Martin Moszkowicz B wie Beweis & Hauptkläger Mark Bellinghaus-Raubal "September 5"/"Schulmädchen'84" krasser Betrugs-Skandal
von Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal, Schauspieler, Künstler, Autor, Freier Foto-Investigativ Journalist, Aktivist gegen sexualisierte u. physische Gewalt an Kindern & #meToo-Straftaten
Fotocollage von Mark Bellinghaus-Raubal, einem Opfer von Martin Moszkowicz, der ein gesamtes Filmteam um seine Gagen gebracht hat. Für fünf Umbenennungen unseres Original Films "SCHULMÄDCHEN'84", die alle bis heute käuflich erwerblich sind:Das erste Poster des Scams, des Betrugs um einen Teenie-Film der ausgeschlachtet wurde wie ein junges Wildschwein. Ein ganzes Filmteam wurde nachweislich um deren 5 Gagen betrogen - jede/r Einzelne! Solch einen Betrugsfall gab es im internationalen Film Business noch nie!
Auch das sollte am Sonntag den 02.03.2025, bei der kommenden OSCAR-Verleihung mit bedacht werden, wenn "SEPTEMBER 5" - der durch Martin Moszkowicz als "Executive Producer" vertreten ist, und der für die Rubrik "Best Screenplay" (Bestes Drehbuch), mit im Rennen ist, gewinnen sollte. Wir, die von Moszkowicz vorsätzlich Betrogenen hoffen sogar auf einen Sieg, umso größer ist und wird die weitere Aufdeckung, und dessen Martin Moszkowicz mega Skandal!
16 deutsche Filmverbände sprachen sich VOR der Verleihung des CARL LAEMMLE PRODUZENTEN PREISES gegen diese Ehre für einen eiskalten Filmproduzenten aus. Unser Fall beweist klar und deutlich, dass diese Ehre sofort wieder zurückgenommen werden muss. Andernfalls sendet die PRODUZENTENALLIANZ das absolut falsche Signal an kommende Generationen von Filmschaffenden aus.
"And the winner is...."
wird es am kommenden Sonntag, 02.03.2025, aus Hollywood wieder heißen. Wir werden diesmal gespannter als sonst dieses jährliche Ritual der internationalen Filmbranche verfolgen. und mein aller erster Filmproduzent, der mir mit 19 Jahren eine Filmrolle Visasvis des mittlerweile schon verstorbenen Rolf Zachers gab, heißt MartinMoszkowicz, 66. Er ist am eventuellen OSCAR-ERFOLG für "September 5", der in der Sparte "Best Screenplay", also Bestes Drehbuch ins Rennen geht, natürlich als "Ausführender Produzent" natürlich mitbeteiligt. Und wir, die von Martin damals betrogen wurden und auf unser Geld bis heute warten, wir wünschen natürlich, dass "September 5" abräumt und gewinnt. Umso größer ist dann der Skandal, dem sich Martin Moszkowicz auch öffentlich danach stellen müssen wird. Martin hatte damals seine Schauspieler über die Münchner Abendzeitung und die "tz" gesucht. Es wurde nach "jungen, coolen, hippen
und modernen Typen" gesucht. Ich rief, an, wurde eingeladen und bekam sofort
meine Rolle als "Jürgen" ohne jegliches Vorsprechen oder Probeaufnahmen.
Einfach so. Peng! Und der Film wurde unter dem Arbeitstitel "Jugend'84"
gedreht. Die dicke Überraschung kam dann zur Filmpremiere. Als sich
Martin diesen abstruse und unfassbar frivolen Titel "Schulmädchen'84"
einfallen ließ. WTF? dachte ich mir damals schon, und protestierte dagegen, also gegen einen solchen Schundtitel der das Publikum unweigerlich an die ätzenden "Schulmädchen-Report Softpornos" erinnern sollte, das wurde mir schnell klar. Einspruch! Doch: dieser Einspruch wurde schnell und ohne jegliche Kommunikation mit dem eiskalten Moszkowicz
abgelehnt. Das war für mich der Martin Moszkowicz, der mich auslachte,
bei der Premiere, als ich mich zu ihm und seiner Entourage umdrehte im
Kino als ich meinen Namen im Nachspann las. Stand da wirklich
"Siegried", anstatt "Siegfried"? OMG.
und modernen Typen" gesucht. Ich rief, an, wurde eingeladen und bekam sofort
meine Rolle als "Jürgen" ohne jegliches Vorsprechen oder Probeaufnahmen.
Einfach so. Peng! Und der Film wurde unter dem Arbeitstitel "Jugend'84"
gedreht. Die dicke Überraschung kam dann zur Filmpremiere. Als sich
Martin diesen abstruse und unfassbar frivolen Titel "Schulmädchen'84"
einfallen ließ. WTF? dachte ich mir damals schon, und protestierte dagegen, also gegen einen solchen Schundtitel der das Publikum unweigerlich an die ätzenden "Schulmädchen-Report Softpornos" erinnern sollte, das wurde mir schnell klar. Einspruch! Doch: dieser Einspruch wurde schnell und ohne jegliche Kommunikation mit dem eiskalten Moszkowicz
abgelehnt. Das war für mich der Martin Moszkowicz, der mich auslachte,
bei der Premiere, als ich mich zu ihm und seiner Entourage umdrehte im
Kino als ich meinen Namen im Nachspann las. Stand da wirklich
"Siegried", anstatt "Siegfried"? OMG.
42 Jahre als Frau hingestellt, in 5 verschiedenen Versionen meines Films wurde ich durch diesen Abspann, vorsätzlich gemobbt, was den Tatbestand der vorsätzlichen Persönlichkeitsdiffamierung durch den Produzenten Martin Moszkowicz nachweislich auch erfüllt. Wie würden Sie sich fühlen, denn damals gab es keinerlei Gender-Verständnis oder "Diversität", vor allem weil ich damals Schauspielschüler war und keineswegs Trans war, bzw. mich in meinem männlichen Körper Fehl am Platz fühlte. Es ist eine Straftat und keinerlei "Versehen" was Moszkowicz hier tat. Denn ich habe natürlich sofort protestiert und wurde nur ignoriert und ausgelacht. Verdient ein solcher Täter wirklich Preise?
Mir fiel mein Herz in die Hose und
ich verlangte von dem jetzt mega bekannten Filmproduzent eine sofortige
Korrektur meines Namens. Denn "gendern" oder "Diversität" gab es 1984
noch lange nicht. Ich war geliefert und schämte mich zu Dreck, als
Martin Moszkowicz wirklich sämtlich Litfaßsäule Deutschlands mit dem
super kitschigen Poster, welches eine Mischung aus "Flashdance" und
"Gone With The Wind" für mich darstellte.
Was kann man als Schauspielschüler denn nur gegen einen
"Filmproduzenten" anrichten? Gar nichts. Und so musste ich es
gezwungenermaßen hinnehmen. Es war meine eigentlich erste echte
Konfrontation mit echtem, ekelhaften "Mobbing" und Rufmord, zu gleichen
Teilen. Wie kann man so etwas gemeines mit einem Menschen tun, der
diesem Mann absolut vertraute, frage ich mich heute noch, unfassbare 42
Jahre später. Dank meines fotografischen Gedächtnis, ich konnte mir
immer schon Texte merken wie andere Menschen das Einmaleins, kann ich
mich an die Umstände von damals genauesten erinnern. Quasi so, als wäre
dieser "Fack ju Göhte" Vorgänger-Film des heute machtvollen Martin
Moszkowicz, erst gestern gedreht worden. Ich weiß wie hilflos unser
Regisseur Nikolai Müllerschön, Martins damaliger engster Freund, wirkte
und tatsächlich auch war. Denn er hatte Null Ahnung von Schauspielerführung und
wie ich später herausfand (Wikipedia), war mein Drehpartner Rolf Zacher,
zu der Zeit als wir zusammen vor der Kamera standen, komplett auf Heroin, also schwerst abhängig. Was mir Martin zugemutet hat ist in Worten eigentlich gar nicht
auszudrücken. Ich fühle mich wie vergewaltigt. Einfach benutzt, und
dargestellt als "Softpornodarsteller" der verheizt wurde, gegen seinen
Willen. Dem sein Ruf noch vor seiner eigentlichen Schauspielkarriere
absichtlich kaputt getrampelt werden sollte. Aber warum? Warum fragte
ich mich immer und immer wieder, bis heute. Warum muss ich eine Puff-Szene spielen?
Was hat das nur mit Jugend'84 zu tun.
ich verlangte von dem jetzt mega bekannten Filmproduzent eine sofortige
Korrektur meines Namens. Denn "gendern" oder "Diversität" gab es 1984
noch lange nicht. Ich war geliefert und schämte mich zu Dreck, als
Martin Moszkowicz wirklich sämtlich Litfaßsäule Deutschlands mit dem
super kitschigen Poster, welches eine Mischung aus "Flashdance" und
"Gone With The Wind" für mich darstellte.
Was kann man als Schauspielschüler denn nur gegen einen
"Filmproduzenten" anrichten? Gar nichts. Und so musste ich es
gezwungenermaßen hinnehmen. Es war meine eigentlich erste echte
Konfrontation mit echtem, ekelhaften "Mobbing" und Rufmord, zu gleichen
Teilen. Wie kann man so etwas gemeines mit einem Menschen tun, der
diesem Mann absolut vertraute, frage ich mich heute noch, unfassbare 42
Jahre später. Dank meines fotografischen Gedächtnis, ich konnte mir
immer schon Texte merken wie andere Menschen das Einmaleins, kann ich
mich an die Umstände von damals genauesten erinnern. Quasi so, als wäre
dieser "Fack ju Göhte" Vorgänger-Film des heute machtvollen Martin
Moszkowicz, erst gestern gedreht worden. Ich weiß wie hilflos unser
Regisseur Nikolai Müllerschön, Martins damaliger engster Freund, wirkte
und tatsächlich auch war. Denn er hatte Null Ahnung von Schauspielerführung und
wie ich später herausfand (Wikipedia), war mein Drehpartner Rolf Zacher,
zu der Zeit als wir zusammen vor der Kamera standen, komplett auf Heroin, also schwerst abhängig. Was mir Martin zugemutet hat ist in Worten eigentlich gar nicht
auszudrücken. Ich fühle mich wie vergewaltigt. Einfach benutzt, und
dargestellt als "Softpornodarsteller" der verheizt wurde, gegen seinen
Willen. Dem sein Ruf noch vor seiner eigentlichen Schauspielkarriere
absichtlich kaputt getrampelt werden sollte. Aber warum? Warum fragte
ich mich immer und immer wieder, bis heute. Warum muss ich eine Puff-Szene spielen?
Was hat das nur mit Jugend'84 zu tun.
Die Antwort auf dieses perfide Treiben eines NAZI-ENKELS erhielt ich 2010 in den USA von einer mit sehr lieb gewonnenen Holocaust/Auschwitz-Birkenau Überlebende namens Eva Brown.
Heute kenne ich natürlich den genauen Grund, warum Martin mit mir tat,
was er vorsätzlich tat. Obwohl ausgerechnet er, mit seiner eigenen Abstammung niemals das Recht zu solch einer Straftat gehabt hätte. Er tat es trotzdem. Warum er den gleichen Film fünfmal umbenannte und mir bis
heute, trotz meiner Hunderten von Mahnungen, keinen Cent Gage gezahlt
hat. Das ist nichts anderes als der aller übelste Betrug, den man sich
nur vorstellen kann.
Und seitdem ich Martin Moszkowicz am 13.01.2025 bei der
Staatsanwaltschaft Münster angezeigt hatte, habe ich nichts von seinen
Rechtsanwälten oder ihm selbst vernommen.
Heute kenne ich natürlich den genauen Grund, warum Martin mit mir tat,
was er vorsätzlich tat. Obwohl ausgerechnet er, mit seiner eigenen Abstammung niemals das Recht zu solch einer Straftat gehabt hätte. Er tat es trotzdem. Warum er den gleichen Film fünfmal umbenannte und mir bis
heute, trotz meiner Hunderten von Mahnungen, keinen Cent Gage gezahlt
hat. Das ist nichts anderes als der aller übelste Betrug, den man sich
nur vorstellen kann.
Und seitdem ich Martin Moszkowicz am 13.01.2025 bei der
Staatsanwaltschaft Münster angezeigt hatte, habe ich nichts von seinen
Rechtsanwälten oder ihm selbst vernommen.
Er hat mir wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen meinen erfolgreichen YouTube Kanal, der ganz besonders wichtig war, für meine Freunde aus SAW Sexually Abused Worldwide, denen meine Videos über das Thema Kindesmissbrauch sehr geholfen hat. Ich gründete zwei Organisationen über die letzten Jahre und repräsentiere mittlerweile über 600 Betroffene dieser unvorstellbar schlimmen Taten.
Ich schreie also meine Not mit meiner Blog-Veröffentlichung in die Welt, die alles andere
als nur eine "Meinung" ist.
Ich schreie also meine Not mit meiner Blog-Veröffentlichung in die Welt, die alles andere
als nur eine "Meinung" ist.
Ich schreie sie zum
Spiegel, der FAZ, und auch der Süddeutschen Zeitungen, denn diese
Publikationen haben den Ehrencodex des Journalismus' grob fahrlässig
missachtet und gebrochen haben. Denn als ich diese Magazine und Zeitungen
informierte, über das kriminelle und unmenschliche Treiben des
Ex-Vorsitzenden (Martin trat genau vor einem Jahr zurück) der Constantin
Film AG, da musste ich feststellen, dass diese Zeitungen sogar zu ihm
hielten und ihm sofort einen GASTBEITRAG veröffentlichen ließen. Das
nennt Ihr also wirklich "freie Presse, Leute"? Wie kann das denn sein?
Warum wollte mir keiner, ich wiederhole: KEINER helfen? Kein stern, kein
Focus, keine Frankfurter Allgemeine Zeitung. Die FAZ half Moszkowicz sogar unmittelbar nach meiner Strafanzeige mit einem "GASTBEITRAG" und bewies dadurch dass sie alles andere als "neutral" ist. Das Gleiche zog der Spiegel, die Süddeutsche Zeitung und natürlich die Evangelische Kirche Deutschland, ab, die mich als Kind bereits 2 1/2 Jahre sadistisch missbrauchen ließ! Wo führt eine solch journalistische Ungerechtigkeit hin? Wo soll sie enden, wenn sich die führenden Publikationen aktiv weigern, die Wahrheit, und nichts als die reine Wahrheit zu veröffentlichen. Stattdessen, um abzulenken, darf ein nachweislicher Straftäter über sein Haus in Malibu schwadronieren, was mal Greta Garbo gehörte und was durch die Feuer in und um Los Angeles abbrannte.....WHO CARES?!
Spiegel, der FAZ, und auch der Süddeutschen Zeitungen, denn diese
Publikationen haben den Ehrencodex des Journalismus' grob fahrlässig
missachtet und gebrochen haben. Denn als ich diese Magazine und Zeitungen
informierte, über das kriminelle und unmenschliche Treiben des
Ex-Vorsitzenden (Martin trat genau vor einem Jahr zurück) der Constantin
Film AG, da musste ich feststellen, dass diese Zeitungen sogar zu ihm
hielten und ihm sofort einen GASTBEITRAG veröffentlichen ließen. Das
nennt Ihr also wirklich "freie Presse, Leute"? Wie kann das denn sein?
Warum wollte mir keiner, ich wiederhole: KEINER helfen? Kein stern, kein
Focus, keine Frankfurter Allgemeine Zeitung. Die FAZ half Moszkowicz sogar unmittelbar nach meiner Strafanzeige mit einem "GASTBEITRAG" und bewies dadurch dass sie alles andere als "neutral" ist. Das Gleiche zog der Spiegel, die Süddeutsche Zeitung und natürlich die Evangelische Kirche Deutschland, ab, die mich als Kind bereits 2 1/2 Jahre sadistisch missbrauchen ließ! Wo führt eine solch journalistische Ungerechtigkeit hin? Wo soll sie enden, wenn sich die führenden Publikationen aktiv weigern, die Wahrheit, und nichts als die reine Wahrheit zu veröffentlichen. Stattdessen, um abzulenken, darf ein nachweislicher Straftäter über sein Haus in Malibu schwadronieren, was mal Greta Garbo gehörte und was durch die Feuer in und um Los Angeles abbrannte.....WHO CARES?!
Ist das wirklich Euer Ernst, FAZ & Spiegel, usw., ja? Ich habe den Spiegel und auch die FAZ über den Martin Moszkowicz Skandal informiert, am 13.01.2025 stellte ich Strafanzeige, 2 Tage, bzw. 7 Tage später eilten die beiden Publikationen nicht uns, einem betrogenen Filmcrew-Team zur Stelle, sondern dem mutmaßlichen Straftäter Martin Moszkowicz. Ein echter Presse-Skandal sondergleichen.
Wiederveröffentlichung des Öffentlichen Briefes nach unseren Anklagen und bewiesenen Vergehen des Martin Moszkowicz wirklich umso mehr Sinn macht:
Offener Brief von 16 Filmschaffendenverbänden und -initiativen
an die Produktionsallianz
In Kopie an:
Stadt Laupheim,
Jury des Carl-Laemmle-Preises,
Sponsoren des Carl-Laemmle Preises
Berlin, den 13.05.2024
Sehr geehrte Produktionsallianz, lieber Herr Böhning,
Mitte Januar haben Sie bekanntgegeben, dass der ehemalige Produzent und
Vorstandsvorsitzende der Constantin Film, Martin Moszkowicz, am 16. Mai durch die
Produktionsallianz und die Stadt Laupheim mit dem Carl-Laemmle-Preis 2024 für sein
Lebenswerk geehrt werden soll.
Für uns als Filmschaffende hat diese Ehrung leider einen bitteren Beigeschmack: Herr
Moszkowicz war als Executive Producer verantwortlich für die Produktion „Manta
Manta – zwoter Teil“, bei deren Dreharbeiten Arbeitsschutzregelungen verletzt wurden
und Crewmitglieder massiven Übergriffen durch die Regie ausgesetzt waren. Gerade
weil Til Schweiger schon lange vorher, zumindest branchenintern, als unberechenbarer
Charakter bekannt war, wäre Herr Moszkowicz als Arbeitgeber verpflichtet gewesen,
seine Angestellten zu schützen und für ihre Sicherheit zu sorgen. Diese Pflicht hat er
grob verletzt
Nachdem die Vorgänge um den sogenannten „Schweiger-Skandal“ im Frühjahr 2023
durch 50 mutige Filmschaffende und einen „Spiegel“-Artikel bekannt wurden, hat Herr
Moszkowicz die Vorwürfe zunächst heruntergespielt und als "überwiegend unvollständig und
verzerrend, teilweise auch wiederum schlicht falsch” verharmlost.
Erst nach erdrückender Beweislast und heftiger öffentlicher Kritik hat Herr Moszkowicz
seine Fehler eingestanden, sich entschuldigt und erklärt, mit der Constantin Film
künftig „Teil der Lösung“ sein zu wollen. Dieses Umdenken ist unbedingt zu begrüßen
und aller Ehren wert – preisverdächtig ist es allerdings nicht.
Wenn Sie als Produktionsallianz Herrn Moszkowicz gerade mal ein Jahr später mit
diesem Preis belohnen, dessen Dotierung mit 40.000 Euro das Jahreseinkommen
vieler Filmschaffender übersteigt, dann senden Sie damit ein Zeichen in die Branche.
Sie zeigen damit, dass Sie es tolerieren, wenn toxische Arbeitsbedingungen erst
geduldet und dann vertuscht werden. Und dass das gesundheitliche und emotionale
Wohlbefinden von Filmschaffenden keine nennenswerte Rolle spielt, wenn die Arbeit
eines Produzenten bewertet wird.
Obgleich das Lebenswerk von Martin Moszkowicz zweifelsohne Anerkennung verdient - als
Filmschaffende erwarten wir, dass unser Sozialpartner klar und konsequent Haltung zeigt, wenn
Produzent*innen ihre Fürsorgepflichten als Arbeitgeber*innen ignorieren. Werden Sie tatsächlich
„Teil der Lösung“, indem Sie sich eindeutig gegen Arbeitsbedingungen positionieren, die
Machtmissbrauch begünstigen und unsere physische und psychische Gesundheit gefährden.
Senden Sie heute ein starkes Signal des Respekts und setzen Sie das Preisgeld ein, um die
Arbeitsbedingungen in unserer Branche nachhaltig zu verbessern.
Herzliche Grüße
ADU Assistant Directors Union
BFS – Bundesverband Filmschnitt Editor e.V.
BVB Berufsverband Beleuchtung und Kamerabühne e.V.
BVGCD - Bundesverband Green Film & TV Consultants Deutschland e.V.
BVL - Bundesverband Locationscouts
BVR - Bundesverband Regie
BVSS - Berufsverband der Script Supervisor e.V.
fairTV e.V.
Filmmakers for Future
Filmtonfrauen e.V
Pro Quote Film e.V.
QMS - Queer Media Society
VdRSD Verband der Requisite & Set Decoration e.V.
VDT - Verband deutscher Tonmeister e.V.
Vorstand des VdFk
Verband der deutschen Filmkritik e.V.
Vielfalt im Film e.V.