Ulrich Matthes, 65, vom Aufstieg und Fall des Nazi-Sohnes, #meToo-Bergsteigers bis zum scary Joseph Goebbels & Adolf Hitler-Darsteller u. Angela Merkel-Freund
Mark Bellinghaus Münster, 01.09.2021
Siegfried Schmidt
Kettelerstr. 66
48147 Münster
01590 6277799 bellinghaus@gmx.de
Betreff: Strafanzeige wegen schwerer sexuellen Nötigung, schweren sexuellen Missbrauchs, schwerer sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz (unter Ausnutzung der Macht als Generalintendant des Bayerischen Staatsschauspiels, Residenztheater) mit einem Abhängigen/Angestellten. Klarer Amtsmissbrauch um sich an einem jungen, fast nahezu unerfahrenen Schauspieler, in übelster Weise zu vergehen.
Ich habe mich in meiner Verzweiflung nach der ersten Tat des damaligen Generalintendanten Herrn Günther Beelitz an das Künstlerische Betriebsbüro des Bayerischen Staatstheaters (Herrn Oppitz und Herrn Gerd-Theo Umberg), gewendet und wurde nicht mal ernst genommen und noch dazu ausgelacht. Die Gleiche Erfahrung musste ich bei meinem Versuch einer Strafanzeige gegen Herrn Beelitz, auf der PI Schwabing machen. Ich wurde verhöhnt.
Dieser sexuelle Missbrauch durch den ehemaligen Staatsintendanten Herrn Günther Beelitz hat mir mein Vertrauen in den Beruf als Schauspieler so sehr zerstört, dass ich nach einigen Jahren wirklich fast zerbrochen wäre und mir fast selber etwas angetan hätte. Doch dazu ist es Gott sei Dank jedoch nicht gekommen.
Tatorte:
Die damalige Intendanten-Villa des Herrn Beelitz in München, Residenztheater, München,
Die Wohnung des Mark Bellinghaus, München-Schwabing, Hohenzollernstr. 34 in der der Generalintendant zu Besuch war, und mit seinem Intendanten BMW im Hof des jungen Schauspielers parkte
gegen Herrn Günther Beelitz, wohnhaft in Düsseldorf, geboren 29.09.1938 in Berlin, damals Generalintendant des Bayerischen Staatsschauspiels, dem „Residenztheaters“ in dem ich als Schauspieler von 1984 bis 1987 engagiert war.
Es erscheint heute, am 11.03.2020 um 21:00 Uhr Herr Hans Siegfried Otto Schmidt, geboren am 20.07.1963, in Koblenz, Rhein, um eine Strafanzeige gegen Herrn Günther Beelitz zu erstatten.
Herr Schmidt ist auch bekannt unter seinem Künstlernamen Mark Bellinghaus, den er bereits 1986 offiziell während seiner Dreharbeiten für die Kino Produktion „Der Name der Rose“ in dem er mitwirkte, annahm. Der Name ist also offiziell seit 34 Jahren in seinem Personalausweis und Reisepass eingetragen.
Herr Mark Bellinghaus wurde 1985 unter der Intendanz von Herrn Frank Baumbauer für das Theaterstück "Das Leben des Galilei" in einer Inszenierung von Peter Löscher engagiert. Herr Beelitz übernahm 1986 die Generalintendanz nachdem Herr Baumbauer das Bayerische Staatsschauspiel verlassen hatte. Mark Bellinghaus wurde als automatisch zum Angestellten von Herrn Günther Beelitz.
Herr Mark Bellinghaus erklärt hier und heute, dass er in den Jahren 1986 bis 1987 an verschiedenen Orten, und zu verschiedenen Zeitpunkten vom damaligen Generalintendanten, Herrn Günther Beelitz sexuell belästigt, bedrängt, sexuell missbraucht (unter der Einwirkung von Alkohol, die ihn Herr Beelitz damals in seiner Intendanten Villa in München verabreicht hatte), und mehrfach auch sexuell belästigt hatte. Letztere Handlungen äußerten sich vor allem durch Handgreiflichkeiten des Herrn Beelitz in den Genitalbereich des damals sehr jungen Schauspielers Mark Bellinghaus. Dieser gibt an, am Tage nach der heute angezeigten Vergewaltigung sich an das Künstlerische Betriebsbüro des Bayerischen Betriebsbüros gewendet zu haben, mit der Bitte um Hilfe, doch er wurde ab, bzw. zurückgewiesen, mit dem Vermerk man würde ihm sowieso nicht glauben und die Behauptung sei geradezu lächerlich, da Herr Beelitz Frau und Kind habe und sehr glücklich verheiratet sei.
Herr Mark Bellinghaus lebte von da an in Angst seinen Engagement als Schauspieler an einen der größten und renommiertesten Bühnen Deutschlands zu verlieren und zog es vor zu schweigen, anstatt sich an die Kripo München zu melden.
Seitdem Mark Bellinghaus im Jahre 2017 angefangen hat mit Hilfe von Therapien und ärztlicher Unterstützung seine Vergangenheit aufzuarbeiten, keimte sein Wunsch nach einer Strafanzeige und einer direkten Konfrontation mit dem Täter Günther Beelitz, der damals, also vor 33, bzw. 34 Jahren seine Macht missbrauchte und somit Herrn Bellinghaus den Glauben an Vertrauen, Fairness und Sicherheit in der Theaterwelt komplett nahm.
Herr Bellinghaus wurde bereits als kleiner Junge im Alter von 6 Jahren in einem evangelischen Jungen Alumnat (Martin Luther Haus, Traben-Trarbach, Mosel) missbraucht und die Tortur ging weiter, als seine Eltern ihn im Alter von nur 9Jahren bis zum 11. Lebensjahr wiederum in das Gleich Alumnat sendeten. Zu diesem Zeitpunkt fanden auch sexuelle Missbräuche sogar in der evangelischen Kirche, nach seinem Einsatz im Kirchenchor, statt. Diese Vorwürfe wurden bereits von der Diakonie und der Evangelischen Kirche im Rheinland geprüft und als glaubhaft empfunden und entschieden, bzw. offiziell bestätigt. Mehrere Kommissionen gleichzeitig prüften seinen Fall.
Mark Bellinghaus erscheint heute hier um endlich Gerechtigkeit zu erfahren. Deshalb schreckt er auch nicht vor einem Gerichtsprozess, bzw. einer Konfrontation mit seinem damaligen Peiniger und den hier eindeutig identifizierten Täter, Herrn Günther Beelitz, 82, zurück.
Herr Mark Bellinghaus ersucht die Staatsanwalt Münster hiermit seinen schweren Anschuldigungen gegen Herrn Günther Beelitz nachzugehen, und die Untersuchung nicht einzustellen, da es im Interesse vieler anderer Schauspieler sein könnte, die sich (noch) nicht trauen zu tun, was Herr Bellinghaus hier und heute tat, nämlich eine womöglich längst verjährte, dennoch überaus schändliche Tat bei der Kriminalpolizei Münster anzuzeigen, und auf eine Untersuchung und ein Verhör des Herrn Beelitz zu hoffen.
Herr Bellinghaus gibt auch vor, Herrn Beelitz' Schlafzimmer, inklusive des Wasserbettes, bis hin zu den genauen Merkmalen der Genitalien beschreiben zu können.
Dies für den Fall, man würde ihm nicht Glauben schenken.
Herr Mark Bellinghaus reiste aus genau diesem Grund seiner heutigen Anzeige im Oktober 2017 nach München, sprach bei seiner ehemaligen Schauspielagentur vor und ging danach zum Residenztheater um mit dem Intendanten über seine schlimmen Erfahrungen zu sprechen. Sein Schreiben mit genau den selben heute hier vorgebrachten Anschuldigungen wurde jedoch niemals beantwortet. Weder vom Residenztheater, noch vom Intendanten Herrn Martin Kusaj selbst.
Als Herr Bellinghaus zurück nach Münster kam, wurde der erste Post im Sinne von #metoo (der bekannten Debatte) auf Twitter veröffentlicht.
Herr Bellinghaus zog es bis heute jedoch vor sich darauf im Internet nicht zu äußern oder zu beteiligen. Die Scham, die Angst als Lügner dazustehen, waren der größte Hinderungsgrund über einen Zeitraum von weit über drei Jahrzehnten.
Herr Mark Bellinghaus möchte nun ein Beispiel geben und hofft, dass sein persönlicher Fall andere eventuelle Missbrauchsopfer unterstützt nicht den gleichen Fehler zu begehen wie er es tat und so lange mit einer Strafanzeige zu warten.
Herr Bellinghaus gibt auch noch zu Protokoll, dass Günther Beelitz immer behauptete er hätte mit dem Schauspieler Ulrich Matthes das Gleiche getan, dass er ihn perönlich aus der Provinz geholt hätte und was für einen, so wörtlich schönen großen Sch**nz Matthes hätte, und dass es im Theater bekannt war, nachdem er als Schauspieler das Residenztheater bereits verlassen hatte, dass Herr Günther Beelitz auf der Probebühne des Residenztheaters München, mit einem anderen ihm Abhängigen, einem Schauspieler / Regisseur namens Mario Andersen beim Sex ertappt wurde.
Ich schwöre hiermit an Eides statt, dass alle vorangegangenen Details und Auflistungen der Wahrheit entsprechen und nichts als der reinen Wahrheit.
Ich bin mir bewusst, dass eine Falschaussage eine Geld und oder Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren nach sich ziehen kann.
Für Fragen und oder Antworten die die Kriminalpolizei Münster und / oder die Staatsanwaltschaft Münster und /oder Düsseldorf/ oder München haben sollte, stehe ich selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.
Mark Bellinghaus, alias Hans Siegfried Otto Schmidt,
Münster, 01.09.2021
Quelle: Mein Bezirk AUT, Lieblingsfoto des #meToo-Täters Günther Beelitz, mittlerweile 86 Jahre alt.
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