Lauras tapferer Weg in ihre Freiheit und wie der LWL-Skandal Münster immer größere Kreise zieht
Nur fünf Jahre nach dem Justizskandal um Gustl Mollath, wurde eine 29-jährige Frau nur weil sie angeblich zu dünn war, zu Unrecht in eine "geschlossene Wohngruppe" der LWL-Klinik in Münster gesteckt.
Laura Wiethoff kämpft. Sie hat tapfere kleine Schritte unternommen, um endlich frei zu sein. Frei von Vorschriften durch die vom Staat eingesetzten, sogenannten "Betreuer". Ist man erstmal drin, in diesem Betreuungs-Teufelskreis, gibt es so gut wie kein Entrinnen mehr.
Worum es hier geht möchten Sie wissen? Um nicht weniger als um die absolute Freiheit einer 35-jährigen jungen Frau, die vollkommen zu Unrecht vor unserer Gesellschaft auf Weisung der eigenen Mutter, einer Ex-Betreuerin und einer Ex-Richterin, vor uns, vor der Gesellschaft, isoliert wurde. Versteckt.
Wir haben uns dieser wunderbaren jungen Frau angenommen, weil es sonst wohl kein Mensch getan hätte, so gut funktionierten die "Betreuer" und die Maschinerie des Betreuungsgerichts Münster. Über fünf Jahre ist unsere "Einmischung" jetzt her, und wir haben einen Menschen, durch Ansprache, kümmern und Liebe, quasi resozialisiert. Und so etwas ist in der Tat auch möglich.
Aber warum ausgerechnet Laura? Weil zu viele an quasi an einem Strang zogen, gegen Laura. Und die fast unauffällige psychische Beeinträchtigung von einer lebenshungrigen, wissbegierigen und absolut gutherzigen jungen Frau komplett falsch ausgelegt und dargestellt wurde.
Es wurde sogar bis jetzt behauptet, dass Laura an "paranoider Schizophrenie" leiden würde. Unfassbar. Denn jeder Mensch weiß, dass solche Leute auffallen, weil sie "Stimmen" hören, und oder mit Suizid (Selbstmord) drohen. Niemals haben wir, Herbert Walter u. ich auch nur irgendetwas in diese Richtung aus Lauras Mund vernommen. Dafür verbürgen wir uns.
Und dann kam der glatte Durchbruch: Heute rief uns Laura an und erzählte voller Freude, dass ihr ehemaliger LWL-Betreuer Harald T. von Laura abgezogen wurde. Er kündigte das Arbeitsverhältnis mit Laura, nachdem wir mit diesem Artikel über seine skandalösen Drohungen gegen Laura, berichteten.
Jetzt ist der Weg frei, für Lauras Schritt in eine Zukunft ohne Betreuer, die sowieso nur 20 Minuten pro Woche zu ihr kommen. Das sind nur 80 Minuten im Monat. Was sollte das wirklich bringen? Unsere regelmäßigen Gespräche, Kaffee und Kuchen haben in der Tat echte Wunder bewirkt. Laura stahlt Freude, Positivität und Hoffnung aus.
Der Richter Dr. Zorn am Amtsgericht Münster, dem Betreuungsgericht, hat Gott sei Dank unseren Antrag auf Befreiung der Betreuung ernstgenommen und alle Parteien müssen jetzt wichtige Stellungnahmen abgeben, und danach wird entschieden werden.
Dass Laura komplett ungerecht behandelt wurde, das ist nun bewiesen.
Dass sie aber für sage und schreibe zwei lange und geschlagene Jahre ihres jungen Lebens in einer "geschlossenen Wohngruppe" der LWL-Klinik (Landschaftsverband Westfalen-Lippe) gegen ihren Willen verbringen musste, das habe ich auch erst kürzlich herausgefunden und ich bin natürlich geschockt. Vollzog sich dieses klare Unrecht an einer damals 29-jähigen Frau nur 5 Jahre nach dem Fall Gustl Mollath, einem der schlimmsten Justizskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Natürlich appellieren wir mit diesem Artikel an die Justiz Münster ihre Fehler wieder gut zu machen und wir bitten gleichzeitig um die Aufmerksamkeit der Leserinnen und Leser: Wir suchen eine Rechtsanwältin oder einen Rechtsanwalt, die/der Laura Wiethoff vor Gericht gegen die LWL-Klinik vertreten möchte. Denn wenn man diesen Fall am Fall Mollath ansetzt, denn stehen Laura Wiethoff immerhin 200.000 Euro Schadensersatz und Schmerzensgeld zu, für ihre Freiheitsberaubung und die Qualen die dieses wunderbare Mädchen erleben musste. Nur, weil sie angeblich zu dünn gewesen sei. Was kompletter Nonsens ist, mit 54 kg bei 175 cm Körpergröße. Wie viele junge Mädchen müssten dann für Jahre in einer "Geschlossenen" sitzen? Hunderttausende, mindestens.
Bitte richten Sie Ihre Email an markbellinghausraubal@gmail.com
Herzlichen Dank von Laura und von uns allen die für die Freiheit der Laura Wiethoff kämpfen.

Herbert Walter & Mark Bellinghaus-Raubal, Kettelerstr. 68, 48147, Münster, 16.07.2025
Betreff: AZ 46 F 843/25 & 27 XVII 661/17 Öffentliches Schreiben
Sehr geehrter Herr Direktor des AG MS, Dr. Jürgen Wrobel,
Sehr geehrter Herr RAG Dr. Zorn,
Sehr geehrte Frau RAG Rosenberg,
Sehr geehrter Herr RA Michael Wiefhoff,
Es ist schon sehr spät und mein Vermieter Herbert Walter schläft bereits, doch wir haben diesen Eilbrief an Sie besprochen, er kann ihn aber nicht unterschreiben, weil ich ihn dafür nicht wecken möchte. Herr Walter hat mich am 07.07.2022 bei sich einziehen lassen, weil mich die Justiz Münster obdachlos gemacht hat. Herr Walter ist seitdem von mir gepflegt und das beweist, dass ich mich genauso für 9 Jahre um meine alte Mutter kümmerte, und dass ich selbst ein guter Mensch bin, egal von wem ich abstamme. Herr Dr. Wrobel kennt die genauen Details wie man mich trotzdem aus meiner Wohnung warf. Ich fordere Sie hiermit auf, wie Frau Margot Friedmann es zu uns allen am 06.04.2025 im Rathaus des Westfälischen Friedens sagte: „Seid Menschen!“
Denn was mit Laura Wiethoff abgezogen wird, ist ein übles Verbrechen.
Heute rief uns Laura an und teilte uns sehr fröhlich mit, dass ihr LWL-Betreuer Herr Harald T. seine Betreuung über Laura gekündigt hat. YES! Sie sehen also selbst, was hier geschieht. Da droht dieser Mann Laura, und als wir das an die große Glocke durch die Presse hingen, zieht dieser Mann seinen Schwanz ein. Beziehungsweise wurde durch die LWL die Reißleine gezogen und er abberufen. Wir waren ja am 03.07.2025 (nach der Anhörung bei RAG Rosenberg) selbst im Haus 20 der LWL um mit dem Vorgesetzten von Herrn Harald T zu sprechen.
Wie soll es jetzt weitergehen, meine Damen und Herren? Keine Lust einem Justizopfer wie es Laura Wiethoff tatsächlich ist, mal ein Break zu geben? Sie endlich frei und unbeschwert leben zu lassen?
Müssen wir jetzt den Psychiater Dr. Rasper bitten Lauras Situation u. Lage abzuwägen? Frau RAG Rosenberg, die Mutter Lauras erpresst Laura nach wie vor, und ich soll hier der Buhmann sein?
Ich lege Ihnen mein neuestes Werk, in Form meiner Blog-Veröffentlichung und Aufdeckung eines Skandals im Skandal wärmstens ans Herz. Es bricht sogar gerade meine Blog-Rekorde, weil hier nachweislich der Direktor der LWL u. wohl zukünftige OB von Münster, Herr Dr. Georg Lunemann mit an Bord ist. Bzw. hat dieser Mann ein Plakat direkt vor unser Haus hängen lassen, anstatt auf unser Schreiben an Herrn Lunemann, welches ich am 03.07.2025 persönlich abgab, zu antworten. Checken Sie meine Story, Aufdeckung & Enthüllung.
„Lauras tapferer Weg in ihre Freiheit und wie der LWL-Skandal Münster immer größere Kreise zieht“
Wir fordern Sie jetzt abermals und mit Nachdruck auf, Laura Wiethoff eine Chance zur Freiheit zu geben. Sie können das natürlich, wenn Sie das möchten, mit aller Macht ablehnen u. verhindern. Aber sicher wird es Sinn machen, dass nun, nach Harald T.'s unschönem „Abgang“ klar ist, was hier geschieht. Wollen Sie das wirklich weitertreiben, Herr Wiefhoff, nachdem es Ihre beiden Kollegen waren, die Mitschuld an meiner offiziellen Obdachlosigkeit u. Zwangsräumung haben?! Wollen Sie Laura weiterhin unterdrücken und quälen, nur wegen mir
? Das ist klar und das wird klar werden, in meinen Veröffentlichungen zu und über RAG Oesing u. Betreuerin Beate Engelen, die Laura in eine Geschlossene Einrichtung steckten, nur weil sie bei 175 cm 54 kg wog. WTF? Wie viele Tausende anderer dünne Mädchen gehörten dann ebenfalls in eine Psychiatrie, eine GESCHLOSSENE, wohlgemerkt.
Wir fordern hiermit abermals Freiheit für Laura Wiethoff.
Mit freundlichen Grüßen,
Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal
&
Herbert Walter