Dreht "Happy Birthday, Türke!"-Regisseurin Doris Dörrie jetzt eine Sequel mit "Happy Birthday, Nazi-Enkel!"? wenn ihr "Gatte" am 25.04.2025 (übrigens nur 5 Tage nachER IST WIEDER DA"-Führer Adolf Hitler), 67 wird? Oder doch lieber "Fack ju Motzklobitch" Teil 1 bis 8, wenn sie selbst am 26.05.25, endlich 70 Jahre alt wird und ihr DAUER-RUHESTAND nicht mehr weit scheint und FAKE-HUBBY keine Filmchen mehr für sie produzieren wird, weil er als Straftäter im Knast neben Alfons Schuhbeck hockt!
Der zurecht ärgerlicheJohann Wolfgang von Goethe erwartet mindestens ein öffentliches "Outing" des Armin Dadieu mega-Nazi-Enkels-Martin Moszkowicz, der wohl nun "Time to say Goodbye" trällernde, entlarvte als "Betrugs-Produzent" u. auf OSCAR für "September 5"-hoffende CARL LAELMMLE PRODUZENTEN PREIS EMPFÄNGER 2024 - trotz schlimmster FILMVERBRECHEN wie GAGEN-UNTERSCHLAGUNGEN in unzähligen Fällen, vorsätzliche, gemeinste Persönlichkeits-Diffamierung (Rufmord), und viel, viel mehr kriminelles Treiben!
Ich erinnere mich noch so lebhaft daran, als wäre es gestern gewesen, als Rosa von Praunheim damals aus dem Nichts Hape Kerkelingoutete. Das war ein riesiger medialer Skandal, nicht weniger als das. Und was wurde aus dem Outer? Rosa ist heute Professor an der Berliner Kunstakademie und wurde für seinen Mut und seine Dreistigkeit auch niemals bestraft!
24.11.2022 — Rosa von Praunheim, Regisseur, Künstler und Ikone der Schwulenbewegung, wird 80 Jahre alt. Eine Verneigung zum Geburtstag. Von Josef Grübl.
Rosa ging in den USA für einige Zeit in mein Haus in Beverly Hills ein und aus, und er war Gast bei einigen Marilyn Monroe Fan Club-Treffen, die wie Freak-Shows wirkten. Peinlich und oft langweilig, weil es nur Todesnachrichten von Co-Stars der Hollywood-Ikone zu berichten gab. Es war furchtbar. Aber Rosa spricht heute nicht mehr mit mir, weil ich die Wahrheit über meine Abstammung herausgefunden hatte, nach unserer kurzen Freundschaft, als er für Regina Ziegler in den USA drehte, und von dem Geld was auch Rosa hinterhergeworfen wurde, er sich viele käufliche Jungs, im deutschen Jargon auch als "Stricher" bezeichnet, kaufte. Er bot mir eine Rolle in einem seiner letzten Filme an, als "Kannibale", der den Gay-Pornstar Jeff Stryker auf einem Buffet drapiert, verspeist.
Can I Be Your Bratwurst, Please? ist ein Camp-Film von Rosa von Praunheim aus dem Jahr 1999 mit dem Porno-Star Jeff Stryker in der Hauptrolle.
Eine Rolle die ich dankend ablehnte.
Rosa ist aber dennoch meine Inspiration, mit genauso einem medienwirksamen Outing zwei dicke Fische aus deren lächerlichen "Closets" aus deren Schränken, deren Verstecke zu ziehen.Denn ich habe durch und wegen Martin Moszkowicz' Rufmord, und Doris Dörrie's Zusammenarbeit mit #metoo-Täter & "Casting-Director"Horst D. Scheel, 74.
Die Rechtsanwälte von Martina Moszkowicz können nichts gegen meine Dokumentation über den wohl größten und längsten Filmskandal machen, weil ich die Wahrheit sage und beweisen kann. Und weil mich der Täter Martin Moszkowicz Ruf-gemordet, ausgebeutet, betrogen, hintergangen, Gruppen-gemobbt, und durch seinen eklatanten Machtmissbrauch 42 Jahre gequält hat.Er hat ein und denselben Film umbenannt und war so doof das so offensichtlich zu tun, dass diese Straftaten nun für mich dienlich sind. In meiner Beweiserbringung und meiner ebenso nun beweisbaren Behauptung um meine Abstammung von keinem geringeren, als den, über den ausgerechnet der Filmproduzent Martin Moszkowicz eine Komödie produzierte, die diesen ARMIN DADIEU NAZI-ENKEL, der er selbst ist, reicher machte als er eh schon längst war: Adolf Hitler. Zufall? Absolut nicht.
Foto oben: Bild aus alten Tagen, 2024. WO ist denn Martina Moszkowicz dieses Jahr, beim diesjährigen Empfang sah man nur die ach so unwiderstehliche Frau Berben mit ihrem BF/Stuntman. Hat man der überführten Diebin Martina, von jeweils 5 Gagen - für jeden einzelnen Mitarbeiter seines "Lebens-Meisterwerkes" SCHULMÄDCHEN'84 vielleicht am Ende doch gesagt, sie möge doch fernbleiben, weil sie sogar die Jüdische Allgemeine angelogen hatte?
18.12.2017 — Auschwitz Der Vater des Filmproduzenten Martin Moskowicz hat Auschwitz und den Todesmarsch überlebt; dessen Mutter und alle sechs Geschwister ...
In welcher Zwickmühle die Produzenten-Mama Iris sich jetzt gerade befinden mag, wir können es uns nur vorstellen. Schlimm. Nach all den vielen vielen Rote-Teppich-BS-Theatervorstellungen mit Festkrallen bei einem echten NAZI-ENKEL-ARM, was sagt denn das "Gewissen" der Aktivistin gegen Rechts und Antisemitismus dazu, fragen wir unszurecht. Nach dem Gil Ofarim-Skandal um Davidstern Missbrauch u. fälschliche Antisemitismus-Behauptungen, des Halbbruders ihres Sohnes Oliver, nun das. Kein schöner Land in dieser Zeit....!
Noch auffälliger und deutlicher konnte der NAZI ARMIN DADIEU ENKEL Martin Moszkowicz und STARFILM PRODUKTION-Gründer (siehe Poster), seinen grimmigen Hass, oder gar seine Eifersucht? auf mich, nicht ausdrücken, indem er mich auf jedes der 6 verschiedenen Poster klatschte und meinen Namen absichtlich als Frau wiedergab und in der Besetzungsliste ebenfalls als "Siegried" schrieb, oder ganz wegließ.Martina Moszkowiczist so oder so: überführt.
dann:
dann:
dann:
PRODUKTE, MERCHANDISE, OHNE JEMALS AUCH NUR EINEN CENT BEZAHLT ZU HABEN, KRIMINELLER GEHT ES KAUM!
usw.
RUFMORD & Mobbing, Persönlichkeits-Diffamierung eines damals 19-jährigen Schauspielschülers, mit Vorsatz, Machtmissbrauch par excellence:
WIR, DIE VON MARTIN MOSZKOWICZ vorsätzlich ausgebeuteten, betrogenen, hintergangenen und um unsere jeweils 5 Gagen beklauten Film Crew Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fordern Dich Martin, hiermit auf, alle Deinen Auszeichnungen und Deinen Honorar-Professor-Titel an der HFF München, mit sofortiger Wirkung zurückzugeben. Alles andere ist indiskutabel da es einen auch nur annähernd ähnlich prekären Fall von vorsätzlichem Machtmissbrauch eines deutschen Filmproduzenten, tatsächlich noch niemals vorher gab! Sollte Moszkowicz unserer öffentlichen Bitte nicht Folge leisten, so fordern wir die HFF, Frau Prof. Bettina Reitz u. die Produzentenallianz hiermit auf, eine sofortige offizielle Aberkennung einzuleiten.
DANKE für Dein, und Danke für Ihr Verständnis.
Ehrliches Statement von Mark Bellinghaus-Raubal über das Problem #metoo Germany, meiner mehrfachen, schockierenden Erfahrungen damit und was die Regisseurin Doris Dörrie in direkter Art und Weise damit zu tun hat:
Die vielfach gelobte und überaus dekorierte und gefeierte Regisseurin Doris Dörrie, 69, hat sich selbst mitschuldig gemacht. Schuldig an den massiven sexuellen Übergriffen ihres für sie ihre Filme besetzenden, damals überaus mächtigen Casting-Direktors Horst D. Scheel, 70, der sich selbst als "Til Schweiger-Entdecker" auf die Schultern klopft und sich selbst rühmt dafür. WTF?! Ich halte Frau Doris Dörrie vor, dass sie gewusst haben muss, von dem "homo-matriarchalen Treiben"(er hat seine "Macht" perfide ausgenutzt und es so auf Sex mit seinen Casting-Opfern abgesehen), ihres Casting-Direktors Scheel, und ist niemals eingeschritten, da sie sich ständig im Dunstkreis eines #metoo-Straftäters namens Bernd Eichinger bewegte, lange bevor die "Geschäftsbeziehungen" und Scheinehe zwischen Martin Moszkowicz und Dörrie durch Eichinger suggeriert wurden.
Horst D. Scheel kennt jeder. Als Casting Director! Obwohl er englische Bezeichnungen im Deutschen nicht mag und sich „Besetzungsberater“ nennt.
FRAUEN-POWER aber WIE!
Doris Dörrie - die Alice Weidel unter den Regisseurinnen Deutschlands! Dörrie wusste schon immer instinktiv an wen man sich "ranzecken" muss, wie ein Veronica Ferres, 59, ebenso, um erfolgreich zu sein, wie man oben, 2010, sehen kann. Eichinger hat sich kurze Zeit später mit seinen Lustknaben in Los Angeles totgekokst. Das bedeutete für die männliche Dörrie ein Fall von der Karriere-Leiter. Schnell musste Ersatz her. Um Liebe & Sex gehts hier nicht, nur um Verarschung und Macht.
Wenn hier in der gestellten "Publikums-Verbindung" Dörrie/Moszkowicz jemand die Hosen anhat, ist es Dörrie, nicht die auf Teen-Spirit dauer-fokussierte Produzentin Martina Motzklobitch, das ist schon mal klar!
Doris Dörrie & Marianne Hoppe, zwei Frauen die männlichere Züge vorweisen als so mancher gestandene Mann. Die beide genau wussten, wie man die "Macht" bedient und an welche "Männer" (so der Titel ihres bisher erfolgreichsten Filmes), man "bezirzen" muss um voran zu kommen. Und sei es auch nur als "Entourage" eines schwulen Fassbinder u. Adolf Hitler-Fanatikers wie es Bernd Eichinger (Foto oben) selbst tatsächlich im wirklichen Leben war.
Moszkowicz, meinem persönlichen "Produzenten-Stalker" der mich auf verschiedene Film Poster immer und immer wieder veröffentlichte, für die er mich aber niemals bezahlte und nur, um mich als "Softporno-Darsteller" hinzustellen und zu blamieren. Dieser Täter wurde tatsächlich von der PRODUZENTENALLIANZ geehrt?! Dass ausgerechnet dieser homosexuelle Moszkowicz eine knallharte Lesbe ehelichte, die alles macht, um ihre eigenen Filmchen drehen zu können, weil sie so das bekommt, was ihr "Ehemann" durch seinen eigenen Job bekommt, nämlich "Frischfleisch", grenzt wirklich an einem Zustand zwischen eiskaltem #metoo-Verbrechen und einfach nur dreister Dauerverarschung des Publikums, des Zuschauers, die ja letztendlich Interesse haben sollen für die Filme die die beiden "Künstler" ausspucken (oder auch nicht). Es ist also komplett logisch und erklärbar, dass die beiden ihr dummes Ehe-Theater vor allem auf dem roten Teppich abziehen, aber ist es auch ethisch vertretbar? Absolutes NEIN. Denn Doris Dörrie hat sich der sexuellen Übergriffe ihres lange Jahre für sie arbeitenden Casting-Direktors Horst D. Scheel mitschuldig gemacht.Scheel, der auch in Martin Moszkowicz Til Schweiger Erfolg "Der bewegte Mann" mitspielte, weil er damals auch immer wieder gecastete Jungschauspieler seinem guten Kumpel und Vorgesetzten Bernd Eichinger zuschickte. Und wer hat von all diesem #metoo-Skandal und Treiben gewusst? Na klar: Regisseur Sönke Wortmann, der Horst D. Scheel sich sozusagen selbst spielen ließ, im Film. Mit einigen mehr als offensichtlichen schwulen Hinweisen auf die Realität. So wurde ja schließlich die gesamte Karriere des Til Schweigers gestartet. Durch das Casting-Bett von Horst D. Scheel. Auf dem ich selbst um ein Haar gelandet wäre! Als ich mich bei Hans Werner Geißendörfer, dem Erfinder der Lindenstraße mehrfach im Zorn und Wut über diese unterstützten #metoo-Übergriffe beschwerte, bekam ich nicht einmal eine Antwort! Bis heute nicht. Und dann sitzen Leute wie Maria Schrader auf der Berlinale und diskutieren über das Problem #metoo, ohne mich, als echten "Whistleblower" zu diesem Thema einzuladen. Schon seltsam.
Warnung:Dieser Artikel wird besonders durch Meinungsfreiheit, Kunstfreiheit und Pressefreiheit geschützt. Weil es so schockierend und traurig ist, was ich durch viel Arbeit und noch mehr Nachforschungen herausgefunden habe, über den wohl aller schlimmsten deutschen Filmproduzenten, ever, neben meinem #metoo-Straftäter und Ausbeuter Bernd Eichinger, wird auch durch echten Sarkasmus dieser Artikel etwas erträglicher. Für mich als Autoren, und für Dich als Leser*in. Da ich seit 42 Jahren von Martin Moszkowicz in 6 verschiedenen Film-Titel- Versionen von ein und demselben Film als FrauSiegried Schmidt im Nachspann gezeigt wurde/werde, trotz meines sofortigen Widerspruchs und meines Protests, hat Martina Moszkowicz einen Scheißdreck unternommen.
Die "dicke Frau" hat mich weder bezahlt, noch hat sie das mit anderen Mitarbeiter*innen für die vielen ausbeuterischen, rechtswidrigen, kriminellen Umbenennungen getan. Das istBETRUG. Punkt. Sie hat Rufmord und Gruppenmobbing begangen wie ein perfider Harvey Weinstein. Und genauso wird Martina Motzklobitch alias Martin Moszkowicz von der Nachwelt erinnert werden. Als der deutsche Harvey Weinstein, ohne den Sex. Das hat Vorgänger Bernd Eichinger übernommen, der mich bei meinem allerersten Filmrollen-Casting missbrauchte. Meine Petition auf change.org, meine vielen emails an den SPD OB Reiter in München, Erfolg- und zwecklos, bisher. Wenn die deutsche Film- und Fernsehlandschaft wirklich in der Welt ernstgenommen werden will, muss sie den ekelhaften #metoo-Sumpf der nach dem 2017 Harvey Weinstein Knaller noch immer hier herrscht, gehörig aufarbeiten, ausheben, und austrocknen. Solange ein "selbstherrlicher #metoo-Karriere-Bergsteiger" namens Til Schweiger, 61, (genau denselben Weg wie sein weibliches Pendant, meine damalige Freundin Veronica Ferres, 59, wer das nicht glaubt, ich habe noch Oster- und Weihnachtskarten von "der Ferres" an mich, die zu 100% zu Moszkowicz hält, weil er ihr mal Arbeit gab und das wieder tun könnte), der die Marotten seines Ex-Ehemanns Bernd Eichinger weiterverfolgt und Mitarbeiter im Suff und Koks-Rausch grundlos schlägt und danach wieder und wieder Chancen bekommt, macht sich diese Firma Constantin Film, für die ich viele Jahre VOR Martin Moszkowicz arbeitete, nämlich 1985/1986, komplett lächerlich und bleibt unglaubwürdig wie das Rollenspiel von Iris Berben, die leider niemals wirklich spielen konnte. Weil sie es nicht lernte und in einen Ulknudel-Pool geworfen wurde, und nur durch Ihre Auftritte gegen Antisemitismus und für "mehr Demokratie und VIELFALT" auffällt. Das ist leider die Wahrheit, und da ich selbst in einer TV-Produktion mit Iris Berben arbeitete, kann und darf ich mir diese ehrliche Meinung auch gestatten.
Auch ich, habe diesen Mist selbst mal machen müssen, auf "Anraten" meiner Agentur.
Wie dämlich und wie lächerlich.
Warum sollen Schauspieler das Publikum verarschen?
Ist schon schlimm genug, dass es Täter und Täterinnen gibt, die ihr Macht missbrauchen, wie der Nachfolger von Bernd Eichinger und der Vorgänger von Oliver Berben: Martin Moszkowicz.
Fast perfekt gespielt, fast...von der "ausgebildeten" SchauspielerinDoris Dörrie, 69, die sich dann doch umentschied, und Regisseurin wurde. Ihr Vertrags-"Ehemann" Martin, ist ja Gott sei Dank einer der erfolgreichsten Filmproduzenten seitdem sich sein Vorgänger, Constantin Film-Gründer Bernd Eichinger mit nur 61 Jahren totgekokste. Moszkowicz ist ja immer bereit dafür, einen Mist-Film wie diesen, zu produzieren:
01.09.2022 — Regisseurin Doris Dörrie tanzt in "Freibad" alle aktuellen Feminismusdiskurse durch. Das ist anfangs sehr witzig, doch bald geht ihr Film im ...
Ja, von nichts kommt halt nichts, wie schon die alte Geiss auf RTL II. weiß und sogar ihr Buch so benannte. Das Prinzip "Oliver Berben-besetzt Mama Iris bis zur Vergasung"bis wirklich keiner mehr die beiden ernstnimmt, und "Ehemann" Martin Moszkowicz, 66, der eigentlich viel lieber auf (damals noch ) knusprige Tils oder "Schulmädchen'84-Buben, oder "Fack ju Göhte"- Knaben steht.
Traum der ollen Filmproduzentin Martina Motzklobitch, 66, die insgeheime Fantasie der nun geouteten Produzentin, mit MEGA-NAZI-OPA & schmuddeligen Fantasien, (pubertäre Penismalereien an der Tafel, da riecht es so schön nach frischen, männlichen Hormonen), das liebt Frau NAZI ARMIN DADIEU-JUNIOR, siehe SCHULMÄDCHEN'84 (& Fack ju Göhte 1 bis, 3), ein Filmverbrechen, das selbst Homophobie und übelsten Sexismus unterstützt, obwohl sie/er/es selbst stockschwul ist. Das darf nur keiner merken. Psssst! Wir haben Beweise und sogar Zeugenaussagen, dafür, wie z.B. u.a. vom großen hübschen Albrecht, der so alt ist wie Motzklobitch selbst. Weird.
25.04.2020 — Wortvogel hat etwas aufgegriffen, was absolut legitim und wahr ist. Er nennt es ja "Filmverbrechen-Fotostory" und das trifft es wie den ...
Naja, wenn die angesehene Produktionsallianz, bzw. die in Berlin sitzende PRODUZENTENALLIANZ nicht eine sofortige Rückgabe ihres Preises eines mega kriminellen "Trojanischen Pferdes der deutschen Filmindustrie" verlangt, bzw. Martin Moszkowicz endlich diese niemals wirklich verdiente Ehre endlich aberkennt wird, dann fällt dieser Fehler der Produzentenallianz und auch der Stadt Laupheim, auf die eigenen Füße! Denn diese falsche Ehre hat Moszkowicz niemals verdient.
Wie ein Harvey Weinstein auf junge Mädchen stand, so steht der mächtige Produzent hat auf Jungs wie sie in "Fack ju Moszkowicz oder Schulmädchen'84 vorkommen. Jung müssen sie sein, süß aussehen, und dann hat man als mächtiger Filmproduzent natürlich immer eine Chance. Rolle anbieten (wie einem Albrecht Von W., mit ganz besonders großen "Vorzügen", usw. ja Martina, wir wissen das worauf Du stehst). In Deutschland wurde ja sogar ein Platz und ein eigener Filmpreis nach einem #metoo-Straftäter namens Bernd Eichinger benannt. In Deutschland geht halt einfach alles. Wow. Darum sollte sich die FAZ und Herr Michael Hanfeld mal ganz nebenbei kümmern, anstatt einen Straftäter GASTBEITRÄGE veröffentlichen zu lassen, sofort nachdem ich die FAZ über Moszkowicz' Crimes unterrichtete. Freie Presse ? lol
Michael HanfeldVerantwortlicher Redakteur für das Ressort „Medien“ bei der FAZ, die dem kriminellen Moszkowicz auch noch einen GASTBEITRAG gewährte, sofort nachdem ich der FAZ mein Leid über Moszkowicz klagte, sofort nach meiner Strafanzeige gegen diesen nun offiziell geouteten Mann u. seine Dauernutznießerin-Gatting, Regisseurin Doris Dörrie, die selbst mit #metoo-Straftäter Horst D. Scheel ihre Filme besetzte. Ein kleines Business, wo jeder jeden und jede, jede kennt.Hat man da wirklich noch Worte, als Mega-Opfer eines super-MEGA-KRIMINELLEN FILMPRODUZENTEN namens Martin Moszkowicz?! Michael Hanfeld hauchte seine Unwissenheit und regelrechte Dummheit ebenso, nach der wohl aller peinlichsten Preisvergabe in der Geschichte des deutschen Films an einen Betrüger, Lügner, Ausbeuter, Rufmörder & Gruppen-Mobber, über ausgerechnet die Frankfurter Allgemeine Zeitung an die Öffentlichkeit mit dem Artikel:„Was Menschen im Innersten bewegt“, Herr Hanfeld, was "im Innersten Menschen bewegt, nennt man normalerweise "Stuhlgang", und das ist durchaus mit dem vergleichbar, was der in Laupheim geehrte Dieb, Ausbeuter, Rufmörder und Machtmissbrauch-King von STARFILM PRODUKTION & Constantin Film, "arbeitstechnisch" tat.Foto unten: Marianne Hoppe & Gustif Gründgens, arrangiert für die Presse, das traute Paar, wie es das "reinkarnierte" Produzenten/Regisseurin-Gespann Martina Moszkowicz & Doris Dörrie, seit vielen Jahren schon tu. Damals wie heute, nur für die Presse und auch das deutsche "Volk", welches damals auch Adolf Hitler wählte, zu seinem Reichskanzler. Nach dieser echten DROHUNG ("MEIN LEBENSWERK IST NOCH NICHT FERTIG!") rudern selbst die "LGBTQI-Vertreter während des Nationalsozialismus' Gustaf Gründgens & Marianne Hoppe schnell und medienwirksam davon...! LIEBE, zwischen ihm und ihr? Wer's glaubt wird selig. Die Welt wartet auf "Fack ju Göhte 4" oder "Schulmädchen'25" was dann umbenannt wird in "SCHULMÄDCHEN'26, 27, und 28, wie es Mosczkowicz ganz dreist vorher mit mir schon tat, ganz bestimmt. Wenn die Offiziellen des CARL LAEMMLEPRODUZENTEN PREISES wirklich nicht eine zwingend notwendige Aberkennung in die Wege leiten, dann müssen wir mit dem aller schlimmsten rechnen. Einen weiteren Film durch den "Executive Producer" und gemeinster NAZI-ARMIN DADIEU-ENKEL MARTIN MOSZKOWICZ, wollt Ihr das denn wirklich?!Gründgens wurde nicht so alt wie Martin Moszkowicz. Er nahm mit 64 Jahren im Urlaub Schlaftabletten.
2010, gekonnt geübt gespielt, wie ihre "Vorbilder" Gustaf Gründgens/Marianne Hoppeechte Liebe sieht allein schon von der Körpersprache komplett anders aus. Hier sieht man auch die Ähnlichkeit Moszkowcz' zu seinem brutalen NAZI Opa Armin Dadieu
02.06.2021 — Mai 1945 oblag es dem Gauhauptmann Dadieu, die Regierungsgeschäfte an Vertreter der demokratischen Parteien abzugeben. Dadieus Wurzeln liegen in ...
Martin Moszkowicz ist kein Jude und kann kein Jude sein, weil seine Mutter die Tochter von MEGA NAZI Armin Dadieu ist.
17.05.2024 — Carl Laemmle Produzentenpreis für Martin Moszkowicz. Produzent Martin Moszkowicz : „Was Menschen im Innersten bewegt“. Von Michael Hanfeld
06.10.2023 — Der Theatermacher und Schauspieler Gustaf Gründgens war der Vorzeigekünstler Nazi-Deutschlands. Seine Karriere ging nach dem Ende des ...
Hoppe Hoppe Gründgens,
kriegen keine Kindgens,
Und kriegen Gründgens Kindgens,
dann sind sie nicht vom Gründgens!
Meine Fassung, auf die beiden "Turteltauben" aller roten Teppiche, die sich besonders gerne Beine-kreuzend-an ihren "Sankt-Martin" anlehnt, in liebkost und an ihm herumfummelt (wer will das denn bitteschön ertragen müssen und glauben tut das eh keiner!), wie ein Teenager-Pärchen und die womöglich an die vielen Busen aus ihrem Un-Film "Freibad" denkt. What a fucking Farce, Leute. Wir sind in 2025, Martin, nicht mehr in 1935, wo Dein Opa auf Geheiß meines Opas alle Schwulen und Lesben verfolgte, jagte und vernichten ließ! Kapierst Du das, Martin? Du hast mich gequält, für 42 lange Jahre. Das ist jetzt alles mehr als klar und bewiesen.
Du schuldest mir und der Jüdischen Allgemeinen noch Entschuldigungen, denn Du hast beschissen, belogen und betrogen wie ein krimineller Täter der sich an der Arbeit eines gesamten Filmteams bereicherte. Du hast ein und denselben Film, fünfmal umbenannt und wiederverwertet, hast all die Kohle, bis heute, selbst eingesteckt. DAS IST BETRUG, PUR, MARTIN MOSZKOWICZ, kapieren das Deine Rechtsanwälte nicht? Deine Rechtsanwälte, dieselben, die meinen YouTube Kanal durch Urheberrechts-Missachtung-Behauptungen sperren ließen, wenn Du es warst, der MEIN URHEBERRECHT AUF MEINE FOTOS MIT MEINEM KONTERFEI 42 JAHRE LANGE JAHRE LANG MISSACHTET HAST! Das ist jetzt auch bewiesen.
Go to hell, Martin!
Dörrie Dörrie Moszkowicz,
kriegen keinen Balg und keine Bitch,
und kriegen Moszkowiczes Balg & Bitch,
dann sind sie nicht vom Moszkowicz!
Je mehr man über den Schauspieler Gustaf Gründgens liest, desto mehr fällt einem auf, wie sehr Martin Moszkowich diesem sehr umstrittenen Nazi-Intendanten und gleichzeitig Juden-vor-den-Nazis-Retter, ähnelt. Denn Moszkicz hat einen jüdischen Vater, der viele Brüder im KZ Auschwitz verlor, aber auf der anderen Seite stammt er über seine Mutter von Opa Armin Dadieu ab, der wirklich als der aller schlimmste Nazi von Graz, Österreich gilt.
Der Platz vor dem Schauspielhaus heißt Gustaf-Gründgens-Platz. Hinter dem Schauspielhaus steht im Goltstein-Parterre genannten Teil des Hofgartens das Gründgens-Denkmal. Und noch an einem dritten Ort in Düsseldorf gedenkt man ihm, denn er war „en ächte Düsseldorfer Jong“. „Der bedeutendste deutsche Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter unseres Jahrhunderts“ – so steht es auf der Gedenktafel an seinem Geburtshaus an der Graf-Adolf-Straße 92. Wobei „unser Jahrhundert“ aus Sicht des Jahres 1984 gesehen werden muss, denn in dem Jahr wurde die Tafel angebracht. Gustaf Gründgens, der heute oft fälschlicherweise mit v geschrieben wird – hätte bald wieder Geburtstag feiern können: Er wurde am 22. Dezember 1899 geboren. Sein Todestag jährt sich im kommenden Jahr zum 60. Mal. Er starb am 7. Oktober 1963.
Foto: Graf-Adolf-Straße 92. In dem Gebäude befindet sich heute ein Hotel.
Als Schauspieler, Regisseur und Intendant war Gustaf Gründgens legendär. Seine Paraderolle war Shakespeares Hamlet, in dem er auf der Tafel abgebildet ist. Er feierte auch große Erfolge als Mephisto in Faust. In dieser zweiten Paraderolle wurde er 1960 verfilmt. Singen konnte er auch – mit „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“ landete er einen echten Dauerbrenner-Hit, den man auf Youtube ansehen kann.
Gründgens war von 1947 bis 1951 Generalintendant der Städtischen Bühnen Düsseldorf, dann bis 1955 erster Geschäftsführer des Neuen Schauspiels Düsseldorf. Neulich wurde ich gefragt, ob er denn auch das heutige Schauspielhaus von Bernhard Pfau gekannt hat… Wohl nicht, denn mit dessen Bau wurde 1965 begonnen, und da war Gründgens bereits zwei Jahre tot.
Während seiner Zeit als Geschäftsführer des Neuen Schauspiels Düsseldorf wurde seine Inszenierung des Faust erstmals auf Schallplatte aufgenommen. Die Aufnahme erschien 1954 bei der Deutschen Grammophon und gilt als Geburtsstunde des Hörbuchs.
Höchst umstritten war er als Musterbeispiel eines Opportunisten. Denn Gründgens war Vorzeigekünstler des Dritten Reiches und stand unter dem persönlichen Schutz von Reichsluftfahrt- und -wirtschaftsminister Hermann Göring.
Unter den Nazis konnte Gründgens seine Homosexualität nicht offen ausleben. Ob er seine Schauspiel-Kollegin Marianne Hoppe 1936 nur für den äußeren Anschein heiratete, lässt sich von außen schwer beurteilen. Der Volksmund jedenfalls lästerte in Spottversen:
Hoppe hoppe Gründgens; Die kriegen keine Kindgens; Und wenn die Hoppe Kindgens kriegt; Dann sind sie nicht von Gründgens nicht.
Der Schriftsteller Klaus Mann lehnte sein kritisches Buch „Mephisto“ eng an die Geschichte von Gründgens an. Weil er damit dessen Persönlichkeitsrechte verletzte, durfte es zeitweise laut einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in Deutschland nicht erscheinen.
Das Gründgens-Denkmal im Hofgarten wurde von Peter Rübsam geschaffen und 1984 errichtet:
Gestorben ist Gründgens in Manila. Es wird davon ausgegangen, dass er Selbstmord verübt hat. Aber es gibt wohl auch Indizien, die gegen Absicht und für einen Medikamenten-Unfall sprechen.
Die Parallelen von Martin Moszkowicz sind erschreckend offensichtlich und erstaunlich.
Auch Gustaf Gründgens war schwul wie Martin Moszkowizc, der sich wie sein großes Idol Bernd Eichinger in eine Scheinehe flüchtete, weil das "Der Bernd" von ALLEN so forderte. Er war ja der Gott des Films, bis heute.
Dass da aber so viele menschlichen Dramen und Fuck-Ups geschahen, ist jetzt klar.
Bernd Eichingers Scheinehefrau Katja Eichinger, verkaufte ja sofort nach dem Tod ihres "Ehemannes" das Buch "Der Bernd" weil ihre Karriere als Autorin im Nirvana landete und sie nicht weiter wusste, als ihr Markenzeichen starb. Dann wurde dieser Schundidee auch noch verfilmt und ich wartete, wartete und wartete, denn ich wusste, mein Tag würde kommen.
Der ist jetzt da und es geht mit voller Kraft in die Revenge. Rache ist ja bekanntlich Blutwurst.
Und die gesamte Karriere eines Softpornofilm-Produzenten, wie es Martin Moszkowizc nachweislich ist, die ist jetzt am Arsch. So wie er selbst. Er kann sich nach diesem beruflichen, wie auch privaten OUTING und zugleich PAYBACK für das, was er zwieträchtiger weise einem komplett AHNUNGSLOSEN damals angetan hatte, obwohl Moszkowicz selbst keinen minder gefährlichen NAZI als Opa hat, auf roten Teppichen nur noch mit CROW oder SCHWEINE MASKE blicken lassen, so vorbei ist das was er da für Jahrzehnte betrieben hat.
Mein Rat an Martin: da Du ja so gerne super dauergebräunt rumläufst und auf dicken Macker mit noch dickerer Hose machst, flieg zu Deinem Til und sauft Euch beide richtig zu und träumt vom Anfang Eurer Lügenexistenz. Du als der NEUE Filmproduzent, und Til als der NEUE LUSTKNABE von "Der Bernd". Til Schweiger hat sich ja genügend Finkas auf Mallorca leisten können, von dem Filmförderungsgeld und von dem gespendeten Geld seiner eigenen "Foundation" die das versprochene "Flüchtlingsheim" niemals realisierte, weil er sich die Kohle die Nase hochzog und seinen Ehemann Bernd Eichinger so sehr vermisst.
FAG HAG Katja Eichinger (hier auf diesem Foto hat sie ausnahmsweise mal den Mund geschlossen um ihre Zähne etwas zu verbergen), und der dicke Power-Produzent mit NAZI-BLUT von einem super brutalen Judenhasser der die Arisierung vorantrieb (wenn man die Fotopartnerin mit Wasserstofffrisur anguckt fällt der Apfel nicht weit vom Stamm..) und sogar DREI JAHRE NACH KRIEGSENDE nach Argentinien flüchtete (was bedeutet dass er ein echtes NAZISCHWEIN gewesen sein musste).
Diese Zähne, Bernd hatte Angst vor denen, daher küsste er sie nicht, denn er hatte ja Til. Und stellen Sie ich nur vor dieser nach Roth Händle, Wodka, und ungewaschen riechende Kerl rechts, drückt Dir Koks, das weiße Pulver das sein Herz zum Stillstand brachte, bei Deinem ersten richtigen Filmrollen Casting in seinem Büro in Deine Nase, fasst Dich ungefragt überall an, und....den Rest erspare ich Ihnen lieber. Aber dass ich als anerkanntes Missbrauchsopfer der ev. & kath. Kirche schon genug mitgemacht hatte, und dann von "DEM BERND" vergewaltigt wurde, nur weil dieser Irre eine ADOLF HITLER SUCHT und WAHN hatte, das brauche ich mir 40 Jahre nach dieser weiteren Straftat eines FILMPRODUZENTEN nun wirklich nicht länger gefallen lassen müssen.
Bunte: Katja Eichinger, sie kann wieder strahlen! Konnte Sie vorher auch, er hat sie ja komplett in Ruhe gelassen, weil er mit Til Schweiger verheiratet war...dumme Presse und Öffentlichkeit die wirklich alles glaubt.
Endlich Schauspielerin!Dreht "Happy Birthday, Türke!"-Regisseurin Doris Dörrie jetzt eine Sequel mit "Happy Birthday, Nazi-Enkel!"? wenn ihr "Gatte" am 25.04.2025 (übrigens nur 5 Tage nach ER IST WIEDER DA"-Führer Adolf Hitler), 67 wird? Oder doch lieber "Fack ju Motzklobitch" Teil 1 bis 8, wenn sie selbst am 26.05.25, endlich 70 Jahre alt wird und ihr DAUER-RUHESTAND nicht mehr weit scheint und FAKE-HUBBY keine Filmchen mehr für sie produzieren wird, weil er als Straftäter im Knast neben Alfons Schuhbeck hockt!
Der zurecht ärgerliche Johann Wolfgang von Goethe erwartet mindestens ein öffentliches "Outing" des Armin Dadieu mega-Nazi-Enkels-Martin Moszkowicz, der wohl nun "Time to say Goodbye" trällernde, entlarvte als "Betrugs-Produzent" u. auf OSCAR für "September 5"-hoffende CARL LAELMMLE PRODUZENTEN PREIS EMPFÄNGER 2024 - trotz schlimmster FILMVERBRECHEN wie GAGEN-UNTERSCHLAGUNGEN in unzähligen Fällen, vorsätzliche, gemeinste Persönlichkeits-Diffamierung (Rufmord), und viel, viel mehr kriminelles Treiben!
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