Mark Bellinghaus-Raubal "Erfolg ist mein Hobby - die Kunst meine größte Liebe!"
Der erfolgreiche Schauspieler, Künstler u. Aktivist bewirbt sich um die Nachfolge der scheidenden Münsteraner Generalintendantin Katharina Kost-Tolmein - schließlich hat er sie besiegt
Die Ehrlichkeit & Die Wahrheit
Ein Appell und eine gleichzeitige Bewerbung an alle Münsteraner Ratsmitglieder von Mark Bellinghaus-Raubal um die Nachfolge einer der schlimmsten, massivsten und peinlichsten Enttäuschungen, die das Theater Münster jemals erlebte: Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein, 52 u. Remsi Al Khalisi, 58.
Ein Märchen das wahr wird, wer träumt nicht davon, liebe Ratsdamen und Ratsherren? Märchen bedeuteten schon immer sehr viel für mich. Nicht nur als Kind, und als kirchlich anerkanntes Missbrauchsopfer beider Kirchen.
Wir können gemeinsam das Theater Münster wieder re-animieren wie ein sterbendes Wesen, dass im Wasser ertrunken ist. Das ist kein Witz. Sondern traurige Realität.
Ihr alle habt jetzt die einfache Möglichkeit, ein Märchen in Münster wahrwerden zu lassen. Ihr habt es in Eurer Macht einen neuen Intendanten für das wundervolle Münsteraner Theater zu bestimmen. Ein Haus, was in aller ärgster Not ist, weil das Publikum geflüchtet ist, nach einer unfassbar idiotischen Misswirtschaft und einer blinden Arroganz, die wirklich Seinesgleichen sucht.
Wenn Ihr Euch diesen alles erklärenden WDR-Kommentar (Download) verinnerlicht, wird einem bewusst, wieso das Publikum getürmt ist. Mir wurde schlecht, als ich erfuhr was der WDR über unsere Generalintendantin öffentlich verkündete.
Unfassbar, dass kleine Kinder vor Weihnachten vom Theater mit dem "Suizid" einer Figur und weiteren Schwerst-Themen konfrontiert und bombardiert wurden. Für solch eine Dummheit gibt es einfach keine weiteren Ausreden und Entschuldigungen, nein, es reicht.
Frau Kost-Tolmein und ihr "Vertreter", Herr Remsi Al Khalisi, der mich ebenfalls nachweislich beklaute, der Diebstahl deines geistigen Eigentums, deiner Kunstwerke, die dann auf der Bühne von "Kinderhäuser" auftauchten, beweist wie dumm dieses Diebesteam auch noch war. Herr Al Khalisi hat mich im September 2024 vor zwei Zeugen sogar antisemitisch beleidigt, uns drei Personen angeschrien und aus dem Theater geworfen! Nur, weil wir mit Frau Kost-Tolmein wegen meiner gestohlenen Theaterprojekt Idee sprechen wollten, die ich nachweislich bereits 2020, kurz nach der Gründung unserer Initiativ-Bewegung "Saturdays for Children" Münster, an Kost-Tolmein nach Lübeck schickte.
Wohlgemerkt, eine 68-jährige Transfrau namens Sookie Maureen und ein 77-jähriger Rentner, wurden mit mir angebrüllt als sei der Mann nicht mehr richtig im Kopf. Nur so viel zu der von dieser Truppe beworbenen "Queerness". Diese beiden gehören wirklich so schnell als nur irgend möglich aus dem "Theater Münster in großer Not" entfernt.
Nach der Entscheidung vom letzten Mai 2025, wo mit Ratsbeschluss des Rats der Stadt Münster Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein vertraglich nicht verlängert wurde, obwohl sie nicht mal richtig angekommen und vom Münsteraner Theaterpublikum akzeptiert wurde, springe ich in diese Pendule, weil ich das muss.
Ich bin der wahre Grund, wieso die aus Lübeck mit unfassbar lauten Vorschusslorbeeren, Hals über Kopf angekommene Generalintendantin wieder ihre Koffer packen muss. Weil ich mich wehrte. Ich wehrte mich mit demokratischen Mitteln, einer Petition auf change.org, die vom Ehemann der Intendantin, Prof. Dr. Oliver Tolmein, durch üble Verleumdungen u. Rufschändungen gegen meine Person, gelöscht wurde. Gerade, als sich 499 (!) Menschen gegen eine Weiterführung der Intendanz Kost-Tolmein aussprachen. Wieso weshalb warum? Ganz einfach. Weil ich sie des Diebstahls meines geistigen Eigentums überführte.
Sie und ihr gesamtes Team, liebe Ratsmitglieder. Wieso mir mein Theaterstück "KINDERHAUS" gestohlen und in "Kinderhäuser" von der angeblichen Autorin Karen Breece am 15.März 2024 uraufgeführt wurde, ist nicht weniger als der größte Theaterskandal, den das Theater Münster in seiner langen Geschichte erlebt hat. Wirklich. Es gibt keinen größeren Skandal.
Wieso ich vorgeführt wurde, von der Frau, die bei meinem #metoo-Straftäter Günther Beelitz in Heidelberg lernte, das wisst Ihr alle und das brauche ich an dieser Stelle nicht erläutern. Aber ich fordere Euch alle auf, sich an unser Deutsches Grundgesetz zu halten. Ganz besonders, was es unter Artikel 3, Absatz 3 besagt.
Die Zufälle von Lübeck bis München, von 1985 bis 2025
Ist es wirklich nur ein "Zufall"? Oder ist es gar so etwas wie "Bestimmung", dass ausgerechnet der Theaterintendant der schnell für die sich Hals über Kopf entfernende Kost-Tolmein aus dem Theater Lübeck Caspar Savade heißt, und mit mir gemeinsam auf meine Münchener Schauspielschule ging?
Und Caspar hatte nicht im Entferntesten die Karriere, die ich von Anfang an hinlegte. Ist es nicht eine Indikation, an Sie, an Euch alle, zu sehen, dass ich es mehr als nur verdient habe, weil ich demokratisch für Monate mit Handzetteln in meiner Hand, bei Kälte, Regen und sogar Schnee, vor dem Theater Münster ausharrte, um Recht zu finden.
Die Kulturdezernentin Cornelia Wilkens nahm meine Petition entgegen. Getan hat sie jedoch nichts. Was für eine fürchterliche Qual und Enttäuschung das war. Das leider immer noch ist.
Aber:
Ich schlage Euch vor das Problem Kost-Tolmein/Al Khalisi so schnell als möglich zu lösen und den beiden zu zeigen, wie es sich anfühlt, vor Weihnachten rausgeschmissen zu werden. Das taten sie eiskalt im November 2021 mit 46 Theaterangestellten. In der Höhe von Corona und nur einen Monat vor Weihnachten. Es war Leid und Schock, pur. Dieser Artikel von Katharina Geuking der Linken, machte mir damals großen Mut:
Und dann war ich durch "Zufall" in der Vorstellung, in der der Ehemann dieser selbstherrlichen Generalintendantin "Moderator" spielen durfte, ich war entsetzt. Und dann lernte ich, dass zuvor die Kost-Tolmein Tochter Riccarda in der allerersten Inszenierung ihr Bühnendebüt feiern durfte. Einfach so. Haben wir alle denn nicht aus der "Trauzeugen-Affäre" unseres ehemaligen Vizekanzler Habeck gelernt? Herr Patrick Graichen musste letztendlich gehen, und so nun auch Kost-Tolmein samt Darsteller-Familie. Die wichtigste Frage: Warum erst Ende 2026, wenn wir sofort handeln sollten.
Eine meiner Visionen ist, dass wir Münster zu einer first rate Festspiel-Stadt erklären. Wir haben einen riesengroßen, faszinierenden Dom. Schöner, viel schöner als der in Salzburg. Lasst uns Hugo von Hoffmannstals "JEDERMANN" auf dem Domplatz Münster für zwei bis drei Wochen im Frühjahr inszenieren, und ich schwöre, ich garantiere Euch allen. Kein Mensch denkt an die mega Fuck-Ups der Kost-Tolmein Truppe, und das Münsteraner Publikum kommt zurück! Garantiert.
Ich verpflichte mich regelmäßig mit unserem Publikum auf Tuchfühlung zu gehen. Denn zu fragen was die Bürger gerne sehen wollen, das ist Bürgernähe pur.
Ich habe bei der Vereidigung unseres neuen OB Tilman Fuchs ein paar Videos aufgenommen, die Kunst sind. Ihr könnt ganz einfach sehen, dass ich Ideen und Visionen habe, und das schlägt sich natürlich in den Ansichtszahlen nieder. Ich habe innerhalb eines Jahres geschafft, meinen YouTube Kanal erfolgreicher zu machen, als den seit 12 Jahren existierenden YT Kanal der Stadt Münster, und meine Arbeit ist erfolgreicher als die des mit Millionen an Steuergeldern hochsubventionierten Theater Münster. Das ist Erfolg. Gemischt mit Enthusiasmus und Kunst. Willen und Liebe für das Detail.
Bitte ladet mich ein, zur nächsten Ratssitzung ein, und ich stelle mich sehr gerne persönlich bei Euch allen vor und beantworte Eure Fragen. Wenn dir im ehemaligen KZ Bergen-Belsen, der Botschafter Israels, Herr Ron Prosor die Hand gibt und sogar für Fotos bereitsteht, obwohl dieser wunderbare Mann genau wusste wer ich bin, so geschehen am 27. April 2025, dann ist wirklich alles, alles möglich.
Auch, dass ein #metoo-Opfer des Günther Beelitz, Frau Kost-Tolmeins ehemaliger Vorgesetzter, der in Bad Kleinkirchheim sofort aus seiner Anstellung als Intendant flog, 2021 war das, dann könnt Ihr alle davon ausgehen, dass dieser Theaterideen-Diebstahl und auch die Brechung einer Eidesstattlichen Erklärung (was eine kriminelle Straftat mit möglicher Haft darstellt), nichts anderes als ein Racheakt von meinem ehemaligen Generalintendanten Günther Beelitz war, der Kost-Tolmein um Rache, um Revenge anheuerte und bat.
Das war der eigentliche Grund, wieso eine Generalintendantin krachend scheiterte, in Münster. Der Hauptstadt der Freundlichkeit.
Wie spannend, wie tragisch und zugleich wie überaus interessant. Findet Ihr nicht selbst ebenso?
Ich reiche Euch allen mein Hand, und bitte Euch gleichzeitig, lasst Menschlichkeit wieder regieren, und in Eure Herzen ein.
Wir haben so viel vor. Lasst uns eine Straße nach Margot Friedländer benennen, den 04.04.2026 als offiziellen Margot Friedländer Tag ausrufen.
Ich schlage mich also offiziell, nach Vorbild der Grünen, als Teil einer Doppelspitze vor, um durch das "Vier-Augen-Prinzip" jeglichen sexuellen Übergriffen vorzubeugen, wie sie mir vom Kost-Tolmein Freund und Ex-Boss Günther Beelitz zugemutet wurden, vor. Wir wären, neben einigen wenigen Theatern bundesweit eine Art Vorreiter. Klingt das nicht vielversprechend und positiv, zugleich?!
Das Theater Münster braucht einen radikalen und kompletten Neuanfang.
Je eher, desto besser. Ihr wisst doch selbst, dass ich die perfekte Besetzung für diesen wichtigen Posten in Kunst und Kultur bin. Ich habe eine Performance vor dem Theater hingelegt, die Joseph Beuys zum Applaus veranlasst hätte. Ganz sicher, denn er war und ist immer einer meiner ganz großen Vorbilder gewesen.
Und lasst uns Münster zu einer längst, längstens überfälligen Festspielstadt küren.
Ich freue mich schon auf die JEDERMANN-Premiere, die im Juni 2026 möglich wäre, wenn wir uns eines Teams entledigen, und besonders einer Frau, die mit dem Feuer spielte, das sie am Ende, ganz wie bei Hänsel und Gretel, schließlich selbst verbrannte.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Das Video im Anhang unten zeigt Euch den neuen OB von Münster während seines Amtseids, aufgenommen von Mark Bellinghaus-Raubal, der innerhalb eines Jahres eine Ansichtszahl von 1.139.719 erreichte. Die Stadt Münster hat im Vergleich dazu: 816.862 Ansichten. Am 28.08.2013 beigetreten.
Erfolg ist was zählt und ich habe vor das Wort "Erfolg" im Theater Münster wieder heimisch werden zu lassen. Das verspreche, das garantiere, das schwöre ich Euch allen.
Mark Bellinghaus-Raubal, Münster, 15.11.2025
Münsteraner Künstler seit 15 Jahren und 2 Monaten
Vereidigung von Tilman Fuchs zum ersten Grünen Oberbürgermeister von Münster






