Machtmissbrauch & psychischer Druck durch Betreuer Harald T. vom Wohnungsverbund des LWL Münster auf Patientin Laura W.

Öffentliches Statement und Erklärung:

Wir wurden sofort nach der Veröffentlichung dieser Blogstory von der LWL Klinik Münster kontaktiert und gebeten dieses Blog unmittelbar zu löschen. Wir vereinbarten daraufhin ein persönliches Treffen mit längerem Gespräch am 03.07.2025 im Haus 20 der LWL Klinik Münster. Bei dem der Vorgesetzte von Laura Wiethoffs Betreuer, Harald T., Marc L., Leiter der Wohnraumvergabe und Nadine W. anwesend waren. Ich erklärte mich zuerst bereit den Blog abzuschalten, tat das auch für einige Tage, jedoch hat mir gestern Laura die volle u.  unfassbare Wahrheit mitgeteilt und erklärt - was der LWL mit ihr von 2019 bis 2021 getan hat. Und außerdem wurde mir gedroht.
Und darauf kann ich überhaupt nicht.
Daher kann mir der LWL abermals mit einer Unterlassungsklage drohen, wie es Herr Marc L. bereits getan hat, jedoch leben wir Gott sei Dank noch in einer Demokratie, und nicht in einer Diktatur.
Lest dafür bitte die neueste Aufdeckung: 

"LWL-Skandal Münster: OB-Kandidat/LWL-Direktor Georg Lunemann schweigt zum Fall Laura Wiethoff eisern!"

Dieses Blog nennt keine vollen Nachnahmen und es ist Teil einer investigativ-journalistischen Enthüllung um die Quälerei einer komplett wehrlosen jungen Frau die unsere Hilfe braucht. Laura muss krebserregende Medikamente die Brustkrebs verursachen können, schlucken! Dieses Blog verbreitet keine Lügen, sondern nur die Wahrheit.

MEINUNGSFREIHEIT
PRESSEFREIHEIT
KUNSTFREIHEIT

von August H. Walter u. Mark Bellinghaus-Raubal, Gründer von 'Saturdays for Children', der Initiativ-Bewegung gegen Kindesmissbrauch u. metoo


Für den Richter am Amtsgericht Münster (Betreuungsgericht) Herrn Dr. Zorn:
Wichtiges Video über Laura Wiethoff und Lauras Lage und Situation in ihren eigenen Worten
Video für Laura Wiethoff und darüber was mit ihr in Münster abgezogen wird

Ein Justizskandal treibt seltsame Blüten und Investigativ-Journalismus ist dazu da den Opfern von Machtmissbrauch u. psychologischem Druck durch den eigenen Pfleger einer LWL-Patientin, zu helfen

Dass so etwas überhaupt möglich ist, ist eigentlich kaum zu glauben. Wir mussten heute bei gleich mehreren Behörden vorsprechen, weil der Rummel und das Unrecht um eine junge, komplett harmlose und unschuldige Frau nicht aufhören will.

 Es geht um hier um Laura Wiethoff, 35, unsere gute Freundindie von ihrem offiziellen Betreuer Herrn Harald T. damit bedroht wurde, dass sie ihre Wohnung, die ihr die LWL (Landesverband Westfalen Lippe) Münster, zur Verfügung stellte, verlieren würde, sollte Laura weiterhin mit uns "verkehren" - speziell mit Mark Bellinghaus-Raubal aber auch Herrn Herbert Walter.
Was einen Fall von "eklatantem Machtmissbrauch" eines LWL-Mitarbeiters darstellt, der nebenbei auch noch der gerichtlich bestimmte Betreuer von Laura ist, klar und deutlich unter Beweis stellt. Was für ein Schlamassel!

Info über den LWL:

Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,4 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

Wir haben uns seit sehr viel Mühe gegeben Laura Wiethoff zu helfen. Wir haben detaillierte Briefe geschrieben und an den zuständigen Richter am Amtsgericht Münster, Dr. Zorn (Betreuungsgericht) geschickt. 

Es kostete uns sehr viel Zeit, Energie und war eine Menge Arbeit einer komplett wehrlosen jungen Frau wie Laura Wiethoff gegen diese Ungerechtigkeit zu verteidigen. 

Denn Laura sollten die gleichen Rechte wie anderen Menschen eingeräumt und zugebilligt werden. Das sollte ihrem Betreuer Harald T. eigentlich klar sein. Ist es aber leider nicht. Denn mit gemeinen Drohungen an Laura gerichtet wie z.B.: 

"Wenn Sie weiterhin mit Herrn Bellinghaus-Raubal Kontakt haben, dann fliegen Sie aus Ihrer Wohnung!" und ähnlich hinterlistigen Drohungen gegen eine labile Patientin, das zeugt von der Expertise eines Mannes der zu weit gegangen ist. Der dafür wirklich mehr als nur einen "Rüffel" verdient hat.

Wir sind empört und wollen mit dieser Pressemitteilung unserer Freundin Laura zu Hilfe kommen. Denn nur die Öffentlichkeit kann hier eingreifen, wenn Richter versagen, und einem Betreuer freie Hand und freien Lauf lassen, so etwas schlimmes zu tun.

Wir haben heute Strafanzeige beim Polizeipräsidium Münster gestellt, gegen Herrn Harald T., weil sich kein Mensch so etwas schlimmes gefallen lassen muss.

Wir bedanken uns für Ihr Interesse und hoffen, dass diese Pressemitteilung einen Skandal beleuchtet, der jederzeit auch andere unschuldige Menschen bedrohen könnte. Dafür ist Berichterstattung über Skandale wie diesen notwendig. 

Um Laura W. zu helfen, hatten wir u.a. bereits dieses Video produziert. 

SCHUTZENGEL ANGEL MIRACLES für meine Muse Laura Wiethoff, von Mark Bellinghaus-Raubal 2024

03.06.2025 — Die FKK-Strandbesucherin Ulla W., 76, beging Rechtsbruch und lacht sich tot über die Opfer ihrer im Internet veröffentlichten Fotos, ...

Meine "Muse" Laura und ich in 2023 - sie ist der Justiz Münster komplett und völlig hilflos ausgesetzt, obwohl sie nicht im geringsten "auffällig" ist, wie man sogar auf den Fotos sofort erkennen kann.
Laura Wiethoff hörte noch niemals "Stimmen" und sie ist komplett unauffällig, und keinesfalls "bösartig" - sie schreit nicht unkontrolliert herum, wirft mit Dingen oder ist unberechenbar, wie es Menschen die an paranoider Schizophrenie leiden, meist tun.
Sie ist sehr hübsch, gepflegt und gibt sich täglich aufs neue große Mühe sich in unsere Gesellschaft bestmöglich zu integrieren. 
Daher fordern wir eine Auszeit der Betreuung Laura Wiethoffs, durch gleich 2 vom Gericht eingesetzten Betreuern:
&

Patient:"Herr Doktor, ich höre immer Stimmen, sehe aber niemand. 
Doktor: "Wann passiert das denn?"
Patient: "Immer, wenn ich telefoniere."

Komplette Integration in die Gesellschaft, fernab des Geländes der LWL-Klinik Münster, ist, wie hier auf dem Foto oben zu sehen ist, bei den Römertagen in Haltern 2025, oder beim Sommerfest der Gleichstellungsstelle der Stadt Münster, im Schlossgarten, für Laura Wiethoff extrem wichtig. (Der Stargast Lisa Feller hob unsere Kostüme sogar während Ihres Acts auf der Bühne, lobend hervor). Esd Laura auch sehr freute, denn sie sah so wunderschön aus mit dem Schmuck und dem römischen Gewand. Wir haben mit den vielen Party-Besuchern gemeinsam getanzt, und man konnte Lauras Freude förmlich spüren und es ihr ansehen, dass sie komplett unbeschwert war. 
Das ist wichtig für Menschen die unter psychischen Problemen leiden
Lauras Gesundheitszustand hat sich in den letzten 5 Jahren so sehr verbessert, dass sie wirklich keinen Betreuer mehr braucht und ihr eine Chance auf "Normalität" gegeben werden sollte. Endlich eine Chance. Das ist unsere Meinung und Überzeugung.
Damit sie am eigenen Leib spüren kann wie es sich anfühlt ein ganz normales Mitglied unserer Gesellschaft zu sein.
Dies ist unser Appell an den RAG Münster, Herr Dr. Zorn.
Sehenswertes Video von Paul Kalkbrenner, das sich mit dem Thema 
"Anders als andere zu sein" auseinandersetzt.

ÖFFENTLICHES SCHREIBEN UM LAURA WIETHOFF ZU HELFEN:

Betreff: Das vorsätzliche u. leichtsinnige Verhalten eines Mitarbeiters der LWL Münster der seine Tätigkeit als vom Betreuungsgericht Münster eingesetzten Betreuer von Laura Wiethoff, 35, somit komplett missbraucht u. daher logischerweise verwirkt hat (ein solch rechtswidriges, eiskaltes Verhalten darf keinesfalls toleriert und oder klein geredet werden), weil Herr Harald T. Frau Laura Wiethoff VORSÄTZLICH unter Druck setzte u. mit Obdachlosigkeit drohte  u. Sie somit gleichzeitig unberechenbarer Gefahr und einer Extremsituation ausgesetzt hatte! 

WIR FORDERN HIERMIT VOM ZUSTÄNDIGEN RICHTER AM AMTSGERICHT MÜNSTER DR. ZORN DIE SOFORTIGE ABSETZUNG DER GERICHTLICH BESTIMMTEN BETREUER WIEFHOFF UND Herrn HARALD T., WEIL DIESE SICH ZU UNGUNSTEN EINER LWL PATIENTIN NACHWEISLICH ABGESPROCHEN HATTEN! JEDE ANDERE REAKTION WÄRE EIN FEHLER DER LAURA WIETHOFF IN GEFAHR BRINGEN WÜRDE UND LEIDER NACHWEISLICH KÖNNTE. MEINE DAMEN UND HERREN, WOLLEN SIE ABERMALS SOLCH EIN KOMPLETTES FEHLVERHALTEN SEITENS BETREUER WIEFHOFF UND BETREUER HARALD T., DIE EIN EISKALTES SPIEL MIT EINER PSYCHISCH KRANKEN JUNGEN FRAU SPIELTEN, NUR UM DIE OBERHAND UND SOMIT DIE MACHT ÜBER LAURA WIETHOFF ZU BEHALTEN. 
WIR FORDERN DIE SOFORTIGE ABSETZUNG UND EINE 2-JÄHRIGE PROBEZEIT DER LAURA WIETHOFF OHNE BETREUER. DANKE. 

Herbert Walter & Mark Bellinghaus-Raubal, Lauras Freude und Vertraute

Sehr geehrter Herr RAG Dr. Zorn, 
Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Ohrmann,
Sehr geehrter Herr Harald T., 

HERR HARALD T.: ES IST EIN ECHTER, GEMEINER UND SCHMUTZIGER SKANDAL, WAS SIE SICH GESTERN, AM 26.06.2025 ABSICHTLICH MIT EINER LWL-PATIENTIN DEREN BETREUER SIE OFFIZIELL SIND, GELEISTET HABEN. LAURA WURDE VON IHRER DAMALIGEN EX-BETREUERIN BEATE ENGELEN, NACH LAURAS EIGENEN ANGABEN BEREITS VOR JAHREN BEKLAUT (ein Sparbuch mit über 2000,- Euro Guthaben wurde geplündert und die Betreuerin zahlte sich so selbst aus - das Betreuungsgericht Münster weiß Bescheid), JETZT WURDE DER ARMEN LAURA VON IHNEN GEDROHT! SCHÄMEM SIE SICH DENN ÜBERHAUPT NICHT, HERR HARALD T., DRUCK AUF EINE SCHUTZBEFOHLENE AUSZUÜBEN OHNE RÜCKSICHT AUF "VERLUSTE"? 


Ich musste diesen Fall von MACHTMISSBRAUCH veröffentlichen. Weil die Chefin der LWL-Klinik Münster mich nach nur 2 Stunden Kurzgespräch (mit meinem anwesenden Zeugen), in 16-Seiten Gutachten für das Landgericht Münster als "schizophren" hinstellte, ohne auch nur eine einzige echte Indikation zu beschreiben. Ohne auch nur eine Frage zu stellen. Diese Frau sollte in den Ruhestand gehen, denn sie hat absichtlich, also vorsätzlich ihre ärztliche Pflicht gebrochen. Sie hat versucht mich als "verrückt" hinzustellen, obwohl sie genau wusste, dass ich mein Leben lang noch niemals psychologisch in irgendeiner Art und Weise auffällig wurde. 
Und: 
Weil ich zur gleichen Zeit von der Psychologin Frau Dr. Schnabel des Gesundheitsamtes Münster generaluntersucht wurde, (ebenfalls mit anwesendem Zeugen) und eine weitere Amtsärztin dieser genauen psychologischen Untersuchung beiwohnte und ebenfalls Fragen an mich stellte, und siehe da, die beiden Ärztinnen kamen zu einem komplett gegensätzlichen Ergebnis - nämlich dass ich absolut zurechnungsfähig, also vollkommen "normal" und keineswegs als "psychologisch auffällig" gelte.
Daher werde ich nun Klage einreichen müssen, denn Patricia Ohrmann hat danach niemals ihr hinterlistiges 16 Seiten Dokument für null und nichtig erklärt. Sie hat nachweislich mit meinem Ex-Rechtsanwalt Philipp Hagemann, einem SPD Ratsherrn der Stadt Münster, gemeinsame Sache gemacht. Weil dieser mir den einzigen Ratschlag gab und mir sagte "ich sollte einfach sagen dass ich mich umbringen würde, sollte ich aus meiner Wohnung müssen." Also schlug das Landgericht Münster zu, und ich musste zur Untersuchung zur LWL-Chefin und zugleich meiner "Scharfrichterin" gehen, die natürlich "kurzen Prozess" mit mir machte, einzig und allein, wegen meiner Abstammung. 
Frau Ohrmann, weiß das ganz genau was Sie für ein Unrecht begangen hattr, nur wegen meiner Abstammung die mir von einer Holocaust/Auschwitz-Überlebenden mitgeteilt wurde. 
Sie behauptete in ihrem Gutachten für das Landgericht Münster, ich "würde in meiner eigenen Welt leben."
Sie hat sich vom LG MS instrumentalisieren lassen und nach dem Fall Gustl Mollath gehandelt.

der fall Gustl Mollath von de.wikipedia.org
Gustl Ferdinand Mollath (* 7. November 1956 in Nürnberg) ist ein Opfer der bayerischen Justiz. Er wurde 2006 wegen mehrerer ihm angelasteter Delikte und ...
der fall Gustl Mollath von www.sueddeutsche.de
06.10.2022 — Der Fall des Gustl Mollath ist einer der größten Justizskandale in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik. Warum ein gesunder Mann sieben ...
Die LWL-Klinik Leiterin Frau Prof. Dr. Patricia Ohrmann sollte sich schämen, wenn Sie das überhaupt noch kann.

Wir haben heute Strafanzeige gegen den LWL-Mitarbeiter Harald T. gestellt, weil dieser Mann einer psychisch labilen jungen Frau die von ihrer Münchhausen-Nachahmer-Syndrom-Mutter seit ihrer Geburt krank und unmündig gehalten wurde und wird und dass diese "Mutter" nackte adipöse Ehepaare fotografiert und ins Internet stellt, das passt in ihre AUFFÄLLIGKEIT hinein, ihre eigene Tochter von der Öffentlichkeit absichtlich fernhalten zu wollen, aus EGOISMUS. 
Laura war seit 14 Jahren nicht mehr im Urlaub. Das sollte Herrn Harald T. wirklich verlassen sich aufzuregen.

Wir können alle froh und dankbar sein, dass Laura durch unsere jahrelangen Gespräche und Integration in unsere Gesellschaft u. an Veranstaltungen außerhalb des LWL Geländes, Früchte zeigt. 
Dass sich Laura nach Ihren Drohungen nichts angetan hat. 

Mit freundlichen Grüßen, 

Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal


Öffentliches Schreiben an den Vorgesetzen von Herrn Harald T., Herrn L.

Münster, 29.06.2025
Sehr geehrter Herr Marc L. & Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LWL-Pressemitteilung, der Verwaltung etc.,
Wir alarmieren Sie hiermit offiziell über den Totalausfall von Herrn Harald T. und wie Sie sehen können, auch ÖFFENTLICH über die Zustände die so wirklich nicht akzeptabel sind.
Was Ihr Mitarbeiter Herr Harald T. am 26.06.2025 getan hat, ist nicht entschuldbar und wir erwarten von Ihnen eine SOFORTIGE AUFKLÄRUNG dieser Drohungen gegen die LWL-Patientin Laura Wiethoff, die sich seither in großem Schockzustand und Gefahr befindet. 
Sie können Frau Laura Wiethoff nur beschwichtigen, wenn Sie ihr persönlich Bescheid geben, dass dieser "Betreuer" keinerlei Macht hat, Laura aus ihrer Wohnung an der MXXXXXstraße "rauszuschmeißen" wie er es tatsächlich getan hat. Er hat Laura den Kontakt zu uns verboten. Wo leben wir denn wieder? In 1933, Herr L.? Wir dachten immer, dass man der LWL blind vertrauen kann. Ist Herr T. denn selbst noch "Herr seiner Sinne"? Das fragen wir uns alle jetzt natürlich. Sollte er nicht selbst auf seine eigene Zurechnungsfähigkeit untersucht werden, Herr L. und Kolleginnen und Kollegen die ich an dieser email kopiere?!
Stehen Sie auch hinter solch unfassbaren DROHUNGEN gegen eine komplett wehrlose junge, 35 jährige Frau die keine anderen Freunde hat als uns?!
Was sind Sie nur für Menschen? 

Wenn Sie hinter Herrn T.'s Drohungen und Machtmissbrauch stehen, dann sollte diese Berichterstattung wirklich größere Kreise ziehen.

MACHTMISSBRAUCH und ekelhafter psychischer Druck auf eine komplett wehrlose junge, total passive und niemals auch nur im geringsten "gefährliche Patientin" seiner eigenen Stelle, das sollte ihm sofort seine Macht (Betreuer-Posten) über Laura Wiethoff kosten, denn es hätte sehr böse enden können, wie ich Ihnen hier sicherlich nicht in Detail ausführen muss.
Auf der anderen Seite beweist es klar und deutlich, dass Herr T. ganz genau wusste, was er Laura Wiethoff "zumuten" kann also kann Laura Wiethoff gar nicht mehr unter der behaupteten "PARANOIDEN SCHIZOPHRENIE" leiden, da jede Frau mit solch einer Krankheit ausgeflippt wäre, auf die Straße gelaufen und sich was antun hätte können.

Ich selbst habe beim Besuch ihrer Klinik als Gast der damals Laura besuchte, erschreckenderweise feststellen müssen, dass sich vor 4 Jahren ein junger Mann auf seinem Zimmer Suizid begehen konnte. Dass so etwas überhaupt möglich war, in einer "offenen Station" mit Pflegern und Aufsicht, ist schon beängstigend genug.

Wir bitten und fordern Sie hiermit gleichzeitig auf, umgehend mit Herrn T. zu sprechen und dass dieser Mann sich sofort bei Frau Wiethoff für seine DROHUNGEN entschuldigen muss.

Mit freundlichen Grüßen,

Herbert Walter & Mark Bellinghaus-Raubal 

Herr T. hat somit auch bewiesen, dass er ganz genau weiß wer Herr Bellinghaus-Raubal ist, obwohl er Herrn Bellinghaus-Raubal persönlich noch niemals traf. Er hat sich somit an einem Mobbing, einer Absprache und einem Justizskandal beteiligt, der seit 14 Jahren bereits mit dem Freund von Laura Wiethoff getrieben und abgezogen wird. Herr Bellinghaus-Raubal wurde deshalb sogar am 07.07.2022 tatsächlich OBDACHLOS gemacht, von einer Justiz, die keinerlei Grenzen mehr zu kennen scheint. Die alles tut, um Herrn Bellinghaus-Raubal zu schaden, zu quälen und in seinen Tod zu treiben.
Sie als LWL sind da, um zu helfen. Nicht um sich auf ein Justizopfer zu stürzten und mit auf einen wehrlosen, sich am Boden liegenden Menschen einzutreten. Schämen Sie sich, alle, der LWL!
WER wenn nicht wir, sollten einer komplett wehrlosen jungen Frau helfen, dass sie nicht von Ihnen gequält und verheizt wird, nur weil sie so gutmütig ist, und weil sie von einer Diktatorin/Erzeugerin mit Münchhausen-Nachahmer-Syndrom ihnen willig ausgeliefert wurde und wird, weil diese "Mutter" ihr eigenes Kind niemals wirklich liebte. Traurig genug. Sprechen Sie sofort mit diesem Unmensch Harald T.

Wir erwarten das sofort und fordern Sie hiermit offiziell dazu auf.


Im September 2023 traf der Aktivist Mark Bellinghaus-Raubal (im Foto links) die Friedensnobelpreisträgerin von 2022, Irina Scherbakova (im Foto rechts), in Münster. Das Bild zeigt eine sehr gut gelaunte Frau nach ihrer Rede im St.-Paulus-Dom Münster, gemeinsam mit dem Künstler/Aktivisten, der sich auch für die Opfer des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine einsetzt. Eine Verklärung und Diskriminierung der Person Bellinghaus-Raubal durch den LWL Münster und deren Mitarbeiter u. Laura Wiethoffs Betreuer Harald T., oder der LWL Klinik Leiterin Prof. Dr. Patricia Ohrmann ist somit inakzeptabel und verstößt klar und deutlich gegen das deutsche Grundgesetz Art. 3, Abs. 3! 
"PEACE WINGS - FRIEDENSFLÜGEL" (2023) von Mark Bellinghaus-Raubal, die im September 2023 an Vitali Klitschko in Münster übergeben wurden und jetzt bei dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sind.

Die berühmte "Klitschko-Faust" des Box-Weltmeisters und Oberbürgermeister von Kiew  mit Kunstwerk-Geschenk von Mark Bellinghaus-Raubal neben Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe am 15.09.2023 bei der 1. Westfälischen Friedenskonferenz in Münster


KEIN MENSCH DARF WEGEN SEINER ABSTAMMUNG, SEXUALITÄT ODER HERKUNFT DISKRIMINIERT ODER BENACHTEILIGT WERDEN!



ein Gedicht für Laura Wiethoff von Mark Bellinghaus-Raubal