Iris Berben Gil Ofarim Oliver Berben Til Schweiger Martin Moszkowicz wie denn-wo denn-was denn-Antisemitismus?!
Das kirchlich anerkannte Missbrauchsopfer das genügend Leid durch die evangelische und ebenso durch die katholische Kirche Deutschland erfuhr, Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal, als 16-jähriger Teenager in seiner Geburts- & Heimatstadt Koblenz, ein Jahr nach dem ersten sexuellen #metoo-Übergriff durch Ex-Kammerschauspieler Hermann Burck, 86, am Theater Koblenz, wo Schmidt/Bellinghaus als Statist arbeitete und Schauspielunterricht bei Hermann Burck nahm, und dafür viel Geld bezahlte. Hermann Burck, dem 2022 sein Titel durch den OB von Koblenz offiziell aberkannt wurde, weil sich das Missbrauchsopfer mit einer Telefonaufnahme erfolgreich wehrte und auch dem Theater Koblenz knallharte Beweise lieferte. Auf Burcks Grabstein wird deshalb das Attribut "Kammerschauspieler" einst fehlen. Hart erkämpfter Erfolg eines Missbrauchsopfers. Brillant und viel zu selten.
Und nur 4 Jahre vor der gemeinen vorsätzlichen Ausbeutung und dem vorsätzlichen Betrug und mega Mobbing durch absichtliche Namensänderung von Siegfried in Siegried Schmidt im aller ersten Film in dem Siegfried damals mitspielte.Vor 42 Jahren existierte die sogenannte "Diversität" noch nicht. Moszkowicz hat Mobbing begangen und meine Persönlichkeit absichtlich verletzt und mir kurzerhand eine "metaphorische Geschlechtsumwandlung" im Schneideraum von Claudia Wutz (so hieß die Frau wirklich) verpasst. Ob das berühmte "Nomen est Omen" bei Claudia zutrifft, weiß ich nicht...Meinung von Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal
Und nur 4 Jahre vor der gemeinen vorsätzlichen Ausbeutung und dem vorsätzlichen Betrug und mega Mobbing durch absichtliche Namensänderung von Siegfried in Siegried Schmidt im aller ersten Film in dem Siegfried damals mitspielte.
Wie denn, wo denn was denn, Frau Iris Berben, 74 1/2 Jahre jung, tritt mal wieder auf und tut wofür sie schon sooo oft in ihrem Leben geehrt wurde? Klasse. Aber halt, wie kann das sein?
Vor Antisemitismus zu warnen ist lobenswert, keine Frage, aber, naja, wenn Frau Berben nicht, wie soll man das denn nennen, wenn eine Schauspielerin einen mächtigen Produzenten namens Martin Moszkowicz umarmt, umgarnt und als innigen Freund sieht und bezeichnet....und dieser Produzent der Enkel eines nach Südamerika geflüchteten Nazis namens Armin Dadieu (20.08.1901 Brunndorf, Österreich-Ungarn - 6.04.1978 Graz/Österreich) ist, dann wird diese ganze Sache schon etwas seltsam.
Wenn wir allerdings dann auch noch dazu lernen, dass Frau Iris Berbens berühmter und so super mächtiger Constantin Film Vorsitzender - wegen Til Schweigers Film-Set-Prügeleien
als Nachrücker eben dieses geschassten Martin Moszkowicz Sohn Oliver, 53, ist, nämlich der (Halb)Bruder eines gewissen Gil Ofarim, 42, der wie wir alle wissen nicht nur den Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland täuschte, sondern mich selbst ebenso, denn ich glaubte seinem gespielten Zorn und seiner Entrüstung bis ins Detail, und jetzt kommt schon wieder die Dauerbesetzung eines jeden, nein JEDEN Constantin Film Maskottchen, Heilige, Glücksbringer - alles, alles das in einer Person, dann, ja dann liebe Leute, wird mir wirklich übel. Dann wird mir schlecht.
YouTube · WELT Nachrichtensender · 06.10.2021
Ganz einfach weil es das Takt Gefühl verbiete, dass Frau Berben wieder mit Leidensgrimasse da sitzt, und mit beiden erhobenen Zeigefingern auf uns einsticht. So, als hätte sie persönlich keinen Freund, der von einem mächtigen Nazi abstammt. Und dieser Freund sich auch noch als der aller schlimmste Betrüger und Ausbeuter eines gesamten Filmteams entpuppte. Der sich gegen das deutsche Grundgesetz Artikel 3, Absatz 3 auflehnte und knallhart strafbar machte.
STAATSBEGRÄBNIS! Das sollte der Constantin Film/Vetternwirtschaft-Dauer-Mimin mit besten VITAMIN B (EZIEHUNGEN) durch eigenen Vorstands-Ödipus/Sohn eigentlich, ja, eigentlich von selbst klar sein.
Aber da es sich bei dieser Veranstaltung auch um "Streaming-Tickets" handelt, so muss man halt da durch, Gil Ofarim und Moszkowicz der Nazi Enkel hin oder her.
Herr Ex-Constantin Vorsitzender Martin Moszkowicz verkauft ja seit Jahren das Produkt "SCHULMÄDCHEN'84" ebenfalls durch streamen, also macht es ja schon Sinn, dass die Freundin von Moszkowicz, Frau Berben das auch tut, alles gut.
Kleines Angebot zur Güte: vielleicht überlegt sich ja dieses genannte LITERATURHAUS MÜCHEN mal eine Veranstaltung, auf der der direkte Enkel, nein nicht von Armin Dadieu, sondern vom "Führer" Adolf Hitler persönlich, einen Vorleseabend hält.
Überraschungsgast: Iris Berben, die dem verdutzten Publikum auch online erklärt, was sich ihr Freund Martin Moszkowicz für einen menschenverachtenden widerlichen Scherz erlaubte, als er einen kompletten Film drehte, nur um die Karriere eben dieses Hitler Enkels zu verhindern. Wer im Glashaus sitzt....!
Ganz brisant wird es, wenn man lernt, dass Moszkowicz die Jüdische Allgemeine Zeitung verkackeierte mit seiner Abstammung. Denn sonst hätte die Zeitung nicht das hier geschrieben:
Der Vater des Filmproduzenten Martin Moskowicz hat Auschwitz und den Todesmarsch überlebt; dessen Mutter und alle sechs Geschwister wurden umgebracht. Nur dem Großvater gelang es, nach Südamerika zu fliehen.
Mit dem kleinen Unterschied, dass es sich bei eben diesem Großvater nicht um einen vor den Nazis geflüchteten Juden, sondern einen Nazi namens Armin Dadieu handelte, eben diesen Opa von Martin Moszkowicz! Ist das bisher wirklich keinem einzigen (Investigativ) Journalisten aufgefallen? Was ist denn mit den Faktenchecks?!
FAKT IST:
Martin Moszkowicz muss der CARL LAEMMLE PRODUZENTEN PREIS ABERKANNT WERDEN, und sein Honorar Professor Amt an der HFF ist absoluter Hohn und Spott wenn man bedenkt was sich Moszkowicz seit 42 Jahren gegen eine gesamte Filmcrew und nicht nur mich alleine, geleistet hat.
In einem hat Moszkowicz ebenfalls versagt:
War das vielleicht am Ende doch so etwas wie "KARMA"?! Man weiß es nicht...wie Herr Sebastian Puffpaff immer sagt.