Die Rentnerin Ulla W., 76, missachtet absichtlich Fotografier-Verbot und teilt Norderney-FKK-Nackfotos im Internet - Strafe?

Story, Kommentar & Meinung von Reporter Mark Bellinghaus-Raubal, Pressesprecher der Initiativ-Bewegung gegen Kindesmissbrauch "Saturdays for Children" (gegründet 2020 in Münster)

Die Norderney-FKK-Strandbesucherin Ulla W., 76, aus Münster beging klaren Rechtsbruch und lacht sich dennoch tot über die beiden Opfer ihrer im Internet veröffentlichten Fotos, die obendrein auch pure Diskriminierung gegen adipöse Menschen darstellen - weil Ursula W. sich klar lustig machte, über das Äußere des älteren Ehepaares - und weil sie selbst "so schlank" ist....sehr fragwürdig, ein solch prä-pubertäres Verhalten einer so bösartigen Seniorin.

Je oller - je doller?


Es ist eine dieser Nachrichten bei denen man mit dem Kopfschütteln nicht mehr aufhören möchte. 
Unglaublich, aber leider dennoch wahr.
Da fotografiert die 76-jährige Münsteraner Rentnerin Ursula "Ulla" W., auf dem FKK-Strand "Oase" auf Norderney, ein adipös wirkendes, älteres Ehepaar, welches ahnungslos auf dem FKK-Strand auf der Urlaubsinsel Norderney, in der Nordsee, im Sand und in der Sonne steht, und keinerlei Ahnung davon hatte, dass die "böse Oma" sie ihre Opfer mit ihrem Handy ablichtete und in Sekundenbruchteilen im Internet veröffentlichte. 

Zack!
 
Einmal veröffentlicht, durch teilen auf WhatsApp, TikTok & Co, ist es schier unmöglich, diesen Straftatvorgang jemals wieder rückgängig zu machen. Zum Beispiel eben auf diesen "sozialen Medien" der Täterin, die dadurch natürlich zu "asozialen Medien" wurden. Ähnlich dem sogenannten "Darknet", wo man alles kriegt, was gesetzlos ist. Und so beging die Alte eine Straftat, die ihre Fotos eigentlich "nur witzig" fand, weil sie selbst schlank und zierlich, also klein und unauffälliger Statur und Erscheinung ist, diese Straftat. Denn Ursula W. hat vorsätzlich die Würde von 2 Menschen mit Füßen getreten. Und dafür allein, sollte sie jetzt vom Gesetzgeber durch eine Bestrafung zur Rechenschaft gezogen werden. 

Der Gesetzgeber, sprich, die Staatsanwaltschaft Niedersachsen, und ebenso die Polizei auf Norderney, Niedersachsen, sind also nun tatsächlich gefragt. Denn einer der Freunde dieser so gemein und unterirdisch agierenden Oma, die natürlich hier komplett durchgeknallt in Erscheinung trat, fand diesen ungewollten "modernen und super öffentlichen Schandpfahl" an dem sich dieses noch unbekannte nackte Ehepaar jetzt im Internet befindet, gar nicht so lustig wie die Täterin, die sich oft und lauthals über ihre perfide "Fotokunst" amüsierte.

Es kommt auch noch ein Diskriminierungsvorwurf obendrein zur Tat der Ursula W. hinzu. So etwas tut man einfach nicht. Schon gar nicht in der heutigen Zeit, in der bereits schon  Kinder unter schlimmen Essstörungen leiden. Man macht sich nicht lustig über dicke oder dünne, hübsche oder hässliche Menschen. Punkt.

Ich bin mir absolut sicher, dass dieses nackte Ehepaar seit Jahren auf Norderney Urlaub macht, und dass man die Identität der beiden Opfer im nächsten Sommer ganz einfach herausfinden könnte. Zumal die beiden nahe der Strandsauna des FKK Strandes stehen. Man könnte die Fotos, auf denen auch die Gesichter der Opfer klar zu erkennen sind, an die Betreiber dieser Sauna weiterleiten und um Mithilfe bitten. Eine weitere Strafanzeige, mit möglichen Schmerzensgeld- u. Schadensersatzansprüchen und Forderungen an die Beschuldigte, könnte die mögliche Folge sein. 

Sollte ein Fotografier-Verbot, was wie auf meinem Foto zu diesem Artikel über Recht und Unrecht klar und deutlich sichtbar ausgesprochen, von der Gemeinde Norderney und dem Strandbesitzer, nicht auch befolgt und rigoros durchgesetzt werden? Denn wozu stehen diese großen Hinweisschilder wohl sonst vor dem so sehr beliebten FKK-Strand?
Wenn Sie schon einmal FKK ausprobiert haben, so wie ich in meiner frühesten Jugend, damals noch im Englischen Garten in München, dann ekeln Sie "Gaffer" oder sogar Fotografen, die sich eine Art "Trophäe" mit nach Hause nehmen wollen, wirklich an.

Es ist ein echter Rechtsbruch, was Ursula W. dort am Strand abgezogen hatte. Und da nun der Polizei und der Justiz von Norderney ihre Adresse bekannt ist, sprechen wir uns für ein Strandverbot gegen diese Handy-Fotografin aus, der ganz offensichtlich nicht zu trauen ist. 
Im Sinne der beiden Nackten wäre ein FKK-Strandverbot von Ursula W., natürlich schon. Ob das die Gemeinde Norderney, und/oder die Staatsanwaltschaft in Niedersachsen ebenfalls teilen, das wird sich jetzt zeigen. Denn gegen Ursula W., wurde jetzt eine Strafanzeige auf der Polizeiwache auf Norderney eingereicht. Gut so. Denn was man auf einem FKK-Strand erwarten kann und sollte, ist Privatsphäre und das allgemeine Verständnis auf das Recht nackt herumzulaufen, egal wie dick oder dünn man ist - ohne dabei fotografiert zu werden. Sogar von Spannerinnen und Gesetzesbrecherinnen wie Ursula W. aus Münster! 

Meiner Meinung nach, und ich spreche hier als Aktivist nicht nur gegen Kindesmissbrauch, muss Frau Ursula W. unbedingt bestraft werden - für das, was sie hier vorsätzlich getan hat. Um weiteren Gesetzesbrüchen dieser Art und Weise unbedingt vorzubeugen. Man erkennt die Identitäten der beiden Opfer, und daher ging Ursula W. ganz klar und deutlich zu weit.

Nackt im Meer, oder einem See zu schwimmen, Posen-los mit sogar hängendem Bauch oder Po muss man können dürfen, ohne Angst haben zu müssen, deshalb als "Witz" auf Fotos und zum Spott in einer "Altweiber-Chatgruppe" zu landen. 

Lustig ist so etwas keinesfalls und ich fühle mit den beiden Opfern, die vorsätzlich von einer erwachsenen Frau benutzt wurden. Das geht gar nicht.

Das Gefühl von echter Freiheit indem man nackt in aller (abgegrenzten) Öffentlichkeit herumzuläuft und unter Gleichgesinnten sich bewegt, darf nicht von einer Einzelnen in Frage gestellt werden, bzw. zu Spottzwecken benutzt werden.

Die Würde des Menschen ist unantastbar. 

Wir, die F(reie) K(örper) K(Kultur) lieben, und seit Jahrzehnten selbst praktizieren, wir erwarten, dass uns die Staatsanwaltschaft Niedersachsen vor Leuten wie Ulla W. schützt. 

Eine Verurteilung dieser Straftäterin käme deshalb einem solchen Schutz nahe, bzw. gleich. Es wäre auch ein Zeichen und eine Abschreckung vor weiteren Spannern.

Die Insel Norderney in der Nordsee aus der Luft



Danke.