Strafanzeige gegen Günther Beelitz #metoo-Täter von Mark Bellinghaus-Raubal


https://pressewelle.de/freizeit-buntes/artikel-26817.html WARNUNG/ERKLÄRUNG an YouTube zu diesem Video, einem echten HILFERUF, den ich unter Zuhilfenahme u. Wahrung meiner mir als Mensch und Bürger dieses Landes zustehenden Meinungsfreiheit, als aktiver Künstler meiner Kunstfreiheit und als aktiver Journalist auch mit der mir zustehenden Pressefreiheit an die Öffentlichkeit bringen muss. Denn mein überführter #metoo-Straftäter (ließ mich niemals abmahnen weil ich Detailbeschreibungen liefern konnte/kann gegenüber der Kripo Münster & Düsseldorf, der STA D auch), Günther Beelitz, ist nur einer von insgesamt 4 (!) #metoo-Straftäteren die mich in meiner Karriere als Schauspieler, die so hoffnungsvoll begann und sehr erfolgreich wurde, bedrängten und mehrfach gegen meinen Willen vergewaltigten. Ich bin in der Lage seinen Pe*is nachzuzeichnen wenn das sein muss. Weil jedoch der Rat der Stadt Düsseldorf anscheinend handlungsunfähig zu sein scheint, muss ich diesen Günther Beelitz-Skandal der in einen Theater Münster Katharina Kost-Tolmein Skandal und Diebstahl meines geistigen Eigentums mündete, per Strafanzeigen wieder vorantreiben. Denn als ich den Mut hatte, Anfang 2021 in Österreich im Hotel Ronacher anzurufen, und Herrn Marcus Ronacher die Wahrheit über Günther Beelitz zu erklären, schmiss dieser edle Hotelbesitzer sofort und hochkant raus. Beelitz verlor also seinen aller letzten Job als Intendant in Bad Kleinkirchheim. Er, der mich als seinen angestellten Schauspieler und Untergebenen brutal und unter Zuhilfenahme von Alkohol, vergewaltigte und seine kranken Mindgames mit mir spielte, er betrog ganz nebenbei seine Ehefrau und seine junge Tochter, sann sogleich auf Rache und stiftete die frisch in ihrem Amt befindliche Generalintendantin von Münster, Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein, 52, die in Heidelberg Anfang der 2000er Jahre unter Beelitz arbeitete zu seiner persönlichen Racheaktion an. Frau Kost-Tolmein und ihr Vertreter Remsi Al Khalisi haben sich demnach bewiesenermaßen des vorsätzlichen Diebstahls meines geistigen Eigentums und meiner Kunstinstallation die ich 2021 schuf und die schließlich als Bühnenbild-Kopie auf der Bühne von "Kinderhäuser" von Karen Breece (urauffgeführt am 15.03.2024 in Münster) nachweislich schuldig gemacht. Denn hier ist weder Vermutung noch "Zufall" im Spiel weil ich die absolut hinterfotzige und krankhaft perfide Persönlichkeit des Sexualstraftäters Günther Beelitz zu genüge kennenlernen musste, als er mich in seiner Intendanten Villa außerhalb Münchens erst mit Rotwein abfüllte und mich dann auf sein Wasserbett schubste. Ich flehe den Rat der Stadt Düsseldorf nun an endlich, endlich nach so vielen Jahren Bitten und Bettelns MENSCHLICHKEIT zu beweisen und diesem miesen Missbrauchstäter und Vergewaltiger endlich, endlich seine Verdienstplakette 2016 der Stadt Düsseldorf abzuerkennen und sofort zu entreißen. Ich habe mich verständlicherweise erst nach Jahrzehnten von psychologischer Hilfe, Aufarbeitungstherapien getraut gegen das Schwein Günther Beelitz auch öffentlich vorzugehen. Vergewaltigung ist KEIN KAVALIERSDELIKT und Gisele Perlicot, die unser Ehremitglied ist, ist unser Engel und Vorbild. Glauben Sie dass ich das öffentlich aus Spaß hier tue? Glauben Sie, ich und alle die dies lesen wissen nicht, wieso Beelitz das mit mir tat? Wieso Kost-Tolmein und Remsi Al Khalisi das genau mit mir taten? Eine Erklärung dazu ist überflüssig. Mark Bellinghaus-Raubal Leute bitte teilt das hier, denn nur so komme ich zu meinem Recht. Über die Öffentlichkeit.


Nach jahrzehntelanger Aufarbeitung, nach unzähligen Therapiesitzungen auch in den USA hatte ich im März 2020 endlich den Mut, den viele von uns Betroffenen dieser sexualisierten Gewalttaten gegen sie selbst manchmal nie in ihrem eigenen Leben aufbringen, den Straftäter Günther Beelitz, heute 87 Jahre alt, bei der Kripo durch eine Strafanzeige zu belangen.

Ich musste daraufhin bald feststellen, dass solche sexualsierten Übergriffe nach 30 Jahren verjähren, was schlimm genug ist für uns Betroffene, uns Opfer und Überlebende dieser perfiden Taten gegen Menschen.

Aber das Günther Beelitz, der mit der Münsteraner Generalintendantin des Theaters Münster im Deutschen Bühnenverein sitzt, an diese Frau, seine ehemalige Angestellte am Theater Heidelberg, das dürfte wohl dem aller dümmsten Richter nun auch klargeworden sein!

Dass sich die Noch-Generalintendantin an einer solchen, unbeschreiblich unmenschlichen Schandtat überhaupt hergegeben hatte, das beweist klar und deutlich, dass Beelitz und Kost-Tolmein ihre Verbrechen gegen mich nur aus einem Grund genau so begangen haben und sie auch noch als "heroisch" empfanden und stolz darauf sind: meine Abstammung.


Betreff: Strafanzeige wegen schwerer sexuellen Nötigung, schweren sexuellen Missbrauchs, schwerer sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz (unter Ausnutzung der Macht als Generalintendant des Bayerischen Staatsschauspiels, Residenztheater) mit einem Abhängigen/Angestellten. Klarer Amtsmissbrauch um sich an einem jungen, fast nahezu unerfahrenen Schauspieler, in übelster Weise zu vergehen.

Ich habe mich in meiner Verzweiflung nach der ersten Tat des damaligen Generalintendanten Herrn Günther Beelitz an das Künstlerische Betriebsbüro des Bayerischen Staatstheaters (Herrn Oppitz und Herrn Gerd-Theo Umberg), gewendet und wurde nicht mal ernst genommen und noch dazu ausgelacht. Die Gleiche Erfahrung musste ich bei meinem Versuch einer Strafanzeige gegen Herrn Beelitz, auf der PI Schwabing machen. Ich wurde verhöhnt.

Dieser sexuelle Missbrauch durch den ehemaligen Staatsintendanten Herrn Günther Beelitz hat mir mein Vertrauen in den Beruf als Schauspieler so sehr zerstört, dass ich nach einigen Jahren wirklich fast zerbrochen wäre und mir fast selber etwas angetan hätte. Doch dazu ist es Gott sei Dank jedoch nicht gekommen.


Tatorte:

Die damalige Intendanten-Villa des Herrn Beelitz in München, Residenztheater, München,

Die Wohnung des Mark Bellinghaus, München-Schwabing, Hohenzollernstr. 34


gegen Herrn Günther Beelitz, wohnhaft in Düsseldorf, geboren 29.09.1938 in Berlin, damals Generalintendant des Bayerischen Staatsschauspiels, dem „Residenztheaters“ in dem ich als Schauspieler von 1985 bis 1987 engagiert war.

Es erscheint heute, am 11.03.2020 um 21:00 Uhr Herr Hans Siegfried Otto Schmidt, geboren am 20.07.1963, in Koblenz, Rhein, um eine Strafanzeige gegen Herrn Günther Beelitz zu erstatten.

Herr Schmidt ist auch bekannt unter seinem Künstlernamen Mark Bellinghaus, den er bereits 1986 offiziell während seiner Dreharbeiten für die Kino Produktion „Der Name der Rose“ in dem er mitwirkte, annahm. Der Name ist also offiziell seit 34 Jahren in seinem Personalausweis und Reisepass eingetragen.

Herr Mark Bellinghaus wurde 1985 unter der Intendanz von Herrn Frank Baumbauer für das Theaterstück "Das Leben des Galilei" in einer Inszenierung von Peter Löscher engagiert. Herr Beelitz übernahm 1986 die Generalintendanz nachdem Herr Baumbauer das Bayerische Staatsschauspiel verlassen hatte. Mark Bellinghaus wurde als automatisch zum Angestellten von Herrn Günther Beelitz.

Herr Mark Bellinghaus erklärt hier und heute, dass er in den Jahren 1986 bis 1987 an verschiedenen Orten, und zu verschiedenen Zeitpunkten vom damaligen Generalintendanten, Herrn Günther Beelitz sexuell belästigt, bedrängt, sexuell missbraucht (unter der Einwirkung von Alkohol, die ihn Herr Beelitz damals in seiner Intendanten Villa in München verabreicht hatte), und mehrfach auch sexuell belästigt hatte. Letztere Handlungen äußerten sich vor allem durch Handgreiflichkeiten des Herrn Beelitz in den Genitalbereich des damals sehr jungen Schauspielers Mark Bellinghaus. Dieser gibt an, am Tage nach der heute angezeigten Vergewaltigung sich an das Künstlerische Betriebsbüro des Bayerischen Betriebsbüros gewendet zu haben, mit der Bitte um Hilfe, doch er wurde ab, bzw. zurückgewiesen, mit dem Vermerk man würde ihm sowieso nicht glauben und die Behauptung sei geradezu lächerlich, da Herr Beelitz Frau und Kind habe und sehr glücklich verheiratet sei.

Herr Mark Bellinghaus lebte von da an in Angst seinen Engagement als Schauspieler an einen der größten und renommiertesten Bühnen Deutschlands zu verlieren und zog es vor zu schweigen, anstatt sich an die Kripo München zu melden.

Seitdem Mark Bellinghaus im Jahre 2017 angefangen hat mit Hilfe von Therapien und ärztlicher Unterstützung seine Vergangenheit aufzuarbeiten, keimte sein Wunsch nach einer Strafanzeige und einer direkten Konfrontation mit dem Täter Günther Beelitz, der damals, also vor 33, bzw. 34 Jahren seine Macht missbrauchte und somit Herrn Bellinghaus den Glauben an Vertrauen, Fairness und Sicherheit in der Theaterwelt komplett nahm.

Herr Bellinghaus wurde bereits als kleiner Junge im Alter von 6 Jahren in einem evangelischen Jungen Alumnat (Martin Luther Haus, Traben-Trarbach, Mosel) missbraucht und die Tortur ging weiter, als seine Eltern ihn im Alter von nur 9Jahren bis zum 11. Lebensjahr wiederum in das Gleich Alumnat sendeten. Zu diesem Zeitpunkt fanden auch sexuelle Missbräuche sogar in der evangelischen Kirche, nach seinem Einsatz im Kirchenchor, statt. Diese Vorwürfe wurden bereits von der Diakonie und der Evangelischen Kirche im Rheinland geprüft und als glaubhaft empfunden und entschieden, bzw. offiziell bestätigt. Mehrere Kommissionen gleichzeitig prüften seinen Fall.

Mark Bellinghaus erscheint heute hier um endlich Gerechtigkeit zu erfahren. Deshalb schreckt er auch nicht vor einem Gerichtsprozess, bzw. einer Konfrontation mit seinem damaligen Peiniger und den hier eindeutig identifizierten Täter, Herrn Günther Beelitz, 82, zurück.

 Herr Mark Bellinghaus ersucht die Staatsanwalt Münster hiermit seinen schweren Anschuldigungen gegen Herrn Günther Beelitz nachzugehen, und die Untersuchung nicht einzustellen, da es im Interesse vieler anderer Schauspieler sein könnte, die sich (noch) nicht trauen zu tun, was Herr Bellinghaus hier und heute tat, nämlich eine womöglich längst verjährte, dennoch überaus schändliche Tat bei der Kriminalpolizei Münster anzuzeigen, und auf eine Untersuchung und ein Verhör des Herrn Beelitz zu hoffen.

Herr Bellinghaus gibt auch vor, Herrn Beelitz' Schlafzimmer, inklusive des Wasserbettes, bis hin zu den genauen Merkmalen der Genitalien beschreiben zu können.

Dies für den Fall, man würde ihm nicht Glauben schenken.

Herr Mark Bellinghaus reiste aus genau diesem Grund seiner heutigen Anzeige im Oktober 2017 nach München, sprach bei seiner ehemaligen Schauspielagentur vor und ging danach zum Residenztheater um mit dem Intendanten über seine schlimmen Erfahrungen zu sprechen. Sein Schreiben mit genau den selben heute hier vorgebrachten Anschuldigungen wurde jedoch niemals beantwortet. Weder vom Residenztheater, noch vom Intendanten Herrn Martin Kusaj selbst.

Als Herr Bellinghaus zurück nach Münster kam, wurde der erste Post im Sinne von #metoo (der bekannten Debatte) auf Twitter veröffentlicht.

Herr Bellinghaus zog es bis heute jedoch vor sich darauf im Internet nicht zu äußern oder zu beteiligen. Die Scham, die Angst als Lügner dazustehen, waren der größte Hinderungsgrund über einen Zeitraum von weit über drei Jahrzehnten.

Herr Mark Bellinghaus möchte nun ein Beispiel geben und hofft, dass sein persönlicher Fall andere eventuelle Missbrauchsopfer unterstützt nicht den gleichen Fehler zu begehen wie er es tat und so lange mit einer Strafanzeige zu warten.

Herr Bellinghaus gibt auch noch zu Protokoll, dass es im Theater bekannt war, nachdem er als Schauspieler das Residenztheater bereits verlassen hatte, dass Herr Günther Beelitz auf der Probebühne des Residenztheaters München, mit einem anderen ihm Abhängigen, einem Schauspieler / Regisseur namens Mario Andersen beim Sex ertappt wurde.

 Ich schwöre hiermit an Eides statt, dass alle vorangegangenen Details und Auflistungen der Wahrheit entsprechen und nichts als der reinen Wahrheit.

Ich bin mir bewusst, dass eine Falschaussage eine Geld und oder Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren nach sich ziehen kann.

Für Fragen und oder Antworten die die Kriminalpolizei Münster und / oder die Staatsanwaltschaft Münster und /oder Düsseldorf/ oder München haben sollte, stehe ich selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.



Mark Bellinghaus, alias Hans Siegfried Otto Schmidt,

Münster, 01.09.2021


Das Beispiel meiner Überführung des mittlerweile verstorbenen #metoo-Straftäters Hermann Burck, (1938 - 20225) der mich am Stadttheater Koblenz missbrauchte, als ich mit 15 Jahren bei ihm Schauspiel-Privatunterricht nahm und dafür im GLOBUS Markt Koblenz Lahnstein hart arbeiten ging.