von August H. Walter, Gastkommentator
"And the winner is September 5"? Wenn dieser deutsch/schweizerische Beitrag einen Oscar für das beste Drehbuch holt, dann jubeln vor allem die Kläger gegen Martin Moszkowicz, dem Executive Producer dieses Films.
Schadenfreude, das wissen wir, ist ein rein deutsches Wort, eine deutsche Wort Kreation, und sie wurde von den Amerikanern sogar genauso übernommen und in unzähligen VW Werbespots verwendet. Dass am kommenden Sonntag eine Gruppe von potentiellen Klägern, die auch gleichzeitig behaupten von Martin Moszkowicz, 66, über viele Jahre ausgebeutet und betrogen worden zu sein, auf einen Oscar für ausgerechnet "September 5" hoffen, macht im ersten Moment eigentlich gar keinen Sinn.
Bei genauerer Betrachtung allerdings, kann man es dann doch schon besser verstehen. Wie schon in einem NEWSFENSTER-Artikel vom 23.03.2025 berichtet, geht es um einen Filmskandal, der seinesgleichen sucht, aber sogar international nicht fündig wird.
Die behauptete, 42 -jährige, vorsätzliche Ausbeutung einer gesamten Filmcrew, die sich jetzt vorgenommen hat, gegen Martin Moszkowicz vor Gericht zu ziehen und eine, wenn möglich, Sammelklage einzureichen ist ein Projekt, was so viel Aufsehen erregen könnte, wie die Enttarnung von Harvey Weinstein als sogenannter #meToo-Straftäter. Denn damals wollte auch kein Mensch ein paar Schauspielerinnen glauben, was der unglaublich mächtige Hollywood Mogul und Filmproduzent verbrochen hatte. Sollte diese Klage jedoch an den restlichen 41 Klägern scheitern, denn mindestens 50 Kläger fordert die deutsche Justiz für ein solches Unterfangen, dann zieht der Hauptkläger Mark Bellinghaus-Raubal, halt alleine in diesen Kampf um Recht und Unrecht, bezüglich sage und schreibe 5 Gagen-Forderungen - für jeden Einzelnen dieser Schulmädchen'84-Filmcrew von 1983/84.



Hier verkaufte Martin Moszkowicz unseren Film sogar mit der Bild am Sonntag, jedoch KEINER der Mitarbeiter erhielt auch nur einen Cent als Beteiligung von dem Geld was Moszkowicz mit unserer Arbeit, meinen Fotos auf den Covers, den Schallplatten, nur, und das ist hier abermals der Beweis, weil er mich als billigen Softpornodarsteller verhöhnen wollte! Ein Skandal sondergleichen und gleichzeitig bewiesener Machtmissbrauch wie es in der deutschen Filmgeschichte noch nie zuvor geschah. Frau Doris Dörrie, Sie als "Ehefrau" und Alibi des Martin Moszkowicz, der ein fast perfektes Doppelleben führt, sie sollten Ihr Schmierentheater wirklich einstellen. All Ihre Bücher über Menschlichkeit, was bedeuten sie wirklich, wenn Sie Teil einer solchen menschlichen Tragödie und unfassbar sadistischen Quälerei eines Menschen sind, der genauso wenig für seine Abstammung kann, wie Ihr "Ehemann" Martin Moszkowicz.
Die zwei Gesichter der Doris Dörrie
Wir fragen uns: Wie kann eine Frau die mit solch einem Menschen wie Martin Moszkowicz verheiratet ist, und seit Jahren dieses rote Teppich Theater abzieht, eigentlich noch seelenruhig in den Spiegel schauen? Weil sie eigentlich Schauspielerin werden wollte, und im Mittelpunkt des großen Rummels stehen wollte? Was hat ihr das am Ende gebracht? Mit fast 70 Jahren sollte man solch eine Frage eigentlich beantworten können.
22.09.2023 — Drama um ihre Wohnung. Regisseurin Doris Dörrie hat die Schlussrate wegen Mängel noch nicht bezahlt, die Immo-Firma verweigert die ...
DIE DUMME SHOW: 2 Schwule & 2 sogenannte "Fag Hags" (Schein-Ehefrauen, so wie Til Schweigers Ex)
Rolf Zacher & Doris Dörrie Roter Teppich TheaterZufall? Mein Schulmädchen'84 Co-Star Rolf Zacher legt Hand an Doris Dörrie und auf dem Standfoto auf dem Filmmusik-Schallplattencover, für das ich ebenfalls keinen Cent erhielt, sieht man, wie ich Hand an Rolf Zacher legte.
Beweis dass Siegfried Schmidt alias Mark Bellinghaus-Raubal im TV gezeigt wird, und wegen Martin Moszkowicz bis heute keinen Cent als Gage oder Wiederholungsgebühr erhält.
DER NACHWEISLICHE VORSATZ VON "September 5" Executive Producer Martina Moszkowicz, Siegfried Schmidt niemals für seine Arbeit abzufinden. Denn er ließt mich als Siegried Schmidt im Film Abspann darstellen und in Besetzungslisten gänzlich aussparen. Dieser Ausschnitt einer Fernsehzeitung beweist klar und deutlich, dass ich als Rollenname "Jürgen" mitgespielt habe und somit auch rechtmäßigen Anspruch auf insgesamt 6 Gagen habe, da die anderen eine Gage erhielten, wie z.B. der enge Martin Moszkowicz Freund Albrecht von Weech, der ebenfalls auf dessen Gage 6 Monate warten musste. Welcher Filmproduzent wendet denn solch kriminelle Methoden an, und steht in der Oscarnacht auf dem Roten Teppich, winkt der Presse zu, als sei er der wiedergeborene Alexander der Große?!
Die aller größte Schande ist es jedoch, dass die Stadt Laupheim noch nicht reagierte und dem Macher von solch billigen Softpornos die wirklich gar nichts mit "Filmkunst" zu tun haben, den CARL LAEMMLE PRODUZENTENPREIS aberkannt hat. Auch die Produzentenallianz kann und darf sich nicht vor diesem peinlichen und einmaligen Schritt in ihrer langen Geschichte drücken, und einem Peiniger einer gesamten Filmcrew diese Ehrung abzusprechen.
Nach den OSCARS werden wir dann den Prof. Bettina Reitz Nepotismus aufdecken. Denn ihr Vater, Edgar Reitz, und dessen Sohn, ist Teil des Produzenten Teams für September 5, und dass ausgerechnet Bettina Reitz Martin Moszkowicz zum "Honorar Professor" gekrönt hat, ist nicht nur ein schlechter, übler Witz, es zeugt auch von der eklatanten und miserablen Vetternwirtschaft a la Patrick Graichen/Robert Habeck. Denkt Frau Reitz wirklich, das sei keiner Seele aufgefallen was sie mit ihrem Vorsitz der HFF München, für einen Machtmissbrauch betreibt?!
Barbara Benton · Michael Heinkel. Darsteller. Rolf Zacher · Alexander Gittinger · John Jürgens · Pietro Giardini · Angelica Böck. Produktionsfirma. HVW-Film ..
Knallharter Betrug des nun auf einen "Oscar" hoffenden "Executive Producer" der seit Jahrzehnten vor allem auf den roten Teppichen auf "dicke Hose" macht, mit seiner Schein-Ehefrau Doris Dörrie.
Herr Bellinghaus-Raubal hofft natürlich, dass sich die noch lebenden Darsteller und Mitarbeiter bei ihm melden werden. Aber auch wenn es nicht zu einer Sammelklage aus Mangel an Klägern kommen sollte, so ist sich der Schauspieler und Künstler, der auch als Journalist und Aktivist großer Erfolge feiern konnte, absolut zuversichtlich, diesen klaren "David gegen Goliath" Kampf für sich entscheiden zu können.

Rufmord/Mobbing des Martin Moszkowicz an Siegfried Schmidt, er ließ ihn absichtlich als Siegried Schmidt im Abspann zeigen, also als Frau. Das war weder ein Versehen noch "Zufall" weil es Moszkowicz in 42 Jahren und kriminellen 5 Umbenennungen des ein und den selben Film, nicht für notwendig hielt, diesen absichtlichen Schreibfehler korrigieren zu lassen. Vorsatz ist auch hier bewiesen. Eine weitere perfide Behandlung von Schutzbefohlenen wie es der damalige Schauspielschüler Siegfried Schmidt tatsächlich war. Der Produzent kreierte Jahrzehnte später 3 super erfolgreiche Fack ju Göhte Filme.
Befragt nach seinen Erfolgsaussichten meinte der Rheinland-Pfälzer, der in Koblenz geboren wurde und jetzt seit 15 Jahren in Münster lebt: "Vor 20 Jahren war ich in den USA in einer sehr ähnlichen Situation. Ich fand Beweise und keiner wollte sie veröffentlichen, weil meine Behauptungen so unglaublich klangen. Daher "übersah" mich die LOS ANGELES TIMES auch vorsätzlich. Am Ende habe ich gewonnen, und jetzt bin ich bereit für eine Neuauflage eines sehr ähnlichen Projekts, wo es in erster Linie um die Beweiserbringung von Betrug geht. Damit kenne ich mich nach Los Angeles bestens aus.
Nach Aussage der Betroffenen, "wäre Herr Martin Moszkowicz wirklich bestens beraten diese potentiellen Kläger, über den Hauptkläger Bellinghaus-Raubal zu kontaktieren und diesen Leuten einen außergerichtlichen Deal anzubieten. Denn sollte diese Klage erst einmal am laufen sein, dann gäbe es auch kein zurück mehr!"
Und so kann man als Außenstehender natürlich verstehen, warum Mark Bellinghaus-Raubal und seine Mitstreiter Sonntagnacht auf einen Oscar-Gewinn für "September 5" hoffen. Verkehrte Welt? Ganz und gar nicht.
zum vergrößern auf Image klicken
Martins Stammbaum mit Großpapa Armin Dadieu dem brutalen Judenschänder der bei der aktiven Enteignung der Grazer Juden eine Vorreiterrolle spielte. Die Brutlität dieses Verbrechers hat sich offensichtlich aus dessen Enkel vererbt, wenn man sich die Masche seines schwulen Enkels Martin ansieht, der das Publikum seit 42 Jahren für dumm, dümmer, am aller dümmsten verkauft, mit seinen "Schulmädchen'84" Nachfolgern "Fack ju Göhte" die so viel Aussagekraft besitzen, wie eben dieses Frühwerk Schulmädchen'84, für das er ein gesamtes Filmteam fünfmal hintereinander betrog. Das hat wirklich nicht einmal ein im Knast sitzender Harvey Weinstein fertiggebracht. Bravo, deutsche Presse, dass Ihr diesen Kriminellen weiterhin beschützt.
Bravo, OB Bergmann von Laupheim, dass Sie an diesem Preis der einem NAZI ENKEL überreicht wurde, weiter festhalben, und Bravo, PRODUZENTENALLIANZ, dass Ihr so tut als wäre Martin Moszkowicz wirklich ein Könner.
Original Nazi Zeitung von 1938 mit Martins Opi drauf, obwohl sich Moszkowcz versuchte, lange Zeit als "Juden" zu verkaufen. Was ja auch klappte, wenn man sich Günter Rohrbachs überschwengliche Laudatio am 16.05.2024 anhört. Voll von großen Fehlern. Make believe, ganz im Sinne Hollywoods, das bekanntlich über Leichen geht wie es Martin Moszkowicz' Opa tat. Warum sonst floh er noch 1948 von Graz nach Argentinien, drei Jahre NACH KRIEGSEND?!
Weil er Angst hatte für seine Taten an die Wand gestellt zu werden, von den Befreiern, und den jüdischen Zeugen, die zurück nach Graz kamen und Armin Dadieu als den aller schlimmsten Mörder identifizieren konnten. Deshalb ergriff Martin Moszkowicz' Großvater Armin Dadieu die Flucht.
WIR, die BETROGENEN, die BETROFFENEN, von der MARTIN MOSCZKOWICZ KRIMINELLEN MASCHE UND BETRÜGEREI, DEM MACHTMISSBRAUCH, DER PERSÖNLICHKEITS-DIFFAMIERUNG und der VORSÄTZLICHEN UNTERSCHLAGUNG UNSERER 5 GAGEN FÜR JEDEN EINZELNEN, WIR FORDERN DICH, MARTIN AUF, DEINE NICHT VERDIENTEN PREISE SOFORT ZURÜCKZUGEHEN, UND NIEMEHR DEIN ROTER TEPPICH VOLKSVERARSCHUNGS-THEATER ABZUZIEHEN, WEIL DU SELBST VON EINEM BRUTALEN NAZI ABSTAMMST UND DU DER ALLER LETZTE BIST, EINEM ANDERN NAZI ENKEL DAS LEBEN ZU VERBAUEN UND DICH LUSTIG ZU MACHEN, MIT PRODUKTIONEN WIE SCHULMÄCHEN'84 & ER IST WIEDER DA. DENN SCHLIEßLICH HAT DIR DAS OBKJEKT DEINER BEGIERDE, DEINES STALKINGS, EBENSO, ERST DIE IDEE ZU DIESEM MEGA ERFOLG GELIEFERT!
DU HAST KEINE EHRUNGEN VERDIENT.
Wiederveröffentlichung des Öffentlichen Briefes nach unseren Anklagen und bewiesenen Vergehen des Martin Moszkowicz wirklich umso mehr Sinn macht:
Offener Brief von 16 Filmschaffendenverbänden und -initiativen an die Produktionsallianz
In Kopie an: Stadt Laupheim, Jury des Carl-Laemmle-Preises, Sponsoren des Carl-Laemmle Preises
Berlin, den 13.05.2024
Sehr geehrte Produktionsallianz, lieber Herr Böhning,
Mitte Januar haben Sie bekanntgegeben, dass der ehemalige Produzent und Vorstandsvorsitzende der Constantin Film, Martin Moszkowicz, am 16. Mai durch die Produktionsallianz und die Stadt Laupheim mit dem Carl-Laemmle-Preis 2024 für sein Lebenswerk geehrt werden soll.
Für uns als Filmschaffende hat diese Ehrung leider einen bitteren Beigeschmack: Herr Moszkowicz war als Executive Producer verantwortlich für die Produktion „Manta Manta – zwoter Teil“, bei deren Dreharbeiten Arbeitsschutzregelungen verletzt wurden und Crewmitglieder massiven Übergriffen durch die Regie ausgesetzt waren. Gerade weil Til Schweiger schon lange vorher, zumindest branchenintern, als unberechenbarer Charakter bekannt war, wäre Herr Moszkowicz als Arbeitgeber verpflichtet gewesen, seine Angestellten zu schützen und für ihre Sicherheit zu sorgen. Diese Pflicht hat er grob verletzt
Nachdem die Vorgänge um den sogenannten „Schweiger-Skandal“ im Frühjahr 2023 durch 50 mutige Filmschaffende und einen „Spiegel“-Artikel bekannt wurden, hat Herr Moszkowicz die Vorwürfe zunächst heruntergespielt und als "überwiegend unvollständig und verzerrend, teilweise auch wiederum schlicht falsch” verharmlost.
Erst nach erdrückender Beweislast und heftiger öffentlicher Kritik hat Herr Moszkowicz seine Fehler eingestanden, sich entschuldigt und erklärt, mit der Constantin Film künftig „Teil der Lösung“ sein zu wollen. Dieses Umdenken ist unbedingt zu begrüßen und aller Ehren wert – preisverdächtig ist es allerdings nicht.
Wenn Sie als Produktionsallianz Herrn Moszkowicz gerade mal ein Jahr später mit diesem Preis belohnen, dessen Dotierung mit 40.000 Euro das Jahreseinkommen vieler Filmschaffender übersteigt, dann senden Sie damit ein Zeichen in die Branche. Sie zeigen damit, dass Sie es tolerieren, wenn toxische Arbeitsbedingungen erst geduldet und dann vertuscht werden. Und dass das gesundheitliche und emotionale Wohlbefinden von Filmschaffenden keine nennenswerte Rolle spielt, wenn die Arbeit eines Produzenten bewertet wird.
Obgleich das Lebenswerk von Martin Moszkowicz zweifelsohne Anerkennung verdient - als Filmschaffende erwarten wir, dass unser Sozialpartner klar und konsequent Haltung zeigt, wenn Produzent*innen ihre Fürsorgepflichten als Arbeitgeber*innen ignorieren. Werden Sie tatsächlich „Teil der Lösung“, indem Sie sich eindeutig gegen Arbeitsbedingungen positionieren, die Machtmissbrauch begünstigen und unsere physische und psychische Gesundheit gefährden.
Senden Sie heute ein starkes Signal des Respekts und setzen Sie das Preisgeld ein, um die Arbeitsbedingungen in unserer Branche nachhaltig zu verbessern.
Herzliche Grüße
ADU Assistant Directors Union
BFS – Bundesverband Filmschnitt Editor e.V.
BVB Berufsverband Beleuchtung und Kamerabühne e.V.
BVGCD - Bundesverband Green Film & TV Consultants Deutschland e.V.
BVL - Bundesverband Locationscouts
BVR - Bundesverband Regie
BVSS - Berufsverband der Script Supervisor e.V.
fairTV e.V.
Filmmakers for Future Filmtonfrauen e.V
Pro Quote Film e.V.
QMS - Queer Media Society
VdRSD Verband der Requisite & Set Decoration e.V.
VDT - Verband deutscher Tonmeister e.V.
Vorstand des VdFk
Verband der deutschen Filmkritik e.V.
Bitte teilen:
vor 15 Stunden — Und so kann man als Außenstehender natürlich verstehen, warum Mark Bellinghaus-Raubal und seine Mitstreiter Sonntagnacht auf einen Oscar-Gewinn ...