Mark Bellinghaus-Raubal: Münster muss die Theater-Reißleine ziehen u. sofortigen Neuanfang wagen!
Ein Appell und offenes Schreiben der Dringlichkeit über eine echte Notsituation die das Theater Münster betrifft, von [url=https://pressewelle.de/kunst-kultur/artikel-28870.html]Katharina Kost-Tolmein Nachfolge-Bewerber Mark Bellinghaus-Raubal[/url]
Als am 04. April 2025 die wundervolle Margot Friedmann im Rathaus des Westfälischen Friedens Münster geehrt wurde, und das Who is Who aus Politik, Wirtschaft und natürlich auch aus Kultur dort anwesend war - ja sogar die Polizeipräsidentin von Münster, Frau Alexandra Dorndorf dort saß, im Rathaus des Westfälischen Friedens sichtlich tränengerührt vor Margot Friedländer und ihren einzigartigen Worten, da fehlt eine Person ganz besonders.
Sie "glänzte" wie eigentlich immer nur durch ihre Abwesenheit. So als sei dieser Frau Münsters Leben tatsächlich "schnuppe".
Alle waren nämlich dort bei Margot, außer einer: Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein, 52, die Noch-Generalintendantin eines Fünfspartenhauses in Münster, das in den letzten Jahren beträchtliche Schlagzeilen machte. Nur leider nicht die, die sich unsere Stadt so sehr erhoffte, die sie sich wünschte. Für die sie eigentlich Frau Kost-Tolmein in Windeseile und flucks aus Lübeck holte. Nein. Zuschauer Schwund wie niemals zuvor. Schlimmste Kritiken wie z.B.: "Elektra“ in Münster: Regietheater, wie es nicht sein soll!" und das war ja noch absolut harmlos zu den unzähligen anderen Verrissen. Das beeinflusst natürlich auch das Publikum. Menschen blieben weg. Bis heute. Zurecht.
Ich persönlich wurde am Abend der Uraufführung des Theaterstücks KINDERHAUS, das mit heißen Nadeln in "Kinderhäuser" umgemünzt wurde, mit einem Theater Münster Hausverbot belegt, also seit dem 15. März 2024 darf ich das von Steuerzahlen mit Abermillionen subventionierte Theater nicht mehr betreten. Bang! Einfach so. Weil es Katharina die Große einfach darf? Ich protestiere hiermit vor dem Rat der Stadt Münster und richte meinen ernsten Appell an alle, kürzlich erst vereidigten Ratsmitglieder: "Gehts noch?"
Ich, ich Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal bin hier der Kläger und das Opfer dieser Absprachen, in die sogar mein #metoo-Straftäter der gleichzeitig auch Kost-Tolmeins Chef war, in einer Person, mit auftauchte. Ein mega schlimmer S-K-A-N-D-A-L.
Nichts weniger als das.
Eigentlich Grund genug, gegen die Stadt Münster eine Klage auf Schadensersatz und Schmerzensgeld in Millionenhöhe einzureichen, weil ich alles auch beweisen kann.
Verstehen, kapieren Sie das überhaupt, wehrte Ratsmitglieder der Stadt Münster?
Weil es in der Justiz eigentlich so gehandhabt wird, dass wenn eine Person eine EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG bricht, bzw. der Lüge überführt wurde, und das bewiesen wurde, gibt es eine echte satte Strafe (§ 156
Falsche Versicherung an Eides Statt) von bis zu 3 Jahren im Gefängnis.
Diese Noch-Generalintendantin, die im Mai 2025 vom Rat der Stadt Münster offiziell "vertraglich nicht verlängert" und somit inoffiziell "gekündigt" wurde, hatte großes Glück, um nicht sogar zu sagen "großes Schwein gehabt"!
Denn Zufall will es, dass ich gegen diese Dame vor Gericht gezogen bin. Erst letzten April 2024, und verlor. Weshalb ich verlor, das könnte jetzt zu einem echten Münsteraner Mega-Theaterskandal werden.
Angst davor habe ich ganz sicher nicht. Denn ich halte in meinen Händen, was kein anderer hat. Nämlich sichtbare und verständliche BEWEISE. Dass ich der Urheber, der gedankliche Vater dieser Idee zu einem Theaterstück über Kindesmissbrauch tatsächlich auch bin.
Wie kann es sein, das frage ich in dieser Pressemitteilung offen und unverblümt, dass ein Landgericht sich überhaupt als "neutral" ausgeben kann, wenn das Theater Münster dort, in diesen "heiligen Hallen" Theaterstücke eben des Theaters Münster aufgeführt hat. Da ist es doch klar wie Kloßbrühe, dass das Gericht BEFANGEN ist und natürlich für Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein entschied.
Wer dabei und dadurch jedoch nachweislich betrogen wurde, das bin mal wieder ich.
Ich musste in die Röhre gucken, und Kosten wurden mir aufgebrummt, obwohl ich Beweise vorlegte, dass ich, und nur ich diese Idee zu KINDERHAUS hatte, diese Idee bereits 2020 an Kost-Tolmein schickte und dass mir diese Idee dann perfide gestohlen wurde.
Das ist ein Skandal im Skandal, wenn man so will. Denn nun soll Münster noch 2 Jahre mit einer Misswirtschaft auskommen, die es so in dieser Form noch nie, ich wiederhole noch niemals zuvor in der langen Geschichte des Theater Münsters gab, auskommen. Was für ein Fehler.
Daher plädiere ich an den Rat der Stadt Münster so schnell als möglich eine Notsitzung einzuberufen und den Fall Intendanz und die Zukunft von Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein mit mehr Fingerspitzengefühl und der Notlage des sich immer weiter von der Realität entfernenden Theater Münster zu besprechen.
Ich bin bereit das Ruder sofort zu übernehmen. Wenn es sein muss sogar morgen. Je eher wir einen Neuanfang wagen, desto besser. Es kann ja sowieso nur noch besser werden, anstatt schlechter.
Mein Vorschlag: Wir fangen nach einem schnellen Schlussstrich komplett neu an. Wir benennen am 1. Margot- Friedländer-Tag Münsters das Theater Münster um in MARGOT FRIEDLÄNDER THEATER Münster.
Wir machen uns sofort an die Arbeit um die 1. Münsteraner Jedermann-Festspiele vor dem Dom zu Münster auszurufen, wenn die Katholische Kirche sich nicht weigern sollte, denn das ist deren Grund und Boden. Aber wer würde das denn einem anerkannten Missbrauchsopfer dieser Kirche schon wohl abschlagen?!
Wir müssen endlich handeln, bevor sich das Münsteraner an diese Misswirtschaft komplett gewöhnt hat.
Eine Namensänderung wäre psychologisch auch die allerbeste Idee um positiv in eine komplett neue Ära zu starten.
[url=https://bwiebeweis.blogspot.com/2025/11/ratsmitglieder-muenster-appell.html]Das gesamte öffentliche Schreiben an Oberbürgermeister Tilman Fuchs und alle Ratsmitglieder der Stadt Münster in der Sache Theater Münster können Sie über diesen Link lesen.[/url]





