Lars Henrik Gass & der Martin Moszkowicz Skandal - der Blickpunkt:Film-Gastbeitrag ist eine Lüge!


Warum Menschen lügen

Ein Lügner geht davon aus, dass ihm die Lüge mehr nutzt als die Wahrheit: weil sie sein Ansehen erhöht, seinen Reichtum mehrt, ihn vor Strafe, Kritik oder Herabsetzung bewahrt. Menschen lügen aus Angst, Not oder Feigheit, Bedenken, Höflichkeit, Rücksichtnahme, Ehrerbietung, Scham oder weil sie schlicht geliebt werden wollen. Selbst wer vorgibt, dass seine Lüge einen anderen schützt, befriedet mit ihr doch letztlich immer auch seine eigene Seele. Pseudologen lügen sich in ein Leben, das sie nie gelebt, und erfinden Schicksale, die sie nie geteilt haben. Unter den zwanghaften Lügnern finden sich solche, die behaupten, den Holocaust überlebt, den Krebs besiegt, sich aus der Gewalt von Geiselgangstern befreit oder den Mount Everest bestiegen zu haben. Hochstapelnd geben sie sich als Ärzte, Adlige oder verheimlichte Kinder Prominenter aus. Mitleid heischend flüchten sich zwanghafte Lügner in immer neue Krankheiten, pathologisiert unter dem Begriff Münchhausen-Syndrom.

von Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal, wartet seit 42 (!) Jahren auf seine Gage von STARFILM-Produzent u. dem Ex-Constantin Film AG Vorsitzenden Martin Moszkowicz, seine ihm hoch und heilig u. per Handschlag versprochene Bezahlung als "Poster Boy" und für die absolut unvereinbarte fünfmalige Umbenennung und monetäre Verwertung des Produkts "Schulmädchen'84" in dem der damalige Schauspielschüler Siegfried Schmidt seine erste Kino-Hauptrolle spielen durfte, und nebenbei von Moszkowicz als "Softporno-Darsteller" hingestellt und verheizt wurde!

Beweis auf dem Poster: STARFILM PRODUKTION wurde von Martin Moszkowicz gegründet. Verliehen wurde dieses kriminelle Machwerk von der TIVOLI und Eric Moss als Produktionsleiter lief mir 2 Jahre später bei meinen Dreharbeiten für "Der Name der Rose" über den Weg und er half mir nicht, als ich ihm mitteilte, was Bernd Eichinger mit mir tat, weil ich damals noch so aussah:


Jahrzehnte vor einem gewissen "Justin Bieber" hatte ich doch schon seine Frisur, auf die der Machtmissbrauchende Kokain-konsumierende, #metoo-Täter und übergriffige, schwule Produzent Bernd Eichinger abfuhr, wie auf Til Schweigers "Muckis", nur kurze Zeit später...!

Sehr geehrter Herr Lars Henrik Gass, mit Verlaub, auch Sie sind Opfer der perfiden Täuschungskampagne des Martin Moszkowicz geworden. Das stellten Sie ganz einfach und für jeden Leser sichtbar, in Ihrem GASTBEITRAG auf "Blickpunkt:Film" vom 14.05.2024 unter Beweis

Wohlgemerkt, nur 2 Tage vor der Preisverleihung an den wohl größten Blender und Vortäuscher falscher Tatsachen der gesamten, 

internationalen Filmwelt, Herrn Ex-Vorsitzenden der Constantin Film AG, 

Martin Moszkowicz, 66.

Denn wenn Sie ellenlang gegen 16 Filmverbände wettern, diese Menschen versuchen zu akkreditieren mit ellenlangen Schachtelsätzen die keinen Sinn machen, und in den Dreck ziehen, und sich über diese Opfer von Martin Moszkowicz auf fast schon perfide Art und Weise lustig machen, und auf dem Höhepunkt Ihres "Martin Moszkowicz-Schwanengesanges" als Befürworter der Vergabe des CARL LAEMMLE PRODUZENTENPREISES an Martin Moszkowicz auch noch durch absolutes Unwissen glänzen und nachweislich selbst ein Opfer dieses Produzenten durch seine Vortäuschung geworden sind, dann, Herr Gass, ja dann sollten Sie nun zum aller stärksten Befürworter unserer Forderung nach sofortiger ABERKENNUNG des renommierten CARL LAEMMLE PRODUZENTENPREISES werden. Das müssen Sie logischerweise sogar. Denn auch Sie sind drauf reingefallen. Auf die Lügen des Martin Moszkowicz. Punkt.

Der Höhepunkt der eigenen Disqualifikation krönt in dieser Lüge, auf die Herr Gass selbst hereingefallen zu sein scheint:

"Besonders unangenehm wird dieser Offene Brief gegen den Juden Martin Moszkowicz, der den nach einem jüdischen Produzenten benannten und nicht unbeträchtlich dotierten Preis erhält, weil gesellschaftliche virulente Ressentiments ungebremst durchgeleitet werden, also Großerzählungen über Macht, Vorwürfe wie „Machtmissbrauch“ oder die Begünstigung von „toxischen Arbeitsbedingungen“, die „physische und psychische Gesundheit gefährden“, kurz Ausbeutung genannt, hier ad personam. Wir alle wollen uns in Arbeitsverhältnissen wohlfühlen. Es darf jedoch vermutet werden, dass bei Produktionen der Constantin Film regelmäßig weitaus besser bezahlt wird, Arbeitszeiten und Schutzmaßnahmen weitaus besser eingehalten werden als im Branchendurchschnitt. Zumindest wäre der Gegenbeweis noch zu erbringen."

Sie haben uns die nachweisliche Lüge des Martin Moszkowicz, als größten Grund ihm diesen Preis auszuhändigen, um die Ohren gehauen, und wurden somit nachweislich selbst verarscht, vom gewieften und super gerissenen Martin Moszkowicz. Denn:

"Nach den Vorgaben der Halacha, des jüdischen Religionsgesetzes, wird die Zugehörigkeit zum Judentum durch die Mutter weitergegeben. „Vaterjuden“ gelten in dieser Sichtweise nicht als jüdisch. Dieser Regel folgt auch der Zentralrat der Juden in Deutschland."

Quelle:

Vaterjude (auch Vater-Jude) ist der Terminus für eine Person, die einen jüdischen Vater und eine nichtjüdische Mutter hat. Den Begriff prägte 1995 die ...

Verstehen Sie, Herr Lars Henrik Gass, was das bedeutet, ja?

Es bedeutet, dass der Produzent Martin Moszkowicz, 66, der Sohn des uns allen bekannten Juden Imo Moszkowicz, und der Tochter des NSDAP Politikers, des steierischen Gauhauptmannes Armin Dadieu, gar kein Jude ist, oder sein kann, und nie, niemals einer war! 

Es bedeutet auch, dass Martin Moszkowicz vorsätzlich sogar die Jüdische Allgemeine noch in 2017 vorsätzlich getäuscht hat, als er dieser Redaktion erzählte, dass "aus seiner Familie es nur der Großvater schaffte nach Südamerika zu flüchten!"


2017:"Nur sein Großvater konnte nach Südamerika fliehen." Dieser Großvater ist aber als Nazi aus einem anderen Grund geflohen. Aus Angst um sein Leben, und vor den Repressalien der Befreier Deutschlands

Dass es sich bei dieser Flucht jedoch um die vorsorgliche Flucht, 3 Jahre nach dem 2. Weltkrieg, also 1948, vor Repressalien gegen ranghohe und ganz brutale Nazis handelte, das verschwieg der mich damals brutal ausbeutende und über Jahrzehnte betrügende Martin Moszkowicz, und tat so, als sei er etwas "besseres" als ich es bin. Das ist er aber nicht und war es niemals. Aus diesem Grund fordere ich Sie hiermit auf, einen neuen Gastbeitrag zu verfassen, in dem Sie sich uns anschließen und die sofortige Aberkennung dieser hohen Ehre die einem überführten und entlarvten Lügner zu Teil wurde. 


Armin Dadieu, rechts mit Partei-Hakenkreuz am Sakko und sein Enkel, der sich jahrzehntelang als "Juden" verkaufte, der er nicht sein kann, nach den offiziellen Vorgaben der Halacha, weil er der Sohn der Dadieu-Tochter ist, also einer Nicht-Jüdin mit Nazi-Vater. Und was für einem brutalen:

Armin Dadieu, NS-Politiker

1901 - 1978

Dadieus Wurzeln liegen in der Untersteiermark/Štajerska, die zur Zeit seiner Jugend längst Hort von Volkstumskämpfen und Rivalitäten zwischen der deutsch- und slowenischsprachigen Bevölkerung war. 1919 optierte die Familie Dadieu gegen das neu gegründete südslawische Königreich und zog nach Graz. Als Chemiker legte Armin Dadieu ebendort eine glänzende Karriere hin, habilitierte sich 1929 an der Technischen Hochschule und 1930 an der Universität Graz, ehe er 1932 zum außerordentlichen Professor an der Technischen Hochschule ernannt wurde. Im selben Jahr trat er, der sich zu seiner Studienzeit schon im völkisch-deutschen Milieu bewegt hatte, der NSDAP bei. Auch in der „illegalen" Zeit ab 1933 führte er seine politische Tätigkeit fort, ab 1937 schließlich legal als Volkspolitischer Referent in der Vaterländischen Front für die Steiermark. Diese Institution gab Dadieu die Möglichkeit, das austrofaschistische „System" im Sinne der nationalsozialistischen Bewegung zu unterminieren.

Dadieu blieb während der NS-Zeit hinter dem steirischen Gauleiter Uiberreither in der zweiten Reihe und war zunächst als Landesstatthalter, dann als Gauhauptmann dessen Stellvertreter. Darüber hinaus hatte er tragende Funktionen in Wirtschaft und Wissenschaft inne, so bis 1942 die des Gauwirtschaftsberaters und ab 1943 die des Gaudozentenbundführers; außerdem war Dadieu als SS-Oberführer ranghöchstes SS-Mitglied der Steiermark. In seinen Verantwortungsbereich fiel in der Frühphase die „Arisierung", die Enteignung von jüdischen Betrieben und Vermögen.

Dadieu tauchte 1945 unter, floh von der Justiz verfolgt 1948 nach Argentinien, wo er als Regierungsberater für das Raketenprogramm tätig war. 1956 von Bundespräsident Körner begnadigt, kehrte er 1958 nach Europa zurück, um in Stuttgart Forschungen zu chemischen Raketentreibstoffen zu betreiben. Als Pensionär verlebte Dadieu seine letzten Lebensjahre in Graz.

Dr. Bernhard Bachinger
Dieser Lebenslauf wurde am 2. Juni 2021 aktualisiert.

Quelle

Martin Moszkowicz muss diese Hohe Ehre verlieren, denn eine Lüge, das ist nach dem 8. Gebot unter anderem so zu verstehen:

Das achte Gebot heißt nicht einfach nur: „Du darfst nicht dir lügen! “, sondern wir könnten es so sagen und erweitern: „Du sollst deinen Nächsten in Wahrheit und Liebe begegnen. Du sollst niemandem durch falsche Aussagen schaden. Du sollst dir keinen Vorteil verschaffen durch Vorspiegelung von falschen Tatsachen.

Wir, die von Martin Moszkowicz super geprellten, um viel viel Geld betrogenen Mann, WIR fordern abermals hier und heute die sofortige Aberkennung der hohen Ehre eines CARL LAEMMLE PRDUZENTEN PREISES durch die Produzentenallianz und die Stadt Laupheim.

Auch wenn sich jetzt Herr Lars Henrik Gass zurückgezogen hat und komplett bedeckt hält, weil er keine Antwort weiß, auf diesen immer größer werdenden Martin Moszkowicz Skandal. Wir hätten sehr gerne erfahren, wie er sich denn verhalten würde, wäre er selbst auf schmuddelige Film Poster gedruckt worden, als junger, vielversprechender Schauspielschüler, der kein Ahnung hatte, von seiner eigenen Abstammung zu dem wohl schlimmsten Nazitäter den es im 3. Reich überhaupt gab, und der existierte. Was, Herr Gass, hätten Sie denn getan, wenn Sie als Frau im Abspann gezeigt worden wären, als "Henrietta Gass" zum Beispiel, so, wie es der sadistische Martin Moszkowicz mit mir tat, indem er "Siegried Schmidt" 

schreiben ließ, und sich das gesamte Team über dieses unmenschliche Mobbing auf Kosten eines damals noch komplett unwissenden Menschen, fast tot lachte. Ich verstand die Welt nicht mehr, und das über Jahrzehnte. Aber nun ist das vorbei, und Rache, ist bekanntlich süß. Sie alle können diesen hohen Preis, der nach einem Juden namens CARL LAEMMLE benannt ist, gar nicht länger einem Nachfahren des wohl brutalsten Grazer NAZIS namens Armin Dadieu, ausgehändigt wissen, ohne Gefahr zu laufen, dass ALLE BISHERIGEN EMPFÄNGER DIESER EHRE, ihren eigenen Preis nicht aus Protest zurückgeben.

Daher fordern abermals WIR, die von Martin Moszkowicz betrogenen, um unsere fünffachen Gagen unterschlagenen, durch fünfmal widerliche und  umbenannte Filmtitel wie z.B.: "Schulmädchen der Klasse Sex" und "Schulmädchen, was sie nach der Schule machen" usw., dass Sie einem echt windigen "PRODUZENTEN-CLOWN" der die Welt täuschte und der seinen 42 Jahre of FAME hatte, nun jegliche weitere CLOWN-DARBIETUNGEN untersagen. Eine zwingend notwendige OFFIZIELLE ABERKENNUNG DER EHRE UNTER DEN AUSGEZEICHNETEN VERWEILEN ZU DÜRFEN, würde genau diesen Trick ganz einfach bewirken. Oder wollen Sie als nächstes postum eine Beate Uhse ehren, für Ihre "Produzentenrolle" im deutschen Nachkriegsfilm, ja?! Denn dann könnte uns allen Herr Lars Henrik Gass, der Ex-Spezialist für alles was mit Kurzfilmen zu tun hatte, denn seinen Job in Oberhausen ist er selber los geworden, kurz nach seinem unterirdischen "GASTBEITRAG" der seine absolutes Unwissen und seine Disqualifikation nur unterstreicht und bestätigt hat. Wenn jemand keine Ahnung hat, dann sollte man, mit Verlaub und pardon für mein "French", sein Maul halten! Das ist meine Meinung, und mit echter Wut gefärbt in meiner Aussprache, macht es wohl am Besten Sinn, dass WIR sauer sind, dass eine ganze Organisation wie die PRODUZENTENALLIANZ abwartet, und dass eine Leiterin einer angesehenen HFF München, nicht sofort zur Tat schreitet, und einem nachgewiesenen Betrüger, einem Ausbeuter und einem eklatant seine große Macht missbrauchender Produzent wie es Martin Moszkowicz nachweislich ist, nicht sofort dieser Honorar Professor Würde entzogen wird. Sofort, und ohne weiterhin mit den Wimpern zu zucken. Weil dieser Kerl ja ach so sehr "vernetzt" ist und das "womöglich keiner merkt" wenn man ihm diese Ehren einfach behalten lässt?!

NEIN, das kann und darf nicht sein.

Martin Moszkowicz hat sich seit 42 Jahren mehr als nur schuldig gemacht. ER hat auf einen Unschuldigen eingetreten und geboxt. Mit einem üblen Filmtitel nach dem anderen, dabei war er selbst betroffen, von der Erbschuld der Nazis, und das ist eine Schuld, der sich auch Martin Moszkowicz nicht entziehen kann, auch wenn er weiterhin probiert als "Jude" durch das Produzentenmetier zu schlüpfen. Er ist enttarnt. Als Armin Dadieu Nazi-Enkel und sollte sich nun schleunigst für immer auf einer seiner vielen Finkas oder sonst-wohin verziehen. Er sollte den Moment seiner eigenen Mega-Peinlichkeit bereuen und nicht so tun, als hätte er Recht, und als sei er hier das Opfer, denn das ist er nicht. Es gibt das alte Sprichwort: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!" 

Und das genau ist im sogenannten Martin Moszkowicz Skandal geschehen. Er war dreist. Er hat auf einen Menschen eingedroschen, mit all seiner rohen Macht. Er hat Persönlichkeits-Diffamierung, bzw. RUFMORD in aller höchsten, perfiden Art und Weise gegen einen anderen Enkel begangen. Ohne zu bedenken, wer er selber war und immer noch ist. Das war riskant. Zu riskant und das Schicksal hat ihm und auch mir eine Lektion erteilt. Es hat mir geholfen, und es hat Martin Moszkowicz zu dem gemacht, was er aus mir machen wollte: einen simplen Witz. 

Martin Moszkowicz hat seine lange Karriere mit seinen Anfangssünden die ihn jetzt kläglicher-weise eingeholt haben, nach langen 42 Jahren, eingebüßt. 

Er hat verloren. Alles. Nicht sein vieles Geld, aber seinen Ruf.

Er wird als der Lügner unter den deutschen Nachkriegs-Filmproduzenten in die Geschichte eingehen. Das ist klar. Er hätte von Anfang an mit offenen Karten spielen müssen, und nicht erst versuchen sollen, mit seinem Vater Imo Moszkowicz, der genug unter den Nazis selbst gelitten hat, zu arbeiten. Das ist die logische Schlussfolgerung unter dem Kapitel Martin Moszkowicz. Das wir hoffentlich nun für immer abschließen können und sollten, ohne dass uns allen dieser Lügenpeter weiterhin etwas "erklären" möchte, so wie es der meiner Meinung nach absolut unwissende und komplett unqualifizierte Martin Moszkowicz etwas erklären wollte, und keiner verstand, was er meinte, was er da herumstammelte während der Corona Pandemie und des Filmfests München, wie ein Anfänger der keinerlei Ahnung hat, von dem was er da sagt. Das war peinlich, so, wie die Person Martin Moszkowicz, die uns alle, ALLE getäuscht hat. 

Und so richte ich diesen Schlussabsatz gezielt direkt an meinen Peiniger für 42 Jahre: "Martin, Du hast es probiert, und ja, Du hattest ganz sicher und wirklich intensiv Deinen Spaß mit dem, was Du mit mir getan hast. Du hast mich als "Softpornodarsteller" hingestellt, mit der Hilfe von Sabrina Fox, ehemals Lallinger, die genau wusste, wie sie mich in Szene setzen musste, und Ihr alle habt Euch darüber totgelacht. Aber das Leben ist manchmal gerecht. Es ist gerecht, dass Du jetzt aufgeflogen bist, ganz einfach durch unsere vielen Beweise, und das simple WORT. Das Wort der Gegenwehr, und das Wort der Überzeugung. Es war nicht richtig, was unsere Opas taten. Deiner, wie auch meiner. Ich hoffe, Du stimmst mir wenigstens in dieser Hinsicht überein. Und es war nicht richtig, mit wieviel List und Tücke Du meine Schauspielkarriere verhindern, und durch fünfmalige Umbenennung ein und desselben Filmes, in dem ich eine Ekelrolle spielen musste, die Du Dir vorsätzlich so genau ausdachtest, und mit einer knallharten Pornodarstellerin besetzt hast, immer wieder torpedieren wolltest. Du hast Dich damit angreifbar gemacht, weil Betrug strafbar ist. Warum denkst Du, muss Alfons Schuhbeck im Gefängnis sitzen? Weil dieser ehemals so gefeierte Koch, betrogen hat. So wie Du es getan hast. Vorsätzlich und absolut nachweislich.

WIR, Deine vielen Opfer treten also heute an Dich und Deine Rechtsanwälte heran und fordern Euch auf, Eure stumpfen Waffen niederzustrecken und endlich aufzugeben, bevor es super mega peinlich wird für den sich immer noch hinter "GASTBEITRÄGEN" in der FAZ, dem Spiegel und ja, sogar der EKD Medien zu verstecken. So zu tun, als sei nichts passiert. Die FAZ, der Spiegel und die EKD haben falsch gehandelt, indem sie einen NAZI-ENKEL unterstützten und einen anderen NAZI-ENKEL bekämpft haben, mit diesen Mitteln. Denn Du bist leider keinen Deut besser, als ich. 

Und so fordern WIR, all die Menschen die DU betrogen hast, mit der fünfmaligen UMBENENNUNG unseres Filmes "JUGEND'84" in "Schulmädchen'84" und dann weitere 5 (!) mal, auf, uns unser Geld zu geben. Denn wir verdienen dies fünfmal. Und dann gib bitte SOFORT ALLE DEINE PREISE UND EHRUNGEN ZURÜCK, denn DU HAST SIE NIEMALS VERDIENT!

Und an Herrn Gass gerichtet, sagen wir, nur 3 Monate nach seiner eigenen öffentlichen Martin Moszkowicz-Unterstützung "für den Juden Martin Moszkowicz" der er niemals war oder ist: 

28.08.2024 — Nach Kritik wegen Solidarität mit Israel Leiter der Kurzfilmtage Oberhausen geht – nach 27 Jahren. Lars Henrik Gass hat eines der ...

KLARE, UND VOR ALLEM BEWIESENE AUSBEUTUNG DURCH DIE CONSTANTIN FILM AG:

Wenn Lars Henrik Gass so selbstbewusst, jedoch komplett zu Unrecht triumphierend schmetternd ins Martin Moszkowicz Rohr pustet wie in eine verdreckte Wuwuselela, dann müssen wir alle eigentlich nur noch lachen, über seine absolute und öffentlich unter Beweis gestellte Disqualifikation für seine Ämter die er ein Leben lang in der Filmbranche bekleidete, denn wenn er öffentlich für einen Lügner und Betrüger, ja einen Schwerkriminellen wie es Martin Moszkowicz nachweislich ist, auch noch Partei ergreift mit den glänzend-dämlichen Sätzen:

"Wir alle wollen uns in Arbeitsverhältnissen wohlfühlen. Es darf jedoch vermutet werden, dass bei Produktionen der Constantin Film regelmäßig weitaus besser bezahlt wird, Arbeitszeiten und Schutzmaßnahmen weitaus besser eingehalten werden als im Branchendurchschnitt. Zumindest wäre der Gegenbeweis noch zu erbringen."

Diesen "Gegenbeweis" erbringe ich hiermit offiziell und mit links, Herr Gass, denn ich selbst bin nachweislich ein Geschädigter der Constantin Film AG-Skandal-Zustände bezüglich Gagen und Bezahlung, Schutzmaßnahmen gegenüber den Mitwirkenden wie z.B. Schauspielern. Ich wurde nicht nur sexuell belästigt vom großen und bekannten Bernd Eichinger, nein ich wurde sogar im Sinne von #metoo sogar missbraucht. Eichinger drängte mich dazu, seine Droge nach Wahl, Kokain, an der er schließlich auch verstorben ist, weil sein Herz der Dauerbelastung nicht mehr standhielt, gegen meinen Willen einzunehmen. Er drückte mir das weiße Pulver, auch als "Schnee" bezeichnet einfach in meine Nase. So allmächtig war dieser Sadist der Fassbinder nachäffte wie ein Clone, damals in seinem Büro bei der "Neuen Constantin Film" mit Sitz in Schwabing, direkt bei mir um die Ecke. Und als ich dem Produzenten Eric Moss, den ich noch von "SCHULMÄDCHEN'84" her kannte, davon erzählte und um Hilfe bat und regelrecht flehte, da wurde ich nur ausgelacht und quasi bedroht, mit "Gegenmaßnahmen" gegen mich, sollte ich irgendwas gegen Eichinger unternehmen. Natürlich hatte ich Angst, als Anfänger, und als Nobody. 
Meine Tonsur kostete mich wesentlich mehr Geld, als das, was ich damals für die Rolle "Jorge's Novize" in der Neue Constantin Film-Produktion "Der Name der Rose" (Bernd Eichingers Lebens-Lieblingswerk - er ruht in einer roten Urne mit einer einzelnen Rose darauf) erhalten habe. Nachschlag wie für Jost Vocano gab es für mich nie. Was beweist, dass die (Neue) Constantin Film AG mich vorsätzlich komplett ausgebeutet hat, Herr Lars Henrik Gass, kapieren Sie diesen Beweis und unterirdischen Zustand jetzt auch, ja?! 
Eiseskälte im Kloster Eberbach im Winter 1985/86 und ein dauerentstellender Haarschnitt mit ekeliger Tonsur. Und obendrein gab es für mich auch noch schwerste sexuelle Übergriffe des Martin Moszkowicz-Vorgänger und Constantin Film-Gründers Bernd Eichinger. Mir macht hier wirklich KEINER etwas vor, schon gar nicht ein geschasster ehemaliger Leiter eines Kurzfilmfestivals der selbst wegen seiner Art und Weise rausgeflogen ist aus seinem Job in Oberhausen!

Diesen "Gegenbeweis" kann und werde ich ganz einfach in meiner weiteren Klage gegen Constantin Film AG erbringen. In Form meines Filmvertrages, der damals noch von Bernd Eichinger unterschrieben wurde. Als ich für 14 Drehtage, läppische 400 DM erhalten habe, pro Tag, wohlgemerkt. Aber da sich mein Film "Der Name der Rose" zu einem der erfolgreichsten Kinofilme der 1980er Jahre mauserte, steht mir ein echter, angemessener "Nachschlag" durchaus zu, wie es dem Kämpfer für das Recht von uns Filmschaffenden, Herrn Jost Vocano, seines Zeichens Kameramann in der 1981er Filmproduktion "DAS BOOT" geschafft hat. Außerdem musste ich mir damals für die Rolle "Jorge's Novize" eine Tonsur schneiden lassen, und konnte für weit über 6 Monate keine andere Film- oder Fernsehrolle annehmen.
Gerichte setzen logischerweise bei berühmten Urteilen an, und vergleichen. Da ich mit Herrn Vocano in Kontakt stehe, dieser wunderbare Mann ist immerhin schon 90 Jahre alt, wird ein jeder menschlicher Richter auch mir mein Recht auf einen Nachzahlung gewähren. Denn Bernd Eichinger hat mich bei und während nicht nur meines aller ersten Castings sexuell belästigt und missbraucht, er hat mich finanziell auch mehr als nur beschissen. Das beweist mein Vertrag klar und deutlich.
Ich habe also Herrn Gass nun wirklich mehr als nur sein "Maul gestopft" allein mit Tatsachen und Beweisen. Nun fordern die Teilnehmer einer geplanten Sammelklage gegen den Lügner, und Ausbeuter, den Betrüger und Rufmörder, den Mobber und den seine große Macht eklatant missbrauchender Martin Moszkowicz auf, seine Ehrungen sofort zurückzugeben, bevor sie ihm öffentlich abgenommen werden, und wir alle fordern Herrn Lars Henrik Gass auf, von seinem hohen Ross herunterzusteigen, seine falsche Arroganz durch ein Eingeständnis seiner eigenen Doofheit hinter sich zu lassen und mit uns die sofortige Aberkennung der Honorar Professoren Würde der HFF München, und NATÜRLICH und SELBSTVERSTÄNDLICH die klare und schnelle und vor allem ÖFFENTLICHE ABERKENNUNG des CARL LAEMMLE PRODUZENTENPREISES der PRODUZENTENALLIANZ und der Stadt Laupheim mit uns allen, einzufordern.
Herr Martin Moszkowicz wird sich logischerweise mit seiner "Gattin" der immer schriller auftretenden Frauenfilmerin Doris Dörrie jetzt komplett aus der Öffentlichkeit und von allen zukünftigen ROTEN TEPPICH EVENTS zurückziehen, da er sich sonst selbst zum Gespött seiner eigenen, super kriminellen und mega peinlichen LÜGEN macht.
Dieser Brief mit der Bitte sofortige Maßnahmen gegen einen Mega-Verbrecher bereits bei der kommenden BIENNALE in die Tat umzusetzen, geht auch an den mir persönlich bekannten Todd Haynes, den Präsidenten der BERLINER FILMFESTSPIELE 2025. Denn ich kenne ihn über seine Mutter S., mit der ich den gleichen Geburtstag teile, nämlich den 20. Juli. So klein ist diese Welt, wirklich, denn wir beide lernten uns damals in Beverly Hills bei unserem gemeinsamen "In"-Friseur kennen. Zufall oder nicht? Wer weiß das schon zu beurteilen....

Martin Moszkowicz sollte nach der Meinung aller noch lebenden Mitarbeiter seiner Spielfilm Produktion "SCHULMÄDCHEN'84" in Zukunft wirklich allen Empfängen und Anlässen für immer fernbleiben. Wer sich als Juden ausgibt und überhaupt keiner ist, der hat es verdient für immer ausgelacht zu werden, so wie es Martin Moszkowicz mit mir tat, am 20.03.1984 bei der Premiere des Filmes, der ihm nun auf seine Füße gefallen ist. Und als Lügner, Ausbeuter, Betrüger, Machtmissbrauchs-Täter, Mobber, Rufmörder, usw. überführt hat.

Offener Brief bzw. Öffentliches Schreiben am 02.02.2025an Frau Prof. Bettina Reitz, Leiterin der HFF München, die Produzentenallianz Berlin, den OB von Laupheim, Herrn Bergmann, Herrn Gass und den OB von Stuttgart:
Sehr geehrte Frau Prof. Bettina Reitz, Leiterin der HFF München, Sehr geehrte Damen und Herren der Produktionsallianz Berlin, und Sehr geehrter Herr OB von Laupheim, Herr Bergmann plus Orga-Team des CARL LAEMMLE PRODUZENTENPREISES, und nicht zuletzt sehr geehrter Herr OB von Stuttgart und Herr Gass, 

ich schicke Ihnen heute eine ausgedruckte email an den Herrn Gass, den ehemaligen Leiter der Kurzfilmfesttage Oberhausen, welcher selbst (kurz nach seiner öffentlichen Unterstützung für Martin Moszkowicz) in einem "Skandal" steckte und nun in Stuttgart für das Kulturbüro arbeitet, nachdem er seinen lanjährigen Job in Oberhausen verlor.
Ich bitte als Opfer des Martin Moszkowicz, Herrn Gass hiermit einen Follow-up Artikel zu schreiben, indem der seinen Irrtum zugibt, denn Martin Moszkowicz ist gar kein "Jude" und hat alle, also besonders die Filmwelt, vorsätzlich brillant getäuscht. Er log, er lügt und er wird sich nur mit und durch lügen aus der Affäre ziehen. 
Er schuldet mir mein gesamtes Geld, Herr Gass, ja, Ihnen ist das komplett egal, das ist mir schon klar, aber es gibt ein ganzes Filmteam, das fünfmal um dessen Geld betrogen wurde.
Wie entschuldigen Sie diesen Fakt in Ihrer nächsten "Lobeshymne" auf Herrn Martin Moszkowicz? Künstlerpech, vielleicht, ja?! 
Es macht Sinn, was ich ich Herrn Gass hier unterbreite, ganz genauso wie es Sinn macht, worum ich Sie seit Wochen nun schon bitte, und was ich durch die "Blume" von Ihnen fordere. Es kann ganz einfach nicht angehen, dass ein Betrüger von Ihnen allen mit Pomp und Ehren geehrt wurde, und Sie nun so tun, als könnte man über den schweren Betrug gegen die Jüdische Allgemeine, in der 2017 von Martin Moszkowicz behauptet wurde, dass der einzige der fliehen konnte, nach Südamerika, sein Großvater war. Wenn es sich bei diesem Großvater um keinen geringeren handelte, als um Armin Dadieu!
Das ist Betrug. Das ist ethisch so unterirdisch und gemein, dass Sie mir sofort beipflichten müssen, denn Martin Moszkowicz hat nicht nur Günther Rohrbach getäuscht, der auch noch in seiner Laudatio mit einem "Mazel tof" endete, wo Moszkowicz gar kein Jude ist, und wo er einfach mitspielte, bei dieser traurigen Farce.
Dieser Mann hat ein gesamtes Filmteam beklaut und Sie wollen nichts unternehmen?
Er hat mich bis heute nicht abgemahnt, weil er ganz genau weiß, dass es dann erst richtig losgeht. 
Ich fordere die Produzentenallianz auf, sofort Untersuchungen einzuleiten, die am Ende die absolut zwingend notwendige Aberkennung dieser hohen Ehre zur Folge hat.
Glauben Sie, ich mache das aus Spaß, meine Damen und Herren?
16 Filmverbände hatten Recht und deshalb müssen Sie Ihre Meinung ändern und sofort reagieren. 
Martin Moszkowicz hat mich persönlich angegriffen, für etwas, wofür ich gar nichts kann, meine Damen und Herren. Und ich berufe mich auf unser deutsches GG, Artikel 3, Abs. 3 wonach kein Mensch wegen seiner Abstammung diskriminiert und benachteiligt werden darf, kann, soll oder muss.
Und mit seiner eigenen Abstammung von einem der aller schlimmsten NAZIS Österreichs, war Martin Moszkowicz gang bestimmt nicht in der Lage und hatte das Recht, diese kriminellen Handlungen an und gegen mich vorzunehmen. 
Das Oster allein beweist, dass ich weder Rassist noch fremdenfeindlich bin, denn das wurde vor 42 Jahren aufgenommen und es beweist, dass es mir gar nichts ausgemacht hatte, mit einer farbigen Laiendarstellerin zu posen. Ich wurde bis heute auch dafür nicht bezahlt, meine Damen und Herren. Das ist KRIMINELLER BETRUG und AUSBEUTUNG!

WIR, die sich nun vereinen zu einer Sammelklage gegen Martin Moszkowicz, wir hoffen dass Sie uns endlich erhören und eine öffentliche, offizielle Aberkennung der Ehre des CARL LAEMMLE PRODUZENTEN PREISES 2024 aussprechen, und über Ihre Presseportale veröffentlichen werden.
Sie haben doch genügend Beweise für unsere Klage gegen Ihren Produzenten und wir erwarten, dass Sie unseren Beschuldigungen gegen Ihr Mitglied auch sofort Folge leisten werden. 
42 Jahre sind seit der JOST VOCANO Klage gegen die "Das Boot" Produktion Gott sei Dank kein Verjährungsgrund. 
Denken Sie doch nur einmal nach, wen genau Sie geehrt haben. Quasi einen Pornoproduzenten, oder nicht?! Lesen Sie was dieser unabhängige Filmexperte zu Recht über "Schulmädchen'84" geschrieben hat. Durch seinen Blog bin ich überhaupt erst auf die Idee gekommen, meinen Frust und meinen einzigartigen Fall von Mobbing, Betrug, Ausbeutung, Machtmissbrauch durch Produzent Martin Moszkowicz und kriminellste Unterschlagung von gleich fünf Gagen, denn so oft hat Moszkowicz unseren Film umbenannt und weiterverkauft, also müssen Sie doch einfach sofort handeln, meine sehr verehrten Damen und Herren. Wir, die Geschädigten sehen sonst leider keine andere Möglichkeit, um diesen Fall auch öffentlich zu machen, als auch Sie als Produzentenallianz die diesen Kriminellen ehrte und Sie als Stadt Laupheim, welche bei der Ehrung Haus und Presse stellte, den OB sowieso, und Sie, Frau Prof. Bettina Reitz, als Leiterin der HFF München, die ihren Studenten und der Öffentlichkeit gegenüber eine Verpflichtung hat.

Handeln Sie, und handeln Sie bitte jetzt und schnell, denn diese Story ist Wirklichkeit, und sie ist keinesfalls mehr aufzuhalten, das wurde mir sogar von führenden NEWS MEDIEN OUTLETS genauso bestätigt. Wir haben jetzt alle genug gelitten, und ich wurde als junger Schauspielschüler von einer kriminellen Standfotografin als Softpornodarsteller verheizt. Dieses widerliche Poster war am Premierentag auf jeder einzelnen Litfaßsäule Deutschlands! Dafür war das Geld anscheinend vorhanden, aber um mich zu bezahlen, nicht?!

Bitte reagieren Sie endlich mit einer Nachricht oder einer email, dass Sie unseren Vorwürfen nachgehen. Wir haben so viel Zeit und Energie in diese Sache investiert und wir verdienen es nicht, von Ihnen wie "Eindringlinge" behandelt zu werden, wenn wir nur auf unser Recht pochen. Das Recht was ein mit dem CARL LAEMMLE vollkommen zu Unrecht gewürdigter Mann niemals verdient hat. Er hat es nicht verdient sich Honorar Professor zu nennen, denn welcher Produzent tut denn so etwas, außer Harvey Weinstein vielleicht?!

Handeln Sie bitte und geben Sie uns Bescheid. 

Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen, 

Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal und das Team welches sich gerade sammelt, um in einer Sammelklage sein gutes und wertvolles Recht einzuklagen.
Bitte fordern Sie sofort diese wichtige Trophäe und die 40.000 Euro Preisgeld zurück, wir könnten das Geld sehr gut gebrauchen, für unsere RA um diese teure Klage zu führen.
Helfen Sie den richtigen Leuten, bitte nicht länger den falschen, wie Martin Moszkowicz. Dankeschön.

Der Nazi Enkel Martin Moszkowicz, der sogar die Jüdische Allgemeine vorsätzlich beschissen hatte und seinen Nazi-Opa Armin Dadieu als "einziger überlebte war sein Großvater, der nach Südamerika flüchten konnte!" Dass es sich hierbei um den NAZI - OPA Dadieu handelte, und nicht einen Verwandten aus der Imo Moszkowicz Familie, das ließ Martin Moszkowicz hinterlistig im Dunkeln. Vorsätzliche Täuschung, und somit ein weiterer Grund dem Lügner seine alle seine Ehren sofort abzuerkennen. Und seinen Betrug den er fünfmal einem Filmteam antat, ist dabei noch nicht mal einbezogen.