Margot Friedländer Tag in Münster von Adolf Hitler Geli Raubal Enkel Mark Bellinghaus-Raubal gefordert
Eine echte Weltsensation welche die Geschichte um Adolf Hitler und Geli Raubal für immer verändern wird, denn Adolf Hitler hatte doch Nachkommen. Und nicht nur mich. Beweise dafür gibt es nun genügend. Was eine ganze Justiz, eine Provinzstadt wie es Münster ist, tatsächlich abgezogen hat, und immer noch tut, ist mehr als nur Beweis für die Abstammung - für meine Abstammung - eines Justiz- u. Kindesmissbrauchsopfer der evangelischen u. katholischen Kirche Deutschland - vom schlimmsten Massenmörder der Menschheitsgeschichte:
Adolf Hitler.
Der nachweislich mein biologischer Großvater ist. Denn er hatte einen Sohn mit seiner eigenen Halbnichte
Angela "Geli" Raubal.
Denn ich kann beweisen was ich sage. Meine Expertise und fotografisches Auge habe ich von meinem ehemaligen Topic Marilyn Monroe ganz einfach auf mich selbst angewendet und fokussiert. Ich habe mit den führenden Auktionshäusern wie Christie's, Sotherbeys und Juliens Auctions in Beverly Hills zusammengearbeitet. Meine Expertise ist exzellent und unübertrefflich. Ich bin kein Betrüger und habe das auch nicht nötig.
Ich bin weder stolz auf diese Horror-Abstammung, noch möchte ich damit Geld verdienen. Ich bin mir meiner Verpflichtung gegenüber den Menschen die von meinem eigenen Großvater getötet wurden bewusst und möchte mich bei deren Nachkommen öffentlich dafür entschuldigen.
Ich habe 15 lange Jahre mit der Veröffentlichung dieser Wahrheit gewartet. Münster zwingt mich nun leider dies zu tun!
Die Zeit ist nun reif - für die volle Wahrheit.
Bitte frage Dich - bitte fragen Sie sich selbst, was Du, was Sie an meiner Stelle tun würdest/tun würden?
Ich bin, wohlgemerkt komplett unschuldig. Ich bin weder vorbestraft, noch habe ich mir irgendwas zuschulden kommen lassen.
Fotocollage von Mark Bellinghaus-Raubal, 2008
Ich habe in den USA den bis heute aller größten Ausstellungs-Betrug als weltweit führender Marilyn Monroe Experte erkannt, angezeigt u. gemeinsam mit meiner damaligen Verlobten Jennifer J. Miller auch erfolgreich gestoppt.
Dieser Betrug wäre auch nach Deutschland gekommen. Doch anstatt mir mir einem Bundesverdienstkreuz zu danken, dass ich einen 100 Millionen Dollar Betrug mit meiner Jen stoppen konnte, werde ich hier in Münster übelst Rufgemordet und sadistisch gequält. Durch Roben Träger u. kriminelle Rechtsanwälte.
Seit 14 Jahren von einer Justiz verhöhnt und gequält zu werden, unschuldig obdachlos gemacht zu werden, vom Bauverein Ketteler eG, RA Jörg Dickmann & Andreas Hesener (Katholische Kirche Deutschland), von meinem eigenen Ex-Rechtsanwalt, dem SPD-Ratsherrn der Stadt Münster Philipp Hagemann & dessen kriminellen Sidekick, dem BL Schiri Florian Exner, die Liste geht unendlich weiter,
bis zu Katharina Kost-Tolmein, NOCH-Generalintendantin des Theaters Münster.
BEWEISLAST gegen Katharina Kost-Tolmein, die ihre Eidesstattliche Versicherung vorsätzlich gebrochen hat, was die 3 Richter am LG MS überhaupt nicht interessierte! Meine Kunst, die ich nach der Flutkatastrophe von 2021 installierte und auf B wie Beweis veröffentlichte, wurde geklaut und dann 1:1 auf die Bühne des Theaters gebracht! Besonderes Detail: das Missbrauchsopfer Martin Schmitz spielte diesen Beschiss an einem Missbrauchsopfer auch noch mit. Er hat ja "nur" 300.000,- Euro von der Kath. Kirche bekommen und ist jetzt wohl "gelangweilt" und auch er und sein Mittäter Matthias Katsch, ein weiteres SPD Mitglied und Missbrauchsopfer machen natürlich willig mit, bei der Quälerei Hitlers Enkel. Jeder tut das willig und mit größtem Hass & Hetze.

Widerstand der Früchte trug: Kost-Tolmeins Vertrag wurde im Mai 2025 vom Rat der Stadt Münster Gott sei Dank NICHT verlängert! Woran das wohl lag? 😏😆
Am Ende haben sich 562 Münsteraner gegen Kost Tolmein ausgesprochen. Ihr Ehemann, RA Prof. Oliver Tolmein ließ unsere Petition, immerhin ein demokratisches Mittel für eine Abstimmung, durch falsche Behauptungen und Lügen bei change.org einfach löschen. Seine Kanzlei trägt lächerlicherweise den Namen "Menschen und Rechte" (Rechte Menschen würden wohl besser passen).
Unsere Petition am Ort des Verbrechens, dem Theater Münster
es ist genug Material vorhanden, um ca. 26 Luther Bibeln damit zu füllen...kein Witz.
Die Justiz Münster müllt mich mit ihren gelben Briefen zu....und schickt mir ihren Gerichtsvollzieher, der auch noch so dreist log und vor -GOTT sei Dank - einem Zeugen behauptete, ich hätte ihm gedroht ihn umzubringen! Kein Witz. Unfassbar. Aber alles leider w-a-h-r.
Video der Ankunft von Margot Friedländer vor dem Rathaus des Westfälischen Friedens zu ihrer Preisverleihung am Morgen des 04.04.2025 - kommentiert von Mark Bellinghaus-Raubal u. einer freundlichen Zuschauerin
Münster, 04.04.2025
Liebste, sehr verehrte, und so unwahrscheinlich bewundernswerte Frau Margot Friedländer,
mein Kunstwerk habe ich mit aller Liebe und Anerkennung, Bewunderung und Respekt für Sie geschaffen.
Ich hoffe sehr, dass es Ihnen gefällt. Es stellt mit dem WE und dem roten Herz auf dem Margot zu lesen ist, ganz einfach dar: WE heart Margot - „WIR LIEBEN MARGOT“
Und diese Kette, die fast genauso aussieht, wie die Kette Ihrer Mutter, stammt von Herbert Walters Oma. Sie ist über 100 Jahre alt. Und wir möchten Ihnen diese Kette schenken, denn dann ist Ihre wunderschöne Kette nicht mehr so allein.
Sie sind so ein wunderbares Vorbild und ich bete zu Gott, dass wir es schaffen, Ihnen unsere Geschenke persönlich zu überbringen.
Was Sie über das Blut sagten, war das beste Statement gegen Rassismus und Antisemitismus, welches wir jemals gehört haben. Wir danken Ihnen so sehr dafür, Frau Friedländer.
In den USA lernte ich die ungarisch/jüdische Holocaust/Auschwitz-Überlebende Eva Brown kennen. Sie wurde 1924 geboren und ist leider längst verstorben. Wir trafen uns am Simon Wiesental Center, dem Museum für Toleranz, und ich wurde ihr Fahrer. Eva und ich gingen in die LA OPERA und die WALT DISNEY CONCERT HALL in Los Angeles. Sie, Frau Friedländer erinnern mich sehr an die wunderbare Eva Brown:
Wären Sie wohl so lieb und könnte ich ein Foto von Ihnen, mit persönlicher Widmung, als Andenken an Sie haben, Frau Friedländer? Ich würde es aufhängen und ehren.
Worte können nicht beschreiben, wie sehr ich mich dafür schäme, als Deutscher, für das, was Ihnen und über 6 Millionen Jüdinnen und Juden passiert ist, während der Nazi-Zeit und dem Holocaust. Ich wurde am 20.07.1963 geboren, also 18 Jahre nach dem Krieg, aber ich fühle mich dennoch mitschuldig, Frau Friedländer. Bitte verzeihen Sie mir, ich kann doch nichts dafür, was geschehen ist, und über 50 Millionen Menschen ihr Leben gekostet hat.
Gott schütze Sie, Frau Friedländer. Ich bete für Sie und mögen Sie noch lange unter uns bleiben. Sie sind so einzigartig.
Amen. Mit allen besten Wünschen für Sie, tausendfach Dank, dass es Sie gibt,
Ihr
Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal, Münster
Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus, Kettelerstr, 48147, Münster, hso.schmidt1@gmail.com 015906277799
Münster, 27.Januar, 2024
Schalom liebe und werte Frau Margot Friedländer,
An diesem wichtigen Tag, dem Internationalen Holocaust-Gedenktag möchte ich Sie herzlich grüßen und Ihnen sagen wie wunderbar und glasklar Ihre Aussagen und Erzählungen sind. Ich danke Ihnen von Herzen für Ihren starken Einsatz gegen das Vergessen. Gegen Hass und Hetze und die wieder aufkeimenden Anfeindungen gegen Menschen, die genauso Menschen sind, wie jeder andere Mensch, auch!
Ihre Aussage, dass, egal ob Christen, Moslems oder Juden, alle das gleiche Blut haben ist so wahr und bewegend zugleich, dass man einfach sprachlos ist. Besonders weil es von einer ehemaligen KZ-Inhaftierten stammt.
Darf ich mich kurz vorstellen? Ich bin Künstler, wie auch Sie selbst. Und ich habe am Simon Wiesenthal Center in Los Angeles, vor 14 Jahren als Volontär gearbeitet und war mit einer Auschwitz/Holocaust-Überlebenden namens Eva Brown eng befreundet. Ich traf sie im Museum of Tolerance, und wir mochten uns auf Anhieb. Sie war es auch, die mir mein größtes Geheimnis offenbarte. Ich wurde ihr Fahrer und brachte sie zu ihren „Shares“ zu jüdischen Einrichtungen und Polizeischulen.
Ich hätte Sie, Frau Friedländer wirklich so unsagbar gerne in Person getroffen, denn ich wollte mich mit all meinem Sein bei Ihnen entschuldigen, was Ihnen unser Volk und meine Vorfahren angetan haben. Ich wurde 1963 geboren, also 18 Jahre nach dem Krieg, aber ich fühlte mich mein Leben lang mit schuldig, für das, was Adolf Hitler und das deutsche Volk nicht nur am jüdischen Volk verbrochen hat. Meine Mutter Johanna Maria Schmidt, geborene Sauerbrey, stammt aus einer jüdischen Familie und meine Oma hieß Hanna Keil. Deren Ehemann Johannes Sauerbrey, war Bankier mit seiner eigenen Bank im Osten Deutschlands. Ich war 1980 im gelobten Land Israel und ich bete, dass dieses Morden, was am 07.Oktober 2023 begann, endlich aufhören möge.
Ich habe den WDR gebeten dieses für mich wirklich wichtige Schreiben an Sie weiterzuleiten. Wir gedenken heute der 6.000.000 Plus getöteten Jüdinnen und Juden und wir verbeugen uns zutiefst vor Ihnen allen, den Lebenden und den Toten. Bitte, Frau Margot Friedländer nehmen Sie meine wirklich ernst gemeinte Entschuldigung an. Ich tat das schon zuvor in Los Angeles, mit einigen anderen Überlebenden des Holocausts. Ein Kölner Doktor, der als kleiner Junge im KZ saß und der so schlimme Dinge zu berichten hatte, dass mir Angst und Bange wurde. Wir umarmten uns nach seinem „Share“ lagen uns gemeinsam in den Armen und weinten beide bitterlich. Ich entschuldigte mich bei diesem wunderbaren Menschen, der sehr froh schien, dass ich dies spontan tat.
Nur das, und nichts anderes, musste ich feststellen, gab mir wirkliche Erfüllung. Einen Menschen um Vergebung zu bitten, für etwas, was ich selber nicht zu verantworten habe, jedoch mein direkter Verwandter, der selbst schon längst tot ist.
Es würde mir so viel bedeuten, wenn Sie meine Entschuldigung annehmen könnten, und würden, liebe Frau Friedländer.
Außerdem hätte ich, wenn Sie das annehmen würden, eine fast identisch aussehende Bernsteinkette
wie Sie sie von Ihrer Mutter geschenkt bekommen haben. Ich habe den Damen im Museum of Tolerance auch immer kleine Geschenke gemacht, worüber sie sich immer sehr freuten.
Wenn ich nach Berlin kommen sollte, und das habe ich für Mitte Februar bis Mitte März geplant, weil dort mein Opfer-Anwalt Andreas Schulz lebt, der mich gegen die evangelische Kirche vertritt (ich wurde leider mit 6 Jahren bereits Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs), wäre es möglich Sie kurz zu besuchen, und Ihnen diese Kette zu schenken? Ihnen in Ihre wunderbaren Augen zu schauen und meine Entschuldigung auch persönlich auszusprechen?
Wenn Ihre Freunde und Verwandten dies zulassen würden, ich wäre wirklich der glücklichste Mensch der Welt. Meine liebe Freundin Eva Brown schrieb übrigens das Buch: „If You Save One Life“
Wir gedenken heute bei Kerzenschein der vielen Opfer die das Hitler-Regime gekostet hat und wir danken Gott, dafür, dass es Sie gibt, Frau Margot Friedländer.
Schalom
Leben Sie wohl und noch lange Zeit bestens. Sie haben es weiß Gott verdient.
Mit freundlichen Grüßen,
Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus