Martin Moszkowicz Skandal: Eidesstattliche Versicherung & Strafanzeige

B wie Beweis                                    &

B wie Bellinghaus-Raubal

von Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellingaus-Raubal

Eidesstattliche Versicherung

Ich bin mir darüber bewusst, dass eine Eidesstattliche Versicherung ein wichtiges Dokument zur Wahrheitsfindung und Beweiserbringung darstellt.

Wer eine Eidesstattliche Versicherung falsch ausstellt und unterschreibt macht sich schuldig und kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu oder sogar über 2 Jahre Haft bestraft werden.

Hiermit schwöre ich, dass ich im Jahr 1983 an der Produktion „JUGEND'84“ als Schauspieler teilgenommen habe. Der Film wurde dann von Martin Moszkowicz absichtlich in „SCHULMÄDCHEN'84“ umbenannt, trotz meines Einspruchs dagegen.

Auf meine Frage nach Gage, bzw. der Entlohnung wurde mir von Herrn Martin Moszkowicz mit Handschlag versprochen, dass wir alle, also die Schauspieler, entlohnt werden würden, wenn so wörtlich: „Der Film Geld eingespielt hätte!“ Herr Martin Moszkowicz wollte mir keinen Vertrag, nicht einmal eine Quittung dass er mir Geld schuldet, ausstellen. Das tat er absichtlich, und kann unter keinen Umständen von der Produzenten Allianz mit einer Preisvergabe und einem Preisgeld von 40.000 Euro auch noch belohnt werden!

Herr Rolf Zacher, der mein Schauspielpartner war, erzählte mir damals, dass er in mehreren Episoden mitspielte und er fürstlich abgefunden worden wäre und Herr Zacher gab mir in der Drehpause den Tipp mich nicht „über den Tisch ziehen zu lassen, und dass der Produzent ein so wörtlich „Schlitzohr“ sei. Ich hatte etwas Bedenken, überhaupt mitzuwirken, aber da Rolf Zacher damals nicht unbekannt war, ließ ich mich darauf ein.

Mir wurde eine knallharte Pornodarstellerin als Partnerin untergejubelt und meine Szenen wurden besonders rot ausgeleuchtet und ich wurde vorsätzlich als sexuell aktiv gezeigt und hingestellt. Die Beweggründe für all das verstand ich leider erst im Jahr 2009/2010, als ich im Simon Wiesenthal Center in Los Angeles, durch eine Holocaust/Auschwitz-Überlebende namens Eva Brown, die volle Wahrheit über meine Abstammung erfuhr. Herr Martin Moszkowicz ist in keiner Position mich ungerecht zu behandeln, da er selbst der Enkel vom Gauhauptmann und NSDAP Politiker namens Armin Dadieu ist. Es wurde noch schmerzvoller für mich, da Herr Moszkowicz im Filmabspann meinen Namen von Siegfried Schmidt absichtlich in Siegried Schmidt umändern ließ und sich bei der Premiere deshalb, über meine Reaktion totlachte. Es war Vorsatz und kein Versehen oder ein Fehler. Dies allein muss die Produzenten Allianz dazu bewegen, Herrn Moszkowicz sofort seinen im Mai 2024 verliehenen Preis abzuerkennen, das Preisgeld zurückzufordern und oder es an mich zu überweisen, weil mir Martin Moszkowicz das hundertfache dieser Summer schuldet! Ich habe vor Herrn Moszkowicz auf 4.6 Millionen Euro zu verklagen, da Moszkowiczs „Star“ Til Schweiger, diesen Betrag allein von der deutschen Filmförderung erhielt, obwohl sein Film „Honey In The Head“ ein Totalflop wurde. Schweiger konnte diese Millionen dennoch behalten und musste nichts zurückzahlen.

Außerdem verdient Martin Moszkowicz eine Geldstrafe, denn er hat mich vorsätzlich um meine Gage und somit viel Geld betrogen, Machtmissbrauch begangen und perfide Ausbeutung mit der jahrzehntelangen Umbenennung meiner Arbeit u. die der anderen Mitarbeiter begangen. Ich habe vor alle anderen zu kontaktieren, bzw. könnte dies die Presse übernehmen. Mein Fall ist einmalig in der internationalen Film- und Justizgeschichte! So etwas gab es noch nie. Es ist schockierend wie sich ein Produzent, der die führende Film Produktion für viele Jahre als Vorstandsvorsitzender leitete, in Wirklichkeit ein solch verkommener und hasserfüllter Krimineller ist, der tatsächlich über Leichen geht. Unfassbar.

Ich erwarte im Gericht volle Unterstützung gegen den kriminellen Straftäter zu erhalten.

Ich laufe seit 41 Jahren meiner Gage, meinem ehrlich verdienten Geld hinterher, währendem Herr Moszkowicz selbst zum Multimillionär wurde. Primär durch Jugend-Komödien wie es mein Film war. Zum Beispiel die „Fack ju Göhte“ Filme, und andere qualitativ minderwertige Filmchen.

Ich schwöre dass alles was ich geschrieben und ausgesagt habe, der Wahrheit entspricht.

Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal Münster, 11.01.2025


Urteilsverkündung vor dem Landgericht Münster unsere Forderungen wurden erhört, denn alle Täter bekamen im Missbrauchskomplex von Münster, im Mai 2021 die Höchststrafe für ihre Verbrechen! Foto mit freundlicher Genehmigung von Guido Kirchner/dpa 2021

                                         "Der Name der Rose ist Hitler" von Mark Bellinghaus-Raubal, 2022


Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal Münster, 13.01.2025 

48147 Münster, 015906277799


Betreff: Strafanzeige gegen Martin Moszkowicz, Filmproduzent, geb. 25.04.1958 Adresse: München und Bernbeuren 

Als Anlage siehe meine Eidesstattliche Versicherung gegen Martin Moszkowicz und seine Verbrechen gegen ein ganzes Filmteam und mich


Sehr geehrte Damen und Herren der Staatsanwaltschaft Münster, respektive Herr Leitender Oberstaatsanwalt von Münster, Jens Frobel


Meine Strafanzeige gegen Martin Moszkowicz, der mich 42 Jahre lang ausgenommen hat, jedoch keinen Cent, damals noch D-Mark und Pfennige, bezahlt hat. Er hat mich nachweislich niemals bezahlt und dieser Fall ist nicht verjährt, weil Moszkowicz die weitere Straftat beging und den Film, in dem ich als junger Schauspieler mitspielte, immer umbenannte, und dann Geld kassierte, wofür er alle Schauspieler ebenfalls abfinden hätte müssen. Man kann den Film ja auch heute streamen, was eine Verjährung nicht zulässt.

Bis heute wird dieser Film verkauft als DVD und im TV gezeigt und ich habe nichts bekommen, bin aber auf dem Poster des Filmes, auf Schallplatten und anderem Merchandising. Was eine weiter Straftat ist.

Ich habe diese Sache bereits der Presse gemeldet, es ist also wichtig, dass Sie so schnell als möglich handeln und dieser Verbrecher auch so einen Brief schicken, in dem Sie mitteilen dass gegen ihn u.a. wegen:

Vorsätzlicher Betrug über den Zeitraum von 42Jahren (1983 – 2025)

Vorsätzliche Ausbeutung eines Schutzbefohlenen der am Anfang einer Schauspielkarriere stand und noch unwissend im Filmgeschäft war.

Absprachen unter dem Filmteam mich zu benutzen, ohne zu bezahlen

Martin Moszkowicz gab mir einen Handschlag, dass ich Geld bekäme, wenn der Film Geld einspielen würde....was er niemals tat.

Er hat mich seitdem nur ignoriert. All meine Bittschreiben und Aufforderungen mir endlich meine Gage zu zahlen wurden einfach und absichtlich ignoriere. Ein Fall wie dieser ist einmalig in der internationalen Film/Fernseh/Theatergeschichte und auch in der Justiz ist kein 2. von Ausbeutung in diesem langen Zeitraum und Ausmaß zu finden.

Moszkowicz hat meinen Namen vorsätzlich von Siegfried Schmidt im Abspann des Filmes in Siegried Schmidt ändern lassen, was Rufschädigung war und ist!

Herr Moszkowicz ist der Produzent von „ER IST WIEDER DA“ (Adolf Hitler Komödie), „Das Parfume“ und allen 3 „Fack ju Göhte“ Filme, Resident Evil usw. Er ist Multi-Millionär und ich habe bereits die sofortige Rückgabe des berühmten CARL LAEMMLE PREISES gefordert.

Ich erwarte nun, dass die STA auch für mich etwas tut, denn Moszkowicz stammt selbst vom NSDAP Politiker u. Gauhauptmann Edwin Dadieu ab. Diese Info finden Sie auf Google unter dem Leben seines Vaters Imo, der eine jüdischer Regisseur war.

Mit freundlichen Grüßen,


Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal


Hier ist der Beweis, dass Martin Moszkowicz seinen NAZI -Großvater verheimlicht hat!

Der Vater des Filmproduzenten Martin Moskowicz hat Auschwitz und den Todesmarsch überlebt; dessen Mutter und alle sechs Geschwister wurden umgebracht. Nur dem Großvater gelang es, nach Südamerika zu fliehen.


Mit dem kleinen Unterschied, dass es sich bei eben diesem Großvater nicht um einen vor den Nazis geflüchteten Juden, sondern einen Nazi namens Armin Dadieu handelte, eben diesen Opa von Martin Moszkowicz! Ist das bisher wirklich keinem einzigen (Investigativ) Journalisten aufgefallen? Was ist denn mit den Faktenchecks?! 

FAKT IST:

Martin Moszkowicz muss der CARL LAEMMLE PRODUZENTEN PREIS ABERKANNT WERDEN, und sein Honorar Professor Amt an der HFF ist absoluter Hohn und Spott wenn man bedenkt was sich Moszkowicz seit 42 Jahren gegen eine gesamte Filmcrew und nicht nur mich alleine, geleistet hat.

Vor Antisemitismus zu warnen ist lobenswert, keine Frage, aber, naja, wenn Frau Berben nicht, wie soll man das denn nennen, wenn eine Schauspielerin einen mächtigen Produzenten namens Martin Moszkowicz umarmt, umgarnt und als innigen Freund sieht und bezeichnet....und dieser Produzent der Enkel eines nach Südamerika geflüchteten Nazis namens Armin Dadieu (20.08.1901 Brunndorf, Österreich-Ungarn - 6.04.1978 Graz/Österreich) ist, dann wird diese ganze Sache schon etwas seltsam.

Wenn wir allerdings dann auch noch dazu lernen, dass Frau Iris Berbens berühmter und so super mächtiger Constantin Film Vorsitzender - wegen Til Schweigers Film-Set-Prügeleien 

til schweiger film set prügeleien von www.spiegel.de
28.04.2023 — Der Regisseur und Schauspieler Til Schweiger ist einer der größten deutschen Kinostars. Nun berichten mehrere Mitarbeiter von mutmaßlicher ...

als Nachrücker eben dieses geschassten Martin Moszkowicz Sohn Oliver, 53, ist, nämlich der (Halb)Bruder eines gewissen Gil Ofarim, 42, der wie wir alle wissen nicht nur den Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland täuschte, sondern mich selbst ebenso, denn ich glaubte seinem gespielten Zorn und seiner Entrüstung bis ins Detail, und jetzt kommt schon wieder die Dauerbesetzung eines jeden, nein JEDEN Constantin Film Maskottchen, Heilige, Glücksbringer - alles, alles das in einer Person, dann, ja dann liebe Leute, wird mir wirklich übel. Dann wird mir schlecht.

... Davidstern einzupacken, so Ofarim. In Solidarität versammelten sich am Dienstagabend Hunderte Menschen vor dem Hotel. #gilofarim ...

YouTube · WELT Nachrichtensender · 06.10.2021


... Oliver Pocher nimmt Gil Ofarim auf die Schippe © Instagram Olli Pocher wittert PR-Strategie Weil Gil Ofarim (39) einen Davidstern um den ...
YouTube · News One · 18.10.2021

Ganz einfach weil es das Taktgefühl verbietet, dass Frau Berben wieder mit Leidensgrimasse da sitzt, und mit beiden erhobenen Zeigefingern auf uns einsticht. So, als hätte sie persönlich keinen Freund, der von einem mächtigen Nazi abstammt. Und dieser Freund sich auch noch als der aller schlimmste Betrüger und Ausbeuter eines gesamten Filmteams entpuppte. Der sich gegen das deutsche Grundgesetz Artikel 3, Absatz 3 auflehnte und knallhart strafbar machte.



Offener Brief gegen Preisvergabe an Produzent Martin

Spiegel
https://www.spiegel.de › Kultur
13.05.2024 — Moszkowicz, 66, war bis März Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG. Als Produzent verantwortete er unter anderem Filme wie »Der bewegte ...



Das Original Poster vom Kinostart am 30.03.1984

Er trieb das sogar soweit, dass man den Film jetzt streamen kann und keiner der Leute die mitgespielt haben hat jemals auch nur irgendwas bekommen. Das steckt sich Martin Moszkowicz seit 42 Jahren alles selbst in die Tasche.

Was krimineller Betrug, Unterschlagung, vielleicht sogar Steuerbetrug, weil keiner weiß wieviel er damit eingenommen hat.

Gleicher Film, anderes Plakat und anderer Titel die Standfotos sind die gleichen wie auf dem Original Plakat, also ein klarer Fall von Betrug

Martin Moszkowicz hat Siegfried Schmidt absichtlich im Abspann in Siegried Schmidt umbenannt und sich mit Nikolai Müllerschön, Eric Moss u. anderen des Teams bei der Filmpremiere dann kaputt gelacht. Was den Tatbestand des vorsätzlichen Mobbings erfüllt.

 

Vor 42 Jahren gab es noch keine "Diversität" und es war eine schwere Kränkung die mit Absicht geschah. Eine der vielen vorsätzlichen unlauteren Mitteln, mit denen der Enkel des Nazis Armin Dadieu absichtlich gegen Siegfried Schmidt schoss.

Martin Moszkowicz hat Siegfried Schmidt per Handschlag und vor Zeugen seine Gage, die so hoch sein sollte wie die von Rolf Zacher, sein Geld versprochen, was er nie in die Realität umgesetzt hat.


Dann entstand eine Kombination der beiden Titel und immer schön musste Siegfried Schmidt dieses pornoähnliche Plakat zieren. Das war vorsätzliche Diffamierung eines noch zur Schauspielschule gehenden Schauspielschülers und unterirdisch niederträchtig von dem heimtückischen Martin Moszkowicz der wirklich vor seiner eigenen Abstammungs-Türe kehren sollte.

Martin Moszkowicz hat sich des Tatbestands der 42-jährigen Ausbeutung schuldig gemacht.

Es gibt tatsächlich keinen schockierenden Fall als den um Martin Moszkowicz, der einen Film mehrfach umbenannt hat und dann den Titel änderte, ihn vertrieb und auf Ramschtischen anbot, nur um Kohle einzutreiben.


Wieder und wieder wurde der Film umbenannt, Siegfried Schmidt allein, mehr als alle anderen wie man sehen kann, wurde absichtlich wie man oben sehen kann auf 4 verschiedenen Fotos gezeigt. Martin Moszkowicz hatte nur eine Absicht damit, einen Grund das zu tun. Vorsatz ist hiermit bereits vor jeder Verhandlung bewiesen.

Es ist ein schockierender, einzigartiger Fall von Willkür und perfider Kriminalität. Vorsätzliche Unterschlagung und monetäre Hinterziehung eines gesamten Filmteams.


Neuer Titel und neues Cover, neue Farben, aber weiterhin muss Siegfried Schmidt auf diesmal 3 Fotos absichtlich zu sehen sein. Allein diese Tatsache ist klarer Beweis dessen, was Siegfried Schmidt erfuhr, über seine eigene Abstammung. 

Es kommt einem vor, als sei Martin Moszkowicz total auf Mark Bellinghaus-Raubal fixiert gewesen. Aber aus leider keinem positiven Grund. Wie man am übernächsten Foto unten unschwer erkennen kann, hatte Martin Moszkowicz nur eine Absicht: die weitere Laufbahn und Karriere des Schauspielschülers Mark Bellinghaus-Raubal mit aller Macht zu verhindern. 


Überall ist Siegfried Schmidt zu sehen, (oben rechts gemeinsam im Puff mit Rolf Zacher (Filmpartner von Constantin-"Maskottchen" Iris Berben), nur nicht auf der Darstellerliste. Auch das war absichtlich so gewollt. Siegfried Schmidt wurde sogar durch Fotos an die BRAVO von Moszkowicz verkauft, aber Geld bekam Siegfried Schmidt bis heute keins!


Unfassbar und wirklich ein einzigartiger Fall von Hass pur eines NAZI ENKELS wie es Martin Moszkowicz selbst ist! 

Martin Moszkowicz zog wirklich alle schmutzigen Register und das ist der Grund, warum er nicht länger Honorarprofessor an der FFH in München sein kann und sein sollte. Mit seinem hier sichtbaren Hass den er durch die absichtliche Verunglimpfung eines noch nicht einmal geprägten Rufes eines jungen Schauspielers aktiv steuern wollte, indem er sogar eine professionelle Pornodarstellerin namnes Marianne Wäckerle für den Dreh von Siegfried Schmidt engagierte, beweißt die Bösartigkeit mit der Moszkowicz agierte. 



Der Gauner Martin Moszkowicz verhökerte die Fotos die seine Fotografin Sabrina Lallinger schoß sogar an die BRAVO und auch hier durfte Siegfried Schmidt alias Mark Bellinghaus-Raubal (oben links im Bild mit Jeanette Dupuy) natürlich nicht fehlen. Danke an Mega Film Experte und Qualitäts-Blogger Torsten Dewi alias WORTVOGEL für die Bereitstellung der Fotos, DANKE!


Eine Seite im Film Magazin CINEMA mit Start-Ankündigung 08.04.1984 und auf der Besetzungsliste wer fehlt darauf, natürlich absichtlich? Siegfried Schmidt als "Jürgen" obwohl er überall zu sehen ist. Auch oben links und als "Stefan" beschrieben wird. Warum all diese dummen Spielchen? Die Fehlinformation und der Gimmick?! Das werden wir dem Richter erklären. Wenn Martin Moszkowicz sich für den wohl perfidesten Filmskandal in der deutschen Filmgeschichte verantworten muss. Und das wird er müssen. Garantiert. 
Wir schätzen mal schon heute, dass es das wirklich war, mit der "Karriere" dieses Betrügers und Ausbeuters.

Wenn Du Dich bei uns melden möchtest kannst Du auch sehr gerne Direkt unsere Handynummer anrufen: 015906277799

Du hast auch die Möglichkeit einen Kommentar zu hinterlassen oder schick uns eine email an:

hso.schmidt1@gmail.com 

Und wieder, ein weiteres "SCHULMÄDCHEN'84"-Standfoto von Frau Sabrina Lallinger, 66, diesmal mit Siegfried Schmidt als "Jürgen" neben Rolf Zacher im Puff, natürlich, wo sonst auch....mit einer Sprechblase des Investigativ-Journalisten aus dem Jahr 2025 versehen.                                


Martin Moszkowicz ließ 2010 noch Videos die Adolf Hitler parodierten löschen und kurze Zeit später kam Moszkowicz selbst mit ER IST WIEDER DA heraus. 

Der komplette Widerspruch eines Betrügers und Ausbeuters einer gesamten Filmcrew

21.04.2010 — Constantin Film löscht auf Youtube Hitler-Parodien, die "Der Untergang"-Szenen benutzen. Vorstandsmitglied Martin Moszkowicz erklärt auf stern.
Constantin Film lässt auf Youtube Hitler-Parodien löschen, die eine Szene aus "Der Untergang" verwenden. Vorstandsmitglied Martin Moszkowicz erklärt auf stern.de, was das soll. 

NAZI ENKEL Martin Moszkowicz

Imo Moszkowicz war verheiratet und hatte zwei Kinder. Seine Frau Renate war die Tochter des steirischen NSDAP-Politikers und Gauhauptmanns Armin Dadieu. Sein Sohn Martin Moszkowicz ist als Filmproduzent tätig, seine Tochter Daniela Dadieu-Ebenbauer lebt als freie Schauspielerin und Mediatorin in Wien und München und hat zwei Kinder.[2]

5 Jahre später kam er selbst mit der bis dato größten Adolf Hitler Komödie heraus.


2015

https://bwiebeweis.blogspot.com/2025/01/offener-brief-youtubegoogle-martin.html


Die erfolgreichste Pressemitteilung von NRW Innenminister Herbert Reul, CDU stammt aus meiner Erfahrung, meinen Qualen, die ich als Kind aushalten musste. 

Ich rief vor unserer 1. Veranstaltung Reuls Privatsekretärin. Elke N. an und bat sie ihren Boss zu bitten nach Münster als unseren 1. Ehrengast zu kommen. Frau N. klaute meine Aussage dass Kindesmissbrauch wirklich für uns Betroffene/Überlebende dieser perfiden Taten wie Mord auf Raten sei. Als wir dann am 13.05. 2020 mit Saturdays for Children zum 1. Mal auf die Straßen gingen fiel ich fast um, als ich diese geklaute Schlagzeile sah. Ich zeigte Reul und Frau N. natürlich bei der STA Münster wegen Gedankendiebstahl an und das wurde natürlich eingestellt. Zwei Jahre später bekam ich eine Überraschung durch den einzigen Politiker der gegen Kindesmissbrauch wirklich auch etwas tut: Herbert Reul. Dieses Dankschreiben hängt mit der Bild Zeitung jetzt über meinem Bett, so dankbar und stolz bin ich dafür und darauf. Diese Schlagzeile wurde von ALLEN MEDIEN OUTLETS aufgenommen und wiederverwertet. Ich bekam natürlich nichts, keinen Cent, obwohl ich als Journalist eine Berechtigung dafür hätte. Tatsachen die der Innenminister des größten deutschen Bundeslandes jederzeit auch so bestätigen kann. Woher sollte Herr Reul auch wissen, wie es ist missbraucht worden zu sein, außer von einem Aktivisten gegen dieses Verbrechen, der durch Reul danach die damalige Bundesjustizministerin Christine Lamprecht unter Druck setzte, sodass das veraltete Gesetzt zum Schutz unserer Kinder endlich verbessert wurde. 

Auch das kann Aktivismus, wenn man es nur will und genug tut. Es verändert, und im Idealfall verbessert unsere Welt! - Mark Bellinghaus-Raubal mit großem Dank an Herrn Reul und Frau Elke N.!


Mein Name ist Hans Siegfried Otto Schmidt Koenig, und ich bin 61 Jahre alt. Ich wurde als Kind mit nicht einmal 7 Jahren für insgesamt 2 1/2 Jahre in der diakonischen Einrichtung, dem evangelischen Alumnat Lutherhaus, in Traben-Trarbach an der Mosel, sexuell missbraucht, gedemütigt und körperlich regelrecht gefoltert. Dieser Schreckensort wurde Gott sei Dank bereits vor Jahrzehnten für immer geschlossen.

Um diese Taten etwas in Vergessenheit zu bringen, weil ich als der "Sigi" sogar bei der DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg), St. Josef in Koblenz missbraucht wurde, änderte ich 1985 meinen Namen von Siegfried Schmidt Koenig in Mark Bellinghaus um.


Der wahre Grund, sozusagen und unverkennbar, "Adolf Hitler im Knast in Landsberg" wo er sein Buch MEIN KAMPF schrieb, die bildliche "Vorlage" warum das Bayerische Staatsschauspiel ein Foto von Bert Brecht Freund u. Schauspieler Erwin Faber, damals 95, und mir als seinen "Begleiter des sehr alten Kardinals" auf der Bühne des Residenztheaters München in Peter Löschers Inszenierung von Bertholt Brechts "Leben des Galilei" sogar im Programmheft abdruckte und mich alle Schauspielkolleginnen und Kollegen sogar beglückwünschten und wie toll es wäre, Roland Renner, Pascal Breuer, mein Bühnenkollege auch als "Hitlerjunge Hartmann" in "Heinrich, oder die Schmerzen der Fantasie" von Tankred Dorst, der damalige Freund einer noch komplett unbekannten Katja Riemann oder Birge Schade. Tobias Moretti, Ulrich Matthes, Miroslav Nemec, Alle, alle wussten immer Bescheid, nur ich wusste nichts. Ganz besonders und deshalb vergewaltigte er mich in seiner Intendantenvilla bei München auch, mein 3. #metoo-Straftäter Günther Beelitz, 86.

DAS THEATER- FILM & FERNSEH BUSINESS ALS SCHRECKGESPENST! "METOO" IST LÄNGST NICHT ALLES WAS UND KÜNSTLER BEDROHT.

EKLATANTER MACHTMISSBRAUCH BIS HIN ZUR GDBA (GENOSSENSCHAFT DEUTSCHER BÜHNENANGEHÖRIGER) UND DEREN  VORSÄTZLICHES TOTALVERSAGEN BIS ZUM GRUNDLOSEN RAUSSCHMISS SIND TEIL MEINER BEWEISERBRINGUNG, DASS ICH EIGENTLICH NIEMAND ANDERES BIN, ALS SIEGFRIED HITLER!



Den Namen meiner biologischen Großmutter, Geli Raubal habe ich, nachdem ich das 2009 in den USA von der Holocaust/Auschwitz-Überlebenden Eva Brown erfahren habe, an meinen Künstlernamen Mark Bellinghaus, offiziell drangehängt. 

Angela "Geli" Raubal, meine biologische Großmutter u, ich mit 16, mit 18 u. ein TV-Standfoto ganz oben, mit 26 Jahren, als ich in der ital./deutschen Bud Spencer-TV-Serie "Jack Clementi - Anruf genügt" mitspielte. Das Foto von Geli Raubal zeigt sie 1929, als sie mit meinem Vater Friedhelm Meinhardt Koenig schwanger war, am 20.01.1929. Mein Vater wurde am 05.08.1929 in Leipzig unter einem falschen Namen der Mutter geboren. Da Geli Raubal danach mit ihrem Onkel Adolf Hitler, meinem biologischen Großvater (Inzest) in dessen neue Wohnung am Prinzregenten-Platz in München Bogenhausen einzog, musste mein Vater Meinhardt bei Pflegeeltern aufwachsen. Mein Vater starb mit nur 36 Jahren an einer Herzsuffizienz, auch als Nebenwirkung der inzestuösen Verbindung zwischen Onkel Adolf Hitler und Nichte Geli Raubal. 

In der Kriminalogie gibt es den Begriff der "Fotografischen DNA", welche auch als Beweismittel vor Gericht mit zugelassen wird. 

Als ich im März 2011 nach Leonding bei Linz, zum Grab von Alois Schicklgruber Hitler meinem Urgroßvater und meiner Urgroßmutter Klara Hitler fuhr, um die kath. Pfarre dazu zu bewegen mich nach DNA Beweis im fast 120 Jahre existierenden Grab zu suchen, stieß ich auf Ablehnung und großen Widerstand. Die Polizei Leonding ist heute mein Bester Zeuge, dass ich tatsächlich diesen Antra stellte, denn ich wusste, dass ich der Öffentlichkeit nur mit einem DNA Test unter die Augen treten könne und auch wollte. Nach meiner Vorsprache im Bürod des Friedhofs wurde in einer Nacht- und Nebelaktion das Grab meiner Urgroßeltern entfernt. Weg. Einfach verschwunden, samt Grabstein usw. Zack. Das war und ist für mich natürlich der einschlagende Beweis gewesen, dass Eva Brown mit ihren Ausführungen über meine Abstammung absolut Recht hatte, und mich nicht belogen hat. Warum sollte eine Ausschwitz-Überlebende mit KZ-Tätowierung am Unterarm auch lügen? Es rutschte ihr mehr oder weniger beim Tee trinken heraus, da wir eng befreundet waren, und ich sie regelmäßig mit meinem neuen roten Mercedes, den ich mir vom Erlös meiner sehr erfolgreichen Marilyn Monroe Auktion im Mai 2009, nachdem ich mit meiner Verlobten Jennifer-Jean Miller H.-B. unser Kind zeugte, kaufte und mich selbst damit belohnte.

Meine Urgroßmutter Klara Hitler und ich, als Ensemble Mitglied am Bayerischen Staatsschauspiel, dem Residenztheater München, 1985, also vor genau 40 Jahren, auf einem Foto des Opern- u. Theaterfotografen Wilfried Hösl. Meine Urgroßmutter die die Schreckensherrschaft ihres Sohnes Adolf, meinem biologischen Großvater nicht mehr erlebte, denn sie starb an Brustkrebs. Sie kann eben so wenig wie ich für die weit über 6.000.000 getöteten Juden und weit über 50.000.000 Millionen Menschenleben, die ihr Leben durch den 2. Weltkrieg allein, verloren haben. Ich kann nur anbieten mich bei den noch lebenden Holocaustüberlebenden zu entschuldigen, so, wie ich das in meiner Unwissenheit als Deutscher am Simon Wiesenthal Center, dem Museum für Toleranz in Los Angeles, wo ich Eva Brown traf und wir uns befreundeten, tat. Ohne zu wissen wer ich wirklich war und bin.

Warum sonst sollte ich wie Geli Raubal und gleichzeitig wie die Mutter von Adolf Hitler aussehen?!

Oben: Meine biologischen Großeltern Angela "Geli" Raubal mit ihrem Onkel Adolf. Eine Liebesbeziehung der beiden ist Gegenstand vieler Filme. Bücher, Spekulationen usw. Als ich 1988 mit Camilla Horn, einstige Adolf Hitler favorisierte Schauspielerin (drehte mit Marlene Dietrich ihre ersten Filme) in der ZDF/MAFIL Produktion "Die Spinnen" die Hauptrolle spielte, wurde ich nicht ohne Grund genau so, wie man oben sehen kann, für die Stantfotos fotografiert. Der Fotograf, Camilla Horn, der ausgezeichnete, mit der Palm D'Ore in Cannes geehrte Regisseur Pal Erdöss wusste Bescheid, nur ich war der Doofyjan der keine Ahnung hatte, warum mir die damals 86 Jährige Camilla ellenlang von ihren Treffen mit dem "Führer" Adolf Hitler erzählte und mich immer liebevoll "Peer Gynt" nannte. Damals war ich blöd, und heute bin Ichs nicht mehr.

Martin Moszkowicz wusste das immer, wie ich heute, nach 42 langen Jahren, es weiß. Ich bin mir dessen auch bewusst, dass die Mehrzahl der Menschen diese Tatsache immer wusste und weiß. Aber gerade Martin Moszkowicz, der selbst einen NAZI-OPA hat wie ich, hätte von vornherein die Wahrheit sagen müssen, und nicht so tun sollen, als wäre er ein Jude. Mich fertig zu machen mit seinen dummen, jedoch kriminellen "Spielchen" und Unterschlagung wie es Steuerhinterziehung ebenfalls darstellt. Deshalb sitzen berühmte Leute wie Alfons Schuhbeck außerhalb Münchens seit Jahren schon ein. Und Martin Moszkowicz sollte für seinen Betrug hinter Gitter, ins Gefängnis gehen! Das ist meine Meinung und dazu stehe ich auch. Er hat mich betrogen und er hat mich ausgebeutet. Er hat einen Film der wirklich ein Erfolg wurde, nicht zuletzt durch den berühmten Sänger Terence Trent D'Arby heute bekannt als Sananda Maitreya wieder und wieder umbenannt wie ein neues Produkt und das ist BETRUG! Er hat diesen Film, sogar gemeinsam mit der Bild am Sonntag vermarktet (darum will die Bild Zeitung auch nicht über diesen einzigartigen Film Skandal mit Adolf Hitler-Twist, berichten. Moszkowicz hat aus dem Thema Hitler, sehr zum Leid der jüdischen Gemeinde Deutschlands eine der erfolgreichsten Komödien fabriziert, bei der man sich ertappt mit Hitler zu lachen. Was wirklich die ROTE LINIE überschritt, das ist meine persönliche Meinung. 

Zurück zu meinem Lebensweg in dieses "Filmgeschäft" des Betrugs, des Hochschlafens a la Schweiger & Ferres und der sexuellen Übergriffe/Vergewaltigungen durch Kokssüchtige Produzenten denen die Ehre zuteil wurde, dass ein ganzer Platz nach ihnen benannt wurde! Unfassbar. 
Könnt Ihr Euch in Los Angeles einen "Harvey-Weinstein-Platz" vorstellen?!

Ich änderte also meinen Namen primär wegen meinen schlimmen Kindheitserinnerungen, den Vergewaltigungen und den physischen Misshandlungen durch viel zu viele Erwachsene, Männer wie auch Frauen, meist Angestellte der evangelischen sowie der katholischen Kirche Deutschlands.


Dann, mit 15 Jahren, als ich in einem Supermarkt neben meiner schulischen Ausbildung arbeitete, um mir meinen Schauspielunterricht am Stadttheater Koblenz leisten zu können, erfolgten die ersten Übergriffe durch den damaligen Kammerschauspieler Hermann Burck. Ich habe diese #metoo-Sttraftaten erfolgreich aufgearbeitet und 2022 Herrn Burck, der heute 86 Jahre alt ist, durch einen Telefonanruf seiner Straftaten überführt. Ich legte diese Beweise dem Oberbürgermeister von Koblenz, Herrn Langner vor und auch dem Intendanten des Theaters Koblenz. Herr Burck verlor sofort seinen persönlichen und äußerst seltenen Titel als sogenannten Kammerschauspieler. Doch damit war noch lange nicht Schluss mit den Missbrauchserfahrungen, die sich quasi durch mein gesamtes Leben, und meine sehr erfolgreiche Karriere als Schauspieler und Künstler, zogen. 

Nach meinem Weggang von Koblenz auf die Schauspielschule in München, 1982, fasste ich als Statist am Gärtnerplatztheater München Fuß und stand sogar mit dem damals noch arbeitenden Johannes Heesters auf der Bühne. Dann folgten weitere kleine Rollen und Engagements, bis ich meine Schauspielschule fast beendet hatte. München schien mir offen und positiv entgegenzulächeln. Was für ein Start in das Schauspielerleben. Der damalige Generalintendant des Bayerischen Staatsschauspiels dem Residenztheaters München, Frank Baumbauer engagierte mich noch von meiner Schauspielschule weg an das mit renommierteste Theater Deutschlands. Ich spielte dort als Ensemble Mitglied neben Stars wie dem jungen Ulrich Matthes, Dominique Horwitz, Tobias Moretti, Miroslav Nemec, und vielen anderen Schauspielerinnen und Schauspielern die wir alle durch ihre meist Fernsehrollen kennen und lieben gelernt haben. Meine aller erste Filmrolle erhielt ich nach einem kurzen Vorstellen bei dem damaligen noch sehr neuen Filmproduzenten Martin Mozkowicz, heute 66 Jahre alt, der seine eigene STARFILM Produktion hatte und gemeinsam mit Nicolai Müllerschön als Regisseur einen Film unter dem Namen "JUGEND'84" im Jahr 1983 plante und besetzte. Mir wurde eine Episoden Hauptrolle und eine sehr verlockende Gage versprochen, und mein Co-Schauspieler war der bekannte Rolf Zacher. Ich sagte nach kurzer Überlegung zu und freute mich auf die Dreharbeiten. Alles schien so simple, so easy, zu simple und zu easy, wie ich kurz nach der Fertigstellung meiner Dreharbeiten feststellen sollte. Ich tappte, doof wie ich damals als blutjunger Anfänger im großen neuen München so alleine war, in die geschickt aufgespannte und aufgestellte FALLE eines Sadisten. Eines Zauberkünstlers der ganz besonders gefährlichen Art; Martin Moszkowicz, dem Erfinder der List und Tücke und der Rauch- und Nebelkerzen, ebenso. 

Dass ich tatsächlich vollkommen vorsätzlich ausgenommen, hinters Licht geführt und gemobbt durch eine absichtliche Namensänderung von Siegfried Schmidt im Abpann in Siegfried Schmidt werden sollte, werden würde, das konnte ich damals noch nicht wissen. Ich war anscheinend noch zu blöd. Zu leichtgläubig und dumm, ebenso.

Martin Moszkowicz tat damals alles, um meine weitere Karriere, meinen Aufstieg als Schauspieler zu verhindern. Ganz einfach, indem er einen ganzen Film produzierte der wie ein Vorgänger seiner "Fack ju Göhte" Filme wirkte. Nichtssagend, dramatisch unterirdisch und eigentlich komplett überflüssig. Eine Teenie-Komödie halt, worin Martin Moszkowicz intellektuell gesehen komplett aufzugehen schien. Bis heute, Mit der einzigen Ausnahme ER IST WIEDER DA, wo Martin Moszkowicz Adolf Hitler dem Publikum "sympathisch" machte, sehr zum Verdruss der jüdischen Gemeinschaft Deutschlands, wie wir alle an den vielen Diskussionen nach der Premiere des MArtin Moszkowicz Films mit dem in Berlin wieder aufgewachten Adolf Hitler. Moszkowicz fühlt sich bis heute unter Teenagern, besonders den männlichen, am wohlsten. Das ist schnell zu erkennen. Was das "Herumgefummel" an seiner Vorzeigedame und "Ehefrau" auf Roten Teppich und Empfängen, Filmfesten und Preisverleihungen überhaupt soll? Bernd Eichinger hat es uns allen mit Katja Eichinger, einer Autorin die sofort nach dem frühzeitigen Tod des Til Schweiger-Lovers Bernd in Kohle umgemünzt. Mit ihrer "Homage" an "Ihren" Bernd. Eben mit dem Kinofilm "Der Bernd"

Dass Bernd Eichinger aber zu meinem zweiten #metoo-Straftäter meiner Karriere wurde, das steht auf einem anderen Blatt und wird zu einer anderen Zeit eine Rolle spielen und reflektiert werden müssen. 

Der mega Produzent, am 16.05.2024 trotz vehementer Proteste, sogar durch einen Öffentlichen Brief der sich gegen diese geplante Preisverleihung der Stadt Laupheim und der Produzenten Allianz aussprach, er wurde leider überhört. Ein großer Fehler den ich hiermit fordere zu beheben. Ich fordere die Zurücknahme und Absprechung des CARL LAEMMLE PRODUZENTEN PREISES, weil Martin Moszkowicz diesen Preis nie und nimmer verdient hat. Allein die überlange Laudatio von Günther Rohrbach, der Moszkowicz mit einem jüdischen "MAZEL TOF" verabschiedete wirkte wie ein grimmiger Slapstick, wenn man weiß und oder wenigstens lernt, dass das "jüdisch sein" nur durch die eigene Mutter vererbt werden kann, nicht durch den Vater von Martin Moszkowicz, den Regisseur Imo Moszkowicz. Und dass die Mutter von Martin Moszkowicz die Tochter des MEGA NAZIS ARMIN DADIEU ist, das dürfte für alle die von Moszkowicz über Jahrzehnte verarscht wurden, wie die wohl komplett ahnungslose Constantin Film Dauer-Schauspielerin Iris Berben samt ihres jüdischen Sohnes Oliver Berben und dessen berühmt berüchtigten DAVID STERN-SCHÄNDERS und (HALB)BRUDER GIL OFARIM, 42. WOW, großes, blamables, super peinliches WOW! Peinlich für Constantin Film, und dessen Chef Bernhard Burgener in der Schweiz. Peinlich für Moszkowicz Co-Produzenten und Freund Oliver Berben, und mega peinich für die Vorzeige-Kampfes-Ikone gegen Antisemitismus Iris Berben, die sich oft an die Schulter des Nazi-Enkels Martin Moszkowicz regelrecht klammerte bei ihren Trallala Empfängen, leeren Gesichtsausdrücken und Käse-Verkäufer-Lachsalven um einen weiteren Film wo die Berben mitspielen durfte, natürlich durch ihren Sohnemann den "Hobby-Ödipus" Oliver Berben. Was für ein Arbeits-Inzest ist das eigentlich in der deutschen Filmlandschaft geworden?

Kommt jetzt ein besoffener Til Schweiger um die Ecke und wird "geduldet" weil der nuschelnde immer schlechter zu verstehende Bernd Eichinger-Witwer mal wieder 4.6 Millionen Euro Steuergelder in Form von "FILFÖRDERUNGSMITTEL und GELDER" abgreifen will, wie er es bei dem Anti-Film und giga Flopp "Head Full Of Honey" schaffte, nur um sich auf Mallorca, der Wahlheimat Til Schweigers neue Finkas dazu zu kaufen?! WTF? Was ist hier los, im deutschen Filmgeschäft.

Egal, dass die Filmkritiker Til Schweigers Flopp als "So lustig wie eine Wurzelbehandlung - ohne Beteubung! kritisierten. Der Ex-Lover Til Schweigers rotiert wohl immer noch in seiner roten "Der Name der Rose" - Urne und erzeugt kräftig Strom....vor Wut über das was aus seinem "Nachlass" der Constantin Film wirklich und tatsächlich wurde, nämlich ein schlechter Witz. Ein Klamauk und eine "Pumuckl" "Fack ju Göhte"-Wiederholungs-Schmiede mit Ekeleffekt. Bäh! Igitt. Pfui Teufel.

Dem MADHOUSE mit Ansage, so als wäre der Dauerkokser Bernd Eichinger noch unter uns?! 


Martin Moszkowicz ist leider das Abziehbild des Bernd Eichingers geworden. Er ist hinterlistig wie ich selbst feststellen sollte. Denn was er mit mir tat hat Vorsatz und es hat bösarige List. Er ließ mich also gegen ein versprochenes Extra-Honorar für die Jugendzeitschrift BRAVO (Foto oben links im Bild mit Jeanette Dupuy meinem Postergirl).Wir reden hier von 1983, also einer Zeit wo es noch nicht, wie es  heute Gang und Gäbe ist "Black and White" auf Poster zu drucken. Herr Moszkowicz tat dies aber, wie sich für mich erst 2009 eröffnen sollte, aus einem komplett anderen Grund. Er ließ die dunkelhäutige Schönheit und mich mit meinen hellblond gefärbten Haaren, obwohl wir gar nicht im Film zusammenspielten, gemeinsam Liebesspiel und Zärtlichkeiten posieren. Auf dem Merchandising für den Film, sowie in der Zeitschrift CINEMA und vielen anderen Medien. 



Danke an dieser Stelle den wunderbaren Filmexperten bis ins kleinste Detail, Herrn Torsten Dewi aka Genius-Blogger WORTVOGEL für die Bereitstellung des Beweismaterials gegen einen super kriminellen Produzenten namens Martin Moszkowicz der mir bis heute keinen einzigen Cent an Gage gezahlt hat. Was einen einzigartigen Fall von 42-jähriger Ausbeutung und mega vorsätzlichen Betrug und Unterschlagung. Der Filmteam-Unterschlagungs-Betrugsfall des Martin Moszkowicz. Können Sie sich vorstellen, dass irgendwer mit diesem Kriminellen abermals arbeiten will, ja?!

Foto oben: die Filmzeitschrift CINEMA vom April 1984: Das Werk eines Psychopathen? Ich wurde für den Schulmächen'84-Film fotografisch als einziger regelrecht ausgeschlachtet. Mit Fotos überall, nur auf der Besetzungslist fehlte ich komplett. Das beweist den interessierten Richter hiermit VORSATZ in der kriminellen Handlungsweise und den Machenschaften eines Irren der nur HASS im Kopf hat. Von einem Nazi-Enkel auf den anderen. Wie dumm ist das denn?!

Außerdem wurde ich ausgelacht, auf meiner Schauspielschule, weil alle deutschen Litfaßsäulen mit meinem Filmposter plakatiert wurden, zum Filmstart im März 1984. Dafür war das Geld anscheinend da, jedoch meine Gage als Schauspieler und mein Geld als Plattencover- und Poster Boy erhielt ich bis heute nicht. 

Von einem der wohl reichsten Produzenten dieser Welt, nicht nur Deutschlands, denn Moszkowicz hat so viele Filme in seiner Karriere produziert wie kaum einer vor, oder nach dem ausgekochten Schlitzohr, wie ihn mein Co-Star Rolf Zacher damals selbst nannte. Zurecht wie ich bald erfahren sollte.

Ich laufe seit 42 Jahren also bereits meinem ehrlich verdienten Geld hinterher. Er machte mich zum Witz. Nicht nur durch meine Rolle die ich spielen musste, sondern auch durch die Art und Weise, wie mich Martin Moszkowicz behandelte und vorsätzlich verarschte. So, wie er beispielsweise die Jüdische Allgemeine Zeitung verarschte, als er der Redaktion erzählte und dabei klar nachweislich log, dass nur ein Großvater nach Südamerika vor den Nazis fliehen konnte. Das war eine bösartige Lüge. Und Lügen haben kurze Beine. 

Martin Moszkowicz "spielte" um Karriere als Filmproduzent machen zu können, den "Vorzeigejuden" dessen Familie so sehr unter den bösen Deutschen leiden musste. 

FAKT UND TATSACHE = B wie Beweis

Als ich erst vor kurzem auf des Pudels Kern stieß, da fiel ich fast vom Stuhl, denn in alten Interviews wird uns allen deutlich wie verkommen und perfide Martin Moszkowicz tatsächlich immer war und nach wie vor ist! Wir fordern die sofortige ABERKENNUNG ALLER PREISE die jemals diesem Mann ausgehändigt wurden, denn er hatte keine dieser Auszeichnungen jemals verdient.


Weitere Details u. Einblicke zum Filmverbrechen-Schulmädchen'84 findest Du hier:

25.04.2020 — Vorab: Es handelt sich zwar bei SCHULMÄDCHEN '84 um einen Episodenfilm ... Wortvogel hat etwas aufgegriffen, was absolut legitim und wahr ist.