Katharina Kost-Tolmein muss weg! Forderung von Günther Beelitz-#meToo-Opfer Mark Bellinghaus-Raubal
Meinungsfreiheit? Kunstfreiheit? Pressefreiheit?
Nicht am Theater Münster!
"Sehr geehrter Herr Bellinghaus, wir haben uns entschieden Ihre Pressemitteilung wieder zu löschen, obwohl sie sofort sehr erfolgreich war. Jedoch wurden wir nur wenige Tage nach unserer Veröffentlichung von einem Rechtsanwalt Prof. Dr. Tolmein und dessen Mitarbeiter massiv unter Druck gesetzt und zur Löschung gezwungen. Er drohte uns mit Klagen und damit, dass wir, so wörtlich "dicht machen müssten", wenn wir seiner Anweisung nicht sofort Folge leisten würden. Er behauptete dass Sie ein Lügner und ein Verbrecher seien und weitere unschöne Dinge, die wir nicht wiederholen möchten. Wir bedauern unseren Entschluss, aber unsere Webseite zieht eine Löschung einer Gerichtsklage vor. Wir bitten Sie recht herzlich das zu verstehen und auch zu akzeptieren. Wir wünschen Ihnen dennoch viel Glück und Erfolg hinsichtlich Ihrer Aufklärung als Journalist." XXXXXXXX Name aus verständlichen Gründen nicht veröffentlicht
Liebe Leser, wer hier (oben) gerade beschrieben wurde, ist der Ehemann der Generalintendantin Katharina Kost-Tolmein, Prof. Dr. Oliver Tolmein, der tatsächlich mit knallharten NAZI-Methoden arbeitet. Er ist zwar selbst Autor und Journalist, aber das ist diesem Choleriker komplett egal. Dass er den Ehrenkodex des Journalismus in übler Art und Weise missachtet. Das ist durch mehrere Emails nun bewiesen. Frau Kost-Tolmein sollte sich die Nazi-Uniform ihrer "Elektra" selbst anziehen, und sofort aufhören, das Münsteraner Theaterpublikum zu verarschen, mit ihrer aufgesetzten Show. Es ist ekelhaft von online-Publizisten in Angst & Not zu hören, nur weil ein größenwahnsinniger Rechtsanwalt unbedingt seine kriminelle Gattin verteidigen, und selbst als "Moderator" auf der Bühne stehen will. Ihr wollt BEWEISE sehen, für diese Art von Machmissbrauch der Eheleute Kost-Tolmein? Klar, hier sind nur zwei verschiedene Beispiele, (es existieren noch viel mehr, wie es ein überführtes Vetternwirtschaft-führendes Ehepaar ein ganzes Theater in einen Witz wirtschaftet und verwandelt. Und welches die Meinungsfreiheit, die Kunstfreiheit & die Pressefreiheit so sehr anerkennt, wie es Joseph Goebbels oder der Rest der NAZIS mit freier und Beweis-unterstützter Berichterstattung taten. Wenn das allein nicht Grund genug ist, diese irrsinnig machtbesessene Generalintendantin, gemeinsam mit ihrem nach allen Seiten drohenden "Nazi-Köter" endlich rauszuschmeißen aus Münster, dann ist dieser Stadt bei Gott wirklich nicht mehr zu helfen:
Wer jetzt noch glaubt, dass es ein sogenannter "Zufall" ist, dass ausgerechnet Katharina Kost-Tolmein, 51, die "noch Generalintendantin" des Theaters Münster, und gleichzeitig ehemalige Mitarbeiterin von dem von mir per Strafanzeige belangten, ehemaligen Generalintendanten des Bayerischen Staatsschauspiels, dem Residenztheater München, Günther Beelitz, 86, die mir meine Idee zu meinem Theaterstück "KINDERHAUS" über den Missbrauchskomplex von Münster, vorsätzlich geklaut hat und in "Kinderhäuser" umwandelte, der ist wirklich so realitätsfremd wie ein vor laufenden Kameras Kinder-missbrauchender Dalai Lama, der uns mit seinen billigen Worthülsen über Klimaschutz und dergleichen, seit Jahrzehnten schon nervt. Obwohl er selbst den wohl aller schlimmsten Fußabdruck bezüglich seiner Luftverschmutzung durch seine Dauerreisen um den Erdball, hinterlässt.
Mit anderen Worten: Eine Frau, die mit einem #meToo-Straftäter nachweislich gemeinsame Sache macht, nur weil ich mir das Recht nahm, diesen Skandal auch zu veröffentlichen, sollte wirklich endlich auf der Stelle von ihrem Amt mit sofortiger Wirkung zurücktreten, und ihren nepotistischen Ehemann/Rechtsanwalt/Moderator des Theaters Münster usw., gleich mitnehmen.
Ich kann hiermit, mit diesem einfachen Blog-Tool eines freien Journalisten, der ich tatsächlich seit meinen großen Erfolgen in den USA bin, eine absolut unqualifizierte Generalintendantin dermaßen outen, dass mir die Stadt Münster tatsächlich als Dank eines Tages eine dieser "Goldenen Nadeln", und sogar die Nachfolge der nun vor ihrem selbstverdienten und absolut rechtmäßigen Rausschmiss aus diesem hohen Amt, welches in erster Linie mit Vertrauen zu tun hat, anbieten wird.
Was habe ich durch diese Frau in den letzten 5 Jahren gelitten. Das könnt Ihr Euch überhaupt nicht vorstellen. Aber gestern kam die Bestätigung, durch einen Artikel von Dirk Anger, von den Westfälischen Nachrichten, Münster. Und das ist nun der Anfang vom absoluten Ende der Intendanz Katharina Kost-Tolmein. Vollkommen zurecht!
MEINE PRESSEFREIHEIT & DEMOKRATISCHE PETITION VERSUS LÜGEN BETRÜGEREIEN & NEPOTISMUS DES EHEPAARS KOST-TOLMEIN!
Ich hatte bereits 500 Stimmen auf einer demokratischen online Petition die von change.org veröffentlicht wurde. Und was tat der Ehemann von Katharina Kost-Tolmein? Der ewig drohende und dennoch nur aus dem Hinterhalt angreifende Rechtsanwalt der lieber als "Moderator" im Theater seiner Ehefrau auftritt, Prof. Dr. Oliver Tolmein, 63, der sich als Leitsatz die beeindruckende Aussage: "Menschen und Rechte" auf sein Kanzlei-Logo schrieb, und der dann im Hintergrund wie ein Stasi-Mitarbeiter, vollkommen hinterlistig agierte und ALLE meine Pressemitteilungen durch Lügen und durch die übelsten DROHUNGEN gegen kleine Publizisten löschen ließ und somit wirklich wie ein echter NAZI agierte. Der selbst und mit Mitarbeitern bei Google daueranrief, mich schlecht machte, und log, was das Zeug hielt, bis seine Frau wieder "clean" erschien, obwohl sie mir NACHWEISLICH alles was ich mir ausdachte bezüglich eines Theaterstücks zum Thema Kindesmissbrauch klaute und als ihre eigenen Ideen ausgab. Das hat natürlich noch ein gewaltiges NACHSPIEL.
VETTERNWIRTSCHAFT NACH DEM VORBILD ROBERT HABECK/PATRICK GRAICHEN:
Die "Alleinherrscherin" Katharina die große Nepotistin Kost-Tolmein, kündigte VOR ihrer gemeinen und so radikalen Schreckensherrschaft erstmal die Hälfte aller Angestellten, nur um dann, weil sie davon ausging, dass das keiner merken würde, oder weil sie das wohl "darf" ihren eigenen Ehemann, als Moderator einzustellen!
Von der Katharina Kost-Tolmein-Wikipedia zu Günther Beelitz, meinem Vergewaltiger, Peiniger und ehemaligen Generalintendanten, der mich nicht ohne Grund als "Hitlerjunge Hartmann" und als "Schlepper" auf die Bühnen des Bayerischen Staatsschauspiels schickte, ich bin in meinen Recherchen fast vom Stuhl gefallen, als ich realisieren musste, dass ausgerechnet die Diebin meines Theaterstücks und die mir sogar Fotomotive klaut, mit dem perfiden #meToo-Straftäter gearbeitet hatte, das war wirklich ein außerordentlicher Schock und muss allen Richtern klar und deutlich zeigen, was hier in Münster tatsächlich abgeht.
Biographie
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Kost-Tolmein studierte Klavier an der Hochschule für Musik Karlsruhe sowie am Königlichen Konservatorium Brüssel und schloss 1996 mit dem Diplom ab. Anschließend studierte sie Musikwissenschaften und Philosophie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Erste Engagements führten sie ab 1997/98 als Assistentin in die Operndramaturgie des Nationaltheaters Mannheim (Intendanz Ulrich Schwab) und 2002/03 als Musikdramaturgin ans Theater Heidelberg (Intendanz Günther Beelitz). In Heidelberg arbeitete sie mit dem Oberspielleiter der Oper Wolf Widder, der Leiterin der Tanzsparte Irina Pauls und u. a. den Regisseuren Wolfram Mehring und Thomas Schulte-Michels zusammen.
"DAS #METOO-SCHWEIN GÜNTHER BEELITZ HAT MIR MEINE SCHAUSPIELKARRIERE VORSÄTZLICH ZERSTÖRT MIT SEINER SAUEREI UND SEINEN SEXUELLEN ÜBERGRIFFEN ALS ABHÄNGIGER SCHAUSPIELER UND GLEICHZEITIG ALS SEIN SCHUTZBEFOHLENER! EIN MEGA SKANDAL, IN DEN NATÜRLICH KATHARINA KOST-TOLMEIN NACHWEISLICH VERWICKELT IST! EINE FRAU DIE MICH NACHWEISLICH MEHRFACH BEKLAUT HAT, UND DIE EINE "EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG" GEBROCHEN HAT! DAS KANN UND WERDE ICH JETZT MIT LINKS BEWEISEN! DIESE KRIMINELLE INTENDANTIN SOLLTE ENDLICH VON SELBST ABHAUEN, BEVOR SIE GEFEUERT WERDEN WIRD! ÜBER 500 MÜNSTERANER HABEN SICH BEREITS IM WINTER 2023/2024 AUF MEINER DEMOKRATISCHEN PETITION GEGEN KOST-TOLMEIN AUSGESPROCHEN. DAS IST DIE WAHRHEIT DIE IHR EHEMANN WIE IN EINER DIKTATUR UNTERBINDEN WOLLTE DURCH LÜGEN UND UNDEMOKRATISCHEN AKTIONEN WIE DROHUNGEN GEGEN PUBLIZISTEN!
- Mark Bellinghaus-Raubal, Münster, 22.02.2025
Betreff: Strafanzeige wegen schwerer sexuellen Nötigung, schweren sexuellen Missbrauchs, schwerer sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz (unter Ausnutzung der Macht als Generalintendant des Bayerischen Staatsschauspiels, Residenztheater) mit einem Abhängigen/Angestellten. Klarer Amtsmissbrauch um sich an einem jungen, fast nahezu unerfahrenen Schauspieler, in übelster Weise zu vergehen.
Ich habe mich in meiner Verzweiflung nach der ersten Tat des damaligen Generalintendanten Herrn Günther Beelitz an das Künstlerische Betriebsbüro des Bayerischen Staatstheaters (Herrn Oppitz und Herrn Gerd-Theo Umberg), gewendet und wurde nicht mal ernst genommen und noch dazu ausgelacht. Die Gleiche Erfahrung musste ich bei meinem Versuch einer Strafanzeige gegen Herrn Beelitz, auf der PI Schwabing machen. Ich wurde verhöhnt.
Dieser sexuelle Missbrauch durch den ehemaligen Staatsintendanten Herrn Günther Beelitz hat mir mein Vertrauen in den Beruf als Schauspieler so sehr zerstört, dass ich nach einigen Jahren wirklich fast zerbrochen wäre und mir fast selber etwas angetan hätte. Doch dazu ist es Gott sei Dank jedoch nicht gekommen.
Tatorte:
Die damalige Intendanten-Villa des Herrn Beelitz in München, Residenztheater, München,
Die Wohnung des Mark Bellinghaus, München-Schwabing, Hohenzollernstr. 34
gegen Herrn Günther Beelitz, wohnhaft in Düsseldorf, geboren 29.09.1938 in Berlin, damals Generalintendant des Bayerischen Staatsschauspiels, dem „Residenztheaters“ in dem ich als Schauspieler von 1985 bis 1987 engagiert war.
Es erscheint heute, am 11.03.2020 um 21:00 Uhr Herr Hans Siegfried Otto Schmidt, geboren am 20.07.1963, in Koblenz, Rhein, um eine Strafanzeige gegen Herrn Günther Beelitz zu erstatten.
Herr Schmidt ist auch bekannt unter seinem Künstlernamen Mark Bellinghaus, den er bereits 1986 offiziell während seiner Dreharbeiten für die Kino Produktion „Der Name der Rose“ in dem er mitwirkte, annahm. Der Name ist also offiziell seit 34 Jahren in seinem Personalausweis und Reisepass eingetragen.
Herr Mark Bellinghaus wurde 1985 unter der Intendanz von Herrn Frank Baumbauer für das Theaterstück "Das Leben des Galilei" in einer Inszenierung von Peter Löscher engagiert. Herr Beelitz übernahm 1986 die Generalintendanz nachdem Herr Baumbauer das Bayerische Staatsschauspiel verlassen hatte. Mark Bellinghaus wurde als automatisch zum Angestellten von Herrn Günther Beelitz.
Herr Mark Bellinghaus erklärt hier und heute, dass er in den Jahren 1986 bis 1987 an verschiedenen Orten, und zu verschiedenen Zeitpunkten vom damaligen Generalintendanten, Herrn Günther Beelitz sexuell belästigt, bedrängt, sexuell missbraucht (unter der Einwirkung von Alkohol, die ihn Herr Beelitz damals in seiner Intendanten Villa in München verabreicht hatte), und mehrfach auch sexuell belästigt hatte. Letztere Handlungen äußerten sich vor allem durch Handgreiflichkeiten des Herrn Beelitz in den Genitalbereich des damals sehr jungen Schauspielers Mark Bellinghaus. Dieser gibt an, am Tage nach der heute angezeigten Vergewaltigung sich an das Künstlerische Betriebsbüro des Bayerischen Betriebsbüros gewendet zu haben, mit der Bitte um Hilfe, doch er wurde ab, bzw. zurückgewiesen, mit dem Vermerk man würde ihm sowieso nicht glauben und die Behauptung sei geradezu lächerlich, da Herr Beelitz Frau und Kind habe und sehr glücklich verheiratet sei.
Herr Mark Bellinghaus lebte von da an in Angst seinen Engagement als Schauspieler an einen der größten und renommiertesten Bühnen Deutschlands zu verlieren und zog es vor zu schweigen, anstatt sich an die Kripo München zu melden.
Seitdem Mark Bellinghaus im Jahre 2017 angefangen hat mit Hilfe von Therapien und ärztlicher Unterstützung seine Vergangenheit aufzuarbeiten, keimte sein Wunsch nach einer Strafanzeige und einer direkten Konfrontation mit dem Täter Günther Beelitz, der damals, also vor 33, bzw. 34 Jahren seine Macht missbrauchte und somit Herrn Bellinghaus den Glauben an Vertrauen, Fairness und Sicherheit in der Theaterwelt komplett nahm.
Herr Bellinghaus wurde bereits als kleiner Junge im Alter von 6 Jahren in einem evangelischen Jungen Alumnat (Martin Luther Haus, Traben-Trarbach, Mosel) missbraucht und die Tortur ging weiter, als seine Eltern ihn im Alter von nur 9Jahren bis zum 11. Lebensjahr wiederum in das Gleich Alumnat sendeten. Zu diesem Zeitpunkt fanden auch sexuelle Missbräuche sogar in der evangelischen Kirche, nach seinem Einsatz im Kirchenchor, statt. Diese Vorwürfe wurden bereits von der Diakonie und der Evangelischen Kirche im Rheinland geprüft und als glaubhaft empfunden und entschieden, bzw. offiziell bestätigt. Mehrere Kommissionen gleichzeitig prüften seinen Fall.
Mark Bellinghaus erscheint heute hier um endlich Gerechtigkeit zu erfahren. Deshalb schreckt er auch nicht vor einem Gerichtsprozess, bzw. einer Konfrontation mit seinem damaligen Peiniger und den hier eindeutig identifizierten Täter, Herrn Günther Beelitz, 82, zurück.
Herr Mark Bellinghaus ersucht die Staatsanwalt Münster hiermit seinen schweren Anschuldigungen gegen Herrn Günther Beelitz nachzugehen, und die Untersuchung nicht einzustellen, da es im Interesse vieler anderer Schauspieler sein könnte, die sich (noch) nicht trauen zu tun, was Herr Bellinghaus hier und heute tat, nämlich eine womöglich längst verjährte, dennoch überaus schändliche Tat bei der Kriminalpolizei Münster anzuzeigen, und auf eine Untersuchung und ein Verhör des Herrn Beelitz zu hoffen.
Herr Bellinghaus gibt auch vor, Herrn Beelitz' Schlafzimmer, inklusive des Wasserbettes, bis hin zu den genauen Merkmalen der Genitalien beschreiben zu können.
Dies für den Fall, man würde ihm nicht Glauben schenken.
Herr Mark Bellinghaus reiste aus genau diesem Grund seiner heutigen Anzeige im Oktober 2017 nach München, sprach bei seiner ehemaligen Schauspielagentur vor und ging danach zum Residenztheater um mit dem Intendanten über seine schlimmen Erfahrungen zu sprechen. Sein Schreiben mit genau den selben heute hier vorgebrachten Anschuldigungen wurde jedoch niemals beantwortet. Weder vom Residenztheater, noch vom Intendanten Herrn Martin Kusaj selbst.
Als Herr Bellinghaus zurück nach Münster kam, wurde der erste Post im Sinne von #metoo (der bekannten Debatte) auf Twitter veröffentlicht.
Herr Bellinghaus zog es bis heute jedoch vor sich darauf im Internet nicht zu äußern oder zu beteiligen. Die Scham, die Angst als Lügner dazustehen, waren der größte Hinderungsgrund über einen Zeitraum von weit über drei Jahrzehnten.
Herr Mark Bellinghaus möchte nun ein Beispiel geben und hofft, dass sein persönlicher Fall andere eventuelle Missbrauchsopfer unterstützt nicht den gleichen Fehler zu begehen wie er es tat und so lange mit einer Strafanzeige zu warten.
Herr Bellinghaus gibt auch noch zu Protokoll, dass es im Theater bekannt war, nachdem er als Schauspieler das Residenztheater bereits verlassen hatte, dass Herr Günther Beelitz auf der Probebühne des Residenztheaters München, mit einem anderen ihm Abhängigen, einem Schauspieler / Regisseur namens Mario Andersen beim Sex ertappt wurde.
Außerdem hat mir Günther Beelitz in prahlerischer Art und Weise mitgeteilt, dass er den Schauspieler Ulrich Matthes in der "Provinz" am Theater Krefeld "entdeckte, und dass dieser auch mitspielen würde, und was für ein "schönes Geschlechtsteil" der jetzige Vorsitzende der Deutschen Filmakademie doch hätte! Ich wehrte mich dennoch mit allen Kräften gegen diesen Kriminellen und verließ das Theater auf eigene Initiative.
Ich schwöre hiermit an Eides statt, dass alle vorangegangenen Details und Auflistungen der Wahrheit entsprechen und nichts als der reinen Wahrheit.
Ich bin mir bewusst, dass eine Falschaussage eine Geld und oder Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren nach sich ziehen kann.
Für Fragen und oder Antworten die die Kriminalpolizei Münster und / oder die Staatsanwaltschaft Münster und /oder Düsseldorf/ oder München haben sollte, stehe ich selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.
Mark Bellinghaus, alias Hans Siegfried Otto Schmidt,
Münster, 01.09.2021
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