Lars Henrik Gass & der Martin Moszkowicz Skandal - der Blickpunkt:Film-Gastbeitrag ist eine Lüge!
Warum Menschen lügen
von Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal, wartet seit 42 (!) Jahren auf seine Gage von STARFILM-Produzent u. dem Ex-Constantin Film AG Vorsitzenden Martin Moszkowicz, seine ihm hoch und heilig u. per Handschlag versprochene Bezahlung als "Poster Boy" und für die absolut unvereinbarte fünfmalige Umbenennung und monetäre Verwertung des Produkts "Schulmädchen'84" in dem der damalige Schauspielschüler Siegfried Schmidt seine erste Kino-Hauptrolle spielen durfte, und nebenbei von Moszkowicz als "Softporno-Darsteller" hingestellt und verheizt wurde!
Beweis auf dem Poster: STARFILM PRODUKTION wurde von Martin Moszkowicz gegründet. Verliehen wurde dieses kriminelle Machwerk von der TIVOLI und Eric Moss als Produktionsleiter lief mir 2 Jahre später bei meinen Dreharbeiten für "Der Name der Rose" über den Weg und er half mir nicht, als ich ihm mitteilte, was Bernd Eichinger mit mir tat, weil ich damals noch so aussah:
Jahrzehnte vor einem gewissen "Justin Bieber" hatte ich doch schon seine Frisur, auf die der Machtmissbrauchende Kokain-konsumierende, #metoo-Täter und übergriffige, schwule Produzent Bernd Eichinger abfuhr, wie auf Til Schweigers "Muckis", nur kurze Zeit später...!
Sehr geehrter Herr Lars Henrik Gass, mit Verlaub, auch Sie sind Opfer der perfiden Täuschungskampagne des Martin Moszkowicz geworden. Das stellten Sie ganz einfach und für jeden Leser sichtbar, in Ihrem GASTBEITRAG auf "Blickpunkt:Film" vom 14.05.2024 unter Beweis
Wohlgemerkt, nur 2 Tage vor der Preisverleihung an den wohl größten Blender und Vortäuscher falscher Tatsachen der gesamten,
internationalen Filmwelt, Herrn Ex-Vorsitzenden der Constantin Film AG,
Martin Moszkowicz, 66.
Denn wenn Sie ellenlang gegen 16 Filmverbände wettern, diese Menschen versuchen zu akkreditieren mit ellenlangen Schachtelsätzen die keinen Sinn machen, und in den Dreck ziehen, und sich über diese Opfer von Martin Moszkowicz auf fast schon perfide Art und Weise lustig machen, und auf dem Höhepunkt Ihres "Martin Moszkowicz-Schwanengesanges" als Befürworter der Vergabe des CARL LAEMMLE PRODUZENTENPREISES an Martin Moszkowicz auch noch durch absolutes Unwissen glänzen und nachweislich selbst ein Opfer dieses Produzenten durch seine Vortäuschung geworden sind, dann, Herr Gass, ja dann sollten Sie nun zum aller stärksten Befürworter unserer Forderung nach sofortiger ABERKENNUNG des renommierten CARL LAEMMLE PRODUZENTENPREISES werden. Das müssen Sie logischerweise sogar. Denn auch Sie sind drauf reingefallen. Auf die Lügen des Martin Moszkowicz. Punkt.
Der Höhepunkt der eigenen Disqualifikation krönt in dieser Lüge, auf die Herr Gass selbst hereingefallen zu sein scheint:
"Besonders unangenehm wird dieser Offene Brief gegen den Juden Martin Moszkowicz, der den nach einem jüdischen Produzenten benannten und nicht unbeträchtlich dotierten Preis erhält, weil gesellschaftliche virulente Ressentiments ungebremst durchgeleitet werden, also Großerzählungen über Macht, Vorwürfe wie „Machtmissbrauch“ oder die Begünstigung von „toxischen Arbeitsbedingungen“, die „physische und psychische Gesundheit gefährden“, kurz Ausbeutung genannt, hier ad personam. Wir alle wollen uns in Arbeitsverhältnissen wohlfühlen. Es darf jedoch vermutet werden, dass bei Produktionen der Constantin Film regelmäßig weitaus besser bezahlt wird, Arbeitszeiten und Schutzmaßnahmen weitaus besser eingehalten werden als im Branchendurchschnitt. Zumindest wäre der Gegenbeweis noch zu erbringen."
Sie haben uns die nachweisliche Lüge des Martin Moszkowicz, als größten Grund ihm diesen Preis auszuhändigen, um die Ohren gehauen, und wurden somit nachweislich selbst verarscht, vom gewieften und super gerissenen Martin Moszkowicz. Denn:
"Nach den Vorgaben der Halacha, des jüdischen Religionsgesetzes, wird die Zugehörigkeit zum Judentum durch die Mutter weitergegeben. „Vaterjuden“ gelten in dieser Sichtweise nicht als jüdisch. Dieser Regel folgt auch der
Quelle:
Verstehen Sie, Herr Lars Henrik Gass, was das bedeutet, ja?
Es bedeutet, dass der Produzent Martin Moszkowicz, 66, der Sohn des uns allen bekannten Juden Imo Moszkowicz, und der Tochter des NSDAP Politikers, des steierischen Gauhauptmannes Armin Dadieu, gar kein Jude ist, oder sein kann, und nie, niemals einer war!
Es bedeutet auch, dass Martin Moszkowicz vorsätzlich sogar die Jüdische Allgemeine noch in 2017 vorsätzlich getäuscht hat, als er dieser Redaktion erzählte, dass "aus seiner Familie es nur der Großvater schaffte nach Südamerika zu flüchten!"
Dass es sich bei dieser Flucht jedoch um die vorsorgliche Flucht, 3 Jahre nach dem 2. Weltkrieg, also 1948, vor Repressalien gegen ranghohe und ganz brutale Nazis handelte, das verschwieg der mich damals brutal ausbeutende und über Jahrzehnte betrügende Martin Moszkowicz, und tat so, als sei er etwas "besseres" als ich es bin. Das ist er aber nicht und war es niemals. Aus diesem Grund fordere ich Sie hiermit auf, einen neuen Gastbeitrag zu verfassen, in dem Sie sich uns anschließen und die sofortige Aberkennung dieser hohen Ehre die einem überführten und entlarvten Lügner zu Teil wurde.
Armin Dadieu, NS-Politiker
Dadieus Wurzeln liegen in der Untersteiermark/Štajerska, die zur Zeit seiner Jugend längst Hort von Volkstumskämpfen und Rivalitäten zwischen der deutsch- und slowenischsprachigen Bevölkerung war. 1919 optierte die Familie Dadieu gegen das neu gegründete südslawische Königreich und zog nach Graz. Als Chemiker legte Armin Dadieu ebendort eine glänzende Karriere hin, habilitierte sich 1929 an der Technischen Hochschule und 1930 an der Universität Graz, ehe er 1932 zum außerordentlichen Professor an der Technischen Hochschule ernannt wurde. Im selben Jahr trat er, der sich zu seiner Studienzeit schon im völkisch-deutschen Milieu bewegt hatte, der NSDAP bei. Auch in der „illegalen" Zeit ab 1933 führte er seine politische Tätigkeit fort, ab 1937 schließlich legal als Volkspolitischer Referent in der Vaterländischen Front für die Steiermark. Diese Institution gab Dadieu die Möglichkeit, das austrofaschistische „System" im Sinne der nationalsozialistischen Bewegung zu unterminieren.
Dadieu blieb während der NS-Zeit hinter dem steirischen Gauleiter Uiberreither in der zweiten Reihe und war zunächst als Landesstatthalter, dann als Gauhauptmann dessen Stellvertreter. Darüber hinaus hatte er tragende Funktionen in Wirtschaft und Wissenschaft inne, so bis 1942 die des Gauwirtschaftsberaters und ab 1943 die des Gaudozentenbundführers; außerdem war Dadieu als SS-Oberführer ranghöchstes SS-Mitglied der Steiermark. In seinen Verantwortungsbereich fiel in der Frühphase die „Arisierung", die Enteignung von jüdischen Betrieben und Vermögen.
Dadieu tauchte 1945 unter, floh von der Justiz verfolgt 1948 nach Argentinien, wo er als Regierungsberater für das Raketenprogramm tätig war. 1956 von Bundespräsident Körner begnadigt, kehrte er 1958 nach Europa zurück, um in Stuttgart Forschungen zu chemischen Raketentreibstoffen zu betreiben. Als Pensionär verlebte Dadieu seine letzten Lebensjahre in Graz.
Dr. Bernhard Bachinger
Dieser Lebenslauf wurde am 2. Juni 2021 aktualisiert.
Martin Moszkowicz muss diese Hohe Ehre verlieren, denn eine Lüge, das ist nach dem 8. Gebot unter anderem so zu verstehen:
Das achte Gebot heißt nicht einfach nur: „Du darfst nicht dir lügen! “, sondern wir könnten es so sagen und erweitern: „Du sollst deinen Nächsten in Wahrheit und Liebe begegnen. Du sollst niemandem durch falsche Aussagen schaden. Du sollst dir keinen Vorteil verschaffen durch Vorspiegelung von falschen Tatsachen.
Wir, die von Martin Moszkowicz super geprellten, um viel viel Geld betrogenen Mann, WIR fordern abermals hier und heute die sofortige Aberkennung der hohen Ehre eines CARL LAEMMLE PRDUZENTEN PREISES durch die Produzentenallianz und die Stadt Laupheim.
Auch wenn sich jetzt Herr Lars Henrik Gass zurückgezogen hat und komplett bedeckt hält, weil er keine Antwort weiß, auf diesen immer größer werdenden Martin Moszkowicz Skandal. Wir hätten sehr gerne erfahren, wie er sich denn verhalten würde, wäre er selbst auf schmuddelige Film Poster gedruckt worden, als junger, vielversprechender Schauspielschüler, der kein Ahnung hatte, von seiner eigenen Abstammung zu dem wohl schlimmsten Nazitäter den es im 3. Reich überhaupt gab, und der existierte. Was, Herr Gass, hätten Sie denn getan, wenn Sie als Frau im Abspann gezeigt worden wären, als "Henrietta Gass" zum Beispiel, so, wie es der sadistische Martin Moszkowicz mit mir tat, indem er "Siegried Schmidt"
schreiben ließ, und sich das gesamte Team über dieses unmenschliche Mobbing auf Kosten eines damals noch komplett unwissenden Menschen, fast tot lachte. Ich verstand die Welt nicht mehr, und das über Jahrzehnte. Aber nun ist das vorbei, und Rache, ist bekanntlich süß. Sie alle können diesen hohen Preis, der nach einem Juden namens CARL LAEMMLE benannt ist, gar nicht länger einem Nachfahren des wohl brutalsten Grazer NAZIS namens Armin Dadieu, ausgehändigt wissen, ohne Gefahr zu laufen, dass ALLE BISHERIGEN EMPFÄNGER DIESER EHRE, ihren eigenen Preis nicht aus Protest zurückgeben.
Daher fordern abermals WIR, die von Martin Moszkowicz betrogenen, um unsere fünffachen Gagen unterschlagenen, durch fünfmal widerliche und umbenannte Filmtitel wie z.B.: "Schulmädchen der Klasse Sex" und "Schulmädchen, was sie nach der Schule machen" usw., dass Sie einem echt windigen "PRODUZENTEN-CLOWN" der die Welt täuschte und der seinen 42 Jahre of FAME hatte, nun jegliche weitere CLOWN-DARBIETUNGEN untersagen. Eine zwingend notwendige OFFIZIELLE ABERKENNUNG DER EHRE UNTER DEN AUSGEZEICHNETEN VERWEILEN ZU DÜRFEN, würde genau diesen Trick ganz einfach bewirken. Oder wollen Sie als nächstes postum eine Beate Uhse ehren, für Ihre "Produzentenrolle" im deutschen Nachkriegsfilm, ja?! Denn dann könnte uns allen Herr Lars Henrik Gass, der Ex-Spezialist für alles was mit Kurzfilmen zu tun hatte, denn seinen Job in Oberhausen ist er selber los geworden, kurz nach seinem unterirdischen "GASTBEITRAG" der seine absolutes Unwissen und seine Disqualifikation nur unterstreicht und bestätigt hat. Wenn jemand keine Ahnung hat, dann sollte man, mit Verlaub und pardon für mein "French", sein Maul halten! Das ist meine Meinung, und mit echter Wut gefärbt in meiner Aussprache, macht es wohl am Besten Sinn, dass WIR sauer sind, dass eine ganze Organisation wie die PRODUZENTENALLIANZ abwartet, und dass eine Leiterin einer angesehenen HFF München, nicht sofort zur Tat schreitet, und einem nachgewiesenen Betrüger, einem Ausbeuter und einem eklatant seine große Macht missbrauchender Produzent wie es Martin Moszkowicz nachweislich ist, nicht sofort dieser Honorar Professor Würde entzogen wird. Sofort, und ohne weiterhin mit den Wimpern zu zucken. Weil dieser Kerl ja ach so sehr "vernetzt" ist und das "womöglich keiner merkt" wenn man ihm diese Ehren einfach behalten lässt?!
NEIN, das kann und darf nicht sein.
Martin Moszkowicz hat sich seit 42 Jahren mehr als nur schuldig gemacht. ER hat auf einen Unschuldigen eingetreten und geboxt. Mit einem üblen Filmtitel nach dem anderen, dabei war er selbst betroffen, von der Erbschuld der Nazis, und das ist eine Schuld, der sich auch Martin Moszkowicz nicht entziehen kann, auch wenn er weiterhin probiert als "Jude" durch das Produzentenmetier zu schlüpfen. Er ist enttarnt. Als Armin Dadieu Nazi-Enkel und sollte sich nun schleunigst für immer auf einer seiner vielen Finkas oder sonst-wohin verziehen. Er sollte den Moment seiner eigenen Mega-Peinlichkeit bereuen und nicht so tun, als hätte er Recht, und als sei er hier das Opfer, denn das ist er nicht. Es gibt das alte Sprichwort: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!"
Und das genau ist im sogenannten Martin Moszkowicz Skandal geschehen. Er war dreist. Er hat auf einen Menschen eingedroschen, mit all seiner rohen Macht. Er hat Persönlichkeits-Diffamierung, bzw. RUFMORD in aller höchsten, perfiden Art und Weise gegen einen anderen Enkel begangen. Ohne zu bedenken, wer er selber war und immer noch ist. Das war riskant. Zu riskant und das Schicksal hat ihm und auch mir eine Lektion erteilt. Es hat mir geholfen, und es hat Martin Moszkowicz zu dem gemacht, was er aus mir machen wollte: einen simplen Witz.
Martin Moszkowicz hat seine lange Karriere mit seinen Anfangssünden die ihn jetzt kläglicher-weise eingeholt haben, nach langen 42 Jahren, eingebüßt.
Er hat verloren. Alles. Nicht sein vieles Geld, aber seinen Ruf.
Er wird als der Lügner unter den deutschen Nachkriegs-Filmproduzenten in die Geschichte eingehen. Das ist klar. Er hätte von Anfang an mit offenen Karten spielen müssen, und nicht erst versuchen sollen, mit seinem Vater Imo Moszkowicz, der genug unter den Nazis selbst gelitten hat, zu arbeiten. Das ist die logische Schlussfolgerung unter dem Kapitel Martin Moszkowicz. Das wir hoffentlich nun für immer abschließen können und sollten, ohne dass uns allen dieser Lügenpeter weiterhin etwas "erklären" möchte, so wie es der meiner Meinung nach absolut unwissende und komplett unqualifizierte Martin Moszkowicz etwas erklären wollte, und keiner verstand, was er meinte, was er da herumstammelte während der Corona Pandemie und des Filmfests München, wie ein Anfänger der keinerlei Ahnung hat, von dem was er da sagt. Das war peinlich, so, wie die Person Martin Moszkowicz, die uns alle, ALLE getäuscht hat.
Und so richte ich diesen Schlussabsatz gezielt direkt an meinen Peiniger für 42 Jahre: "Martin, Du hast es probiert, und ja, Du hattest ganz sicher und wirklich intensiv Deinen Spaß mit dem, was Du mit mir getan hast. Du hast mich als "Softpornodarsteller" hingestellt, mit der Hilfe von Sabrina Fox, ehemals Lallinger, die genau wusste, wie sie mich in Szene setzen musste, und Ihr alle habt Euch darüber totgelacht. Aber das Leben ist manchmal gerecht. Es ist gerecht, dass Du jetzt aufgeflogen bist, ganz einfach durch unsere vielen Beweise, und das simple WORT. Das Wort der Gegenwehr, und das Wort der Überzeugung. Es war nicht richtig, was unsere Opas taten. Deiner, wie auch meiner. Ich hoffe, Du stimmst mir wenigstens in dieser Hinsicht überein. Und es war nicht richtig, mit wieviel List und Tücke Du meine Schauspielkarriere verhindern, und durch fünfmalige Umbenennung ein und desselben Filmes, in dem ich eine Ekelrolle spielen musste, die Du Dir vorsätzlich so genau ausdachtest, und mit einer knallharten Pornodarstellerin besetzt hast, immer wieder torpedieren wolltest. Du hast Dich damit angreifbar gemacht, weil Betrug strafbar ist. Warum denkst Du, muss Alfons Schuhbeck im Gefängnis sitzen? Weil dieser ehemals so gefeierte Koch, betrogen hat. So wie Du es getan hast. Vorsätzlich und absolut nachweislich.
WIR, Deine vielen Opfer treten also heute an Dich und Deine Rechtsanwälte heran und fordern Euch auf, Eure stumpfen Waffen niederzustrecken und endlich aufzugeben, bevor es super mega peinlich wird für den sich immer noch hinter "GASTBEITRÄGEN" in der FAZ, dem Spiegel und ja, sogar der EKD Medien zu verstecken. So zu tun, als sei nichts passiert. Die FAZ, der Spiegel und die EKD haben falsch gehandelt, indem sie einen NAZI-ENKEL unterstützten und einen anderen NAZI-ENKEL bekämpft haben, mit diesen Mitteln. Denn Du bist leider keinen Deut besser, als ich.
Und so fordern WIR, all die Menschen die DU betrogen hast, mit der fünfmaligen UMBENENNUNG unseres Filmes "JUGEND'84" in "Schulmädchen'84" und dann weitere 5 (!) mal, auf, uns unser Geld zu geben. Denn wir verdienen dies fünfmal. Und dann gib bitte SOFORT ALLE DEINE PREISE UND EHRUNGEN ZURÜCK, denn DU HAST SIE NIEMALS VERDIENT!
Und an Herrn Gass gerichtet, sagen wir, nur 3 Monate nach seiner eigenen öffentlichen Martin Moszkowicz-Unterstützung "für den Juden Martin Moszkowicz" der er niemals war oder ist: