In Memory of Anne Frank
Im Andenken an Anne Frank
Die Wahrheit verteidigt alles.
Die Wahrheit zerrt das Unrecht ans Licht.
Die Wahrheit wird immer siegen.
Und die Wahrheit ist es auch und ebenso, welche die Stadt München dazu bewegen wird, den skandalösen "Bernd-Eichinger-Platz" umzubenennen, in einen komplett Sinn und Vorbildfunktion kreierenden, wunderbar ins Stadtbild der bayerischen Landeshauptstadt passenden:
"Anne-Frank-Platz" für München!
Wenn Du aktiv helfen und dazu beitragen möchtest, dass es diesen Anne-Frank-Platz in München anstatt des Bernd-Eichinger-Platzes tatsächlich geben wird, dann unterstütze und mit Deiner Unterschrift auf meiner Petition bei change.org
Klick diesen Link um dorthin zu gelangen. Danke
Denn Anne Frank ist ein Vorbild, so wie die Geschwister Scholl es sind, und unzählige andere, die unter Adolf Hitler sterben mussten, und dennoch Hoffnung auf ein besseres Leben dananch versprühten. Menschen, welche ihren eigenen Tod vor Augen hatten, und dennoch Mut und Optimismus in sich trugen und weitergaben, so, wie die helle Flamme das Licht, einer Chanukka Kerze, oder einer Adventskerze. Anne Frank ist eine Inspiration für nicht weniger, als die gesamte Menschheit, vor uns, und nach uns, ebenso. Und das ist Bernd Eichinger keinesfalls gewesen. Bei Ihm ging es nur um Macht und Geld, wie bei seinem großen Vorbild: Adolf Hitler. Bernd Eichinger war ein Adolf Hitler Fan, und das Wort "Fan" kommt vom Wort "Fanatic" (Fanatiker). Eichinger hat nicht umsonst Filme wie "Der Untergang" produziert, welche die Verbrechen der Nazis auf übelste verharmlosten, wie es z.B. der bedeutende Historiker Hannes Heer vollkommen zu Recht auch sieht, sagt und schreibt.
Mark Bellinghaus, 01.10.2021
 |
| Foto: www.kindersache.de |
Wikipedia über Bernd Eichingers "Der Untergang."
"Es wurde auch als peinlich für die zuständige Castingagentur kritisiert, dass der wegen Volksverhetzung 1995 verurteilte Rechtsextremist Karl Richter als Komparse beim Filmdreh, in der Rolle des Adjutanten von Generalfeldmarschall Keitel, mitgewirkt hat. Er behauptet, dass noch 15 bis 20 ihm bekannte Personen des rechtsextremen Lagers am Set gewesen seien.[11] Wie er sagt, habe es ihn besonders bewegt, als ihm „Hitler“ die Hand schüttelte. Die Szene wurde jedoch später herausgeschnitten. Karl Richter war von 1990 bis 2009 einer der Redakteure der rechtsextremen Zeitschrift Nation und Europa – Deutsche Monatshefte."
- Willi Bischof (Hrsg.): Filmri:ss. Studien über den Film „Der Untergang“. Unrast e. V., 2005, ISBN 3-89771-435-3. Enthält die Aufsätze:
- Alexander Ruoff: Die Renaissance des Historismus in der Populärkultur. (Ruoff beschäftigt sich mit der Problematik des Erzählens von Geschichte, die im Fall des Filmes nicht den „Riss in der Geschichte“ deutlich mache, der durch Auschwitz entstanden sei, sondern dazu beitrage, Geschichte in „sinnstiftenden Einheiten“ zu präsentieren.)
- Ilse Bindseil: „… als ob sie alle Emma hießen.“
- Ellen Martin: „Sophie Scholl – die letzten Tage“ und „Der Untergang“. Spielfilme und ihre perspektivische Vermittlung der NS-Zeit. In: PÄD Forum: Unterrichten – Erziehen, 1 (2006), S. 29–33.
- Birgit Schmidt: Hitlers Frauen.
- Tanya Ury: Das Leiden anderer missachten.
- Lars Quadfasel: Unmenschen, menschlich gesehen. (Lars Quadfasel untersucht anhand des Films die Entstehung der Faszination, die die menschliche Betrachtung von „Unmenschen“ auszulösen scheint.)
- Hannes Heer: Der Untergang – Wie ein Film die Geschichte Nazideutschlands auslöscht und neu erfindet. In: ders.: Hitler war’s. Aufbau-Verlag, ISBN 3-351-02601-3, S. 11–27 (Heer kritisiert, dass im Film „durch das Löschen aller historischen Daten […] Verbrecher, Tatbeteiligte, Mitwisser“ als Biedermänner gezeigt würden. Die Verbrechen des Nationalsozialismus erschienen damit als quasi nur von Hitler und Goebbels ausgeführt).
- Roel Vande Winkel: Hitler’s Downfall, a film from Germany (Der Untergang, 2004). In: Leen Engelen und Roel Vande Winkel (Hrsg.): Perspectives on European Film and History. Academia Press, Gent 2007, ISBN 978-90-382-1082-7, S. 182–219.
- Alexandra Tacke: De/Festing Hitler. Das Spiel mit den Masken des Bösen. In: Erhard Schütz/Wolfgang Hardtwig (Hrsg.): Keiner kommt davon. Zeitgeschichte in der Literatur nach 1945. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2008, ISBN 978-3-525-20861-8, S. 266–285 (Vergleich von Der Untergang und Adolf – Der Bonker).
Der Neue Anne-Frank-Platz, wäre ideal, um einer Heldin des Holocausts ein würdiges Andenken zu geben. Oder können Sie sich einen Harvey-Weinstein-Platz in Los Angeles vorstellen? Ich verfluche den Tag, als Sabine Schroth, die damalige Casting Agentin mich anrief un zur Vorstellung zu Eichinger in die damals noch "Neue Constantin Film," schickte. Ich habe lange, vielleicht zu lange geschwiegen, aber meine wunderbare Psychotherapeuthin hat mir geholfen, diese Sache von grundauf und komplett nach Fakten anzugehen, aufzulösen und erfolgreich zu Ende zu führen. Genauso, wie ich es im "David gegen Goliath"-Kampf in Los Angeles, Kalifornien, schon einmal geschafft hatte. Und zwar genauso wie jetzt, weil keine Zeitung meine Story drucken wollte.....weil die alle Angst vor Klagen hatten. Ganz genau wie jetzt. Irre Wiederholung.
"Die falsche Marilyn Monroe Ausstellung war ein viel größerer Betrug, als beispielsweise die falschen "Adolf Hitler Tagebücher, auf welche die Zeitschrift "stern," ja so brilliant reinfiel," sagt Bellinghaus, enthusiastisch. "Meine Story wäre so ein geiler Film, denn sie hat alles, von Betrug bis Liebe!" Und Schtonk heimste ja immerhin eine Oscar Nominierung ein....!
David gegen Goliath = Mark Bellinghaus gegen Mark Roesler
https://bwiebeweis.blogspot.com/2021/02/mark-roesler-marilyn-monroes-licensing.html
Einen ersten Erfolg konnte der Künstler noch vor Eröffnung der Ausstellung verbuchen. Denn nachdem er dem Los Angeles Times Reporter Robert Welkos eine Privat Tour duch seine eigene 100% echte Sammlung gab, war dieser etwas skeptischer gegenüber der aus dem Nichts gekommenen Kollektion. Und er setzte ein Fragezeichen hinter seine Überschrift. Das war der Durchbruch, und Bellinghaus gewann in einem David gegen Goliath gleichen zweijährigen Gerichtskampf nach Punkten. Eine 100 Millionen Dollar Klage, von Mark Roesler, dem "Anwalt der Toten," und Copyright Spezialist für Marilyn Monroe, gegen Mark Bellinghaus geschleudert, verlor der berühmte RA der ebenfalls die Rechte für James Dean und andere vertritt, nach Punkten und haushoch. Bellinghaus verteidigte sich aus Geldnot selber (in den USA ist das durchaus möglich), und gewann durch seine große Beweislast gegen Mark Roesler, Head of CMG Worldwide. Die Klage war somit vom Tisch und gestorben. Und Mark Roesler verlor obendrein auch sein bestes Zugpferd, nämlich Marilyn Monroe.
Now showing: the private life of Marilyn Monroe? - Los ...
Der zukünftige Anne-Frank-Platz in München. Foto: Wikipedia
Offizieller Trailer zu "Das Tagebuch der Anne Frank" (Kritik über diesen Film)
von Mark Bellinghaus
Eine 1. Email von der Stadt München, das war der allererste Hoffnungsschimmer des Bernd Eichinger-Missbrauchsopfer, Mark Bellinghaus, 58, einem Schauspieler, Künstler, Invesigativ Reporter (der 2005 in den USA den bis dato weltweit größten Ausstellungsbetrug erkennen, aufdecken und erfolgreich stoppen konnte), einem Aktivisten gegen physische und sexualisierte Gewalt an Kindern, einem Autoren und Blogger, in seiner entschlossenen Mission den sogenannten "Bernd Eichinger-Platz," in München, wo sich die Filmhochschule München befindet, jetzt so schnell als möglich umbenennen zu lassen. Und zwar in einen "Anne-Frank-Platz," damit dieses von den Nazis getötete Mädchen, ganz besonders zukünftigen Generationen von Filmschaffenden, als Vorbild für Ihre wichtigen Arbeiten gelten sollte. Die Tatsache, dass sich diese sehr wichtige Institution an dieser Stelle in München befindet, sollte tatsächlich die Verantwortlichen in München dazu bewegen, schnell und möglichst unbürokratisch zu handeln. Nachdem der Künstler Bellinghaus jede mögliche Dienststelle der Stadt München bereits kontaktierte, um Hilfe in dieser außerordentlich wichtigen Angelegenheit, zu erhalten.
Mark Bellinghaus' Verbindung zur Hochschule für Film und Fernsehen München
Bellinghaus:
"Ich spielte die Hauptrolle in dem Abschlussfilm der damaligen Filmstudentin, der Regisseurin Susanne Aernecke, und dieser Film gewann sogar Preise (Hof, etc.) und ich bekam keinen Pfennig, denn das ist der Deal, wenn Du in solch einen Film, der von Studierenden gedreht wird, mitmachst. Aber es hat großen Spaß gemacht, weil es ein super geiles Team war."
In diesem auf gleich mehreren Filmfestivals prämierten Kurzfilm trat auch die Schauspielerin Trude Breitschopf (Frau Zangl aus "Meister Eder und sein Pumuckl"), auf.
"Eine Umbenennung macht auch ganz klar Sinn und Zweck, weil es für München-Touristen wirklich nur ein Katzensprung wäre, hinüberzugehen, zum Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus' wo eine ewige Flamme brennt, und wo ich Bellinghaus persönlich im Jahre 2020 Blumen für die Opfer des Holocaust, hier speziell auch der unzähligen LGBTQ Opfern gedachte und niederlegte. Man könnte von dort aus dann den zukünftigen "Anne-Frank-Platz" besuchen. Und danach das für jeden wissenshungrigen Menschen, extrem wichtige NS-Dokumentationszentrum, nahe dem Königsplatz besuchen gehen. Welches ich mit Andacht, Erhfurcht und Respekt, bei meinem letzten München Besuch studierte. Ein eindrucksvoller München Spaziergang wäre das." schlägt Mark Bellinghaus vollkommen enthusiastisch, vor.
Mark Bellinghaus weiter:
"Der schwule Sumpf des deutschen Filmgeschäfts - ich darf das hier so benennen, denn ich bin selber schwul und keine sogenannte "Closet Queen," wie der mit dem "Head Full of Shit"-super mega giga Flop, wofür die Nuscheltüte auch noch sage und schreibe 4.6 MILLIONEN EURO von der deutschen Filmförderung in den damals von Eichelfinger so geliebten ALLERWERTESTEN geschubst bekam. Muss Manta Manta Held das nun zurückerstatten? Och nö, ist schon okay, er hat ja ne Kinderstiftung, und Asylantenheime wollte er ja auch irgendwann mal bauen, wofür die Leute sogar eifrig spendet haben. Gebaut hat er nie, versprochen und dummes Zeug gesabbert hat er immer. Man gewöhnt sich halt an alles...fast. Die Öffentlichkeit denkt sich: "Schnee von gestern." vom Heiligen der Querdenker-Szene."
Kritik der New York Times zu "Head Full of Honey":
Bilge Ebiri in der „New York Times“ beginnt so: „Das Thema Alzheimer erfährt in dem katastrophalen ,Head Full of Honey‘ eine von der Tonlage her uneinheitliche, zuweilen anstößige Behandlung.“ Und weiter: „Betrachtet man die bizarre Handlung und die schrillen Darbietungen der Schauspieler, scheint der Film in einem Gemüsezerkleinerer entstanden zu sein.“ Es gibt keine einigermaßen gute Besprechung in amerikanischen Medien. Und in der IMDb, der weltgrößten Filmdatenbank, verpassen 285 Nutzer dem Film eine Durchschnittswertung von 2,8 Punkten – von zehn möglichen.
Nun läuft der unnötigste Film, der seit Langem in deutsche Kinos fand, in deutschen Kinos. Denn, so verlangen es die Förderbedingungen, gefördert wird nur bei einem Kinostart.
Von Sandfrauen, Dauerverarschern wie Til Schweiger, und anderen schlechten Presse Witzen (jajaja ich habe eine Freundin), ganz bestimmt, irgendeine gibt es die das "Spielen," mag, wenn nicht, dann Katja Eichinger, die hat ja jahrelange Übung die Vorzeige-Gattin zu miemen, und daraus auch nocht Kohle zu machen, mit einem Buch, welches sich wie Teil 3 der Grimms Märchen im Verarschungsmodus, liest. "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann halten sie auf Red Carpets weiterhin die Händchen, und tun so, als hätten sie mit GLEICHGESCHLECHTLICHER LIEBE nichts am Hut. Lächerlich. Und abstoßend zu gleich, denn wenn mir der olle Produzent mit der "Schnee-Sucht," dem widerlich schlechten Atem weil Kettenraucher, und Alkoholiker (der dementsprechend schon 1985 roch), nicht an die Wäsche gegangen wäre, dann gäbe es auch keinen der sagt: Genug. Es reicht. Die Volksverarsche ist jetzt zu Ende. Nicht auf meine Kosten. Ganz gewiss nicht. Denn ein Bernd-Eichinger-Platz, nachdem mich dieses alte Ekel vergewaltigt hat, das geht gar nicht. Niemals.
Punkt.
Aber erstmal zurück zu der schauspielerischen Antwort Geers Hörgerate, nein, ich rede nicht von Thomas Gottschalk, ich meine den Ex-Boyfriend von Bernd Eichinger, der, der es raushat von der deutschen Filmförderung, für immer wieder aufs neue aufgewärmetne ALTEN MIST und KÄSE, Millionen, und ich meine M-I-L-L-I-O-N-E-N zu ergattern. Machen Sie doch alle mal den Versuch. Schicken Sie Ihre Story ein, zu Frau Monika Grütters, die CDU-Armin Laschet-Getreue Steuergeld-Verschwenderin die wenn Sie einen hätte, schon längst diesen imaginären Hut hätte nehmen müssen, für Skandal nach Skandakl, ja, sie wissen es schon, nach noch einem Skandal. Da hilft es dann auch nicht, dass der Präsident der Deutschen Filmakademie, Herr Ulrich Matthes, neben Frau Grütters steht, und letzten Freitag, in einer Gähn und Schnarch Show (einzige Ausnahmen Klaus Maria Brandauer und Senta Berger), La Grütters in Schutz nimmt, als hätte sie die frisch gereiften Erdbeeren aus Nachbars Garten gemobst....nee, Uli, das war mies und das war dumm, denn damit hast Du bewiesen, dass auch Du keine Ahnung, nicht die Bpóhne Ahnung hast, von dem was Du da tust. Denn es geht hier um Menschen, und Du hattest die Möglichkeit Dich dafür zu entschuldigen, für ein Werk, zusammengeschustert von der "Deutschen Schauspiel-Elite," welches sich als sofortiger Nestbeschmutzer, als Rohrkrepierer als 1000 faches Eigentor entpuppte. Ich rede hier natürlich über dieses irre Wahnsinnswerk "#allesdichtmachen." Mit Til Schweiger Best Body Jan Josef Liefers und anderen Knallerbsen, die in diesem Flick zu weit gingen. Viel zu weit, ja so weit sogar, dass sie von der AfD und den Aluhütchenträgern beklatscht wurden, und immer noch werden. Klasse, toll, und Ziel erreicht?
Nee, Uli, wir standen mal, in Deiner Jugend, und in meiner, lang lang ists her, gemeinsam auf der Bühne des angesehenen Residenztheaters, und dort trieb ein weiterer Täter sein Unwesen, und Du, was tatest Du, als ich Dir letztes Jahr bereits meine Strafanzeige gegen Günther Beelitz schickte, denn dieses alte Schwein lebt ja Gott sei Dank noch, und ist nicht schon krepiert, so wie ein Bernd Eichinger es vor 10 Jahren tat.
email von Ulrich Matthes vom 13.03.2020:
Von: Ulrich Matthes
Betreff: Aw: Meine Strafanzeige gegen Hern Günther Z.H. Herrn Ulrich Matthes wegen Günther Beelitz, ehemaliger Generalintendant des Bayerischen Staatsschauspiels wegen u.a. sexuellen MissbrauchsDatum: 13. März 2020 um 19:29:46 MEZLieber Mark Bellinghaus,ich möchte zunächst mal verschiedene Dinge richtigstellen.Einmal: Günther Beelitz war ein paar Jahre lang mein Intendant in Düsseldorf und München. Er war (oder gar ist) nicht mein “Mäzen”, wie du schreibst, denn meine Gage erhielt ich von den jeweiligen Lohnbüros der Theater und nicht von ihm. Mein Freund war und ist er auch nicht, wir sind uns in den über 3 Jahrzehnten ab und zu begegnet, und das durchaus mit Sympathie. Eine Freundschaft war und ist es nicht.Was du über seine Äußerungen über den Sex zwischen ihm und mir berichtest, habe ich mit einer Mischung aus Amusement und Ärger zur Kenntnis genommen. Nichts davon trifft zu. Unser Verhältnis war freundlich, sexuell ganz sicher nicht.Zu deinem Fall: ich kann dazu nichts sagen - außer, dass es mir sehr leid für dich täte, wenn es sich so abgespielt hätte, wie du schreibst.Freundliche Grüße!Uli Matthes
Hannelore Elsner = Fag Hag
Bernd Eichinger VS Harvey Weinstein
Bernd Eichinger ist das deutsche Gegenstück zu Harvey Weinstein. Laut den ausgedachten Herz-Schmerz-und was wäre wenn es genau so gewesen wäre-Memoiren der "Eichinger Witwe und JOURNALISTIN" mit Druck Bücher über ihre Dauer-Absprache mit dem Produzenten Monster zu verkaufen. Eine Sandfrau ist das Gegenstück zu einem Sandmann, diese Frau streut liebend gern, und für etwas Gegenkasse natürlich Sand in die Augen der Journalisten. Sie mimt die liebende Gattin, nur damit keiner darauf kommt, dass es für Eichinger kein größeres Vorbild gab als den, welchen er auch mit Liebe und HINGABE produziert hat, nämlich den Anti-Menschen Rainer Werner Fassbinder, der nachweislich einen Tunesier namens El Hedi ben Salem, den er in einer Schwulen Sauna kennengelernt hat, abservierte als er dessen überdrüssig wurde, und somit ultimativ in den Tod getrieben hat. Seitdem habe ich mein Ansehen überdacht und finde Fassbinder nur noch peinlich für den deutschen Film, denn Menschen behandelt man weiss Gott anders als der komplett größenwahnsinnige Alkoholiker und Drogen-Dauerkonsument Fassbinder.
Email vom Präsidenten der Deutschen Filmakademie Ulrich Matthes, der ja, wie wir alle wissen den schlimmsten Joseph Goebbels geben durfte, seit, ja.....Joseph Goebbels persönlich! Warum ist es eigentlich so, dass sich Schauspieler immer drum reißen, Nazis oder Hitler spielen zu dürfen.....im Falle von Bruno Ganz, der Hitler mimte und der soeben gerade erst ausgezeichnete, Oliver Masucci, ein echter Armin Laschet Fan, welcher vorher bereits dreimal schon nominiert wurde für, ja na klar, u.a.: Adolf Hitler, eben! Kleine, inzestöse deutsche Filmwelt, oder nicht?
Und von wem genau wurde "Er ist wieder da," produziert? Genau. Das Enfant Terrible des deutschen Produzenten-Irrenhauses Constantin Film, dem Boss persönlich, der mich nach Strich und Faden verarscht hatte, als ich ganz am Anfang stand, Herr Martin Moszkowicz. Der Bernd Eichinger-Gedächtnis-Fackelträger der mit Teil 3 von solch "Genie-Streichen," wie "Fack yu Göhte," Constantin Film heruntergewirtschaftet hat in einen Thrift Store a la "99 Cents Stores" die es in Amerika mittlerweile an jeder Ecke gibt....Worauf ich hinaus will, es geht schon lange lange nicht mehr um Inhalte, sondern nur noch darum, wer die meiste Kohle einheimst, mit dem größten Schrott der möglich ist. im Falle Für Til Schweiger und seiner irren Idee "Honey in the head," ging diese Milchmädchenrechnung oder besser: Produzentenloverundschlechtesterschauspielerdesdeutschenfilmgeschäftsever Nuschel-Tunte, NICHT AUF! GOTT sei DANK!!!
Til Schweiger - der klingt doch so schwul in echt, wie Michael Herbig's dumme aber erfolgreiche Persiflagen über Schwule, die wirklich mehr als diskriminierend sind.
Kommt es da etwa von ungefähr, ist es reiner Zufall, dass gerade eben dieser Michael Herbig, ein weiterer "Ziehsohn," des alten Produzenten mit Hang zu frischem MÄNNLICHEN FLEISCH (ich spreche hier ja tatsächlich aus eigener ERFAHRUNG), ein weiterer Empfänger des sogenannten "BERND EICHINGER PREISES" wurde und ist?
Einen weiteren Award bekam Herbig, ich konnte es kaum glauben, neben dem Schlitzohr Award, auch den Querdenker Award. Bravo!
Inzest is Best?
Diese Volksverarsche soll jetzt, 10 Jahre nach dem plötzlichen Ableben des Hitler Fans Eichinger und Schweigers Anlass mal wieder zu kritisieren (what else is new?), dass seine vielen Ex-Geliebten, prominent zur Regisseuren, Produzenten und was da sonst noch Rang und Namen hat in dieser "Industrie-Bettpartnern nicht, schon zu Lebzeiten huldigte, wie die Nazis eben Adolf Hitler. Das wäre ja für Hitler-Fan Eichinger eine echte Wonne gewesen....in der Tat.
Weil Schwule ja immer ach so tuntig sein müssen, so schwul mit "Rosa Wattebällchen werfen," wie Herbig und Schweiger privat vielleicht selber???!!!! Und Schweiger spielte in diesen Filmen auch noch mit....sein nasales Gesäusel, das klingt so männlich, wie ein Kampfhahn im Tanga und Kokusnuss BH! Merkt er das denn nicht selber?
Wahre Story: Als ich noch im viel zu sonnigen und heißen Los Angeles lebte, da begab es sich tatsächlich so: Ich hätte Til Schweiger vor vielen Jahren fast mal überfahren. Ich fur (etwas zu schnell, wie immer) zu meinem Haus am Rande von BEverly Hills, leider nur 90211 und nicht 90210, schluchz), und da war da so ein kleiner Typ der sich da auf der Straße bückte (ganz wie im richtigen Leben, na klar), und was tat dieser menschliche Zwerg? Er hob seine Brieftasche auf. Ja, ich erkannte ihn sofort, und dachte mir, Mensch, das wäre schon schade um mein schönes Auto gewesen....hätte ich den Dreikäsehoch tatsächlich übersehen. Denn ich musste eine Vollbremsung hinlegen. Wegen einer Nuscheltasche mit Hochfick-Talent namens Til Schweiger (ein Anagramm für Hitler übrigens). Als ich dann letztes Jahr diesen selbstverliebten Mann einlud, uns in Münster gegen Kindesmissbrauch als unseren Ehrengast zu unterstützen, da rief seine Sekretärin aus Hamburg nicht einmal zurück. So sehr setzt er sich für Kinder ein, mit seiner Steuer-Absetzungs-Maschinen-Idee Till Schweiger Foundation. Traurig aber wahr. Und Til, hier eine ganz ehrliche Message an Dich:
Hochmut kommt vor dem Fall. Aluhütchen wieder gerade rücken und um mehr Kohle betteln, Du hast ja bloß ca. 35 Millionen läppische Euro auf Deinem Konto. Da macht man sich natürlich Gedanken und hat Angst vor dem Rentenalter, welches Opa Schweiger ja ebenfalls, wie mir selber, in bereits 7 Jahren blüht. Wow. Wie schnell ein Leben nur vergeht, nein, rast.....
Ach ja, ist es Ihnen nicht auch aufgestoßen, dass Til Schweiger in irgendsoeiner austauschbaren blöden Ratesendung mitmachte, und dreist wie der kleine Mann nun mal ist, spendete er das Geld, was er gewann, für einen guten Zweck, eigentlich gedacht, an seine eigene "TIL SCHWEIGER FOUNDATION!" WOW, da gehört doch schon viel Mut zur totalen Verarsche dazu. Hat er noch nicht genügend "Fincas," auf den Kanaren? Das Geld war für Hilfe für arme Kinder, für einen guten Zweck gedacht, nicht für Booze, Kippen und neue Restaurants des überbezahltesten Anti-Schauspieler aller Zeiten.
Mark Bellinghaus legt äußerst aggreviert und spürbar ärgerlich nach:
"Es ist eine Schande was für ein öffentliches Affentheater, ganz besonders die Witwe Eichingers, Frau Katja Eichinger, nach Bellinghaus' eigener Meinung und Überzeugung, eine sogenannte "Sandfrau," mit dem "Produkt," Bernd Eichinger abgezogen hat, und das nach wie vor tut. Frau Katja Eichinger war nur da, um Eichingers wahre Begierden zu verbergen und zum Schein (dass es niemals bekanntwerden sollte dass Bernd Eichinger in Wirklichkeit stockschwul war), die liebende Gattin zu mimen. Für eine Journalistin wie Katja Eichinger es ist, kein großer Spagat! Dieser miese Kerl hat mir im Kloster Eberbach Koks eingeflößt und mich in widerwertigster Art und Weise vergewaltigt. Ich bin nicht Til Schweiger, der das jahrelang als Gegenleistung tun musste, um seine Filme produziert zu bekommen, von seinem Ex-Lover Bernd Eichinger! Vor ein paar Jahren bekam Nuschel-Schweiger 4.6 Millionen Euro von der deutschen Filmförderung in den Arsch geblasen, für Komplett-Schrott-Ausfall wie "Head full of Honey!" sagt mal gehts nocht? Allein für diese Steuergeldverschwendung sollte Frau Monika Rüttgers, CDU, sofort zurücktreten. Oder mit Herrn Armin Laschet "Versteck Dich," spielen, aber nicht das deutsche Volk weiterhin verarschen und zum Narren halten! Die Leute, die Schweiger dieses 4.6 Millionen Euro-Klistir an Schweiger verabreichten, die haben ganz klar was anderes in ihren Köpfen, als Honig. Das Wort beginnt mit einem S und endet mit einem e" entrüstet sich Bellinghaus abermals und immer mehr. Da er selber auch von "Til Schweiger Entdecker" und Lindenstraßen Dauercasting-Casting-Besetzungs-Chef Horst D. Scheel sexuell belästigt und an seinen männlichen Teilen angegrabscht wurde, ist sich Bellinghaus ganz sicher: Schweiger und ich, wir waren uns damals vom Typ her absolut ähnlich. Leider, denn vor Schweigers Casting bei Scheel, da war ich bei dem Kölner Casting-Fritzen, der damals in seiner Wohnung die Schauspieler:innen empfing. Ein echtes No-Go und super peinlich für Geißendörfer sowie den WDR, den Produzenten der Lindenstraße. Ich meine da hat man ja echt mit Scheel, sozusagen den (schwulen) Bock zum Gärtner gemacht! Ich bin selber schwul, ich darf das genau so sagen.....!
In Zeiten von #MeToo, ein absolutes NoGo! Bernd Eichinger ist für mich das deutsche Gegenstück zum amerikanischen Super Freak und Vergewaltiger Harvey Weinstein. Deshalb ist es für mich wirklich sehr schmerzvoll ertragen zu müssen, dass es in meiner ehemaligen Heimatstadt, ich habe immerhin dort 13 lange Jahre gelebt, gearbeitet und wurde ebenfalls Opfer sexueller Übergriffe, nämlich ebenfalls von einem Mann namens Günther Beelitz. Der Intendant, der den Präsidenten der Deutschen Filmakademie, Herrn Ulrich Matthes in der Provinz "entdeckt," hat und Mark Bellinghaus in seiner Intendanten Villa in München, auf seinem Wasserbett vergewaltigt hat. Natürlich als Frau und Tochter verreist waren. Der bayerische Staat hat diesen Mann auch noch königlich bayerisch entlohnt.
Als nächstes ist uns allen der Dauer-Tierschutz-Aktivist eine öffentliche Erklärung schuldig, denn ganz offensichtlich hatte sich der markante Schauspieler in dem Fernsehfilm "Bei Thea," damals selber gespielt. Er ist einer der vielen "Ex," des ehemaligen Faßbinder-Produzenten, und ebenfalls von dem allerersten Schwulen-Film "Die Konsequenz." Come on, in Zeiten von zunehmender Schwulendiskriminierung wäre es auch wichtig einen wie Hannes Jaenicke zu seiner sexuellen wirklichen Präferenz stehen zu sehen. Er war der Lustknabe von Eichinger, und lebte mit Eichinger im warmen und immer sonnigen Hollywood. Was Rosa von Praunheim mit Hape Kerkeling konnte, das kann ich erst Recht mit Til Schweiger und Hannes Jaenicke. Denn was ist denn heute schon der "Big Deal," daran, dass man als Mann, einen anderen Mann liebt, als Frau eine Frau....usw. Ich kann dieses absurde Theater nicht mehr verstehen und nachvollziehen. Gestern küssten sich doch auch Sabin Tambrea und der super talentierte Host des Abends, der energetische Daniel Donskoy, auf der Bühne in Berlin, als Teil eines Acts, natürlich, aber wer bitteschön, findet so etwas heute noch "anstößig," außer die Penner, die alle fünf Minuten uns ihre extra produzierten Kinder ins Gesicht halten, und sogar ihre eigenen Filme mit genau diesen Kindern, besetzen. Wäre ich damals mit Horst D. Scheel ins Bett gegangen, vielleicht wäre ich in der Tat so weit gekommen wie ein Til Schweiger, aber dann wäre ich ebenso ein irrer Querdenker & Säufer. Nein danke, da ist mir mein Leben so, wie es ist, schon lieber. Schweiger hat, Forbes nach zu urteilen weit über 35 Millionen Euro, ja und? Glücklich sieht der Typ, der nur 5 Monate jünger ist als ich, ganz sicher nicht aus, oder finden Sie dass Geld und Fame glücklich machen.....könnten? Schweiger ist für mich das abschreckende Beispiel, und dass es so keinesfalls ist. Er versucht seinen Ex-Lover Bernd Eichinger in jeder Art, Form und Weise nachzuäffen, besonders mit der Qualmerei und Sauferei. Wenn Schweiger sich nicht bald professionelle Hilfe sucht und holt, dann ist der ganz bestimmt bald tot! Das sollte ein Weckruf an den Ex-Gspusi des toten deutschen Mega Produzenten sein, ein Alarmsignal, denn so, wie er sich selber in Talkshows blamiert hat, absichtlich zum Gepött der Medien gemacht hat, absichtlich, und mit seiner ständigen "Senf-Produktion," das ist wirklich mehr als peinlich.
Dafür kann mich der Nuschler sehr gerne auch abmahnen lassen oder verklagen. Das ist meine ehrliche Meinung. Ich sage es ihm auch gerne ins Gesicht! "Til, hol Dir professionelle Hilfe, und das lieber schnell, denn was Dein geliebter Bernd Eichinger mit mir und seinem Koks getan hat, das war vor Deiner Zeit aber es ist ein Verbrechen! Querdenken ist übrigens nur für Leute mit Scheisse im Kopf, Honig ebenso."
Nein, ich weiß ich klinge wie ein eifersüchtiger Loser, der auf Gott und die Welt schimpft, aber ich habe diese Attacke eines der mächtigsten des deutschen Filmgeschäfts niemals überwunden, überwinden können. Ich hatte Ausfälle, habe für viele Jahre Konzentrationsprobleme, (besonders während meiner Drehzeit für Immer wieder Sonntag gehabt, denn ich hatte ganz einfach Panikattacken, nach den sexuellen schlimmen Übergriffen von Bernd Eichinger und Günther Beelitz. Ich habe niemals etwas davon gehalten, sich "hochzuschlafen," so wie es meine damalige gute Freundin Veronica Ferres tat, und auch noch offen dazu stand, sogar stolz darauf war, dass sie mit Fred Stillkraut, Franz Yaver Kroetz, Werner Herzog, natürlich Helmut Dietl auch, und und und im Bett, in der Kiste oder sonstwo war. Das war mir zuwieder, wie man in Bayern sagt. Natürlich kann mich jetzt die "Vroni," die ich gestern im Fernsehen fast nicht wiedererkannte, so hart sah die Ex-Schauspielpartnerin von Til Schweiger gestern aus, als sie neben Klaus Maria Brandauer saß, der Einzige, vor dem man einfach Respekt haben muss, obwohl ich vor Jahrzehnten schon hörte, dass er auch ein ziemlich arogantes und großes Arschloch sein konnte...zu mir war er immer freundlich), abmahnen lassen, denn genug Schotter hat sie ja jetzt mit dem Kerl, der Rentnern, usw?...wie dem auch sei. Vielleicht ist Krebs ja tatsächlich eine Art vom schlechten Karma? Diese Affen gesten, da saßen Martin Moszkowicz, neben Doris Dörrie, neben Eichingers Tochter, och wie süß, wie nett. Aber haben diese Leute kein Gefühl? Sind diese Leute von Eichinger jemals angegangen worden, so wie Eichinger es mit mir tat? Bernd Eichinger, der Adolf Hilter Fan, denn das Wort kommt von Fanatiker, wusste ganz genau, warum er sich speziell mich ausguckte für seine miese und abgewrackten Attacken. Ein Machtmissbrauch und eine nicht zu verzeihendes Verbrechen. Seine Tochter Nina, dessen Mutter Sabine Eichinger, und die Sandfrau Katja Eichinger, die schweigen alle wie Eichingers Grab zu meinen Vorwürfen und Enthüllungen. Denn sie wissen ganz genau warum. Weil ich mit jedem Wort das ich veröffentliche, die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit veröffentlicht habe.
Punkt.
Jetzt erhielt Mark Bellinghaus, der Gründer von 'Saturdays for Children,' der Aktivist gegen Kindesmissbrauch (physische und sexualisierte Gewalt an Kindern), ein sehr wichtiges, erstes Zeichen von der Stadt München, in dieser wichtigen Angelegenheit:
Sehr geehrter Herr Schmidt alias Bellinghaus,
hiermit bestätigen wir den Eingang Ihrer Schreiben vom 15.09. und 23.09.2021.
Die Emails wurden von Herrn Oberbürgermeister Reiter an den für die Straßenbenennung zuständigen GeodatenService des Kommunalreferates weiter geleitet. Wir teilen Ihnen dazu Folgendes mit:
Bei der Durchführung der Straßenbenennung nach dem Filmproduzenten Bernd Eichinger im Jahr 2012, wurden die im Benennungsverfahren vorgeschriebenen gutachterlichen Prüfungen durchgeführt. Dabei hat sich kein Sachverhalt erwiesen, der gegen die Benennung gesprochen hätte.
Wir bedauern Ihre schlimmen Erfahrungen. Die von Ihnen in diesem Zusammenhang erhobenen Anschuldigungen gegen den Filmproduzenten Bernd Eichinger können von uns aber nicht verifiziert werden. Um eine rechtliche Prüfung herbei zu führen, empfehlen wir Ihnen, sich an die zuständige Justizbehörde zu wenden.
Wenn die Ermittlungsbehörden in der Angelegenheit zu einer Entscheidung gekommen sind, das heißt, sollten sich die Vorwürfe gegen Herrn Eichinger erhärten, werden wir in einem nächsten Schritt die Straßenbenennung einer Prüfung unterziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Sigrid Koneberg
Amtsleiterin
Kommunalreferat
GeodatenService
Denisstr. 2
80335 München
Meine Antwort an Frau Sigrid Kroneberg:
Liebe Leser,
es ist mir immer schon ein ganz besonders wichtiges Anliegen gewesen, auf die Schreckensherrschaft der deutschen Nationalsozialisten aus als "Nazis," bekannt, aufmerksam zu machen, und sich mit vollstem Nachdruck und mit allem was in mir steckt, sich dagegen auszusprechen. Wenn ich an meine Halbschwester Beate Angelika Schmidt aka Angel Risin denke, dann wird mir klar, dass ich eine kleine Anne Frank selber in der Familie hatte, denn Beate sah als kleines Mädchen der bestialisch ermordeten unschuldigen kleinen Anne, sehr sehr ähnlich. Deshalb veröffentlichte ich im Jahre 2005 bereits in den USA (wo ich 15 lange Jahre lebte), meinen allerersten Blog-Artikel über das Leben und das fürchterliche Sterben eines kleinen unschuldigen Mädchen, welches ein Tagebuch führte und trotz ihrer verzweifelten Lage, äußerst optimistisch auf das kurze Leben das sie hatte, blickte.
Meine beiden geliebten "großen" (Halb)Schwestern.
Sie, Beate & Eva teilten sich das sogenannte "Mädels-Zimmer," was sich natürlich in unserem Haus in Koblenz-Oberwerth, der Goethestraße 17, gleich neben dem "Jungs-Zimmer," befand, wo ich mit meinem um 7 Jahre älteren großen Bruder Alexander, schlief und wohnte. Und meine beiden Schwestern stritten sich teilweise wie die Kesselflicker. Beate ist 4 Jahre, und Eva ist 6 Jahre älter als ich. Ein altes schwarz/weiß Foto aus unserer Kindheit. Jetzt, im Nachhinein betrachtet, von mächtigem Symbolwert. Eva, ganz rechts, und Beate, neben mir sitzend auf einem Gipfelkreuz, welches wir ganz spontan erklommen. Beate, deren Vater persisch-jüdische Hamburger Arzt war, fühlte sich als Kind schon immer "blöd angeguckt," und wenn ich voller Stolz "meine große Schwester," meinen Freunden vorstellte, dann fingen die meisten an zu grinsen und zu lachen. Die glaubten mir nicht, dass Beate meine Schwester war. Bis wir dann, irgendwann die Wahrheit von unserer Mutter tatsächlich auch herausfanden. Was sich in meinem eigenen Fall ebenfalls so herausstellte. Meine Mutter brachte 5 Kinder auf die Welt - von 4 verschiedenen Vätern. Sie war ihrer Zeit wohl um Jahrzehnte, wenn nicht sogar um ein halbes Jahrhundert voraus. Eine Art "Patchwork-Family," der 1960er Jahre. Lustig war das allerdings damals weniger, denn Kinder können manchmal auch wirklich hart sein. Eva, die als "dick" gehänselt wurde lebt jetzt mit Ihrem lieben Mann Hardy in St. Wendel im Saarland (die beiden wandern bald aus, zu unserem ältesten Bruder, nach Thailand), und Beate, hatte, nachdem ich meinen Namen 1985 änderte, das Gleiche getan und nannte sich seitdem Angel Risin. Meine kleine Nichte, Beates Tochter ist übrigens damals auch Schauspielerin geworden. Obwohl Beate und ich verschiedene Väter hatten, haben sich dann wohl doch ein paar "Gene," durchgesetzt...Meine Nichte wurde 1989 geboren und heißt Ella Risin. Ihr Vater war auch einige Zeit im sogenannten Showgeschäft. Er heißt Jürgen Blaschke und er moderierte vor Jahrzehnten eine TV Kindersendung namens "Bim Bam Bambino," und lebt jetzt mit seinem Partner auf den Kanarischen Inseln. Strange world....Meines Erachtens ist er irgendwo geistig "stehengeblieben," denn er versteckte seine Homosexualität lange Jahre, so wie manche Eltern die gefärbten Eier zu Ostern. Wir wurden nie Freunde, und das ist auch gut so.
Wie klein die Film- und Fernsehwelt doch ist, denn Ella und ich spielten in der gleichen Fernsehserie, parallel zueinander...
Forsthaus Falkenau (1989) - kinox.li
Es war Anne Frank, die mich dazu bewog selber ein Tagebuch zu führen. Welches ich im Jahre 1980 begann, und bis zu dem Tode von Prinzessin Diana, im Jahre 1997, tatsächlich fast täglich führte. 17 Jahre Beweis für das, was mir ganz besonders in der deutschen Film- und Fernseh Industrie, der deutschen Theaterlandschaft angetan wurde. Was mir zugestoßen ist, und dass so viele "Zufälle," jetzt rückblickende betrachtet, überhaupt gar keine Zufälle waren.
Ich will einen Platz offiziell umbenennen lassen, der nach einem Produzenten-Schwein benannt wurde, welches mich missbraucht und danach sogar noch verhöhnte. Welches mit meinem Leben spielte, und welches unter gar keinen Umständen würdig ist, dass man seinen Namen im Zusammenhang mit der weltweit sehr angesehenen Filmhochschule München nennen sollte, nennen müsste, nennen dürfte.
Mit anderen Worten: der Bernd Eichinger Platz muss so schnell als möglich umbenannt werden in einen längst überfälligen Anne Frank Platz. Denn ich würde jedem empfehlen sich mal nach Amsterdam zu begeben, und das unglaublich beeindruckende und tief erschütternde Anne Frank Haus zu besuchen. Dann werden sicher die letzten Zweifler meinem wichtigen Umbenennungsantrag auch zustimmen. Absolut und 100%ig.
Zum vergrößern draufklicken!
Mehr zu diesem Thema hier:
Als ich in Los Angeles im Jahre 2009 das berühmte Simon Wiesenthal Center, welches ebenfalls das "Museum of Tolerance" beherbergt, entdeckte, veränderte dieser Besuch tasächlich mein weiteres Leben. Ich hörte zum allerersten Male den Schilderungen eines alten Arztes, der als Kind in Köln wohnte, und dessen gesamte Familie von den Nazis getötet wurde. Es war wirklich nicht nur schockierend aber es war vor allem tief unter meine Haut gehend, meine Seele berührend, schüttelnd, aufrüttelnd und paralysierend. Erstmal aus dieser Schockstarre aufgewacht, nahm ich mir vor, nach dieser guten Stunde der erschüttternden Erzählung eines Opfers des Holocausts, mich bei diesem wunderbaren Menschen, zu entschuldigen. Es wenigstens einmal zu probieren. Wenn so etwas als Deutscher überhaupt möglich sein könnte. Natürlich ist es das nicht.
Auch Artefakte von Anne Frank werden im MOT, dem Museum of Tolerance, in West Los Angeles, gezeigt. Foto: Spectrum News 1
Aber ich ging zu diesem freundlichen Doktoren hin, stellte mich kurz vor und nahm meinen gesamten Mut zusammen und sagte: "Hi, my name is Mark Bellinghaus, could we talk in German? Der Mann nickte und ich fuhr fort: "ich bin sprachlos und sollte eigentlich meinen Mund halten, aber Sie und Ihre intimsten Geschichten haben mich in meinem Herzen so berührt, dass ich mich tatsächlich schäme, in Grund und Boden schäme, Deutscher zu sein. Auch wenn ich 18 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges geboren wurde. Denn ich persönlich glaube nicht an die sogenannte "Gnade der späten Geburt!"
Mein Gegenüber zeigte plötzlich eine Regung die ich in der Tat nicht erwartet hätte. Er streckte seine Arme nach mir aus, und wir nahmen uns ganz ganz fest in die Arme. Ich spürte so etwas wie....eine Art von Liebe, ganz zart und sehr zerbrechlich. Eine Empfindung die ich aber als den Anflug von einer vielleicht notwendigen Vergebung spürte. Dann schauten wir uns in die Augen, ganz nah, betrachteten wir uns, und der sehr edel und weise wirkende alte Herr hatte Tränen in seinen Augen, die gerade dabei waren seine Wangen herunter zu laufen. Als ich das sah, musste ich natürlich mitheulen, bis in mein innerstes Mark ergriffen durch seine ehrliche Reaktion. Wir lagen uns in den Armen und wir heulten beide.
Damals wusste ich noch nicht, wenn dieser wunderbare Doktor mit den tiefblauen Augen gerade umarmte. Er hingegen sicherlich schon. Denn meine spätere, sehr enge Feundin Eva Brown, sie traf ich ebenfalls im "Museum für Toleranz," nachdem ich Ihrem "Sharing," Ihrer Erzählung von den Gräueltaten, welche ihr in Auschwitz zugefügt wurden, lauschte.
Konnte es denn wirklich möglich sein? dachte ich mir immer. Wie kann ein Mensch wie Eva, und all die anderen Holocaust Überlebenden denn überhaupt vergeben? Kann es sein? Und wie würde ich mich verhalten, wenn ich fast meine gesamte Familie durch die Nazis und Hitlers Helfern umgebracht worden wären.
Was ich von Eva, und all den anderen Zeugen dieser Taten erfuhr, das bewog mich sehr schnell in einer wichtigen Entscheidung. Ich wollte mich als Volontär anbieten. Und zwar um ganz einfach, ein besserer Mensch zu werden.
So einfach war es auch, als ich mich bei der Führung dieses Museums vorstellte und darum bat dort unentgeldlich arbeiten zu dürfen. Um als Deutscher, die Besucher durch die Holocaust Sektion zu führen und geleiten, und um eventuelle Fragen der vielen, vielen Besucher, besser beantworten zu können. Es wurde meine wichtigste Zeit, der Erkenntnis in meinem Leben. Viel viel viel wichtiger, als alles andere, was ich jemals in meinem Leben tat. Meine Karrieren als Schauspieler, Künstler, Reporter, Autor, usw., inbegriffen. Denn hier sah ich zum allererstenmal was es bedeutete zu erfahren, was Menschen anderen Menschen wirklich antun können. Und das war der größte Schock meines Lebens. Zu realisieren, dass Menschen zu solchen unbeschreiblich perfiden Morden überhaupt imstande sein können.
Kurze Zeit später fand ich mich endlich selber.
Eine abgedroschene Phrase, die in den USA für mich, im Jahre 2009, zur Wirklichkeit wurde.
Und diese Wirklichkeit, diese entsetzliche Wirklichkeit, ist bis heute für mich zutiefst schmerzhaft, surreal, und absolut schockierend, zugleich.
Wer wollte mit mir nur tauschen?!
Das "Wunder meines Lebens"
Plötzlich nicht mehr schwul? Ja und nein, zugleich, das ist möglich, und eigentlich doch nicht, denn wir wollten Kinder und taten, was man halt so tut, um dieses Ziel zu erreichen. Nein, meine Jen war keine Sandfrau, so wie meine Ex-Frau Kellie Ann Bennet, die damals mit einem Motorrad rumfuhr und über Röcke böse Bemerkungen machte. Sie war, Wunder oh Wunder, ganz genau wie im Falle Dana Schweiger, Amerikanerin. Denn das spart eine Menge Ärger, wenn man nicht in den USA bleiben darf. Das Pärchen Eichinger/Schweiger schlug also gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Ganz so wie ich mit meinem jüdischen Freund Yasha Nicolajewsky, der ebenfalls verheiratet war und drei Kinder hatte. Das soll noch ein Mensch verstehen. Also bitte komme mir niemand mit dem lächerlich hinkenden Argument: "Aber der ist doch verheiratet." Kellie transfomte plötzlich von eine butchen Power Lesbe, zur femininen Gattin, nicht meiner, sondern der ihres Vorgesetzten. Einem Trainer in einem Gym.
Ja, eine Foto Love Story, das hatte damals schon die Schneider Press und andere Redaktionen bei mir übernommen. Könnte es vielleicht sein, dass Schweiger einfach Angst hatte, dass er dann unglaubwürdig rüberkäme, würden seine Fans wissen, dass er in Wirklichkeit ganz andere Gelüste hat, als das, was grobe Machos und einfühlsame Draufgänger, so mögen, nämlich Mädels.
Am Ende, und befürchte und denke, das ist jetzt gekommen, - denn jetzt sehen wir ein Kartenhaus aus kompletten Lügen und der absoluten Dauerverarsche der Öffentlichkeit, in sich selber zusammenstürzen, wird Til Schweiger froh und glücklich sein, und seine Kinder würden es ihm wohl am Meisten danken, wenn dieses üble Versteckspielen endlich ein Ende hätte. Dass er auch als offen schwuler Mann, als Schauspieler auch ernstgenommen werden könnte, vielleicht sogar mehr als total schwul klingender, säuselnder Witz a la "Tschiller," (ein weiteres Anagramm für "Hitler).
Wie schade, aber auch wie wahr.
Denn hätte Til Schweigers Ex-Lover und Karriere Garant Bernd Eichinger niemals Hand an mich gelegt, ich hätte keinen Grund das zu tun, was ich hier tue, nur weil ich sonst nicht mehr in den spiegel schauen könnte. Aber der Fakt dass ich mir vor Jahren bereits professionelle Hilfe gesucht und auch gefunden habe, und diesen ekelhaften sexuellenMissbrauch von super mächtigen Männern wie Eichinger und Beelitz, endlich aufgearbeitet habe, der wird es verhindern, dass ich zu einem schwulen alten Witz verkommen werde, einen Witz der sich anbiedert an eine Evelyn Budecki, welche sich zu Recht erschreckt hat und welche lustig darauf reagierte. Ja, auch ich habe einen Sohn, der lebt in den USA bei seiner Mutter. Aber nur weil ich ihr gestanden habe, dass ich es nicht fertigbringen konnte, ihr treu zu sein. Eine Entscheidung, die ich bis heute noch, zutiefst bereue.
Natürlich.
Denn es gibt nur eine Jen, so wie es nur eine Eva gab.
Jennifer Jean Miller, meine unglaublich wunderbare Hilfe im Kampf gegen das Unrecht in Form einer zu 100% fabrizierten Marilyn Monroe Ausstellung, welche 2005 auf dem historischen Luxusdampfer, der Queen Mary, in Long Beach, Kalifornien, aus der Taufe gehoben wurde. Jennifer wurde meine "Marilyn," meine Liebe meines Lebens. The Love of my Life. The only one, ever. Diese Pucci Bluse war eine vintage Bluse, mit dem gleichen Muster eines Kleides, was Marilyn Monroe trug, kurz vor ihrem frühen Tod in 1962. Bevor ich Jennifer in New York fragte, ob sie meine Frau werden wolle, stellte ich ihr in Los Angeles die wunderbare Holocaust Überlebende Eva Brown, persönlich vor, und die beiden hatten viel zu erzählen, mochten sich ebenso gleich auf Anhieb.
 |
| v.links.nach rechts: Autor Ernest W. Cunningham, Jennifer Jean Miller, Mark Bellinghaus, vor der Krypta von Marilyn Monroe im Westwood Memorial Cementary in Westwood, Kalifornien. |
Bei meinem letzten Los Angeles Besuch, im Jahre 2013, da konnte ich leider nur noch Eva Browns Grab besuchen und einen Stein auf den Grabstein legen. Denn die tapfere Kämpferin war leider in der Zwischenzeit gestorben. Sie konnte leider diesen schlimmen und sehr harten Kampf gegen Leukemie nicht auf Dauer gewinnen. Aber ich denke oft, sehr oft an unsere wunderbare Zeit die wir hatten, unsere Nachmittage, wo wir in Cafes an Melrose Avenue fuhren, oder an die vielen Opernbesuche, in der LA Opera, oder der wunderbaren Walt Disney Hall, um Stars der weltweiten Klassik Szene, ganz nah und live zu erleben. Herr Bell war noch viel besser als man sich das je hätte erträmen können, und sehr gerne stand ich in der Schlange, um mir seine neueste CD signieren zu lassen. Was für ein Erlebnis das war, dieses Geigen Genie zu treffen.
Ein anderer Geiger von Weltformat, den wir ebenfalls in Los Angeles spielen sehen durften war Itzhak Perlman. Dieser Mann zauberte die Titelmelodie zu Steven Spielberg's Holocaust Drama "Schindler's List." Dieses Konzert berührte natürlich Eva ganz besonders stark und tief.
Ein letztes Shalom für Anne Frank
von Mark Bellinghaus, 02.10.2021
ein Hauch von Hoffnung,
flog davon,
mit dem ersten Wind
des Morgens,
an dem Tage
als Du gestorben bist.
Als man Dich
ermordete,
wie so viele
viele
viele
viele
Millionen
Seelen
ebenso,
kleine Anne Frank.
Ich denke an die Trophäe,
in Deinem Haus
dem heutigen Museum,
in Amsterdam.
Von einer Shelley Winters,
einer guten Freundin
von Marilyn Monroe,
denn Shelley Winters,
sie war gut
in allem,
was sie tat.
Und sie spendete dann,
diesen funkelnden Oscar,
den sie selbst erhielt,
für Dich,
für die Erinnerung,
an Deine traurige Geschichte,
und vor allem
als Mahnung,
dass so etwas,
nimmermehr passieren
kann
darf
soll.
Es waren die gleichen verführbaren Menschen,
wie sie es heute sind,
die Dich quälten,
verhöhnten,
Dir Deine Hoffnung
stahlen,
wie ein Wolf,
einer Entenmutter
das allerletzte
kleine Entlein,
nimmt.
Einfach so.
Ein Wort,
es sagt so viel,
kann
mächtiger sein,
als
alles
Geld
dieser Welt.
Ich möchte Dich halten,
fest,
ganz fest
umarmen,
und Dir ins Ohr
flüstern,
"Hab keine Angst,
denn ich bin nicht wie ER."
Bitte glaube mir, kleine Anne Frank,
denn unsere Gedanken,
unsere Worte auch,
die lassen Dich,
für immer
l
e
b
e
n
Denn Anne wird niemals vergessen werden.
Sie wird für immer weiterleben, nicht nur in unser aller Herzen. Sondern überall, auch in München.
 |
| "Anne Frank en bleu," Fotocollage by Mark Bellinghaus, 2021 |
Grabstein für Anne und Margot Frank auf der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen (2010) Foto: Wikipedia Seite über Anne Frank
