Ich bewerbe mich offiziell als Annette Kurschus Nachfolger, weil ich es tun muss. AMEN

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Münster, NRW, Germany
Von Fernseh-, Film-, Theater- Haupt-,und Nebenrollen, war so ziemlich alles dabei. 1995 wanderte ich in die USA aus, um mich zu "finden." Was mir Gott sei Dank auch tatsächlich gelang. Im April 2006 veröffentlichte ich meinen ersten Blog in den USA, bei blogcritics, da mir die renommierte LOS ANGELES TIMES nicht glauben wollte, dass eine zu 100% falsche Marilyn Monroe Ausstellung auf dem Weg war, für 12 Jahre um die Welt zu ziehen, und zu betrügen. Ich veröffentlichte also meine vielen Beweise selber. Mit mega Erfolg. Ich wurde vom "Anwalt der Toten", Mark Roesler, auf 100 Millionen Dollar verklagt, gewann jedoch gegen den CMG Gründer als mein eigener RA. Rechtsanwalt. Es war ein David-gegen- Goliath-gleicher Kampf. Ich konnte mit meinen Beweisen den bis dato größten Ausstellungs-Betrug in der Geschichte anzeigen, beweisen, und auch erfolgreich stoppen. "Marilyn Monroe - The Exhibit" wurde geschlossen, und eine Welt-Tournee abgesagt. Des weiteren bin ich ausgebildeter Schauspieler, Künstler, Autor, Poet, Journalist, Aktivist gegen sexuellen u. physischen Kindesmissbrauch u. Gründer von 'Saturdays for Children' u. von SAW (Sexually Abused Worldwide).
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Freitag, 20. Oktober 2023

Katharina Kost-Tolmein, 50 - Machtmissbrauch in Münster

Stadt Münster: Amt für Kommunikation - Video-Serie "Die ...

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Machtmissbrauch, Plagiatsvorwürfe u.a. werfen einen dunklen Schatten auf Katharina Kost-Tolmein

Machtmissbrauch in Münster - durch die Generalintendantin des Theaters der Stadt Münster, Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein

 von Siegfried Schmidt Koenig

Nach Mitarbeiter-Massenentlassungen vor dem Antritt der Generalintendantin des Theaters der Stadt Münster, wurde ihr nun Nepotismus nachgewiesen

Als die ehemalige Theaterintendantin von Lübeck, Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein, 50, in Lübeck ihre Arbeit hinschmiss, wie die lokalen Medien berichteten, hatte sie natürlich bereits einen neuen Job: Generalintendantin der Provinz, genauer gesagt, des Theaters der Stadt Münster. Der Hype war nicht nur groß, er war riesengroß, bis die energisch anmutende Frau im November 2021 rigoros, und ohne mit der Wimmer zu zucken, weit über 40 Mitarbeiter fristlos entließ

Von Schauspieler*innen bis zu seit vielen Jahren angestellte Arbeitnehmer, des vom Steuerzahler hoch subventionierten Theaterbetriebes. Der Aufschrei war riesig, und ebbte eigentlich nie ab. Die Vorschusslorbeeren, die großen Stiefel, für "endlich eine Frau in diesem Job" waren zu groß um sie jemals füllen zu können, wie sich leider im 1. Jahr dieser Intendantin herausstellte. Um so mehr schockierte die Nachricht, dass Frau Kost-Tolmein persönlich, ihrem eigenen Ehemann im Theater Arbeit gab (trotz aller Kündigungen die als "Einsparungsmaßnahmen geschickt verpackt wurden), und dieser nun zur 2. Spielzeit der Theaterfrau, am 31.08.2023, bereits als Moderator auf der Bühne stand. (Weitere Auftritte des Mannes sind geplant). Herr Prof. Dr. Oliver Tolmein, beruflich eigentlich als Rechtsanwalt ("Menschen und Rechte") bekannt, ist zufälligerweise ebenfalls auch Autor und da passt es sehr gut, wenn die Gattin Macht hat. Diese hat Kost-Tolmein jetzt aber nachweislich missbraucht. Denn diese Münster Tragödie ist nichts anderes, als ein weiterer Fall von erbärmlicher Vetternwirtschaft, auch als Nepotismus, bekannt.
Wir alle haben die Vorkommnisse in unserer Erinnerung, als ein Vize-Kanzler namens Robert Habeck, Bündnis 90 / Die Grünen, einen haushohen Skandal am Wickel hatte. Ausgelöst durch einen gewissen Herren Patrick Graichen, der durch seine Familienbande, die er, wie in Münster die Familie Kost-Tolmein es ganz dreist und unverschämt handhabt, und wohl meinte es würde keinem auffallen was hier geschah, so weit trieb, dass er schließlich seinen Posten als Staatssekretär verlor. 

Recht so. Wo unterscheidet sich hier Theater und Politik? Eigentlich überhaupt nicht, denn Theater, und auch Oper, denn dass ist Frau Kost-Tolmein's Steckenpferd, sind kulturpolitische Betriebe. Sie werden, wie im Fall von Münster, direkt vom NRW-Kultusministerium, mit Sitz in Düsseldorf, (Kultusministerin ist dort Ina Brandes, CDU),finanziell unterstützt und somit auch geleitet. Natürlich ebenso durch die Stadt Münster. Deren Oberbürgermeister heißt Markus Lewe, CDU.
Daher ist dieser Vorfall auch mehr als nur ein Schönheitsfehler in der Amtszeit der Frau Kost-Tolmein. Es ist ein knallharter Skandal, zumal Frau Kost-Tolmein so dreist war, vorab fast die Hälfte der Angestellten einfach rauszuschmeißen. Um Platz für Ihren Gatten zu machen, fragen sich jetzt manche. Und da die beiden eine Tochter haben, darf man jetzt das plötzliche Schauspieldebüt dieser Tochter, in Münster erwarten, oder muss man sich davor fürchten?!
Der nächste Vorwurf und Skandal steht ebenfalls schon bereit, um gegen eine eventuelle Vertragsverlängerung von Frau Kost-Tolmein's zu agieren: Plagiatsvorwürfe aller schlimmster Art und Weise. Ideen- bzw. Gedankenklau ist für einen Autoren so ziemlich mit das schlimmste. Der Autor von "KINDERHAUS", Herr Mark Bellinghaus, aus Münster, vertraute Frau Kost-Tolmein, noch vor dem Amtsantritt dieser Frau, sein komplettes "Treatment" (Kurzbeschreibung samt Inhalt), für "KINDERHAUS", an. Herr Bellinghaus nannte es "KINDERHAUS" und bezog sich dabei auf das Verbrechen, den weltweit bekannten Missbrauchskomplex von 2020, der in Münster-Kinderhaus geschah, und er verarbeitete ebenfalls sexualisierte Gewalt an Kindern in den Kirchen. Die Frau, die sich durch nachgewiesenen Machtmissbrauch nicht allzu viele echte Freunde in Münster machte, kam dann zu Beginn ihrer 2. Spielzeit in Münster auf die brillante Idee, die Theaterstück-Vorlage des Autors Bellinghaus kurz in "Kinderhäuser" umzubenennen, und sich, weil das ja gerade Mode ist, eine amerikanische Regisseurin ( Karen Breece), als Ausführende dieses Raub-Projekts zu verpflichten. Auf seiner Internet Blog-Webseite " B wie Beweis", berichtet Bellinghaus, dass er durch seine Recherchen zum Plagiatsvorwurf gegen das Theater Münster, wie durch Zufall auf die Vetternwirtschaft-Realität der Intendantin, stieß. Seine Blog-Recherche lautet: " Katharina Kost-Tolmein aufgrund familiärer Verflechtungen (Nepotismus), in der Kritik".
Es wird nun erwartet, dass Herr Bellinghaus wohl Klage einreichen wird. Gegen das Theater Münster, die Generalintendantin Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein, und die angebliche Autorin dieses unschwer erkennbaren Plagiats und Ideenklau aller schlimmster Sorte, Frau Karen Breece.
Wir sind gespannt was in diesem Fall und ebenfalls in der Karriere der Frau die in Münster jetzt eine Vetternwirtschaft betreibt. Ohne Getränke oder Essen, aber mit perfiden Machenschaften wie Gedankenklau, und schlimmste interne Mauschelei.
Wie sagte nur einer der Kritiker über Frau Kost-Tolmeins mehr als blamable Eigen-Inszenierung der Richard Strauss-Oper:

 "Elektra" in Münster: Regietheater, wie es nicht sein soll! (Neue Musikzeitung), oder: 

"Wenn Elektra erklärt werden muss, läuft doch etwas falsch" ( erlesenesmuenster.de )
Wir fragen uns jetzt alle: wie kann eine Frau wie Kost-Tolmein, die vom Stadtrat der Stadt Münster bereits im Juni 2020 in ihr Amt gewählt wurde, auf allen wichtigen Gebieten nur versagen und enttäuschen? Sollte man sich da nicht vorsichtshalber doch um eine neue Führungsposition bemühen, ähnlich wie es im Fußball gang und gebe ist, wenn dort jemand blamabel enttäuscht?
Rücktrittsforderungen, das kann man sich denken, das ist logisch und nachvollziehbar hagelt es jetzt massenweise gegen Kost-Tolmein. Nämlich von den ehemaligen Mitarbeitern, die Frau Kost-Tolmein einfach rausgeschmissen hatte, ohne Ankündigung. Sollte man dieser Frau nicht doch am eigenen Leibe demonstrieren, ihr jetzt endlich zeigen, wie sich so etwas anfühlt, an die Luft gesetzt zu werden - so mir nicht, dir nichts?!


Kurzbeschreibung
Was in der Politik Herrn Vizekanzler jegliche Aussicht auf eine Kanzlerschaft gekostet hat, das ist in Münster kopiert worden, ganz dreist, und ohne jegliche Skrupel. Durch Machtmissbrauch par excellence. Ein erschütternder Fall von steuer subventionierten Kultur-Nepotismus. Erschreckend, wenn dieser Skandal durch Machtmissbrauch entstanden ist, und genau das ist nachweislich in Münster geschehen. Ein Pradebeispiel, dass Generalintentanten*innen absolut fehl am Platz sind, in jedem deutschen Theaterbetrieb! Der Stadtrat der Stadt Münster sollte über diesen Skandal unbedingt beraten, ihn untersuchen und Konsequenzen für die Betroffenen. Der Steuerzahler hätte das hier mehr als verdient.

Firmenbeschreibung
Saturdays for Children wurde 2020 in Münster ausgerufen und gegründet um gegen den Missbrauchskomplex von Münster Kinderhaus zu protestieren, und um Präventionsmaßnahmen gegen sexualisierte Gewalt gegen Kinder, auch als Kindesmissbrauch bekannt, zu entwickeln. Wir verstehen uns als eine Initiativbewegung die schon unglaublich viel erreichte und da ist um noch viele weitere Ziele gegen dieses perfide Verbrechen zu erreichen.

Schlüsselwörter
Katharina Kost-Tolmein Theater der Stadt Münster Generalintendantin Kultur Kultusministerin Ina Brandes NRW Mark Bellinghaus Karen Breece Plagiatsvorwurf Remsi Al Khalisi OB Markus Lewe Stadtrat



Firmenkontakt
Saturdays for Children, Münster
Siegfried Schmidt Koenig
Tel.: 01590 6277799
E-Mail: hso.schmidt1@gmail.com
Web: https://bwiebeweis.blogspot.com/
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Video:  Die Münstermacherin

Video-Serie "Die Münster-Macher" - Dr. Katharina Kost-Tolmein

Katharina Kost-Tolmein Generalintendantin des Theater Münster und wünscht sich, dass sich das ganze Münsterland von dem Live-Erlebnis Theater verzaubern lässt.
Stadt Münster · Stadt Münster · 23.06.2022

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Der Nachfolger von Katharina Kost-Tolmein, Herr Caspar Sawade, (Zufall will es, dass wir Schauspielschüler-Kollegen für 3 Jahre waren, auf die gleichen Schauspielschule in München), sprach in einem Interview mit dem WDR über das Thema "Machtmissbrauch" so:

"Macht und Missbrauch trennen": Caspar Sawade vom ...

02.07.2023Er war bereits an verschiedenen Theatern in leitender Funktion tätig und ist seit August 2020 Geschäftsführender Theaterdirektor in Lübeck. von ...