Martin Moszkowicz, 66, u. der Schwabinger Kunstpreisträger Albrecht von Weech, 66
ER IST WIEDER DA - Produzent tat immer was er wollte, auch wenn das Ausbeutung, Betrug u. Machtmissbrauch bedeutete
BINGO! Danke FAZ & der Spiegel.
Heute ging ich abermals 42 Jahre zurück in der Zeit. Besser gesagt in meinem Leben, und bis ins Jahr 1983. Natürlich wegen Martin Moszkowicz und seinem Machtmissbrauch gegen ein gesamtes Filmteam. Nach vielen Jahren telefonierte ich mit meinem damaligen Freund und Schauspielkollegen Albrecht von Weech, der mit 66 Jahren, genauso alt ist, wie Martin Moszkowicz, der Produzent von allen "Fack ju Göhte" Erfolgen und wie in unserem Fall, eben den nun zu neuen "Ehren" gekommenen Skandal Film "Schulmädchen'84", welcher im Jahr 1983 in und um München gedreht wurde.
Ich mailte Albrecht gestern meinen Blog Link. Als er anfing mir über seine Erfahrung mit Martin Moszkowicz zu berichten, traute ich wirklich meinen Ohren nicht. Albrecht schwor mir, dass er selbst über ein halbes Jahr seiner Gage hinterherlaufen musste.
Sönke, Tom, und und und. Die ganze Bernd Eichinger "System-Fassbinder"- Sippschaft die nur auf Inzest der immer selben Idioten am Werk, sich über Wasser hält.
Von der Webseite eines echten Paradiesvogels, Damals konnte man ja schließlich beim Eisbach noch nackig in der Sonne liegen, was Albrecht, der auch Goldschmied ist, und ich auch taten. Und nicht nur das.
DUMM, WER DAS SELBER NICHT BEMERKTE?
DIE ÄTZENDE
MARTIN MOSZKOWICZ-MEGA-BETRUGS-AUSBEUTUNG
IN
GANZ
GROSSEM
STIL:
Der bildhübsche Albrecht von Weech mit 24, (links oben im Bild) in der 11. Episode des Filmes "Schulmädchen'84" was wie man sehen kann von Geldgier-Produzent Martin Moszkowicz kurzerhand in "Die Schulmädchen von der Klasse Sex" (wie einfallsreich, Herr "Fack ju Göhte" - nun Fack ju MoosKuhWitch - Produzent & Krimineller in einer Person, wow!)DANKE an den wunderbaren Blogger WORTVOGEL alias Torsten Dewi, für die Bereitstellung dieser Beweise gegen einen Betrüger und Ausbeuter namens Martin Moszkowicz. Oben ist Albrecht von Weech als Poster Boy Nummer 2 für einen weiteren Abklatsch und Betrugsprojekt von Martin Moszkowicz zu sehen. Er spielte in der letzten der 11 Episoden, gleich nach meinem Kurzfilm mit Schauspieler Rolf Zacher (welcher zur Drehzeit damals Heroinsüchtig war). Auch das musste der Produzent Moszkowicz wohl gewusst haben. Dennoch musste Moszkowicz mich unbedingt auch auf dieses Filmposter klatschen: von links nach rechts bin ich mit Rolf Zacher im Puff zu sehen, ja das muss sein, dachte sich der dicke Moszkowicz damals, als er sein NAZI-OPA Geheimnis noch gut unter Verschluss hielt und sich selbst als "Juden" verkaufte, um den Aufstieg als Filmproduzent a la Hollywood besser schaffen zu können, besser zu meistern. Geglückt ist es dem Kerl ja, das gebe ich gerne zu, aber dafür ist der Fall aus dieser Produzenten Liga, nun um so tiefer und vor allem: l-a-u-t-e-r. Die Preise müssen aberkannt werden, besonders der CARL LAEMMLE PRODUZENTEN PREIS der von der Stadt Laupheim vergeben und mitverantwortet wird. Allein schon wegen des Skandals, dass sich Moszkowicz als Jude verkaufte, bis vor kurzem und sogar der Jüdischen Allgemeinen Zeitung vorenthielt, dass der Großvater der nach Südamerika flüchten konnte, kein Jude war, sondern sein hochdekorierter NSDAP Politiker, der NAZI GAUHAUPTMANN ARMIN DADIEU! Martin Moszkowicz' Großvater mütterlicherseits, was ihn zu allem außer einen Juden macht. Bingo! Beschiss des ehemaligen Constantin Vorsitzenden und Til Schweiger "Türsteher" Dauermentor/Unterstützer/Nutznießer/Verteidiger und whatever else, entlarvt, bewiesen und schlagfertig aufgedeckt. Peng!
Hatten die 16 Filmverbände vielleicht DOCH RECHT?!
AB HIER VOM WORTVOGEL BLOG 1:1 auf seinem Mist gewachsen, ich liebe seinen Humor und Sarkasmus!
Okay, Hefte raus – Klassenarbeit! Jetzt sind Mitdenken und Fleiß gefragt, denn in der heutigen Stunde geht es um einen Film, aber viele Titel. Aufpassen!
SCHULMÄDCHEN ’84 (damit fangen wir an) hatte ich schon länger auf dem Schirm. Ich war neugierig, wie man mitten in der NDW-Zeit einen Quasi-Nachfolger der Schulmädchen-Reports, die ja 1980 ausgelaufen waren, auf die Beine stellen konnte. Mitbekommen hatte ich seinerzeit nur, dass die BRAVO kaum genug Wege fand, die paar Szenenfotos mit nackten Tatsachen groß ins Heft zu heben.
Dass "die süße Babsi" gar nicht in den "blonden Stefan" verknallt ist? Geschenkt.
Auch die CINEMA ließ sich nicht lumpen, gönnte dem Streifen aber gerade mal eine enttäuschend züchtige Seite:
Die Tatsache, dass man sich jeder Wertung enthielt, lässt mich vermuten, dass für ein Pressescreening damals kein Bahnhofskino frei war.
Mit angeblich knapp 170.000 Zuschauern ging der Low Budget-Streifen wieder aus den Sälen der Republik – relativ erfolgreich, auch wenn dabei vermutlich die Zahlen der Zweitverwertung eingerechnet sind. Denn man startete die 84er-Schulmädchen ein paar Monate später noch einmal, allerdings unter einem deutlich deutlicheren Titel:
Erstaunlich, was man sich damals alles einfallen ließ, nur um noch ein paar Kopeken an den Kinokassen einzufahren. Es mag auch mit der Zweitauswertung zu tun haben, dass der Film erst 1986 auf Videokassette veröffentlicht wurde. Weil der Titel SCHULMÄDCHEN 84 dafür denkbar ungeeignet war, aktualisierte man ihn einfach:
Ganz genau: aus den SCHULMÄDCHEN ’84 wurden nun die SCHULMÄDCHEN ’86 – WIE SIE WIRKLICH SIND.
Aber damit nicht genug: wer die 80er nüchtern erlebt hat, erinnert sich an BILD-Editionen mehr oder weniger populärer Filme, die für zehn Mark im Pappschuber verramscht wurden, laut Aufdruck "auch als Leerkassette verwendbar". Diese Veröffentlichungen wären eine eigene Doktorarbeit wert, denn hier wurden Filme fleißig geschnitten, umbenannt und mitunter landeten auch TV-Episoden als "original Kinofassung" auf dem Wühltisch. So wurden ein paar Folgen der Comedy-Serie SLEDGE HAMMER einfach mit dem Spruch aus LEATHAL WEAPON versehen und frisch vermarktet ("Ein Schwarzer und ein Spinner sind immer die Gewinner"). Aus dieser Pappbox-Fundgrube habe ich vor 11 Jahren DIE HEXE UND DER KRIEGER besprochen.
Und in dieser Ramsch-Edition fanden sich einige Zeit später auch die Schulmädchen wieder – erneut und sehr clever unverbindlich zu SCHULMÄDCHEN HEUTE – … WAS SIE NACH DER SCHULE TREIBEN umgetitelt:
Damit war dann aber erst mal Schluss – im ersten großen Boom der DVD-Releases kam der Film nicht vor, er konnte auch vom neuen Interesse an den REPORT-Streifen nicht profitieren. Erst 2013 erbarmte sich MCP und kombinierte die beiden Erst-Titel kunstvoll zu:
Zu dem Zeitpunkt hatte ich mir allerdings schon eine der alten VHS-Kassetten besorgt und zu einer DVD-R gewandelt, deren schrabbelige Qualität die Grundlage der heutigen Fotostory liefern muss.
Vorab: Es handelt sich zwar bei SCHULMÄDCHEN ’84 um einen Episodenfilm, aber nicht im Sinne der älteren REPORT-Filme, die meistens vier oder fünf kurze Sex-Geschichten mit gemeinsamen Darstellern und einer Rahmengeschichte versahen. Stattdessen werden tatsächlich 11 kurze Episödchen vergleichsweise wahllos aneinander geschnitten. Ein Thema, eine Reihenfolge oder einen roten Faden sucht man vergeblich.
DER "BETTELPRODUZENT" MARTIN MOSZKOWICZ & DAS "MÜNCHNER ORIGINAL" ALBRECHT VON WEECH
Einen schönen, mutigen Mann kann nichts entstellen, schon gar nicht das Alter!
Albrecht von Weech, 66, wie ein teurer Wein unfassbar gut gealtert und schlau wie ein Fuchs denn seine Devise lautet: "Wer leben will, MUSS mutig sein!"
Albrecht von Weech - ein Münchner Original - verbindet fotografische Kunst mit Inhalt, indem er auf ein beliebtes Kunstelement des frühen 20. Jahrhunderts zurückgreift: Stehendbilder, die - ungeachtet ihrer Bewegungslosigkeit - eine Geschichte erzählen. Skurrile, verblüffende oder ganz alltägliche Beiwerk Elemente entführen den Betrachter in eine eigene Stil Welt. Und der Autor geht noch weiter: Er erhebt die Akteure selbst und ihre Beziehung zu ihm zum Zentrum der fotografischen Erzählungen. Aus der Gesamtschau der Bilder entsteht ein Film, ein Schauspiel, eine Reise in eine Welt, die noch in Ordnung sein will.
Albrecht von Weech kam in unseren Laden, um uns sein Buch anzubieten. Wir waren sofort von seinem Charisma und seiner Art, ungefragt Geschichten zu erzählen, eingenommen. Da er sein Buch gerne auch in unserer Buchhandlung präsentieren wollte, kam mir die Idee, das Format "Eins zu Eins - der Talk" mit Achim Bogdahn einmal in unserem Laden nachzustellen. Und Achim Bogdahn hat zugesagt. Er wird mit von Weech über das Buch "Couchgeflüster" und die Geschichten hinter den Bildern und den abgebildeten Personen sprechen.
Albrecht von Weech ist Moderator, Gastredner, Puppenspieler, Stepptänzer, Sänger, Schauspieler, Goldschmied und Autor. Albrecht von Weech ist schwer in ein gängiges Genre einzuordnen. Er hält Benimm-Workshops, moderiert internationale Veranstaltungen – selbst oder durch seine Puppen.
Seit 1989 singt, tanzt und steppt er mit dem Swing-Jazz-Trio oder mit dem Odeon Tanzorchester. Sein Ziel ist es, eine gute Atmosphäre in jeder Lebenslage zu schaffen. Seine Vorträge sind inspirierend und äußerst unterhaltsam. Wer leben will, MUSS mutig sein!
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