Sammelklage gegen Produzent Martin Moszkowicz, 66, Ex-Vorsitzenden der Constantin Film, angestrebt

 

PRESSEMITTEILUNG 

Prominenter Schauspieler plant Sammelklage gegen "Fack ju Göhte"- Produzent Martin Moszkowicz

Montag, 03.02.2025 Münster – 

Der Schauspieler und Künstler Mark Bellinghaus-Raubal (Der Name der Rose), plant nach eigenen Angaben eine Sammelklage gegen den bekannten Filmproduzenten Martin Moszkowicz, 66. Grund der Auseinandersetzung ist das Filmprojekt „Schulmädchen ’84“, das Moszkowicz laut Bellinghaus-Raubal mehrfach unter verschiedenen Titeln und Aufmachungen neu herausgebracht haben soll – insgesamt soll es sich um mindestens fünf verschiedene Varianten handeln. Dabei seien weder er noch weitere ehemalige Mitarbeiter und Mitwirkende an den erzielten Einnahmen beteiligt worden. Bellinghaus-Raubal wirft Moszkowicz vor, trotz vertraglich vereinbarter Gagen und Gewinnbeteiligungen für die ursprüngliche Produktion von „Schulmädchen ’84“ keine entsprechenden Zahlungen geleistet zu haben. Durch die wiederholte Umbenennung und Vermarktung des Films habe Moszkowicz erhebliche wirtschaftliche Vorteile erzielt, ohne den beteiligten Schauspielern und Crew-Mitgliedern einen Anteil zukommen zu lassen. Diese Vorgehensweise sei „skandalös und in der internationalen Filmgeschichte einzigartig“, so Bellinghaus-Raubal. Martin Moszkowicz selbst hat sich bisher nicht öffentlich zu den Vorwürfen geäußert. Aus dem Umfeld des langjährigen Produzenten heißt es lediglich, man wolle die weitere Entwicklung juristisch abwarten und sehe den Anschuldigungen mit Gelassenheit entgegen. Beobachter gehen allerdings davon aus, dass dieser Fall aufgrund der hohen Bekanntheit Moszkowicz’ und des ungewöhnlichen Umfangs der Umbenennungen für viel Aufmerksamkeit in der Filmbranche sorgen wird. Herr Bellinghaus-Raubal bittet alle damaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Produktion sich bei Interesse Teil dieser Sammelklage zu sein, bei ihm zu melden. 

Pressekontakt: markbellinghausraubal@gmail.com und 015906277799

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Insgesamt fünfmal hat der Ex-Vorsitzende Martin Moszkowicz, 66, den Original Kinofilm, der 1983 unter dem Titel "JUGEND'84" gedreht wurde, gegen den Willen der meisten Beteiligten einfach in einen Softporno-Titel namens "SCHULMÄDCHEN'84" umbenannt, danach kamen noch weitere 4 Titel hinzu, wie dieser oben: "Schulmädchen heute.....was sie nach der Schule treiben" 

Und immer wieder war nur ein bestimmter Schauspieler verdächtig oft auf allen Wiederverwertungen zu sehen: Siegfried Schmidt. Welcher von dem damaligen STARFILM PRODUKTION-Gründer Martin Moszkowicz vorsätzlich in Siegried Schmidt umbenannt wurde. Klares Mobbing und Rufmord. 


Für keines dieser Produkte, wie diese Schallplattenhülle mit der Filmmusik, bekam Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal in 42 (!) langen Jahren auch nur einen Cent von dem Multimillionär Martin Moszkowicz überwiesen, trotz der vielen Hunderten von Mahnungen, die der Schauspieler sogar aus den USA an Moszkowicz schickte. 

Ein einzigartiger Filmskandal den es so in dieser perfiden Form von Ausbeutung, Betrug, Machtmissbrauch, Mobbing, Rufmord, Geldunterschlagung und Hinterziehung, alles vollkommen und absolut vorsätzlich natürlich, noch nie zuvor gegeben hat. Automatisch fällt einem zu diesem unvergleichlich kriminellen Handeln tatsächlich nur ein anderer Produzent ein: Harvey Weinstein.

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13.05.2024 — Zahlreiche Verbände der Filmindustrie kritisieren in einem Offenen Brief die Auszeichnung des TV- und Spielfilm-Produzenten Martin Moszkowicz.

Überall, wie auf dem Cover und auf der Rückseite ist Siegfried Schmidt abgebildet (oben rechts mit seinem Schauspielpartner Rolf Zacher, der "fürstlich" abgefunden wurde, und Bellinghaus-Raubal sogar vor Martin Moszkowicz warnte. 

martin moszkowicz Carl Laemmle Preis von www.swr.de
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13.05.2024 — Am 16. Mai soll der Filmproduzent Martin Moszkowicz als Ehrung für sein Lebenswerk den Carl-Laemmle-Preis erhalten. Die Auszeichnung ist mit ...