von Mark Bellinghaus
"Prayer to the Arts", eine Live Art Performance vor dem Theater der Stadt Münster gegen meine Obdachlosigkeit und das Unrecht was mir die Justiz Münster in 11 langen Jahren als Bürger Münsters zugemutet hat. Foto: © by Mark Bellinghaus, 2022
Alles was ich hier sage und schreibe ist von meiner Meinungfreiheit und ebenfalls von meiner künstlerischen Freiheit geschützt.
Ich wurde bereits von dem Richter am Amtsgericht Münster, Benjamin Künneth, in allein den letzten 2 Jahren, unglaubliche dreimal vollkommen zu Unrecht "im Namen des Volkes" verurteilt und gewann bisher jedesmal meinen Widerspruch. Zuletzt sogar vor dem Landgericht, als sich 4 Lügner zusammenrauften und die übelsten Dinge über mich behaupteten. Zwei unabhängige Schöffen beendeten diesen Spuk und sprachen mich frei der Behauptungen, ich hätte meine Nachbarin "beleidigt" was von Jörg Dickmann dann sofort als Grund benutzt wurde, um mich "außerordentlich und fristlos zu kündigen." Wie gesagt, ich bin nach wie vor komplett und absolut unschuldig und habe dies jetzt bereits mehrmals bewiesen.
Die Leiterin der Beschwerdestelle des Landgerichts Münster sieht das allerdings anders und lehnte am 27.04.2022 meine Beschwerde gegen die mir bevorstehende Zwangsräumung einfach ab.
Auffälliges Unrecht:
die Richterin Frau Glock geht in ihrer Begründung ihres Beschlusses mit keinem einzigen Wort auf die historische Wohnungsnot, die durch den Krieg in der Ukraine auf alle hier in Münster und Europa zugekommen ist, ein.
Frau Richterin Glock geht mit keinem einzigen Wort auf meine 30% Schwerbehinderung ein, welche vom Jobcenter Münster auf 50% offiziell heraufgesetzt wurde.
Frau Richterin Glock geht mit keinem einzigen Wort auf mein schweres PTBS mit Nah Tod Erfahrung ein. Unter welchem ich seit dem Überfall auf mich, mit 2 schweren Messerstichen in meinen Brustkorb, der mich fast tötete, schwerst leide, durch schlimmste Angstattacken und Albträume.
Frau Richterin Glock geht ebenso mit keinem einzigen Wort in ihrer mehr als schlimmstens befangenen Begründung, auf meinen menschenunwürdigen Kindesmissbrauch, die physische und sexuelle unmenschliche Quälerei für über 2 1/2 Jahre, in einem evangelischen Jungen Alumnat und in einer evangelischen Kirche. Ein Bittbrief der evangelsichen Kirche im Rheinland blieb komplett unkommentiert von der Richterin, die eigentlich ebenso wie die Rechtsanwältin der Gegenseite, der Bauverein Ketteler eG, und deren Vorstandsvorsitzendem Jörg Dickmann, agiert. Niemals jedoch, wie eine faire, eine weise und unbefangene Richterin.
"in dubio pro reo" - im Zweifel für den Angeklagten, diese lateinische Weisheit scheint man in Münster und in meinem Fall schon erst Recht nicht zu kennen. Dass ich hier nicht der "Angeklagte" sondern das Justizopfer bin, das scheint natürlich keine Menschenseele zu interessieren.
Am 27.04.2022 wurde also mein Beschwerde gegen die mir seit nun mittlerweile 2 Jahren drohende Zwangsenteignung und Räumung, kurzerhand und absolut unfassbar, abgelehnt.
Und so werde ich zum 1. Mal vor dem Landgericht auf der Straße schlafen, aus Protest gegen diese Ungerechtigkeit und die Absprachen, die absolut nachweisbar sind, und die beweisen, dass die Justiz mich absichtlich obdachlos machen will.
Gäbe des den berühmten Fall Mollath nicht, das Landgericht Münster hätte bereits schon alles mögliche in die Wege geleitet, um mich auf Dauer in einer Psychiatrie schmoren zu lassen, wie einen Gustl Mollath, der dort 7 lange Jahre, komplett unschuldig, verbringen musste.
Es ist in der Tat unfassbar, was die Justiz Münster hier weiterhin probiert. So, als wäre ich zu dumm um zu sehen, dass mich eine gesamte Justiz Behörde ungerecht behandelt, weil alle ganz genau wissen wer und was ich bin.
Frau Richterin Glock hat hier aber nun auch nachweislich einen wirklich schwerwiegenden Rechtsbruch begangen, gegen den ich nun vorgehen muss und werde.
Die waren so dumm mir jetzt endlich einen nachweislich einseitigen Beschluss in meine Hände zu geben. Der Fall Gustl Mollath 2.0 rollt also nun. Und es werden einige Überraschungen für die Allgemeinheit bekannt werden. Das absolut kriminelle Zusammenspiel, beispielsweise, mit einem Vermieter, der von der Justiz bis jetzt, ebenso vom Oberbürgermeister dieser Stadt komplett geschützt wurde, obwohl dieser die allerschwersten Rechtsbrüche, Anstiftungen zu Falschaussagen, Macht- und gemeinsten Amtsmissbrauch begangen hat.
Willkommen zum Fall Gustl Mollath 2.0, hier in Münster ist das jetzt offiziell der 'Fall Bellinghaus.'
Lesen Sie bitte diese 3 Seiten und realisieren Sie wie unfair eine Richterin hier urteilt. Was muss mir denn noch passieren, dass eine Frau die ausweglose Lage, die mich fast tötenden Schicksalsschläge, und vor allem meine schlimme gesundheitliche Lage, akzeptiert?!
Es ist wie in einer Farce, Frau Glock scheint mir nicht zu glauben dass ich unter einem angeborenen Herzfehler leide, will mir aber auf der anderen Seite keine Zeit für eine Komplett Untersuchung einräumen, in der ich durch eine MRT und die notwendigen Untersuchungen all das auch schriftlich nachweisen kann.
Frau Glock übernimmt den Part der Rechtsanwältin des Bauverein Ketteler eG. Sie tut das Gleiche was die mehr als befangene Richterin Daniela Pruß-Steinigeweg am Vormittag des 21.01.2021 am Amtsgericht mit mir abgezogen hatte. Sie ist das Unrecht in Person. Und das geht gar nicht. Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes wird hier auf schändliche Art und Weise missachtet. Absichtlich und auf allerschändlichste Art und Weise. Ein Justizskandal der eigentlich dieser Richterin ihren Titel kosten sollte. Eine nachweisliche Fehlentscheidung und ein weiterer Versuch mich mit weiteren irren Gerichtskosten zu lähmen und in den Knast zu manövrieren. Unfassbar. Das nennt Münster 'Justiz'? Ha!
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