Angela = Engel & Das ungewöhnliche Angela Merkel Autogramm - eine investigative Kurzgeschichte von Mark Bellinghaus-Raubal
Teil 3 meiner TRIOLOGIE der WAHRHEIT:
Fotocollage des Pressefotos der Westfälischen Nachrichten Münster, Fotograf Matthias Ahlke, 2013, der mir ein Foto des Zeitungsartikel-Fotos schickte, welches ich dann zur Bundeskanzlerin Angela Merkel sandte. Zurück erhielt ich Wochen später ein freundliches Schreiben, das von "Angie" signierte Foto oben und, diese von mir erbetene Autogrammkarte (unten), der damals "Mächtigsten Frau der Welt",
Angela Merkel. nice.
😲Doch warum signierte Frau Merkel auf meinen Körper, anstatt auf sich selbst? Ungewöhnlich ist das schon.😉
Überschrift in der gedruckten Ausgabe am 26.05.2013: "Merkelianer am Absperrgitter"
von Karin Völker
"Um 11.47 Uhr, eine gute halbe Stunde nach ihrer Ankunft, guckt sie auf die Uhr. „So“, ruft sie, „jetzt mach’ ich mich auf die Socken.“ Winkt ihre Begleiter heran und geht auf den Prinzipalmarkt. Da applaudieren die Leute hinter der Absperrung, unter ihnen Siegfried SchmidtKoenig. Als geborener Österreicher im Trachtenanzug erschienen, outet er sich als Wagnerianer und Merkelianer zugleich. Auch Merkel mag, wie man weiß, Wagner-Opern, deshalb steckt in Schmidt-Koenigs Rosenstrauß ein weißer Plastikschwan, der an Lohengrin erinnern soll. Die Kanzlerin reicht die Rosen an ihre Leibwächter weiter. Schüttelt andere Hände, gibt Autogramme, bevor sie ins Auto steigt, das sie zur Halle Münsterland zum Bundeskongress der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft bringt. Nächster Termin: Am Abend sehen die Münsteraner sie im Fernsehen wieder. Da ist sie schon im Wembley-Stadion."
Bei dem Namen "Angela" handelt es sich um die weibliche Variante vom lateinischen Namen Angelus, der sich seinerseits vom altgriechischen ἄγγελος ángelos „Bote“, „Abgesandter“, „Engel“ ableitet, welches wiederum vom Persischen „angaros“ (Botenreiter) herrührt. Quelle: Wikipedia
Eine investigative Kurzgeschichte von Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal, ehemals weltweit führender Marilyn Monroe-Experte, der 2005/2006 in den USA den bis heute aller größten Ausstellungs-Betrug erkannte, bewies, anzeigte und erfolgreich stoppte.
Ein finanziell wesentlich größerer Betrugs-Skandal als die von der Zeitschrift stern als "echt" anerkannten jedoch komplett gefälschten "Adolf Hitler Tagebücher", welche sich nach langer Prüfung als "fast geniale Fälschungen" entpuppten.
Ich stoppte diese kriminellen Ausstellungs-Betrüger an Bord der Queen Mary in Long Beach, Kalifornien, USA, vor deren geplanten Welttour von 12 Jahren der zu 100% falschen Artefakte-Wander-Ausstellung "Marilyn Monroe - the exhibit", die sonst um den gesamten Erdball getingelt wäre. Auch nach Europa, und ganz besonders Deutschland wären die Produzenten hinter diesem Betrugs-Skandal gereist und hätten insgesamt geschätzte 100 Millionen Dollar an Eintrittsgeldern allein, eingenommen. Das Merchandising durch T-Shirts usw. noch nicht mit eingerechnet.
Es war in der Tat ein echter "David gegen Goliath" -ähnlicher Kampf. Und ich erhielt für meine durch meinen aller ersten Blog im November 2005 bei "blogcritics.com" veröffentlichten Behauptungen eine irre und bis aufs Mark erschreckende 100 Millionen Dollar (!) Klage durch den Rechtsanwalt Mark A. R., 70, (Gründer von CMG Worldwide), der mit den Machern Robert W. O. u. sogar Hugh H. (Playboy) unter einer Decke steckte u. hinter dem Betrug stand.
Ich wehrte mich erfolgreich gegen diesen "Klagen-Albtraum". In den USA ist so etwas möglich, wie wir am Beispiel Donald Trump gerade demonstriert bekommen.
DIE VERTEIDIGER DES RUFES EINER WEHRLOSEN TOTEN FILM-IKONE
NAMENS
MARILYN MONROE
Foto von links nach rechts: Bewunderer, Fans, im Jahr 2008 - gemeinsam vor der simplen Krypta (die traurigerweise über einer Parkgarage liegt) der amerik. Film-Ikone Marilyn Monroe, Schriftsteller u. Autor Ernest W. Cunningham, Jennifer Jean Miller (in Braunem Outfit), Mark Bellinghaus-Raubal
Ich verteidigte mich, gemeinsam mit meiner damaligen Verlobten Jennifer Jean Dickinson heute: Jennifer Jean Miller, (Foto oben bei der Juliens Auktion in Las Vegas, im Mai 2009, als ich meine Marilyn Monroe Sammlung versteigern ließ), selbst, und wir gewannen am Ende klar und deutlich durch unsere Beweismittel - wie z.B. Nummer 1: die öffentlich ausgestellten, jedoch 100% falschen Lockenwickler der Marilyn Monroe, die 1974, also satte 12 Jahre nach ihrem Tod 1962 hergestellt wurden.
Die geplante Welttour wurde danach auf Anordnung des amerik. Gerichts natürlich sofort abgesagt.
Namen, das sagt man so einfach, sind wie "Schall und Rauch", aber ist das wirklich so?
Können Namen nicht irgendwie vielleicht doch Aufschluss geben, über eine Person? Wer diese Person ist, mit wem diese Person vielleicht verwandt ist oder war?
Namen sind wichtig. Heutzutage ist alles einfacher geworden, als noch vor 10 Jahren, wenn es um die eigene Wahl des Namens geht. Gott sei Dank ist das so.
Im Fall des so religiös angehauchten Namens "Angela" sieht es natürlich durch eine Frau ganz besonders ziemlich eindeutig aus: Angela Merkel.
Frau Dr. Angela Merkel, 71, (*26.07.1954 in Hamburg als Angela Dorothea Kasner), war für stolze 16 Jahre (2005 - 2021) die deutsche Bundeskanzlerin. Nur Helmut Kohl war um insgesamt 9 Tage länger als sie der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1982 - 1998). Bis Helmut Kohl unser Land führte, hielt da ein gewisser Adolf Hitler Reichskanzler von 1933 - 1945 den Rekord, der, wie wir alle wissen aus seinem "1000-jährigen Deutschen Reich" nur eine Schreckensherrschaft von leider immerhin 12 Jahren, herausholte. Was Deutschland bis heute, und wohl auf Ewigkeit, also für immer, verändert hat.
Apropos "Hitler":
Als der amerikanische Schauspielstar Tony Curtis (der Vater von Jamie Lee Curtis), der Co-Schauspieler aus Marilyn Monroes Filmhit "Some Like It Hot" (Manche mögen's heiss), 1959, in einem Interview von 1962 behauptete: "Kissing Marilyn was like kissing Hitler!" (Marilyn zu küssen war wie Hitler zu küssen), war seine Ex-Kollegin Marilyn Monroe natürlich geschockt.
Zurecht, denn so etwas tut man nicht, eine so erfolgreiche Drehpartnerin, einen Co-Weltstar herabzuwürdigen - nur um sich selbst ins Rampenlicht zu spielen. Quasi in den Scheinwerferspot des "Rampenlichts der Presse" zu setzen. Denn das schien wirklich der einzige Grund von Tony Curtis gewesen zu sein.
Nur wenige Jahre später, am 05.08.1962 starb Marilyn Monroe tragisch und bis heute unter den seltsamsten Umständen. Tony Curtis bedauerte seither in unzähligen Interviews seinen unterirdischen Fauxpas. Jeder Mensch hatte ihn damals beneidet die amerikanische Ikone, diesen blonden Mega-Engel Marilyn Monroe so oft, und so lange küssen zu dürfen. Was für ein Idiot, dachte ich mir, als ich noch die echten Artefakte dieser Leinwandgöttin Marilyn Monroe in meinem Haus in Beverly Hills ausstellte und quasi mit Marilyns echten mexikanischen Möbeln lebte. Ihre Ölgemälde ansah, in ihren riesengroßen Wohnzimmer Spiegel, in dem sie sich selbst ansah und hineinschaute, und von ihrem Besteck, welches ebenfalls auf Christie's Auktion 1999 versteigert wurde, aß. Das ist nun mehr als 20 Jahre her, und in der Zwischenzeit ist es etwas stiller um Marilyn Monroe geworden. Sie wäre nächstes Jahr, am 01. Juni 2026 tatsächlich 100 Jahre alt geworden.
Doch Gott sei Dank hat ein weltberühmter POP ART Künstler namens Andy Warhol,
der ein Foto des Fotografen Frank Powolny 1964 , zwei Jahre nach Marilyns Tod, zur Vorlage eines seiner berühmten bunten Kunstdrucke machte, Marilyn Monroe unsterblich gemacht.
In 1000, 2000, vielleicht sogar in Ewigkeit, wird man dieses Gesicht kennen. Denn Andy Warhols "Marilyn" wurde tatsächlich zum "teuersten Kunstwerk" des 20. Jahrhunderts. Wow!
DAS TEUERSTE KUNSTWERK DES 20. JAHRHUNDERTS
Andy Warhol (1928-1987), Shot Sage Blue Marilyn, 1964, Acryl und Siebdruck auf Tinte auf Leinen, 101,6 x 101,6 cm. Thomas and Doris Ammann Foundation. Foto © Christie's
Marilyn Monroe hieß in Wirklichkeit "Norma Jeanne Baker" und Angela Merkel war bei weitem nicht die Einzige bekannte Angela.
Nein, das ist nicht die junge Angela Merkel, (auch wenn sie ihr zum verwechseln ähnlich sieht), die in der DDR aufwachsen musste (weil ihre Eltern freiwillig in den Osten gingen), sondern Angela "Geli" Raubal, meine Omi, im Inneren von Adolf Hitlers Berghof. Dem Traumschloss "Neuschwanstein" ihres größenwahnsinnigen Halbonkels, meinem Opa.
Aus dem Spielfilm "ADOLF HITLER" AUFSTIEG DES BÖSEN
Geli Raubal & ihr "Onkel Adolf"
Vor 100 Jahren zog die Halbnichte Adolf Hitlers, Angela "Geli" Raubal (1908 - 1931) nach München, und wurde zur inoffiziellen Geliebten des damals noch nicht als "Führer" bekannten Mannes, der, ganz wie Charlie Chaplin durch einen zu klein geratenen Schnauzbart (auch als "Rotzbremse" bekannt) auf sich aufmerksam machte. Zufall? Denn auch Charles Chaplin, der wohl berühmteste Stummfilmstar der Filmgeschichte, wurde im gleichen Jahr wie Adolf Hitler geboren: 1889.
Geli Raubal, wie die Tochter von Hitlers Halbschwester Angela Raubal (später Hammitzsch) genannt wurde, nahm alsbald eine wichtige Rolle ein, in dem Leben des wohl bekanntesten u. gleichzeitig gefürchtetsten Österreichers der Weltgeschichte, der vor der österreichischen Armee nach München geflohen war, und dem sein Größenwahn schon bald zu Kopfe stieg.
Fotobeschreibung des seltsamen Angela Merkel Autogramms:
Als ich in Münster, am 25.05.2013 der "mächtigsten Frau der Welt" in Münster gegenüber stand, war es ein Gefühl des "innerlichen Ausnahmezustandes". Ein Gefühl, das ich so in meinem ganzen Leben noch nicht verspürte. Besonders wohl auch deshalb, weil Angela anstatt schnurstracks ins berühmte Rathaus des Westfälischen Friedens in Münster zu schreiten, mit ihrem Tross aus Sicherheitsleuten und befreundeten Politikerinnen und Politikern, einen Bogen machend und quasi ihre Unterschrift im Goldenen Buch der Stadt verzögernd, zu uns, der wartenden, jubelnden Menge in hurtigen aber resoluten Schritten anmarschiert kam. Sie musste meinen riesigen glänzenden Blumenstrauß, der in der Tat sündhaft teuer war, gesehen haben, denn:
Die Bundeskanzlerin kam direkt auf mich zu und mein Herz schien sich vor Aufregung zu überschlagen. Wie dumm ich mich fühlte, in meiner Berchtesgadener Schützentracht, weil am gleichen Tag der FC Bayern in einem internationalen Spiel spielte, und ich sofort nach Merkels Münster Besuch, zu einem Public Viewing gehen wollte.
Angela kam wie ein Engel und freute sich über meinen mit Geschenken gespickten rote-Rosenstrauß. Man sieht auf dem Foto, dass sie sich freute und den Strauß ohne Angst entgegennahm.
Unsere Blicke kreuzten sich und unsere Hände schüttelten sich kurz, aber liebevoll. Sie sagte freundlich "Dankeschön" mit ihrem bekannten ostdeutschen Akzent.
Mission geglückt, dachte ich mir. Angela, der Engel, schwebte weiter, und davon.
Und nur, um sie im gleichen Jahr in Bayreuth, zu den Bayreuther Richard Wagner Festspielen wiederzusehen. Und das Unglaubliche: Ich wohnte mit der Bundeskanzlerin sogar im gleichen Hotel, ihrem Lieblingshotel, dem mittlerweile geschlossenen "Waldhotel Stein".
Mehr über diese wunderbaren Erlebnisse in meiner Biographie.
Auch über meine Erfahrung und Eindrücke als ich im Zuschauerraum ausgerechnet zwischen dem Ehepaares Klaus von Dohnanyi (ehemaliger Oberbürgermeister von Hamburg und SPD-Ikone), und seiner Gattin, der wundervollen Schriftstellerin Ulla Hahn für eine lange Aufführung von Richard Wagners "Das Rheingold" sitzen durfte.
Doch eine Frage bleibt mir bis heute: Warum schrieb die Bundeskanzlerin, als ich ihr dieses Foto nach Berlin schickte, ihren Namen bloß auf meinen Körper, anstatt auf ihren eigenen als Autogramm, auf diesem außergewöhnlich intimen Pressefoto?
Teil 1 meiner TRIOLOGIE der WAHRHEIT:
Teil 2 meiner TRIOLOGIE der WAHRHEIT:
Jennifer Jean Miller in einer echten Vintage Pucci Bluse die ich Ihr schenkte. Der Mutter unseres Wunschkindes