Von Fernseh-, Film-, Theater- Haupt-,und Nebenrollen, war so ziemlich alles dabei. 1995 wanderte ich in die USA aus, um mich zu "finden." Was mir Gott sei Dank auch tatsächlich gelang. Im April 2006 veröffentlichte ich meinen ersten Blog in den USA, bei blogcritics, da mir die renommierte LOS ANGELES TIMES nicht glauben wollte, dass eine zu 100% falsche Marilyn Monroe Ausstellung auf dem Weg war, für 12 Jahre um die Welt zu ziehen, und zu betrügen. Ich veröffentlichte also meine vielen Beweise selber. Mit mega Erfolg. Ich wurde vom "Anwalt der Toten", Mark Roesler, auf 100 Millionen Dollar verklagt, gewann jedoch gegen den CMG Gründer als mein eigener RA. Rechtsanwalt. Es war ein David-gegen- Goliath-gleicher Kampf. Ich konnte mit meinen Beweisen den bis dato größten Ausstellungs-Betrug in der Geschichte anzeigen, beweisen, und auch erfolgreich stoppen. "Marilyn Monroe - The Exhibit" wurde geschlossen, und eine Welt-Tournee abgesagt. Des weiteren bin ich ausgebildeter Schauspieler, Künstler, Autor, Poet, Journalist, Aktivist gegen sexuellen u. physischen Kindesmissbrauch u. Gründer von 'Saturdays for Children' u. von SAW (Sexually Abused Worldwide).
Ich wurde bereits von dem Richter am Amtsgericht Münster, Benjamin Künneth, in allein den letzten 2 Jahren, unglaubliche dreimal vollkommen zu Unrecht "im Namen des Volkes" verurteilt und gewann bisher jedesmal meinen Widerspruch. Zuletzt sogar vor dem Landgericht, als sich 4 Lügner zusammenrauften und die übelsten Dinge über mich behaupteten. Zwei unabhängige Schöffen beendeten diesen Spuk und sprachen mich frei der Behauptungen, ich hätte meine Nachbarin "beleidigt" was von Jörg Dickmann dann sofort als Grund benutzt wurde, um mich "außerordentlich und fristlos zu kündigen." Wie gesagt, ich bin nach wie vor komplett und absolut unschuldig und habe dies jetzt bereits mehrmals bewiesen.
Die Leiterin der Beschwerdestelle des Landgerichts Münster sieht das allerdings anders und lehnte am 27.04.2022 meine Beschwerde gegen die mir bevorstehende Zwangsräumung einfach ab.
Auffälliges Unrecht:
die Richterin Frau Glock geht in ihrer Begründung ihres Beschlusses mit keinem einzigen Wort auf die historische Wohnungsnot, die durch den Krieg in der Ukraine auf alle hier in Münster und Europa zugekommen ist, ein.
Frau Richterin Glock geht mit keinem einzigen Wort auf meine 30% Schwerbehinderung ein, welche vom Jobcenter Münster auf 50% offiziell heraufgesetzt wurde.
Frau Richterin Glock geht mit keinem einzigen Wort auf mein schweres PTBS mit Nah Tod Erfahrung ein. Unter welchem ich seit dem Überfall auf mich, mit 2 schweren Messerstichen in meinen Brustkorb, der mich fast tötete, schwerst leide, durch schlimmste Angstattacken und Albträume.
Frau Richterin Glock geht ebenso mit keinem einzigen Wort in ihrer mehr als schlimmstens befangenen Begründung, auf meinen menschenunwürdigen Kindesmissbrauch, die physische und sexuelle unmenschliche Quälerei für über 2 1/2 Jahre, in einem evangelischen Jungen Alumnat und in einer evangelischen Kirche. Ein Bittbrief der evangelsichen Kirche im Rheinland blieb komplett unkommentiert von der Richterin, die eigentlich ebenso wie die Rechtsanwältin der Gegenseite, der Bauverein Ketteler eG, und deren Vorstandsvorsitzendem Jörg Dickmann, agiert. Niemals jedoch, wie eine faire, eine weise und unbefangene Richterin.
"in dubio pro reo" - im Zweifel für den Angeklagten, diese lateinische Weisheit scheint man in Münster und in meinem Fall schon erst Recht nicht zu kennen. Dass ich hier nicht der "Angeklagte" sondern das Justizopfer bin, das scheint natürlich keine Menschenseele zu interessieren.
Am 27.04.2022 wurde also mein Beschwerde gegen die mir seit nun mittlerweile 2 Jahren drohende Zwangsenteignung und Räumung, kurzerhand und absolut unfassbar, abgelehnt.
Und so werde ich zum 1. Mal vor dem Landgericht auf der Straße schlafen, aus Protest gegen diese Ungerechtigkeit und die Absprachen, die absolut nachweisbar sind, und die beweisen, dass die Justiz mich absichtlich obdachlos machen will.
Gäbe des den berühmten Fall Mollath nicht, das Landgericht Münster hätte bereits schon alles mögliche in die Wege geleitet, um mich auf Dauer in einer Psychiatrie schmoren zu lassen, wie einen Gustl Mollath, der dort 7 lange Jahre, komplett unschuldig, verbringen musste.
Es ist in der Tat unfassbar, was die Justiz Münster hier weiterhin probiert. So, als wäre ich zu dumm um zu sehen, dass mich eine gesamte Justiz Behörde ungerecht behandelt, weil alle ganz genau wissen wer und was ich bin.
Frau Richterin Glock hat hier aber nun auch nachweislich einen wirklich schwerwiegenden Rechtsbruch begangen, gegen den ich nun vorgehen muss und werde.
Die waren so dumm mir jetzt endlich einen nachweislich einseitigen Beschluss in meine Hände zu geben. Der Fall Gustl Mollath 2.0 rollt also nun. Und es werden einige Überraschungen für die Allgemeinheit bekannt werden. Das absolut kriminelle Zusammenspiel, beispielsweise, mit einem Vermieter, der von der Justiz bis jetzt, ebenso vom Oberbürgermeister dieser Stadt komplett geschützt wurde, obwohl dieser die allerschwersten Rechtsbrüche, Anstiftungen zu Falschaussagen, Macht- und gemeinsten Amtsmissbrauch begangen hat.
Willkommen zum Fall Gustl Mollath 2.0, hier in Münster ist das jetzt offiziell der 'Fall Bellinghaus.'
Lesen Sie bitte diese 3 Seiten und realisieren Sie wie unfair eine Richterin hier urteilt. Was muss mir denn noch passieren, dass eine Frau die ausweglose Lage, die mich fast tötenden Schicksalsschläge, und vor allem meine schlimme gesundheitliche Lage, akzeptiert?!
Es ist wie in einer Farce, Frau Glock scheint mir nicht zu glauben dass ich unter einem angeborenen Herzfehler leide, will mir aber auf der anderen Seite keine Zeit für eine Komplett Untersuchung einräumen, in der ich durch eine MRT und die notwendigen Untersuchungen all das auch schriftlich nachweisen kann.
Frau Glock übernimmt den Part der Rechtsanwältin des Bauverein Ketteler eG. Sie tut das Gleiche was die mehr als befangene Richterin Daniela Pruß-Steinigeweg am Vormittag des 21.01.2021 am Amtsgericht mit mir abgezogen hatte. Sie ist das Unrecht in Person. Und das geht gar nicht. Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes wird hier auf schändliche Art und Weise missachtet. Absichtlich und auf allerschändlichste Art und Weise. Ein Justizskandal der eigentlich dieser Richterin ihren Titel kosten sollte. Eine nachweisliche Fehlentscheidung und ein weiterer Versuch mich mit weiteren irren Gerichtskosten zu lähmen und in den Knast zu manövrieren. Unfassbar. Das nennt Münster 'Justiz'? Ha!
"Das TRAUERKLEID DES KIEPENKERL im Wind, am 07.04.2022"& Solidarität mit der Ukraine, Foto & Arrangement by Mark Bellinghaus, 2022
WARUM? Sofort nach der hinterlistigen Amokfahrt des Jens R.,
wurde der Platz vor dem Kiepenkerl Brunnen zum allgemeinen und
öffentlichen Ort der Trauer.
Direkt neben der Stelle, wo 2 Menschen ihr
Leben verloren, und 2 weitere später Ihren schlimmen Verletzungen
erlagen. Der
Täter richtete sich in dem Tatfahrzeug, noch am schrecklichen Tatort,
selbst. Von einer Sekunde zur nächsten, brachte ein psychisch kranker
Mann,
unvorstellbares Grauen und schlimmste Angst, über ganz Münster,
Deutschland und sogar die gesamte Welt. Foto: Mark Bellinghaus, 2018
Offizielle Einladung und Aufruf zur Teilnahme an der von uns polizeilich angemeldeten Gedenk-Mahnwache & Schweigeminute, am 07. April, 2022, von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr (die Schweigeminute findet um 15:27 Uhr statt), vor der Gaststätte "Grosser Kiepenkerl", Münster. Für die 4 Opfer des Amokfahrers Jens Alexander R., 48, der diese unschuldigen Menschen, durch einen sogenannten "erweiterten Suizid", absichtlich, mit in seinen eigenen Tod riss. Diskussionen, Gespräche
und Anregungen, wie man z.B. zukünftig derartige schlimme Attentate auf die Öffentlichkeit und somit auf uns alle, verhindern könnte, sind absolut willkommen und erwünscht.
Jahr 4 nach der Kiepenkerl-Amokfahrt, durch einen von der Justiz Münster schwerst unterschätzten Mehrfach-MörderDer Attentäter Jens Alexander R., hatte in Münster allein 3 Verfahren durch die Justiz gegen sich, 2 weitere in Arnsberg. Man kann heute nur spekulieren, ob sich der Täter "in die Ecke getriebenen" fühlte, oder ob es einen anderen Grund für dieses schlimme Verbrechen gab. Was immer der wirkliche Grund gewesen sein mag, die Justiz Münster muss sich heute um so mehr die Frage nach dem "Warum?", gefallen lassen. Es erinnert an eine Aussenseiter-Straftat, mit der sich Jens R., als "Anis Amri-Trittbrettfahrer/Massenmörder" in die Geschichte dieser "Stadt des westfälischen Friedens" kratzte, und für wahrscheinlich immer, uns alle, an dieses, auch 4 Jahre danach noch immer unfassbare Verbrechen, erinnern wird. Erinnern muss.
Der Amokfahrer von Münster, Jens Alexander R. Ähnlich, wie bei den sogenannten "Pädophilen", kann man diesen Tätern ihre Gefährlichkeit, und perfide Art andere zu bedrohen, zu vergewaltigen oder wie im Fall Jens R., Unschuldige mit sich in den Tod zu reißen, nicht ansehen. Wie können wir uns alle in Zukunft vor solchen Straftätern und Mördern nur besser schützen?Foto: privat
Warum? Das reicht nicht, immer und immer wieder diese gleiche Frage zu stellen. Denn dieses Wort ist mittlerweile, leider Gottes, zu einer Art "Schablone" verkommen. Wenn jemand diese Frage offiziell stellt, sogar, wie auf dem Foto mit einem Plakat, ganz offen sichtbar, will man denn dann nicht auch eine klare Antwort erfahren? Erwarten wir nicht alle dann, besonders von unseren führenden Politikern Hilfe? Politiker wüßten vielleicht am ehesten eine Antwort auf dieses brennende "Warum?"Wüssten wir nicht alle gern die Antwort darauf, und wie man solche Anschläge, wie sie danach auch in Trier z.B., oder in vielen anderen Städten dieser leider immer verrohender Welt, geschehen sind, verhindern kann?
Es gab Spekulationen, in alle möglichen und unmögliche Richtungen über den Täter. Und es gab, wie immer vorschnelle Behauptungen. Es wäre ein "islamischer Anschlag", was natürlich keinesfalls der Wahrheit entsprach. Und bis heute gibt es brennende, wichtige, ja eventuell sogar überlebenswichtige Fragen, welche für die Sicherheit eines jeden Einzelnen von uns, der/die sich im öffentlichen, im freien Raum unserer Stadt bewegt, essenziell sind.
Stellen Sie sich nur vor, Sie leben in den Niederlanden, und möchten Münster besuchen, als holländischer Tourist, und Sie nehmen sich vor, diese wunderschöne Stadt anzuschauen, die vielen Sehenswürdigkeiten, die diese "Hauptstadt der Freundlichkeit" zu bieten hat.
Dann beschließen Sie, sich in der Traditionsgaststätte "Grosser Kiepenkerl" an einen Tisch zu setzen und etwas zu essen und zu trinken, und nur ein paar Minuten später, sind Sie so schlimm getroffen, dass sie für 3 lange Monate mit dem Leben ringen müssen. Wie im Fall des 56-Jährigen Bennie E. es leider Wahrheit wurde. Er kämpfte für 3 Monate um sein Leben, und er verlor diesen Kampf leider dann am Ende, doch.
Wir gedenken der Toten von Münster.
Eine Frau, 51, aus dem Kreis Lündeburg, und ein weiterer Mann, 65 Jahre alt. Ein 2. Mann erlag ebenfalls seinen fürchterlichen Verletzungen die Jens R. ihm absichtlich zufügte. Er wurde 74 Jahre alt und wurde das 4. Opfer dieser Amokfahrt.
Das Tatfahrzeug, womit Jens R. 4 Menschenleben brutalst beendete.
Schockierend und eigentlich unvorstellbar, dass mit diesem VW Van 2
Leben sofort, und 2 weitere Opfer später, durch diese Amokfahrt sterben mussten.
Warum?
Warum das fragt man sich, und WARUM das fragen wir vor allem eine wichtige Institution zum staatlichen Schutz aller: Die Justiz Münster!
Münster trauert, und die führenden Politiker zeigen dies auch öffentlich. Von links nach rechts: Oberbürgermeister von
Münster, Markus Lewe, CDU, NRW Innenminister Herbert Reul, CDU,
Bundesinnenminister Horst Seehofer, CSU, NRW Ministerpräsident Armin
Laschet, CDU
Warum wurde dieser hinterhältige, offenbar schwerst psychisch kranke vorsätzliche Mörder, nicht schon früher dingfest, bzw. zumindest einmal zu einer psychiatrischen Untersuchung vorgeladen, oder auch gezwungen?
Kurze Zeit nach dem Schockwellen in allen Medien hervorrufenden Anschlag
auf die friedliebende Öffentlichkeit Münster, breitete sich das Blumen-
und Kerzenmeer vor dem Kiepenkerl Rrunnen rasend schnell aus. Die Stadt
war in Trauer, und zeigte das auch. Es wurden ökomenische Trauergottesdienste im Dom zu Münster abgehalten. Und in einer Zeit, 2 Jahre vor Corona, konnte, durfte, und musste man durch diesen psychischen Wahnsinn, den uns allen ein einziger Täter zumutete, das wohl auch. Allgemeine, öffentliche Trauer. Ein äußerst wichtiger Teil, in der
Verarbeitung und Realisation eines solchen Attenats auf uns alle. Foto:
DPA, 2018
Und deshalb müssen sich die Spitzen der hiesigen Justiz, so unliebsam das auch sein mag, Fragen gefallen lassen. Meine persönliche Meinung: Eine Mit-Hauptverantwortliche, bzw. eine Person, die wirklich hätte mehr tun können, um 4 Tote zu verhindern, ist meiner persönlichen Erfahrung mit dieser einst hoch angesehenen Dame, ist Elke Adomeit. Ihres Zeichens war sie die damalige Leitende Oberstaatsanwältin von Münster. Sie wurde 3 Jahre nach dem Unglück pensioniert und wurde von Herrn Jens Frobel abgelöst.
Flashback zum Tag des Attentats am 07.04.2018: ich lebe seit meiner Rückkehr im September 2010, aus den USA nach Deutschland, im schönen Kreuzviertel, einem ganz besonders attracktiven Stadtteil dieser Studentenstadt Münster, bei meiner Mutter, um mich, als einziger ihrer insgesamt 5 Kinder, um sie zu kümmern. Ich weiß noch genau, dass dieser Frühling recht kalt und eher trübe war, verregnet, ebenso. Und an genau diesem Tag, war es endlich warm. So beschlossen meine Mutter und ich mit dem Auto in die Stadt zu fahren, einkaufen, einfach "unter die Leute zu gehen." Was wir auch taten.Wir befanden uns zur Tatzeit sogar nicht sehr weit entfernt vom Anschlagsort, der Traditions Gaststätte "Grosser Kiepenkerl" (nebenan existiert der "Kleine Kiepenkerl"), und es wurde zu einem echten Tumult. Hubschrauber kreisten plötzlich in Dauerschleifen über dem Münsterraner Himmel, was komplett unüblich ist und etwas "Besorgnis" lag daher schon aus dieser Sicht mit in der Luft. Dann die vielen Falschmeldungen, auch über die hisigen Radio Medien schnell verbreitet. Der Begriff "Fake News" zeigte seine verheerende Wirkung wie ein starkes Barbiturat. Zuerst hieß es, es sei ein "islamistisch motivierter Anschlag nach dem Vorbild Anis Amri in Berlin. Dann folgten gleich mehrere Falschmeldungen. Meine Mutter und ich gerieten etwas in Panik, wussten eigentlich nicht genau was zu tun. So beschloss ich wieder nach Hause zu fahren, was in diesem Fall auch die Beste Idee zu sein schien. Nichts war mehr so wie vorher. Rein garnichts. Die friedliche Ruhe, die sonst dieses Muster-Städtchen kesselt wie eine Käseglocke, war futsch. Sie war dahin. Konnte es wirklich sein? Ist so etwas denn wirklich hier, in unserem beschaulichen Münster überhaupt möglich? Leider ja, und in der Tat. Ein Einzeltäter machte durch einen hinterlistigen, menschenverachtenden "erweiterten Suizid" seinem Leben ein jähes Ende, und beschloss, vielleicht durch einen Täter wie Anis Amri angespornt, der nur 1 1/2 Jahre früher gleich 12 Menschen durch seine Amokfahrt durch einen Weihnachtsmarkt in Berlin, mit in den Tod riss, ein solches Verbrechen zu kopieren. Es war eine Art Salami-Strategie, bis die hiesigen Offiziellen, scheibchenweise, die ganze und so tiefgreifend beunruhigende Wahrheit über den fürchterlichen Münsteraner Anschlag, preisgab. Ich gebe es zu, meine Mutter und ich, wir fühlten uns an diesem Tag, in Münster leider nicht ganz so sicher. Verständlich, wenn man bedenkt, dass, hätten wir unsere Tagespläne dahin gehend geändert, dass wir wie so viele durch die Altstadt geschländert wären, hätten uns womöglich auf den Sitzplätzen der späteren Opfern niedergelassen, denn dort in beiden Kiepenkerls waren wir des öfteren zum Essen und Kaffee trinken, es hätte an diesem entsetzlichen und so rabenschwarzen Tag der Münsteraner Geschichte auch uns treffen können. Aber das tat es dann Gott sei Dank doch nicht.
Meine Mutter und ich hatten großes Glück, und dessen bin ich mir natürlich bis heute bewußt. Auch deshalb möchte ich eine Schweigeminute für die Toten, zum genauen Tatzeitpunkt, um 15:27 Uhr abhalten. Denn wir alle gedenken der Opfer dieser schrecklichen Tat.
WARUM? Warum nur tut jemand so etwas? Warum?
WARUM?
von Mark Bellinghaus, 30.02.2022
Ist es denn nicht sonderbar,
dass Menschen erst aufwachen,
wenn es "zu spät" zu sein scheint?
Wer gibt mir die Antwort,
auf dieses WARUM?
Wenn die Gesellschaft die Antwort doch kennt,
Sie sich jedoch nicht traut,
sie auszusprechen.
Wenn ein Missbrauchsopfer in einer gruseligen Gartenlaube,
in Münster Kinderhaus
gequält wurde,
von Horden von Tätern,
gefilmt wurde dabei,
so geschehen und aufgedeckt nur 2 Jahre nach Jens R.'s Horrorfahrt.
In Münster,
in dieser
Hauptstadt
der
Freundlichkeit.
WARUM?
Weil es Leute gibt,
die so etwas sogar "konsumieren",
wie einen Hamburger,
oder ein Zitroneneis.
Deshalb.
Warum hat Jens R. nur so unmenschlich handeln können?
Vielleicht nur,
weil die Medien uns füttern, Tag und Nacht,
mit Mord und Totschlag,
mit abgehackten Gliedmaßen,
die in Bones und anderen TV Serien,
wie Trophäen zur Schau gestellt werden?
Weil unsere Kinder so viel Tote sehen,
wie man sich niemals hätte träumen,
oder besser,
befürchten können.
Hass wird gesät,
durch Hass.
Schizophrenie ist keine Ausrede Menschen zu morden.
Ein Tag, wie am 07. April 2018,
so sonnig, und mild, warm, und endlich,
endlich Frühling.
Er wurde zum Todestag in Münster,
zum letzten Tag für 2 unserer Freunde.
2 weitere Mitglieder, Brüder und Schwestern,
folgten diesem entsetzlichen Tag.
Gedenken wir diesen Toten.
Die weise Heidelberger Regisseurin und Theaterleiterin Ute Richter,
sie nannte dieses wunderschöne
Wetter,
immer Selbstmordwetter.
Sie erklärte dies,
mit der Einsamkeit,
der Selbstmörder.
Wenn diese sehen,
wie fröhlich,
wie glücklich andere,
Pärchen,
Menschen die lachen,
sogar Tauben die turteln,
doch sind.
an solch einem Wunderschönen Tag.
Am 07.04.2018,
28 Jahre später,
verstand ich endlich,
was Frau Richter
m
e
i
n
t
e
Jedoch,
etwas ist geblieben,
nämlich das:
W A R U M
?
WARUM? will man,
dass ich obdachlos bin?
Warum,
tun sich Leute vor Gericht zusammen,
lügen,
was das Zeug hält,
wie gleich 4 mal geschehen.
Mit Hilfe und Unterstützung,
der Justiz.
Richter Benjamin Künneth,
und vielen Kollegen*innen.
Warum?
Das will ich Euch allen sagen:
Abstammung.
Artikel 3 des Grundgesetzes:
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2)
Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die
tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern
und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3)
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner
Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens,
seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder
bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt
werden.
In Münster wird Gesetz gebrochen,
holla hi,
holla ho,
da wird ein Mensch zweimal in die Brust gestochen,
holla hi,
holla ho,
als Bub wurde dieser Mensch für Jahre sexuell gepeinigt und gequält,
Münster, 07.04.2022, kurz nach unserer Gendenk Mahnwache: "sogar der Himmel weinte....(und es hagelte sogar)". Der April zeigte sein typisch, launisches Gesicht. Wir hatten dennoch großes Glück mit dem Wetter, denn heute Mittag gab es sogar noch Orkan Warnungen. Während unserem Zusammensein, kam jedoch die Sonne durch den grauen Himmel, und es wirkte fast, wie ein "Zeichen" und dass unser Gedenken angekommen ist, bei den Opfern dieser schlimmen Tat, und den armen Menschen, die in Butscha hingeschlachtet wurden und auf den Straßen herumliegen. Wir hatten auch Gäste und Teilnehmer aus der Ukraine. Es wurde eine sehr innige, berührende und definitiv ergreifende Gedenk Mahnwache. Danke allen, für Eure spontane Teilnahme, trotz des miesen Wetters.
Foto by Mark Bellinghaus, 2022
Poster/Foto by Mark Bellinghaus, 2022
Der 'Fall Bellinghaus', ein echter, ein absolut krimineller "Tatort Münster".
Eine moderne Hexenjagd und ein perfides und eklatentes, vorsätzliches Gruppen-Mobbing, der immer "freundlichen" Justiz Münster. Es macht diesen intelligenten, erwachsenen und teils auf den Staat eingeschworenen Juristen, anscheinend wirklich sehr großen Spaß, sich weiterhin an einer Hetzjagd auf einen komplett, und nachweislich auch immer noch unschuldigen Menschen, wie ich es nachweislich immer noch bin, zu beteiligen. Was ich hier in 11 Jahren erlebt habe, das würde man mir nicht glauben, wenn ich nicht alles auch bis ins allerkleinste Detail, beweisen könnte.
Es wäre jetzt sehr wichtig und auch interessant, die 3 Verfahren, die durch die Justiz Münster auf den Amokfahrer Jens Alexander R., eröffnet wurden, und von der Staatsanwaltschaft Münster, damals noch unter Elke Adomeit, zugelassen wurden mit den 12 (!) Verfahren zu vergleichen, die absichtlich auf mich geschleudert und zugelassen wurden. Ich hatte niemals auch nur den Hauch einer Chance, mich rechtskräftig und ordentlich zu wehren. Nicht einmal, als ich im Jahre 2014 (damals unter Petra Hermes als "Leitende Oberstaatsanwältin), eine Strafanzeige wegen Körperverletzung stellen musste. Ich meine, wer lässt sich schon von einem Besoffenen gerne schlagen? Denn auch diese Strafanzeige wurde einfach eingestellt. "Kein Interesse der Allgemeinheit", hieß es lapidar und billig. Obwoh jeder der Justiz Münster wissen musste, bzw. hätte vielleicht wissen müssen, dass Jens R. unter schwersten psychischen Problemen litt. Könnte es sein, dass es vielleicht sogar die gleichen Staatsanwälte*innen waren, die sich dieses "Machtspiel" auch gegen mich erlaubten? Wie wir alle an meinem letzten Strafbefehl erkennen können, ist Richter Benjamin Künneth nun abermals und bereits zum 3. Mal dabei sich eine große Schlappe gegen mich einzufangen. Da er bereits zweimal gegen mich und meine eigene Verteidigung, verlor. Krachend, und schallend, ebenso.
Eigentlich müsste Richter am Amtsgericht Münster, Herr Benjamin Künneth sofort versetzt werden, um echte und faire Behandlung von auch anderen Menschen zu gewähren und sicherzustellen.
Der Skandal im Skandal hier liegt in der Möglichkeit, dass Elke Adomeit sich Totalversagen vorwerfen lassebn müsste, da durch Jens R.'s Wahnsinns Amokfahrt immerhin 4 unschuldige Menschen ihr Leben verloren haben. Und an meinem Beispiel kann man unschwer erkennen, dass die unfaire und mir gegenüber zutiefst menschenverachtende und jegliche Gesetze brechende Justiz, sich abermals herausgenommen hat, einen Mann komplett zu ruinieren. Oder was glauben Sie, warum die Staatsanwaltschfaft Münster nicht sofort Strafen gegen sage und schreibe 4 Falschaussagen produzierende Lügner, die am 23.06.2021 zum 4. Mal vor Richtern*innen lügen durften, und mich als Schwerverbrecher, Psychopath, Nachbarn bespuckenden, beleidigenden Super Kriminellen der sich obendrein noch als "Adolf Hitler" verkleidet haben soll, um so eine Nachbarin namens Sigrid B., so dermaßen beleidigt zu haben, dass der Vermieter Jörg Dickmann, der Syndikus Rechtsanwalt und Vorstandsvorsitzender der Bauverein Ketteler eG, endlich, endlich einen Grund finden konnte, um einen komplett an den Haaren herbeigezogene "Außerordentliche und sofortige Kündigung" gegen mich aussprechen konnte. Weil sonst hatten die ja nichts gegen mich in der Hand um mich obdachlos zu machen. Ich erwarte als jeden Tag meine abermalige Zwangsräumungs Benachrichtigung.
So gerecht, und vor allem offensichtlich ist die Justiz Münster in ihrem "Zusammenspiel" in der Tat.
Wundern Sie sich da nicht ebenfalls darüber, dass sich Münster den Slogan "Hauptstadt der Freundlichkeit" ausgedacht hatte, und ich dies nur als eine 'Sarkassmus' ansehen und erkennen kann?!
Poster Art & Foto by Mark Bellinghaus, 2022
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