungen, unerfahrenen Schauspielern. Wo sind wir denn hier bitteschön, wenn ich mir zweimal eine häßliche Tonsur schneiden lassen musste, (denn es gab eine lange Winter-Drehpause, bevor es auch in Rom weiterging), und ich wurde behandelt wie ein Stück dummes Vieh! Ich holte mir in dem mehr als eiskalten Kloster Eberbach eine schwere Lungenentzündung, und als ich dies meldete, wurde mir von der Produktionsleitung mit Rausschmiss gedroht. Ich hatte 14 Drehtage, und bekam umgerechnet in Euro 200 Euro, pro Tag. Das entspricht eigentlich einem Statistenlohn. Ich musste zwei weitere Rollen absagen, da mich die Tonsur derart entstellte, dass ich mir erstmal die restlichen Haare abschneiden musste. Mein Vorwurf und meine Anklage geht natürlich gegen die Constantin Film, die mit diesem Film einen der aller erfolgreichsten Filme der 1980er Jahre produzierte. Es ist klar und deutlich, dass ich nicht nur vergewaltigt wurde, von einem megalomanischen Irren namens Bernd Eichinger, sondern nebenbei noch ausgenommen wurde, wie eine Weihnachtsgans. Willkommen in dieser Branche, die sich bei jeder Preisvergabe auf die Schultern klopft, weil es ja um nichts anderes zu gehen scheint, als um Macht und Geld.
Talent, innere Werte, und Persönlcihkeiten sind niemals gefragt gewesen. Jedenfalls nicht von Bernd Eicihinger und seinem Nachfolger Herrn Martin Moszkowicz, mit dem ich auch noch ein Hühnchen zu rupfen habe....!
Bitte diesen Link anklicken um meine Petition zu unterstützen.
Vielen Dank!!!
Fast jedes Kaff, jedes Kuhdorf hat einen, München hat ihn nicht, noch nicht - einen Anne-Frank-Platz.
Anne-Frank-Platz 63538 Großkrotzenburg
Auch Basel / Schweiz hat seit dem 14. Juni, 2021 einen Anne-Frank-Platz:
Basel hat jetzt einen Anne Frank-Platz
Für mehr Info zu diesem Thema:
Es ist weit und breit sowieso kein einziges Foto der Eheleute Eichinger zu finden, wo sie relaxed nebeneinander hocken, wie Eheleute das eben so tun. Uns wird das "Liebende Ehepaar" vorgespielt, dass es den Üeinlichkeitsfaktor bei weitem übersteigt. Und richtig knutschen, das tun diese beiden sowieso nie. Also nicht einmal. Mein Verdacht auf das warum und wieso, ist natürlihc nicht nur weil Eichinger in Wirklichkeit stockschwul war, sonst wäre er mich nicht so kriminell angegangen bis hin zu mehrmaligen Vergewaltigungen, sondern vor allem HIER & HIER!
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Die Erbärmlichkeit dieses Dauergegrinses, so als hätte das "traute Pärchen" soeben mal wieder den Eurojackpott geknackt, all diese verschwendete Energie, ich musste das ja selber tun und machen, als ich von meiner damaligen Agentur gezwungen, bzw. "aufgefordert," wurde, unter keinen Umständen auch nur irgendwie "schwul," herüber zu kommen. So eine säuselnde, super "schwule Stimme," a la "Super-Queen," wie ein Til Schweiger, die hatte ich ja seltsamerweise, nie.
Sie sehen Bilder im Internet, und da sind Eichinger und seine angetraute Journalistin (die natürlich sofort nach Eichingers Tod ein Buch gebären musste), ständig eng umschlungen und Händchen haltend. Aber ich frage Sie jetzt alle: wer tut das denn im WIRKLICHEN LEBEN, außer eben, es soll so aussehen als wäre man tatsächlich nicht schwul, so wie Eichinger es nun einmal war. Frau Katja Eichinger hätte übrigens sicher eine umwerfende Schauspielerin abgegeben. Nur in Ihrem Buch da erfindet diese Journalistin einfach nur zu viel. Sie will sich "ihren Bernd," schönschreiben. Aber gelingen konnte es nicht. Denn ich kann heute sagen, voller Abscheu gegen diesen "Adolf Hitler," der Filmbranche: Er war ein übles Schwein. Ein Gegenstück zu einem Harvey Weinstein, allemal. Für mich persönlich sogar noch viel viel schlimmer als der amerikanische Filmproduzent.
Daher plädiere ich für die sofortige Umbenennung des Bernd-Eichinger-Platzes in München, in einen wunderschönen Anne-Frank-Platz. Das wäre passend und mehr als gerecht.
Mark Bellinghaus, Münster, 07.10.2021
Mark Bellinghaus hat in den USA den bis dato größten Ausstellungs Betrug in der Geschichte erkannt, angezeigt und erfolgreich geschlossen, bevor dieses auf 100 Millionen Dollar geschätzte geldeintreibende kriminelle Unterfangen, von Long Beach, Kalifornien, für 10 (!) lange Jahre um die Welt getingelt wäre, und durch Eintrittskarten, welche am Eröffnungstag im Jahre 2005 satte 22,50 Dollar gekostet haben, um die gesamte Welt gezogen wäre. Auch Deutschland war ein Hauptziel dieser Betrüger, unter denen sich der Rechtsanwalt Mark Roesler befand. Roesler verwaltete die Rechte für Marilyn Monroe und Mark Roesler verklagte kurz nach Veröffentlichung des 1. Blogs Bellinghaus' den Künstler auf sage und schreibe 100 Millionen Dollar, weil so viel dieser Betrug eingebracht hätte, wie Roesler in seiner Klagenschrift behautete.
Mark Bellinghaus gewann diesen interessanten Fall, der weitaus peinlicher war für alle Beteiligten, involviert in diese bösartigen Taten, und Bellinghaus wurde freigesprochen, bzw. die Klage wurde sofort eingestellt, nachdem Bellinghaus, der sich selber als sein eigener Rechtsanwalt vertreten durfte (in den USA ist dies möglich), seine Beweise gegen die zu 100% falsche Ausstellung, bestehend aus Müll und Altkleidung, anstatt aus Marilyn Monroe Artefakten, dem Gericht und dem Richter präsentierte.
Das Cover eines VANITY FAIR Magazines, welches Mark Bellinghaus abänderte, Marilyn Monroe spricht das "O," im Wort HOAX (Betrug), aus. Dagegen gingen nicht einmal die Herausgeber von VANITY FAIR vor, denn sie verstanden die Notwendigkeit des damaligen Marilyn Monroe Artefakte und Memorabilia Sammler. Außerdem machte Bellinghaus auch seine künstlerische Freiheit geltend, was die Herausgeber sofort akzeptierten, ohne jemals an eine Gerichtsklage gegen den Künstler einzureichen. Foto: Mark Bellinghaus, Copyright 2008