Ich bewerbe mich offiziell als Annette Kurschus Nachfolger, weil ich es tun muss. AMEN

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Münster, NRW, Germany
Von Fernseh-, Film-, Theater- Haupt-,und Nebenrollen, war so ziemlich alles dabei. 1995 wanderte ich in die USA aus, um mich zu "finden." Was mir Gott sei Dank auch tatsächlich gelang. Im April 2006 veröffentlichte ich meinen ersten Blog in den USA, bei blogcritics, da mir die renommierte LOS ANGELES TIMES nicht glauben wollte, dass eine zu 100% falsche Marilyn Monroe Ausstellung auf dem Weg war, für 12 Jahre um die Welt zu ziehen, und zu betrügen. Ich veröffentlichte also meine vielen Beweise selber. Mit mega Erfolg. Ich wurde vom "Anwalt der Toten", Mark Roesler, auf 100 Millionen Dollar verklagt, gewann jedoch gegen den CMG Gründer als mein eigener RA. Rechtsanwalt. Es war ein David-gegen- Goliath-gleicher Kampf. Ich konnte mit meinen Beweisen den bis dato größten Ausstellungs-Betrug in der Geschichte anzeigen, beweisen, und auch erfolgreich stoppen. "Marilyn Monroe - The Exhibit" wurde geschlossen, und eine Welt-Tournee abgesagt. Des weiteren bin ich ausgebildeter Schauspieler, Künstler, Autor, Poet, Journalist, Aktivist gegen sexuellen u. physischen Kindesmissbrauch u. Gründer von 'Saturdays for Children' u. von SAW (Sexually Abused Worldwide).
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Freitag, 8. Oktober 2021

Öffentliches Schreiben an Juliane Maria Lorenz, Präsidentin der Rainer Werner Fassbinder Foundation

 

von MarkBellinghaus                                                                                                                                        

                                    

 
Sehr geehrte Frau Juliane Maria Lorenz, Präsidentin und Geschäftsführerin der Rainer Werner Fassbinder Foundation,

ich möchte und ich muss Ihnen an dieser Stelle mitteilen, dass dies ein "öffentlicher Brief," ein "öffentliches Schreiben," ist, welches ich ebenfalls auch auf meiner Blogseite veröffentlichen werde, denn nur so kann man eine längst notwendige Veränderung einläuten. 
In der Tat.
Es mag Sie ja besonders ehren, dass Sie sich für das Andenken eines Mannes einsetzen, der einen seiner eigenen Ex-Lover mit seinen Bösartigkeiten und absolut unmenschlichen Verhalten, weil Dauer-Drogenkonsument und Anti-Mensch wie Eichinger selber, in den Tod getrieben hat, aber was zu weit geht, das geht zu weit, sorry.
Vielleicht sagt Ihnen noch der Name Frank Ripploh, Regisseur (Taxi zum Klo) und Schauspieler u.a. in Fassbinders "Querelle," etwas? Ja? Nein? Natürlich?! Denn Herr Ripploh wohnte in meiner Straße, Zufall wollte es so, dass ich anfangs in der "Schweigerstraße 6" wohnte und Ripploh in der Corneliusstraße in München, 1982, als ich ganz neu war in dieser Stadt, Fassbinder war ja gerade erst frisch gestorben, in München ankam und lebte, 1982 - 1995. Was mir Herr Frank Ripploh auf Tonband/Cassette bestätigte und erzählte über Herrn Fassbinder, das wird das gleiche Resultat haben, öffentlich, wie ich mir sicher bin, wie es zu Recht Auswirkungen auf einen Harvey Weinstein hatte. Herr Bernd Eichinger hat mich mehrfach vergewaltigt und sich Sex mit mir erzwungen unter seiner zu Hilfenahme und mir gegenüber Verabreichung von Drogen wie z.B. Kokain, und andere Dinge die er mich zwang zu konsumieren, gegen meinen Willen, hinterlistig und perfide. Ich hatte niemals auch nur irgendwas mit Drogen zu tun, Never. 
Bernd Eichinger war mir gegenüber ein großes und absolut gemeines Dreckschwein, welches ganz genau wusste warum er sich gerade mich ausgesucht hatte. Und es ist einzig und allein meiner langjährigen und intensiven psychotherapeutischen Aufarbeitung, unter der Führung von professioneller Hilfe, und meinem Aktivismus gegen Kindesmissbrauch zu verdanken, dass ich überhaupt noch lebe, und dass ich jetzt erst, aber dennoch endlich den Mut fand auszupacken. 
Meinen Mund zu öffnen bzw. in die Tasten zu hauen....
Über Bernd Eichinger and friends, Günther Beelitz, und Horst D. Scheel, ebenfalls.

Also machen Sie sich auf was gefasst, eine Antwort erwarte ich sowieso nicht, denn das taten Moszkowicz, Berben, Wortmann, Schweiger, Herbig, und all die andern der Fassbinder-nachempfundenen (schwulen) Truppe - der Eichinger-Sandfrauen-und-Sandmännchen-Truppe, welche Herrn Bernd Echinger ja klar und deutlich als Vorbild diente, ja sowieso nicht. Ich konfrontierte Wortmann, der damals noch bei einem Casting zugegen war, als Schauspieler, so lange ist das her, ich schrieb Oliver Berben, und auch nicht mal ein freundliches "Thanks, but no thanks?! Ich schickte Martin Moszkowicz, der mir bei Gott und sogar dem Teufel, in der Tat noch neben einer ernstgemeinten Entschuldigung, auch einen Menge Geld schuldet, aber auch hier nichts, Fehlanzeige. 
 
 
Oder möchten Sie so an allen Litfasssäulen Deutschlands kleben, nachdem sie unter "Jugend' 84," dem Arbeitstitel, und als Schauspielpartner eines Rolf Zacher, niemals auf die Idee gekommen wären, dass der gierige Produzent Moszkowicz seine Macht benutzen würde um dich quasi als Pornodarsteller zu plakatieren....um Deine Karriere mit voller Absicht, wie bei dem bekannten "Trainwreck," absichtlich zu torpedieren. Um sich über Dich l-u-s-t-i-g zu machen, obwohl Du damals niemals wissen konntest, warum genau das so war. Warum sich ein Dir komplett fremder Mann, so entgegenstellte, Dich verhöhnte und absichtlich Deinen Namen abänderte, Dich von Mann zur Frau machte. Und auf mein drängen, auf meinen Einspruch hin, dennoch nichts änderte. Absichtlich. Auf solch einer Aktion, solchen Taten, ist die Macht des heutigen Vorstandsvorvorsitzenden der Constantin Film gegründet und gebaut. Dafür, wird er, wie immer von allen Seiten, beklatscht.

 
Doch was macht diese Ex-Eichinger-Clique so anders als die der von Fassbinder? Ein Fassbinder war offen und sogar öffentlich schwul, Eichinger lebte als sogenannte "Closet-Queen," und verlangte dies auch von seinen "Loverboys," wie Til Schweiger, Hannes Jaenicke uva. ab. Fassbinder war Eichingers gelebtes und klar nachgelebtes Vorbild, deshalb wurde seine Asche ja auch in unmittelbarer Nähe von seinem großen Idol, dem Anti-Menschen und super ARSCHLOCH, dort verscharrt!
Und des Nachts, da kann man sich vorstellen, wie die beiden Irren, beide aus bayerischen Provinzen stammend und das Filmgeschäft im Sturm erobernd, sich gegenseitig beweihräuchern. Der eine protzt mehr als der andere auszuhalten vermag. Denn Bernd Eichinger hat ja nicht umsonst Fassbinders Filme lange Jahre und Zeit, mitproduziert.
Ich hätte wirklich zu Eichingers verlogenem Begräbnis nach München anreisen sollen, um noch vor seiner Urne meine Wahrheit und Qual, über einen Produzenten-Sadisten in alle Welt hinaus zu schreien. Aber ich traute mich noch nicht. 
Jetzt ist die Zeit endlich gekommen.
 
Jetzt
ist 
sie 
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Der Deutsche Film sollte, nein er MUSS umdenken, und einen irren Regisseur, der seine Schauspieler verdroschen hat, behandelte wie Leibeigene, wie Sklaven, wirklich nicht noch Blumen aufs Grab, aufs übermenschlich, überdimensionale "PODEST" legen. Mit Kack-Omagen die den Anti-Menschen Fassbinder hinstellen wie Petrus am Kreuz. Die Wirklichkeit sieht anders aus. In der Tat. Frau Hanna Schygulla, welche wirklich selber ein Lied davon singen kann (außer nur "Vor der Laterne....") sie verkörperte Lili Marleen in solch einer Art und Weise, dass ich mich wunderte, und wahrlich selber zwicken musste, erst 18 Jahre alt, und auf dem Sprung nach München zu ziehen, ob ich denn wohl im Geschichtsunterricht gepennt hatte, denn dieses kranke "Allgemeinempfinden," was dieses "Kunstwerk," zuweilen verbreitete, war, ja kann man das nun wirklich so sagen? Eine Art "Stolz," und sogar: "Wir waren doch wer-Gefühl!" vermittelte. Das ist natürlich grundlegend falsch, aber das werfe ich Fassbinder hiermit auch im Nachhinein mit Recht vor. Er war derjenige, der das Nazitum aus seiner Kiste holte, und es quasi "Salonfähig," machte, bis hin zu Martin Moszkowicz' irrem "Er ist wieder da," wo man mit und über Adolf Hitler lachen darf, kann, soll und muss. Ein Totalausfall eines Mannes, dessen Mutter Renate die Tochter war des steirischen NSDAP-Politikers und Gauhauptmanns Armin Dadieu.
 
Was Fassbinder eingeläutet hat ist nichts tolles, und hat auch nichts mit Filmkunst zu tun. Er war für mich jedenfalls niemals ein Vorbild. Er hat eine tunesische Schwulen-Saunabekanntschaft namens El Hedi ben Salem in "Angst essen Seele auf," visavis einer genialen Schauspielerin namens Brigitta Mira gesetzt, und danach als das Ekel Fassinger diesem Mann überdrüssig war, hat er ihm einfach einen Tritt gegeben, aus dieser sogenannten "Fassbinder-Clique geschmissen, sodass Herrn Salem ganz offensichtlih nur der Suizid blieb. Natürlich wird das auf Wikipedia anders dargestellt. Aber ein Zeitzeuge Fassbinders, nämlich Herr Ripploh, welcher auch "best Friend," mit Rosa von Praunheim war, erzählte mir persönlich wie absolut unberechenbar und eiskalt Rainer Werner Fassbinder tatsächlich sein konnte. Und das nicht nur, wegen der vielen übermäßigen und komplett verschiedenen Drogen-Cocktails die er regelmäßig, auch oft vor seiner Regie-Arbeit einschmiss.
Sie selber wissen ganz genau dass diese wirklich traurige Geschichte wahr ist, denn der leider bereits an Krebs verstorbene Frank Ripploh, der mich Gott sei Dank niemals angefasst hat, wie es Herr Bernd Eichinger tat, hat allerdings "Probeaufnahmen," von mir gemacht, wo ich natürlich mal wieder, wie könnte es anders sein, eine Art "Stricher," spielen sollte, (wie mir das auch TAUNUS FILM für "Ein Fall für Zwei," angeboten hatte, denn die mussten sich ja ebenfalls über mich lustig machen, wie es Eichinger, Beelitz, Scheel, und weitere andere ebenso tat, und ja, Ripploh wollte, dass ich mich komplett ausziehe, was ich aber natürlich nicht tat. Vor 12 Jahren erst fand ich in den USA den wahren Grund heraus, warum mich Bernd Eichinger mit Drogen willenlos gepuncht hat und sich dann in so widerlicherweise auf mich gestürzt hat, dass ich am Liebsten dem Gartenzwerg aus Freiburg, der, der sich willig hochgefickt hat wie seine Filmpartnerin Ferres, in diesem traurigen und absolut verachtenswerten Film und Fernsehgeschäft Deutschlands, noch heute in die Fresse hauen könnte (verzeihen Sie mein "French," Frau  meine "künstlerisch freiheitliche Ausdrucksweise" - aber:
das ist alles von meiner Kunstfreiheit gedeckt). 
 

 Als mir eine Holocaust Überlebende namens Eva Brown, welche im Museum für Toleranz, angeschlossen an das berühmte Simon Wiesenthal Center in Los Angeles, Kalifornien, USA, endlich meine verschlossenen, ein Leben lang zugeklebten Augen öffnette, und eine Art Eis-Bucket-Challenge gleich an Ort und Stelle vornahm. Da erst, 2009, bin ich aufgewacht. Nun kann ich Ihnen nur garantieren, ich habe wirklich, Hieb und Stichfeste Beweise, und diese Beweise werde ich auch gegen solche ekelhaften Penner wie Bernd Eichinger und Rainer Werner Fassbinder einsetzen. Denn diese beiden Herren, diese historischen Arschlöcher mit Größenwahn a la Adolf Hitler, die sollten unter keinen Umständen als sogenannte Vorbilder, zukünftigen Regisseuren und Produzenten dienen. Und Leute wie Oliver Berben, Martin Moszkowicz, Sönke Wortmann, Til Schweiger, Herbert Bully Herbig, Hannes Jaenicke, Nina Eichinger, Sabine Eichinger, Katja Eichinger (eine Journalistin die mit Ihrem Buch "BE," die Gebrüdern Grimm kopierte und denen dabei ist den Grimms den historischen Rang als "Märchenerzähler," abzulaufen. Und welche somit meine öffentliche Anklage auch noch 1:1 unterstützt, denn so doof kann keine Öffentlichkeit sein, um diesen Kitsch, diesen 100%ig erdachten Schrott a la TRAUMSCHIFF auf Crack, wirklich und ehrlich zu glauben!) Nein. Besonders was Katja Eichinger über das Statement eines Adson von Melk (für diese Hauptrolle stellte ich mich ja ursprünglich bei dem Größenwahnsinnigen Eichinger vor), am Schluss des Filmes schreibt, zeigt, dass diese Frau keinerlei Ahnung hat, von dem was sie da einfach behauptet. Die Volksverarsche, und nichts anderes ist das Unterfangen Bernd Eichinger gewesen, die hat hier und jetzt ein Ende!
Ich habe die Schnauze voll von Ihren inzestuösen Preise-Vergaben, ganz besonders von einer Akademie, die von Schauspielern u.a. in der Not gegründet wurde. Die von einem Schauspieler geführt wird, der ganz genau weiß, was mir unser ehemalige Boss, der Generalintendant Günther Beelitz, während meines Engagements als Schauspieler am Bayerischen Staatsschauspiel, dem Residenztheater München, tatsächlich angetan hatte, denn dieses Schwein namens Günther Beelitz, brüstete sich vor mir, Herrn Uli Matthes in Krefeld oder sonst einem deutschen Provinztheater "entdeckt zu haben," und er prahlte vor mir von Ulrich Matthes Geschlechtsteilen, dass mir nicht nur schlecht wurde, sondern auch von dem Alkohol, den mir das theatralische Gegenstück eines Bernd Eichingers, absichtlich einfößte und mir dann sein Wasserbett "vorführte," natürlich als seine Ehefrau mit deren kleiner gemeinsamer Tochter unterwegs und auf Reisen waren.
Es ist ekelhaft und es ist zum Kotzen was hier abgeht. Und bei der letzten Show, dem sogenannten "Deutschen Filmpreis," mit Ulrich Matthes und einer eher hilflos wirkenden Monika Grütters, da wurde im Sinne von "Weiter so," einfach so getan, als wüsste diese ganz Bande nicht, dass ich ca. 2 Wochen erst, vor dieser Show, einen Antrag auf Dauerabsage des sogenannten Bernd Eichinger Preises gestellt hatte. Und das natürlich mit absolut gutem Recht. Denn Frau Grütters und Herrn Matthes ging der nach Alkohol und Zigaretten und aus seinem Mund stinkende Eichinger ja nicht an die Wäsche.
Aus deren Sicht, war Eichinger natürlich ein "Genie," der zwar auch Adolf Hitler Fan war, naja, für die Kunst vergibt man ja mal so manches, oder nicht?!
Nein, falsch.
Ein Umdenken ist hiermit gefordert und daher fordere ich Herrn Ulrich Matthes auf seinen Posten bei der Deutschen Filmakademie sofort zurückzugeben, weil er sich schuldig einem Schauspieler gegenüber gemacht hat, weil er mir nicht und in keinster Weise Hilfe geleistet hat. Er kennt Eichinger und er kenn Günther Beelitz, und alles was ich von Matthes erhielt war eine lächerlich Schuld-Abweisung in Form einer email. Das ist schockierend und bezeichnend zugleich.
Die Show am 01.10.2021 war nichts als eine Bestätigung der Leute, die sich hier an die Macht klammern, wie Hitler selber, als er bereits wusste, dass er am Ende sein wird, lange vor seiner Bunker Zeit, die von Eichinger mit Ulrich Matthes als Joseph Goebbels in Szene gesetzt wurde. Bitte lesen Sie hierzu die mehr als berechtigte Kritik des Historikers Hannes Heer, aus Hamburg.
Ich rufe Sie daher auf, mich in meiner Mission um eine zukünftige Absage des sogenannten Bernd Eichinger Preises zu erwirken, denn wenn Sie von diesem Monster so behandelt worden wären, wie ich es wurde, dann würden Sie mit wehenden Fahnen meine Absicht unterstützen. Auch, wenn Sie sich mit Ihrer Fassbinderfoundation damit vielleicht ins eigene Fleisch schneiden würden. Möchten Sie wirklich den Rest Ihres Lebens damit verbringen, mit einem Irren wie Fassbinder es tatsächlich war, Ihre Zeit zu verschwenden? Findes Sie es "cool," Drogen zu ziehen, bis man mit erst 36 jämmerlich verreckt ist, wie Fassbinder selbst? Ist das nicht ein mehr als fragwürdiges Unterfangen? Aus diesem Grunde habe ich mich persönlich von meinem damaligen Unterfangen, einer "Marilyn Monroe Ausstellung," welche weltweit touren sollte. Und in die ich meine Lebensersparnisse steckte, bis ein Haufen Gauner daherkam und mit nichts als Müll und Lockenwickler, welche 12 Jahre nach Monroe's Tod im Jahre 1962, sogar im amerikanischen Fernsehen, zur besten Sendezeit auftraten und Monroe's Geist versuchten heraufzubeschwören, da dies ja die Lockenwickler der toten amerikanischen Filmikone sein sollten. Ich wurde auf 100 Millionen Dollar verklagt. Die Übersendung dieser Klage und das Öffnen dieses Briefes, das wünsche ich nicht mal Til Schweiger.....aber ich habe dennoch gewonnen, und zwar mit nichts als Beweisen. So einfach und simpel ist das gewesen.
Und jetzt behandelt man mich hier, seit meiner Rückkehr nach Deutschland im Jahre 2010, wie den "Leibhaftigen," wie Luzifer, oder wie,......ja ganz genau wie, Martin Moszkowicz es in "Er ist wieder da," darstellen ließ. Von einem Darsteller namens Oliver Masucci, der, jetzt wird der Kreis wirklich geschlossen, erst Adolf Hitler mimen durfte, und dafür NATÜRLICH auch nominiert wurde, für den Deutschen Filmpreis, und dann auch noch, oh was für ein seltsamer "Zufall," das Ober-Ekel Rainer Werner Fassbinder spielte, und dafür endlich, bei seiner 4. Nominierung diese begehrte Trophäe, erhielt. Los ging diese Show übrigens mit einer Beste Nebendarstellerin namens Meret Becker, deren Bruder ich mimen durfte in dem Fernsehdrama: Fremde liebe Fremde. Wie klein diese (Film- und Fernseh) Welt doch immer noch ist, nach so vielen Jahrzehnten nun schon.

Ich muss Ihnen auch mitteilen, dass ich nur, und einzig und allein nachdem ich für ein Jahr aktiv gegen Kindesmissbrauch informiert und auch fast wöchentlich demonstriert habe, den Mut fand auszusprechen, was viele eingeschworene Eichinger und Fassbinder Fans pikieren wird, als hätte man diesen das Auto geklaut oder sonstwas, aber dies ist mein gutes Recht als Opfer sexualisierter und auch psychischer Gewalt gegen einen Schutzbefohlenen, wie ich es damals tatsächlich war. Herr Eichinger hat mit Vorsatz gehandelt, da er immer und von anfang an ganz genau wusste wer ich bin. Ich wusste diesen Fakt damals noch nicht. Und deshalb ist es auch purer Rassismus, wessen sich Eichinger obendrauf mit schuldig gemacht hat. Er hat mich vergewaltigt, verarscht und demoralisiert, sich über mich lustig gemacht, weil ich bin, wer ich bin.
All das zu kapieren, all das zu verstehen, bedurfte ein Leben lang. Nicht mehr und nicht weniger. Herr Martin Moszkowicz hatte übrigens fast zwei Jahre vor Eichinger in genau die gleiche Kerbe geschlagen. Körperlich vergewaltigt hat mich dieser Mann aber Gott sei Dank nicht. Psychisch, und auch finanziell, allerdings schon. Er hat mein Image missbraucht, hat Kohle ohne Ende mit mir auf einem als "Softporno," dargestellten Kack-Film gemacht, hat die Republik damit tapezieren lassen, hat meinen Namen im Nachspann absichtlich von Siegfried Schmidt in "Siegried Schmidt,"  (Moszkovicz hat mich absichtlich "entmannen," lassen und als weiblichen Darsteller in den Nachspann gesetzt. Meine Protestversuche dagegen blieben bis heute ungehört und schmerzen mich seit 1984! Martin Moszkowicz  und sein Team hatten sicher bei der Filmpremiere einen grandiosen Lacher - doch: "Wer zuletzt lacht, lacht immer noch am Besten!"), verändern lassen, und schuldet mir natürlich noch ein Vermögen. Dieser Witz sitzt jetzt ganz oben am Drücker bei Constantin Film. Echt lustig, was? Von "Schulmädchen'84" zu "Fack ju Göthe," ist es ja wirklich nicht weit, inhaltlich und dramaturgisch betrachtet und analysiert. (wie es hier der bekannte Blogger Wortvogel tat)

Denken Sie einfach mal drüber nach, ob Sie wirklich Ihre gesamte Energie weiterhin verschwenden wollen, an einen Mann der einen Scheißdreck um Menschenwürde gab, der wie Eichinger ein Adolf Hitler Fan(atiker) war, sonst hätte er ganz besonders nicht Filme wie z.B. "Lili Marleen," gemacht und der auf das Schicksal seiner Cliquen-Mitglieder, wie es Herr Frank Ripploh treffend und auch betroffen so auf den Punkt bezeichnend ausdrückte: spukte.

Als ich mich wirklich und tiefgründig mit Fassbinder auseinandergesetzt hatte, da kam mir diese traurige Erleuchtung. Denn wir können vor Hass, Abschaum, Querdenker wie Til Schweiger, und Irren, die uns in den (a)sozialen Medien ins Gesicht zu hüpfen versuchen, nicht mehr klar denken. Ruhe. Frieden. Stille, die gehören nicht auf den Friedhof zu Eichinger und Fassbinder, sondern in unser denken zurück.

Dies ist mein Leben, Frau Lorenz, und endlich bin ich aufgewacht. Besser gesagt, als ich am 06.07.2021 gegen das Unrecht und für die Höchststrafe für den Haupttäter im Missbrauchskomplex Münster demonstrierte. Da flossen nicht die "bitteren Tränen der Petra von Kant," sondern die "längst überälligen, die so heilenden Tränen, die Mut machenden Tränen, des Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus," denn an diesem Tag schwor ich mir endlich für mein mir zustehendes Recht zu kämpfen. Egal, ob die Taten eines Bernd Eichingers, eines Günther Beelitz, eines Horst D. Scheel, allesamt längst verjährt sein sollten, oder nicht. Sie sollen jedoch Zeugnis ablegen, dafür, was ich definitiv als gemeines Unrecht, als Verbrechen an meiner Menschlichkeit verurteilen kann und hiermit offiziell auch tue. Wenn ich einen weiteren Fall in der Zukunft, der diesem Missbrauch in dieser hinterlistigen Industrie, dieser Branche, auch nur nahe kommt, verhindern kann, dann hat sich diese meine Mission auch schon gelohnt.

Mit freundlichen Grüßen,

Mark Bellinghaus
Gründer von Saturdays for Children, Münster
www.saturdaysforchildren.com
 
Eine weitere bekannte sogenannte Sandfrau, das ist nicht nur Katja Eichinger gewesen, welche die "liebende Gattin," willig mimte, bis zur ätzenden Karrikatur verzerrt und im Übermaß auffällig, ist die Schauspielerin Ruth Maria Kubitschek übrigens, denn der ach so berlinerisch und immer uff Kumpel machende im hohen Alter angetraute "Ehemann," Wolfgang Rademann, war nicht nur schwul, nein, er hatte es sogar erfunden! 
Auf Wikipedia wird das dann ganz nonchalant so ausgedrückt:
 
Wolfgang Rademann lebte in einem Einfamilienhaus in Berlin-Nikolassee. Er war ledig und seit 1976 mit der Schauspielerin Ruth Maria Kubitschek liiert. Bekannt war er auch für seine „Berliner Schnauze“.
 
Darum jetzt die Gretchenfrage: was hatten Eichinger und Rademann gemeinsam? Na klar, sie taten beide so, als ob, und bevorzugten dann lieber doch das eigene Geschlecht. 
Rosa von Praunheim (welcher mich mehrmals in Los Angeles besuchte und meine echte Marilyn Monroe Sammlung bestaunte, (oder sich drüber lustig machte, keine Ahnung), dieser Fastnachtshut-Dauerträger durfte 1991 so ein ganz ähnliches Intensiv-Outing mit Hape Kerkeling (und vielen anderen) betreiben, und bekam sogar noch deutsche Filmpreise en masse, dafür.
 Ja sogar eine Gast-Professur an der Hochschule der Künste in Berlin, wurde ihm zuteil, wow. Und als ich Rosa vor ein paar Tagen, hilfesuchend anrief, und nach vielen Jahren mal wieder Hallo und wie geht es sagte, da legte dieser Paradiesvogel einfach auf. So mir nichts, Dir nichts, Angst war wohl auch im Spiel, oder Verachtung, weil ich seine unter-aller-Sau-Schauspiel-Rollen-Angebot, in Los Angeles, einen meist in  Schwulenpornos-only-Darsteller namens Jeff Stryker in seinem Film (Can I Be Your Bratwurst Please), mit anderen Leuten "aufzufressen." Nee, dachte ich mir, für so nen irren Scheißdreck bin ich mir dann doch zu schade, dann bin ich lieber weiterhin Billy Wilders männliche Version einer "Norma Desmond," aus dem brillianten Film "SUNSET BLVD."
 

Billy Wilder, den traf ich ja auch mal persönlich in Los Angeles, und besuchte diesen echten Meister des Films in seinem kleinen Office in Beverly Hills.
 Als ich mich in den 1990er Jahren zu einem weiteren Casting in Berlin, ich drehte dort  gerade als Knut Sonntag, mit Grit Boettcher, Eva-Maria Bauer (Sascha Hehns beliebter Schwarwaldklinik Schwester und anderen Schauspieler:innen die ZDF Vorabend und Familienserie "Immer wieder Sonntag," da wurde mir plötzlich klar, warum die 1980er Schönheit, der Schauspieler Sascha Hehn in fast allen Rademann Produktionen auftauchte.  Es ist wichtig ist, dass diese verlogene und so überaus auch gefährliche Film- und Fernsehindustrie sich selber heilt. Wie Achternbusch, mit dem ich ebenfalls im "Wanderkrebs," es in einem Filmtitel ausdrückte: "Heilt Hitler." Und Herbert Achternbusch hatte übrigens eine ebensolche Cliquen-Gemeinschaft die sich regelmäßig in Schwabing der frühen 1980er Jahre in einem Gasthaus an der Leopoldstraße einmal wöchentlich zum Stammtisch traf. Denn so, lernte ich diese "Clique," kenenn und durfte sogar, für einige Zeit höchstpersönlich dazugehören. Ganz ähnlich wie bei Fassbinder, Eichinger, Dietl, und so vielen anderen die sich wichtiger nahmen, als sie wirklich jemals waren!
 
Sichtbarmachen will auch Mark Bellinghaus von Saturdays for Children die Pädokriminalität. Hier in Münster vor dem Gericht. Foto: Guido Kirchner/dpa
06.07.2021 — Sichtbarmachen will auch Mark Bellinghaus von Saturdays for Children die Pädokriminalität. Hier in Münster vor dem Gericht.
 

                                                                                   
Nachdem der Hauptangeklagte im Missbrauchskomplex von Münster zu einer fast Höchststrafe verurteilt wurde, mit anschließender Sicherheitsverwahrung, haben wir die wöchentlichen Versammlungen und auch unsere mehr als von der Münsteraner Bevölkerung beklatschten und bejubelten Demonstrationen gegen das, was sich hier in Münster, meist einer gruseligen Gartenlaube abgespielt hatte, mittlerweile wieder ruhen lassen und eingestellt. Aber genau das, diese Aufarbeitung meiner eigenen Kindheitstraumen, und warum ich von einer sadistischen Erzieherin namens Heidi Kranz durchgewalkt und sexuell geschändet wurde, wie sie es schrie: "Das ist für Deinen teuflischen Großvater, Du Satan!" haben mich letztendlich dazu bewogen, auch die bis heute mehr als schmerzhafte Causa Eichinger, Beelitz & Scheel, mit aller Ernsthaftigkeit, wenn auch mit meinen sarkastischen Beschreibungen versehen, endlich anzugehen.
 
Wer, und das frage ich Sie alle, kann etwas dafür, wer er ist, und vor allem, wer sein Großvater war?!"
                                                                   

Bitte unterstützen Sie mein geplantes Ziel, die Umbenennung des Münchner "Bernd-Eichinger-Platz," in einen längst überfällignen "Anne-Frank-Platz."

Hier ist der Link zu meiner Petition

 

                                                                               



                                                                               


Das Quartett des Hasses,

von Mark Bellinghaus, 08.10.2021

 

Bernd Eichinger,

Günther Beelitz, 

Horst D. Scheel, 

so hieß mein Anti-Schicksal, 

meine Hater, 

die meinen Aufstieg

einen raketenhaften 

Aufstieg,

zu

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d

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n

WUSSTEN.

In dieser Branche,

die Ihre eigenen Kinder frisst,

wie einst, 

die 

Französische Revolution,

es wird geschachert, 

gehetzt, 

gemobbt, 

gelacht

bis in die Puppen, 

ja ja ja, und ha ha ha, 

wird 

intrigiert,

wer soll dies 

und wer soll das,

tun,

sein,

spielen, 

und,

auch ein Martin Moszkowicz,

gesellt sich gern dazu, 

zum

Quartett 

der 

 



S

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Nein, nicht meiner, 

 sondern Ihrer, 

denn als ich gedroschen wurde, 

mit 

6

Jahren erst, 

da konnte ich doch

ebenfalls nichts dafür

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r

 

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bin.

Das wusste das Quartett,

des Hasses immer schon, 

darum 

musste ich leiden, 

um 

so 

mehr. 

Verhöhnung 

ist 

die Macht 

derer

die 

sich emporschwangen, 

Jesus

vom Kreuz zu holen, 

dennoch 

Schuld 

an seinem Tode hatten.

Weh

und 

A

c

h.

Das nützt jetzt nimmermehr, 

außer um sich selbst 

zu

rühmen.

Als

G

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r

gegen den, der ihm am nächsten ist,

vielleicht sogar, 

das wird gemunkelt,

SEINE 

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K

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R

N

A

T

I

O

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Du, 

ja Du, 

der das ließt,

Wirf den allerersten Stein auf mich, 

bitte,

wenn Du frei

von

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ü

n

d

e


wirklich


b

i

s

t


Amen                                                               

Mark Bellinghaus, 1982, damals noch Siegfried Schmidt, als Statist auf den Stufen des Gärtnerplatztheaters München, Copyright 2021