Ich bewerbe mich offiziell als Annette Kurschus Nachfolger, weil ich es tun muss. AMEN

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Münster, NRW, Germany
Von Fernseh-, Film-, Theater- Haupt-,und Nebenrollen, war so ziemlich alles dabei. 1995 wanderte ich in die USA aus, um mich zu "finden." Was mir Gott sei Dank auch tatsächlich gelang. Im April 2006 veröffentlichte ich meinen ersten Blog in den USA, bei blogcritics, da mir die renommierte LOS ANGELES TIMES nicht glauben wollte, dass eine zu 100% falsche Marilyn Monroe Ausstellung auf dem Weg war, für 12 Jahre um die Welt zu ziehen, und zu betrügen. Ich veröffentlichte also meine vielen Beweise selber. Mit mega Erfolg. Ich wurde vom "Anwalt der Toten", Mark Roesler, auf 100 Millionen Dollar verklagt, gewann jedoch gegen den CMG Gründer als mein eigener RA. Rechtsanwalt. Es war ein David-gegen- Goliath-gleicher Kampf. Ich konnte mit meinen Beweisen den bis dato größten Ausstellungs-Betrug in der Geschichte anzeigen, beweisen, und auch erfolgreich stoppen. "Marilyn Monroe - The Exhibit" wurde geschlossen, und eine Welt-Tournee abgesagt. Des weiteren bin ich ausgebildeter Schauspieler, Künstler, Autor, Poet, Journalist, Aktivist gegen sexuellen u. physischen Kindesmissbrauch u. Gründer von 'Saturdays for Children' u. von SAW (Sexually Abused Worldwide).

Freitag, 17. Januar 2025

Martin Moszkowicz NAZI ENKEL gegen NAZI ENKEL


PARADOXUM ANNO DOMINI 2025 

von Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal

Es ist, als wäre es gestern passiert. Ich kann es nicht beschreiben, warum es so ist, dass ich mich an alle Einzelheiten des vorsätzlichen Betruges eines Mannes, der sich als was besseres ansieht, als andere, und der jetzt bereuen wird, dass er nicht nur mich, sondern ein gesamtes Filmteam bestohlen, verraten und verkauft hat, in seinem Größenwahn und seiner ätzenden Eigenmacht. Seiner Scheinheiligkeit und seiner eigenen Scheinherrlichkeit, zugleich, ebenso.

Martin Moszkowicz der NAZI-ENKEL gegen Siegfried Schmidt den NAZI ENKEL

oder um es verständlicher zu machen, für diejenigen, die die 1980er Jahre nur aus der Retro-Box kennen:

der Armin Dadieu Enkel gegen den Adolf Hitler Enkel, mich.

Martin Moszkowicz hätte nie und nimmer daran gedacht, hätte sich in seiner unaussprechlichen Arroganz und seinem "Überlegenheitsgefühlt" träumen lassen, dass seine eigene Kriminalität, sein eigenes kriminelles Verhalten, gegenüber einem gesamten Filmteam dem er Hunderttausende wenn nicht Millionen schuldet, das absolute und unwiederbringliche Ende seiner Karriere als Produzent bedeuten würde. 

Moszkowicz hatte sowieso niemals echte Ahnung, das merkt, das sieht und hört man, wenn man ihm versuchte zuzuhören, bei allen seinen mehr als langweiligen Reden. Man denkt sich, was der dicke Wichtigtuer eigentlioh will. Er kommt einem vor wie ein Klassenstreber, der seine guten Noten nur vom Nachbarn abgeschrieben hat.

Mit anderen Worten: Martin Moszkowicz wusste ein Leben lang, wie man am besten die Leute verarscht. Denn sein Herz hing immer, schlug immer nur für Dreck wie "Fack ju Göhte" oder eben "Schulmädchen'84" denn mit Das Parfume hatte er nur als Produzent zu tun, nicht aber als Ideengeber oder gar Autor. 

Ring frei zur 1. Runde.

ER IST WIEDER DA

Da mich Martin Moszkowicz als Jungschauspieler über den Tisch zog und mir viel, nein sehr viel Geld schuldet, probiere ich es einmal ganz nüchtern zu erklären.

Ich war bildschön und eine außergewöhnliche Erscheinung. Man könnte es auch so etwas wie eine Lichtgestalt nennen. Das jedenfalls sagten mir viele Menschen damals ins Gesicht. 

Dass ich mein gesamtes Leben nur verarscht wurde, und alle außer ich selbst wussten wer mein Opa und wer meine Oma waren, hatte ich gegenüber diesem Wichtigtuer Moszkowicz natürlich von Anfang an das Nachsehen. Er verarschte mich nach Strich und Faden und ohne zu erröten.

Jedoch wie heißt es so schön? Rache ist süß. Wenn er ausgelacht werden wird, beim nächsten Versuch einen Roten Teppich zu betreten und sich wichig zu tun, für und mit etwas, mit dem er nichts, aber auch gar nichts zu tun hat, nämlich der KUNST, dann wird Martin Moszkowicz an mich denken. Den "Jürgen" aus Schulmädchen'84, der ja in Wirklichkeit der Enkel von einem ganz bestimmten "Helden" im Leben des Martin Moszkowicz ist und darstellt: mein Opa Adolf Hitler. 

Kann ich was dafür? Nee und deshalb habe ich auch keinerlei Bedenken es nach 15 Jahren Wissen um diese schlimme Wahrheit, es auch auszusprechen. Weil es mein Leben ist und weil ich es Leben muss.

Und dass ich nichts für die 6.000.000 getöteten Juden und weiter 50.000.000 Seelen die ihren Körper und somit auch ihr Leben verloren haben kann, das sollten, das müssen mir die Leser glauben, denn sie fühlen, dass es so ist. 

Kindesmissbrauch von beiden Kirchen, für lange 2 1/2 Jahre und die Vergewaltigungen durch nicht nur Kirchenpersonal haben mich schon längst nicht mehr nach dem Sinn des Lebens fragen und suchen lassen. Was kann ich dafür?! Nichts.

Dass ausgerechnet ich im Theater- und im Fernsehen und auch im Filmgeschäft nur verarscht wurde, das dient mir jetzt natürlich vorwiegend als knallharter Beweis. Auch das dumme Angeglotze von Ulrich Matthes, dem "Goebbels" aus "Der Untergang" und zugleich inniger Angela Merkel Freund auf der Bühne des renommierten Bayerischen Staatsschauspiels, dem Residenztheater in das ich noch von der Schauspielschule wegengagiert wurde, und mit dem ich in Tankred Dorsts "Heinrich, oder die Schmerzen der Phantasie" im Torf auf der Bühne bei Fliegeralarm in Hitlerjungen Kostüm mich verstecken musste. Vor Bombenangriffen, denn mein 3. #metoo-Straftäter, der Generalintendant Günther Beelitz, heute 86 Jahre alt, fand es damals passend und "chic" wenn der nichtsahnende Enkel mal so richtig Nazi Lieder auswendig lernen muss. Ulrich Matthes wusste genauso Bescheid über mich, wie es Martin Moszkowicz und somit wohl jeder dieser Welt es wusste. 

Doch habe ich das Recht überhaupt zu leben? Wenn der Opa von Martin Moszkowicz vor Repressalien wegen seines NAZITUMS sich nach Argentinien flüchtete. Was, wenn sich mein Opa gar nicht erschossen hätte und mit Eva Braun nach Amerika, wo man Hitler bewunderte und regelrecht vergötterte, geflüchtet hätte. Denn seinen Corpus, und auch Evas Körper, die fand man wirklich nie. 

Und auf das Gesülze eines Fliegen/Maden/Leichenfledderers wie Mark Bennecke da kann man auch nur drüber grinsen.

Um den wirklichen Martin Moszkowicz zu verstehen, wie er tickt, müssen wir uns nur ein altes stern Interview ansehen, und man weiß ganz klar Beschcid. Dies fand ich erst heute und war mehr als erstaunt und verwndert. Aber lies erstmal selbst:


Quelle stern Magazin vom