Katharina Kost-Tolmein Theater Münster "tolles" Debüt der Tochter Riccarda & Papa Oliver - Nepotismus/Vetternwirtschaft machte es möglich!

Eine längst überfällige Meinung, unterstützt durch meine Kunstfreiheit und Pressefreiheit als Investigativ Journalist. Ein Kommentar, beruhend auf Tatsachen und Fakten, so ekelerregend und unfassbar dreist, dass man wirklich kotzen könnte. So hinterfotzig ist das Vorgehen dieser Frau die alles weggrinst und immer eine niemals Sinn-machende Ausrede parat hat, von Mark Bellinghaus-Raubal, Autor und Diebstahls-Opfer einer Freundin meines #meToo-Straftäters Günther Beelitz, 86, der mich als Jungschauspieler am Residenztheater München mehrfach missbraucht hat, als ich nur ein paar Jährchen älter war, als die kleine Riccarda Tolmein, die Hoffnung ihrer nun als "schlimmsten Griff-ins-Intendanten-Klo" geoutete Eidesstattliche Versicherung-brechende Mutter Katharina.

Das Fünfspartenhaus das zu einem "tiefste Provinz-Privattheater" verkommen ist, weil die Familie der Intendantin Rollen und Jobs bekam, kurz nachdem diese Intendantin 46 (!) Ahnungslose von heute auf morgen rausgeschmissen hatte...während Corona, und kurz vor Weihnachten. Man sollte dieser Frau jetzt die gleiche "Medizin" verschreiben und sie sofort aus dem Theater das sie komplett runtergewirtschaftet hat, entfernen.
Der Ehemann, der eigentlich ein Rechtsanwalt ist, der keine Lust mehr auf seinen Job hatte und von der großen, erfolgreichen "Moderatoren" Karriere träumte. Ein kleiner Gefallen der Ehefrau, nachdem diese Platz gemacht hat, durch irre Massenkündigung.

Himmel, Hölle, Happy End Moderator des Abends ist der Jurist und Journalist Prof. Dr. Oliver Tolmein. Theater Münster. Neubrückenstraße 63 48143 Münster Tel 0251 59 09 ...

Am ersten Abend der Gesprächsreihe ging es um Fragen, die Leonard Bernsteins "Mass" (Messe) durchziehen, die Eröffnungsproduktion des Musiktheaters. Es wird um Krieg und Frieden gehen, um Leben und Tod, um Freiheit, aber auch um Pflicht und das Recht zu zweifeln, um Glauben und Überzeugungen, um Selbstbestimmung und das Leben in Gemeinschaft. Als Gesprächspartnerin begrüßen wir Anastasia Biefang, die stellvertretende Vorsitzende von QueerBw ist, der Interessenvertretung der lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans-, inter- und andersgeschlechtlichen Angehörigen der Bundeswehr, und Oberstleutnant im Generalstab. Moderator des Abends ist der Jurist und Journalist Prof. Dr. Oliver Tolmein.

Münster will sich diese Anti-Intendantin wirklich noch bis zum Ende der Spielzeit 2026/27 antun? Wirklich? Was, wenn wir bis dahin alle anderen Familienmitglieder des Kost-Tolmein Klans ertragen müssen, so wie die Tochter und den Ehemann der eiskalten Frau Kost-Tolmein? 

Arme (spindeldürre) Tochter Riccarda, kann man da nur sagen....wurde gezwungen "während des gesamten Stückes auf der Bühne präsent zu sein." Wie eine "Eislauf-Mutter" die ihre Kinder zu Eislauf-Star zwingen will, weil sie selbst im Leben versagte, wie sie versagte am Theater Münster, beispielsweise. Arme Tochter. Jugendamt einschalten?!

Foto: Martina Pipprich/Der Opernfreund, 2022 Dort steht die kleine Kost-Tolmein Tochter auf der Bühne des mit Abermillionen Euros durch den Steuerzahler subventionierten Theaters Münster. Wie es auf der Webseite zu einer der aller ersten Inszenierungen der jetzt vom Rat der Stadt Münster mit einer Roten Karte bewerteten Mama dieser jungen Schauspielerin/Statistin/bevorzugte durch puren Nepotismus, Katharina Kost-Tolmein geschrieben steht:

Von der Webseite Der Opernfreund: 

Grossen Anteil an der Aufführung hatten Chor und Extrachor in der Einstudierung von Anton Tremmel. Die vor Beginn vieler Szenen von Krenek vorgeschriebenen „Chorstimmen im Orchester“ kamen allerdings vom Bühnenhintergrund oder aus einer Empore im ersten Rang. Sonst war der Chor zu bewundern vor allem als wankelmütiges, im Anfang kriegsmüdes Volk Die Damen wirkten zusätzlich als Strassenmädchen in der Jahrmarktsszene. Alle bewegten sich häufig, wie auch Solistinnen und Solisten, im Rhythmus der Musik (Choreografie Alexander Novikov), z.B. mal ein Tänzchen zur Walzermusik, mal ein Totentanz nach der Ermordung von Aegisth und Klytaemnestra.

Das eigentlich nur zum Schluß für das Werfen der entscheidenden weißen Kugel vorgesehen Mädchen war fast während der ganzen Oper auf der Bühne zu sehen (Riccarda Tolmein)

Zur „grossen Oper“ passte ein grosses Orchester einschließlich etwa Baßtuba, grossem Schlagzeug (vier Sorten Trommel, Kastagnetten, Tamburin, Glocken), Klavier und sogar einem Banjo. Die zwischen farbenreicher Spätromantik (z.B. Beschreibung der Seefahrt von Nordland nach Athen) und Jazz-elementen (etwa einem Blues zur Jahrmarktsszene) und allen Stilen dazwischen teils sehr rhythmische Musik (Totenfeier für Agamemnon) wurde eindrucksvoll und gelungen gespielt vom Sinfonieorchester Münster unter Leitung von GMD Golo Berg. Seine umsichtige Gesamtleitung sorgte zudem für grosse musikalische Übereinstimmung zwischen Orchester und Bühne.

Im hymnischen Schluss Chor rühmten sämtliche Solistinnen und Solisten – auch die vorher Verstorbenen – und der grosse Chor die Macht der Gnade, dies vor einer Projektion des Theaters Münster – eine Idee, die ähnlich vor langer Zeit schon einmal zum Schluss einer Aufführung von Mozart´s „Entführung“ vorkam, damals die Vorderseite des Theaters.

Das Publikum im vollbesetzten Parkett reagierte mit nicht übermäßig enthusiastischem Beifall und einigen Bravos vor allem der Besucherinnen und Besucher aus den Rängen.

Sigi Brockmann 3. Oktober 2022


Die erste Inszenierung der niemals richtig "angekommenen" Generalintendantin Katharina Kost-Tolmein,52, mit der eigenen Tochte Riccarda, die "fast das gesamte Stück über auf der Bühne sein
 durfte." wie eine andere Kritik bestätigte.

06.10.2022 — Die Probe auf die Bühnentauglichkeit von „Leben des Orest“, mit der Katharina Kost-Tolmein als neue Intendantin am Theater Münster ihre erste ...


Aha, was ich vor einem Jahr als eine Art "Witz" prognostizierte, (nämlich dass wir wohl alle das Debüt der Kost-Tolmein Tochter erwarten müssten...)war längst Wahrheit geworden.

Eine eigenmächtige "Generalintendantin" warf also kurz nach ihrem Besuch ihrer neuen Wirkungsstätte 47 Mitarbeiter des Theaters Münster fristlos raus, nur um sich dann umzudrehen, und auf Kosten der alles berappenden Steuerzahler ihrer Tochter Riccarda eine Dauerrolle zu verpassen, in der die kleine Göre auf der Bühne die gesamte Zeit Theaterluft schnuppern darf, und dann einen "Ball werfen" darf? WTF? Vielleicht könnte man jetzt die Gott sei Dank bald verschwundene GENERALNEPOTISTIN Katharina Kost-Tolmein dazu bringen, in einer ihrer ach so bedeutungsschwangeren Inszenierungen "ein metaphorisches Handtuch zu werfen"?

Das wäre so erfrischend, denn dann könnten wir eine Art Schuldgefühl erahnen. Für diese stinkende Vetternwirtschaft, die Kost-Tolmein ganz ungeniert öffnete, als sie Kind und Kegel auf die Bühne "IHRES" Theaters stellte. Ohne auch nur einmal an die eigene ekelhafte Rücksichtslosigkeit zu denken, die sich durchzog. In der Höhe von Corona, und nur einen Monat vor dem traurigen Weihnachtsfest 2021. Wo 46 Angestellte in den Arsch getreten wurden. Raus aus einem Team, das sich VOR Kost-Tolmein wenigstens eines liebenden, treuen Publikums erfreuen konnte. Was jetzt absolut nicht der Fall ist.

Wie bekannt wurde, stimmten 30 Mitarbeiter für Kost-Tolmein (natürlich weil diese in einem Master/Servant-Abhängigkeits-Verhältnis stehen, und die große Mehrheit der Angestellten des Theater GEGEN die Wanna-be-DIVA, die eigentlich im Team mit der Nervensäge Remsi Al Khalisi alles tut, weil sie nichts allein kann, so scheint es wirklich.

Ach ja, apropos "Kind und Kegel" - in diesem Fall heißt der Kegel, den die Intendantin ebenfalls allen 47 rausgeschmissenen Menschen vorzog: ihr eigener Ehemann, ja genau, den Papa der kleinen Meister-Statistin/Schauspielerin? Riccarda Tolmein: Prof. Dr. Oliver Tolmein, 64, der sich als Moderator im Theater seiner Ehefrau "freistrampeln durfte. Igittigitt. 


Herr Tolmein rief mit seinem Mitarbeiter bei verschiedenen Pressemitteilungs-Webseiten an, und drohte mit deren Schließung, wenn meine Pressemitteilungen nicht sofort entfernt werden würden. Allein 5 verschiedene unabhängige Publizisten wurden so massiv unter Druck gesetzt. Von einem Prof. Dr., der selbst als Journalist/Autor arbeitete. Einer dieser Webseiten ist z.B. PRNews24.com.

Wie krank und unfair solch ein Verhalten tatsächlich ist, das kann man an der Vorgehensweise der Ehefrau von Oliver Tolmein sehen; der eiskalten Intendantin des Theater Münster:

23.11.2021 — Beschäftigte des Theaters Münster beklagen einen Kahlschlag beim künstlerischen Personal. Mit dem Wechsel der Intendanz im nächsten Jahr werden ...
23.11.2021 — „Kreativer Neuanfang – oder Teamkahlschlag?“ Unter diesem provozierenden Titel veröffentlichte gestern die Genossenschaft Deutscher ...

21.02.2025 — Die Generalintendantin des Theaters MünsterKatharina Kost-Tolmein, wird hart wegen ihres Führungsstils und ihrer Programmierung kritisiert.

Grauenhafte "Elektra" am Theater Münster: noch lebt Angela Merkel, hier von sündhaft teuren Kakerlaken-Kostümen umgeben, kurz danach liegt sie tot über einem Tisch...
21.12.2022 — Mit Beginn der Spielzeit 2022/2023 übernahm Katharina Kost-Tolmein die Intendanz des Theaters Münster. Ihr erstes Projekt: Neuproduktionen ...

06.10.2022 — Die Probe auf die Bühnentauglichkeit von „Leben des Orest“, mit der Katharina Kost-Tolmein als neue Intendantin am Theater Münster ihre erste Inszenierung...