Meeting Laura, meine Petrichor Muse - meine Mona Lisa

Meeting Laura, meine Petrichor Muse - meine Mona Lisa
Für Laura Wiethoff, von Mark Bellinghaus-Raubal, am 30.06.2025
Keiner will verstehen,
was Du für mich bedeutest,
was Du für mich bist,
Laura.
Erklären kann ich nicht,
was sich wie "Magie" anfühlt - für mich.
Wenn wir uns sehen,
miteinander sprechen,
lachen,
tanzen,
essen,
weinen,
hoffen.
WIR beide hoffen,
auf eine bessere,
positivere Zukunft,
in Deiner so ausweglosen Lage,
der Anordnungen,
der Beschlüsse und der Urteile,
von einem Salomon,
der zornig auf uns zu sein scheint.
Auf uns.
Auf Dich und auch auf mich,
meine holde,
ach so super tapfere Muse.
Du hältst so viel aus,
die Schikanen,
einer Justiz,
die Dich schon längst zermürbt hat,
durch deren schwere Mühlen.
VIDEO-APPEL an Herrn RAG Münster, Dr. ZornIch mache mir,
WIR, Deine FREUNDE,
machen uns so große Sorgen,
um Dich,
Laura,
meine Muse.
Leonardo da Vinci,
der Meister aller Meister,
er hatte seine Muse namens Mona Lisa.
Er trug dieses kleine Ölgemälde,
das Portrait,
das jetzt im Louvre hängt,
dieser geheimnisvollen Schönheit,
sein Leben lang mit sich herum.
Und das,
obwohl er mit Gian Giacomo Caprotti da Oreno
auch bekannt als "Salaj",
seinem "geliebten Mundschenk",
wie Leonardo da Vinci seinen Geliebten nannte,
seinem männlichen Lebenspartner,
fest,
und auf Lebenszeit leiert war.
Das Geheimnis der Mona Lisa,
wird wohl kein Mensch
jemals
lüften
können.
Und das ist gut so.
Ich habe Dich,
als meine Muse,
L
a
u
r
a
"Meeting Laura",
Es war so mysteriös,
als ich Dich zum allerersten Mal sah.
Als Du so verzweifelt warst,
so traurig,
und so mitgenommen von den Qualen Deines Lebens,
Deines Leidens,
ebenso.
Nun bist Du über viele Jahre,
meine Mona Lisa geworden.
Inspirierst mich,
wie sie, die berühmte Mona Lisa,
es einst mit dem allerbesten aller Künstler,
tat.
Meine wunderbare,
so unbeschreiblich andre
Muse.
Du sprichst mit Deinen Augen,
alle Sprachen dieser Welt.
Der Liebe und der Traurigkeit,
der Hoffnung und der Hilflosigkeit
gegenüber einer ganzen Gesellschaft,
die zuweilen,
so brutal sein kann,
dass sie Menschen die etwas anders sind,
verspottet
ablehnt
auslacht
oder sogar bestraft.
Du,
Laura,
Du bist so rein,
wie frisch gefallener Schnee,
oder Raureif,
an einem kalten Herbst- oder Wintermorgen.
Du inspirierst mich,
wie Petrichor,
dem "Götterblut der Steine",
nach einem Sommerregen.
Du bist so tapfer und so stark,
wie eine Johanna von Orléans, oder Jungfrau von Orléans genannt,
der berühmten "Jeanne D'Arc".
Wir tanzten gemeinsam,
wie im Rausch und voller Ekstase,
auf der Bühne des Theaters Münster,
und wir waren Zeitreisende,
in Haltern am See,
als ARMINIUS & THUSNELDA,
das historische Ehepaar der Geschichte.
auch ohne viel Worte,
denn die Kunst ruht in Dir,
wie eine Gabe,
die viele haben,
aber nicht leben wollen,
weil sie keine Zeit haben,
oder kein Interesse.
Was wäre unser Leben bloß
ohne sie,
die Kunst.
Unserer Freundin
und
Göttin,
zugleich.