Mark Bellinghaus-Raubal fordert von der Neuen Pinakothek München die Herausgabe der Geli Raubal Büste
Teil 2 meiner TRIOLOGIE der WAHRHEIT:
Eine offizielle Rückgabe ist nun sein Ziel.
Ein Bericht von August H. Walter, Mitbegründer der Initiativ-Bewegung gegen Kindesmissbrauch u. #metoo-Verbrechen 'Saturdays for Children", Münster
Der Schauspieler, Künstler, Aktivist gegen Kindesmissbrauch u. erfolgreiche Investigativ Journalist Mark Bellinghaus-Raubal, 62, hat tatsächlich großes vor. Und er hofft gleichzeitig auf die Menschlichkeit der Leitung der Neuen Pinakothek München. Dass diese ein Einsehen und Verständnis für seine längst überfällige Forderung hat.
Denn wenn die Nachfahren, der von den Nazis enteigneten Jüdinnen u. Juden, denen alle ihre Besitztümer, Kunst-Schätze und Ersparnisse einfach abgenommen und konfisziert wurden, nachdem die Besitzer meist in Konzentrationslagern umgebracht wurden, heutzutage Klagen einreichen, um an das ihnen rechtmäßige Erbe zu kommen, dann gehen diese Anträge meistens positiv für die Antragsteller aus.
Hier ist nun eine komplett andere Konstellation.
Denn Herr Bellinghaus-Raubal erfuhr im Jahr 2009 in Los Angeles, USA, von der Holocaust- u. Auschwitz-Überlebenden Eva Brown, 1927 - 2010, (Video oben), mit der er eng befreundet war, wer seine biologischen Großeltern waren.
Und da man an den Beweisen u. Recherchen des ehemaligen Marilyn Monroe-Experten u. Artefakte-Sammlers mit bloßem Auge sehen kann, dass Frau Browns Behauptungen der Wahrheit entsprechen, kontaktierte Herr Bellinghaus-Raubal nun die Neue Pinakothek in München.
Mit der Bitte ihm als dem Enkelsohn der tragischen Angela "Geli" Raubal 1908 - 1931, dieses besondere Andenken an seine Oma auszuhändigen. Es handelt sich hierbei um eine Büste des Bildhauers Ferdinand Liebermann (1883-1941) Mädchenkopf (Geli Raubal), nach 1931
Eine Rückgabe ohne Gerichtsklagen, jahrelange Bürokratie, Probleme u. Presserummel, das ist die Hoffnung u. das gleichzeitige Ziel des Geli Raubal-Nachkommen und offiziellen Erben.
Geli Raubal 1929 Mark Bellinghaus-Raubal 1988
Man sieht mit bloßem Auge die deutliche Ähnlichkeit zwischen Geli Raubal und ihrem Enkel Mark Bellinghaus-Raubal. Und durch das Lebensalter des Enkels Mark Bellinghaus-Raubal passt alles, bis hin zum Geburtsdatum des Vaters von Herrn Bellinghaus-Raubal, Friedhelm Meinhart Koenig, am 05.08.1929 in Leipzig, ganz genau und 100%ig. Denn in diesem Jahr, nämlich 1929 zog Geli Raubal auch offiziell in Adolf Hitlers Wohnung ein. Nach der (inoffiziellen) Geburt ihres unehelichen Sohnes in Leipzig, wohlgemerkt. Womit natürlich auch bewiesen wäre, dass Adolf Hitler tatsächlich Nachkommen hatte.
Schlimm genug: Dieses uneheliche Kind, Mark Bellinghaus-Raubals Vater - Geli Raubals Sohn Meinhart, musste tatsächlich bei Pflegeeltern aufwachsen. Das ist ebenfalls bewiesen und zeigt wie wahr diese Tatsachen sind. Dies genau war nach Mark Bellinghaus-Raubals Überzeugung und Recherche auch der Grund, warum Geli Raubal ihren Onkel Adolf Hitler im Jahr 1931 verlassen wollte. Sie wollte zurück zu ihrem Kind, ihrem Sohn Meinhart der in Leipzig bei Stiefeltern leben musste und aufwuchs. Sie wollte raus aus dem "goldenen Käfig" mit einem (Halb)Onkel, der mit ihr eine inzestuöse Liebesbeziehung führte. Daher nahm sie deutlich an Gewicht zu, wie es bei den aller meisten Frauen der Fall ist, wenn sie ihr erstes Kind zur Welt bringen.
Geli Raubals deutlich sichtbare Gewichtszunahme, auf Fotos aus dieser Zeit unschwer festzustellen, ist ein Beweis für Gelis heimliche Schwangerschaft. Schwanger, durch ihren "Onkel Adolf". Was für ein Skandal.
Diese fürchterlich tragische Konstellation führte unweigerlich zu ihrem frühen Tod am 18.09.1931 in München. Dem Suizid im Schlafzimmer der Tochter von Adolf Hitlers Halbschwester Angela Raubal, der Mutter der noch so jungen Geli. Einem bis heute mehr als nur zweifelhaft anzusehenden Selbstmord. Geli Raubal soll sich nach Polizeiberichten "mit Hitlers Pistole in ihre Lunge geschossen haben", doch auf Tatort-Fotos ist ein Gewehr deutlich sichtbar am Boden liegend zu sehen, fand Mark Bellinghaus-Raubal heraus.
Mark Bellinghaus-Raubal hat in den USA im Jahr 2005 den bis heute aller größten Ausstellungsskandal in der Geschichte erkannt, aufgedeckt, angezeigt und erfolgreich gestoppt. "Marilyn Monroe - the exhibit" wollte für 12 Jahre mit 100% falschen Marilyn Monroe Artefakten um die Welt tingeln und hätte auch in Deutschland Halt gemacht. Befragt zum Fall Geli Raubal/Adolf Hitler sagt Mark Bellinghaus-Raubal entschieden und mit echtem Herzblut:
"Für mich ist es klar, da Hitler selbst an diesem Tag nachweislich bei Wahlkampfveranstaltungen in Nürnberg auftrat, und er es nicht gewesen sein konnte, der Geli erschossen hat, dass ein enger Freund Adolf Hitlers meine Großmutter Geli getötet hat, weil Hitler selbst im Jahr 1931 noch 2 volle Jahre vor seiner Machtergreifung stand. Wäre damals durchgesickert und bekannt geworden, dass Adolf Hitler seine eigene Nichte schwängerte und diese einen Sohn gebar, wäre Hitlers Karriere futsch gewesen.
Ganz klar und unweigerlich hätten alle gegnerischen Parteien ein "gefundenes Fressen" u. triftigen Grund in der Hand gehabt, um Adolf Hitler zu verhindern. Die Masse hätte ihn nach solch einer skandalösen Meldung die ein uneheliches "Inzest-Baby" beträfe, sicherlich nicht zum "Führer" gewählt und ihn als solchen hofiert hätten. Und daher ist es für mich persönlich Martin Bormann gewesen, der meine Großmutter beseitigte. Der sie erschossen hat.
Der Hitler-Freund, der solch unfassbar teure Geburtstagsgeschenke machte, wie das berühmte "Kehlsteinhaus" bei Berchtesgaden, das Adolf Hitler zu seinem 50. Geburtstag von Bormann geschenkt bekam - obwohl Hitler nicht schwindelfrei war. Und deshalb auch nur wenige Male dort zu Besuch war. Was für eine Verschwendung und üble Farce. Nein, Geli Raubal hat sich niemals umgebracht. Sie wollte zu ihrem Sohn zurück. Das hätte wohl jede gute Mutter auch so getan. Außerdem: Wer schießt sich denn in die eigene Lunge, um sich das Leben zu nehmen. Meine Oma war nicht doof, sie war eine der aller ersten Mädchen, die die Matura bestanden, einem Äquivalent zum deutschen Abitur. Sie hätte sich ganz sicher in den Kopf und nicht in die Lunge geschossen.
Ich hätte sehr gerne diese Büste, weil meine Großmutter Geli Raubal in mir weiterlebt. Ihr Leben war mit 23 Jahren ja super kurz und viel zu tragisch.
Sie wollte sich von Hitler trennen, was ihren eigenen Tod bedeutete.
Ich würde dieses Kunstwerk bis zu meinem eigenen Tod in Ehren halten und dadurch eine Verbindung herstellen, an den Menschen Geli Raubal. So einfach ist mein Wunsch, diese Büste in München abholen zu dürfen.
Seid Menschen! Das sagte die wundervolle Margot Friedländer und das wiederhole ich hiermit offiziell und mit dieser großen Bitte an die Führungsorgane der Neuen Pinakothek München, einer Stadt, in der ich immerhin 13 Jahre meines Lebens verbrachte und eine erfolgreiche Schauspiel-Karriere machte. Bitte entsprechen Sie meinem Wunsch. Herzlichen Dank!"
So einen Fall, bzw. solch eine außergewöhnliche Anfrage gab es bislang noch in keinem Museum oder irgendeiner Behörde. Weil bisher auch nicht bekannt war, dass die (Halb)Nichte von Adolf Hitler tatsächlich einen Sohn am 05.08.1929 in Leipzig gebar.
Die Geburtsurkunde von Friedhelm Meinhart Koenig (übrigens ein klares "Anagramm" für den Namen "Adolf Hitler") gibt einen fiktiven Namen der Mutter an und dient heute natürlich als mit stärkster Beweis, neben dem DNA-Beweis durch Herrn Bellinghaus-Raubal, um die tatsächliche Abstammung Bellinghaus-Raubals von Geli Raubal ohne jeden Zweifel nachzuweisen.
Zwei Jahre nach ihrem Einzug in Hitlers Wohnung beging die erst 23-jährige Geli Raubal angeblich, doch offiziell Selbstmord in Hitlers Wohnung. In dieser Wohnung, in der sich heute ein Polizeipräsidium befindet, und das direkt am Münchner Prinzregenten-Platz im noblen Stadtteil Bogenhausen gelegen ist, stand nämlich einst genau diese Büste, dieses Werk des Bildhauers Ferdinand Liebermann (1883-1941) Mädchenkopf (Geli Raubal), nach 1931
Mein herzlicher Dank an die Mitarbeiter der Neuen Pinakothek die momentan offizell geschlossen ist, wegen Renovierung, für ihre super schnelle Antwort auf meine Anfrage bezüglich der Geli Raubal Büste:
Sehr geehrter Herr Bellinghaus-Raubal,
wir haben Ihre Anfrage an unsere Provenienz-Abteilung weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen | Best regards
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Seit einiger Zeit spricht Herr Bellinghaus-Raubal nun schon öffentlich über seine Abstammung, und mehrere bekannte Hitler-Biographen sind auch an seiner Seite und unterstützen die Behauptungen des Künstlers und Journalisten, Hitlers und Raubals Enkelsohn zu sein. Er kann ja am aller wenigsten etwas dafür. Die Geschichte um Adolf Hitler und seine Halbnichte Geli Raubal muss nun jedenfalls neu geschrieben werden.