Tatort Münster: Perfider Justizskandal Münster wird zum echten Verbrechen gegen das Menschenrecht von Mark Bellinghaus-Raubal
Gastbeitrag von August H. Walter, Zeuge des Münsteraner Justizopfers Mark Bellinghaus-Raubal, und Freund der Mutter des zu Unrecht beschuldigten Aktivisten u. Künstler
Ich mache mir Sorgen.
Sehr sehr große Sorgen um die Gesundheit des Sohnes meiner Freundin Johanna Maria Schmidt, die letztes Jahr im Alter von 90 Jahren verstorben ist. Aber auch diese traurige und wichtige Nachricht teilte die Justiz Münster dem Aktivisten gegen Kindesmissbrauch und Künstler Mark Bellinghaus-Raubal leider erst viele Monate nach der Beerdigung seiner eigenen Mutter mit.
Unfassbar.
Letzten Monat war ich einer der angemeldeten Teilnehmer einer weiteren Mahnwache gegen dieses Unrecht von Münster, und zwar vor dem Amtsgericht, dem Landgericht und auch dem Gebäude der - und Staatsanwaltschaft Münster.
Ich habe es als Zeuge selbst erlebt, wie an einem einzigen Vormittag gleich zwei verschiedene Richterinnen am Amtsgericht Münster regelrecht zuschlugen. Mit Verurteilungen und Behauptungen, die rechtswidrig und wirklich rekordverdächtig schnell über die Bühne gingen. Mit Eiseskälte und obendrein noch höhnischen Bemerkungen dieser beiden Richterinnen. Extrem verstörend und absolut beschämenswert, vor allem, weil Herr Bellinghaus-Raubal an diesem Vormittag an einem schweren Gerstenkorn litt und überhaupt nicht in der Lage war sich zu verteidigen, in gleich 2 Verfahren - an einem Tag.
Oder wie gleich 6 Briefe - wohlgemerkt an einem Tag, der Staatsanwaltschaft Münster, des AG Münsters, und des LG Münsters Herrn Bellinghaus-Raubal verhöhnten und regelrecht quälten.
Zuvor bereits, im Jahr 2020 schon der immense Skandal um ein und denselben Richter Benjamin K., der viermal hintereinander einen Strafbefehl ausfüllte, und der dann "Im Namen des Volkes" Strafen verhängte, was die Unfähigkeit dieses Richters am Amtsgericht klar und deutlich unter Beweis stellte. Und warum hat danach Mark Bellinghaus-Raubal alle seine Berufungen gegen diesen Unrechts-Richter und dessen 4 Fehlurteile gewonnen? Sogar vor dem Landgericht Münster? Weil er nach wie vor unschuldig ist und das auch beweisen konnte. So etwas gab es tatsächlich noch nie, in der deutschen Nachkriegs-Justizgeschichte. BRAVO, Münster!
Das Justizopfer Mark Bellinghaus-Raubal beruft sich hiermit auf unser deutsches Grundgesetz, Artikel 3, Absatz 3. Wonach kein Mensch in Deutschland wegen seiner Abstammung benachteiligt, diskriminiert oder eben auch völlig zu Unrecht beschuldigt und verurteilt werden darf.
Herr Bellinghaus-Raubal wurde durch die Justiz Münster, nach allen Regeln der Kunst obdachlos gemacht und würde ich ihn seit seiner Rückkehr aus den USA kennen, und ihm vertrauen, er wäre in Münster seit 3 Jahren wohl noch immer obdachlos.
Wer bereits wie Herr Bellinghaus-Raubal völlig schuldlos in die schweren Mühlen der Justiz gekommen ist, der kann eine solche vorsätzliche Quälerei und dieses schreiende Unrecht wohl am ehesten nachvollziehen.
Muss Herr Bellinghaus-Raubal als nächstes wirklich einen waschechten Hungerstreik beantragen, beim Polizeipräsidium Münster und deren PP Alexandra Dorndorf, um die Öffentlichkeit auf diesen einzigartigen Justizskandal aufmerksam zu machen?
Die Polizei ist, wie jeder weiß, nur die "exekutive Macht" des Staates, also die ausführende. Selbst wenn Frau Dorndorf Mitleid hätte mit dem komplett unschuldigen Mann, der immerhin schon vor seinem 62. Geburtstag steht und der seit unfassbaren 14 Jahren mit hunderten von diesen schlimmen Einschreiben der Justiz gequält wird, Frau Dorndorf könnte gar nicht helfen.
Der Richter am AG Münster, Benjamin K., ist übrigens jetzt auf unabsehbare Zeit beurlaubt. Natürlich auf Kosten des Steuerzahlers. Und dass Richter eingeschworen werden und einen Eid leisten müssen, das interessiert in Münster leider auch niemanden, scheint es.
Mark Bellinghaus-Raubal ist trotz all der vielen Fehlurteile und dem schreienden Unrecht noch immer nicht vorbestraft, was natürlich ebenso seine Unschuld beweist.
Wie kann eine komplette Justiz sich in solch einer beschämenden Art und Weise auf einen komplett Unschuldigen einschießen. Und ihn von den Fenstern auslachen, wenn er seine Protestkunst in Form eines Bettlakens, mit über 100 Briefumschlägen dieser Quäl-Briefe der Justiz Münster vor sich herträgt.
Sollten Richter uns Bürger nicht vor Unrecht bewahren, anstatt einen Unschuldigen weiter, und immer weiter zu quälen?!
Leider ein echter, ein wirklicher und super perfider "Tatort Münster", was hier vor unseren Augen im Stil des Falles Gustl Mollath nachgestellt und abgezogen wurde und nach wie vor wird.