Ich bewerbe mich offiziell als Annette Kurschus Nachfolger, weil ich es tun muss. AMEN

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Münster, NRW, Germany
Von Fernseh-, Film-, Theater- Haupt-,und Nebenrollen, war so ziemlich alles dabei. 1995 wanderte ich in die USA aus, um mich zu "finden." Was mir Gott sei Dank auch tatsächlich gelang. Im April 2006 veröffentlichte ich meinen ersten Blog in den USA, bei blogcritics, da mir die renommierte LOS ANGELES TIMES nicht glauben wollte, dass eine zu 100% falsche Marilyn Monroe Ausstellung auf dem Weg war, für 12 Jahre um die Welt zu ziehen, und zu betrügen. Ich veröffentlichte also meine vielen Beweise selber. Mit mega Erfolg. Ich wurde vom "Anwalt der Toten", Mark Roesler, auf 100 Millionen Dollar verklagt, gewann jedoch gegen den CMG Gründer als mein eigener RA. Rechtsanwalt. Es war ein David-gegen- Goliath-gleicher Kampf. Ich konnte mit meinen Beweisen den bis dato größten Ausstellungs-Betrug in der Geschichte anzeigen, beweisen, und auch erfolgreich stoppen. "Marilyn Monroe - The Exhibit" wurde geschlossen, und eine Welt-Tournee abgesagt. Des weiteren bin ich ausgebildeter Schauspieler, Künstler, Autor, Poet, Journalist, Aktivist gegen sexuellen u. physischen Kindesmissbrauch u. Gründer von 'Saturdays for Children' u. von SAW (Sexually Abused Worldwide).

Freitag, 12. Februar 2021

Der bravouröse Kampf der ANTIFA, des Bündnis' "KEINEN METER DEN NAZIS," und anderen, gegen die AfD!

                     

von Mark Bellinghaus

Podcast zu meiner Rolle als "Delegierter der AfD", der seine Antrittsrede auf dem Weg in den Bundestag nach Berlin, als Austrittsrede aus dieser Rattenfänger Partei, und zurück, von Euskirchen, nach Münster, benutzte.

                                                                      


Um diesem Podcast zu lauschen, klicken Sie bitte diesen link:        

13.04.2017 — ... antifa" über den Auftakt der Kampagne "Keine Stimmen der AfD" sowie den Austritt von Schauspieler Mark Bellinghaus aus der AfD Münster.


"Hass-Braunbärchen" Alexander Leschik am, 30.01.2021, in Münster Hiltrup, beim Kreisparteitag der AfD, und während meiner Befragung nach seiner Rede um als Delegierter gewählt zu werden: " Herr Bellinghaus, als Sie in Euskirchen lautstark aus unserer Partei ausgetreten sind, da sind sie von uns gesehen wurden, wie Sie schnurstracks ins Lager der Antifa und der Linken, die vor der Halle warteten, gegangen. Und die haben Sie dann sofort gefeiert wie einen Weltmeister! Was machen Sie denn dann heute hier?"

Was sollte ich denn bitteschön auf solch einen überflüssigen, lächerlichen Kommentar antworten? Ich habe diesen Gnom natürlich nur auslachen können, und das sogar am Mikrofon. Er war natürlich sauer, weil ich Ihm eine simple Frage stellte, nachdem er sich bei seinen Parteifreunden anbiederte, wie eine warme Semmel: "Herr Leschik, kennen Sie eigentlich das Sprichwort: "Den Bock zum Gärtner machen?!" Und ich zog seine super rechten Verbindungen aus der Klamottenkiste, also hervor, und das genau ins Rampenlicht.

Herr Alexander Leschik wurde daraufhin nicht als Delegierter gewählt. Seine rechte Karriere in der AfD, ist nun so gut wie beendet. Sollte er sich dennoch weiterhin betätigen wollen, so könnte ich mir durchaus vorstellen, dass wir diesen "Greis im Studenten," (denn so tatsächlich redet er hört sich so maniriert und abgeklärt auch an), in absehbarer Zeit, in Parteien wie der NPD, oder Gruppen wie z.B. den "Identitären," wiedersehen werden.

                                                                              

Wie ich gestern in der Zeitung gelesen habe, war unser Oberbürgermeister, Herr Markus Lewe, (CDU); am 10.02.2021, zu Gast bei Night Talker Markus Lanz, im ZDF. Lewe musste 50 Min. auf seinen Redebeitrag warten, und hatte danach ca. 15 Minuten Zeit um über Münster und speziell das vorbildliche, statsistische Abschneiden Münsters, in Bezug auf die niedrigsten Fallzahlen in NRW und fast schon bundesweit, zu berichten. Ich gestehe, ich konnte mir es aus zeitlichem Mangel noch nicht ansehen, werde dies aber bald nachholen.

Aber eins ist klar: hätte unser Oberbürgermeister sich jemals solch eine Aktion erlaubt, wie es sich der Kreissprecher des AfD Kreisverbandes Münster, im April 2019 erlaubt hat, er hätte niemals bei Markus Lanz interviewt werden können. Denn: er hätte noch am Gleichen Tag zurücktreten müssen. 

Mein Dank gilt heute und an dieser Stelle der ANTIFA Münster, dem Bündniss "KEINEN METER DEN NAZIS," Herrn Carsten Peters, und all den vielen vielen anderen, die sich regelmäßig mit Inbrunst gegen ein Erstarken der AfD (und anderen populistischen Parteien, Strömungen und einzelnen sogenannten "Reichsbürgern,") aussprechen, und besonders hier in Münster, einsetzen. 

Wenn ein vom Gericht bereits verurteilter Straftäter, ein Holocaust Leugner, ein Hass-süchtiger Hetzer, ein wirklich gefährlicher Demagog, an der Spitze eines mehr als fragwürdigen Kreisverbandes sitzt, dann sollten im Rathaus, und bei dessen Oberhaupt, alle roten Warnblinklichter doch angehen. 

Aber: das tun sie immer noch nicht. 

Warum?

Weil sich Martin Schiller mit der Ausrede und dem "Deckmäntelchen," unser Demokratie umhüllt? Die Gleiche Demokratie übrigens, die er ja hinter geschlossenen Türen so unglaublich und dreist, hetzerisch und unterirdisch zugleich, in Frage stellt. 

Martin Schiller ist nicht nur ein Corona Leugner. Er ist perfide und gefährlich, wie ein Wolf im Schafspelz. Das ist meine Erfahrung-unterstützte Meinung, und dazu stehe ich. Auch und ganz besonders vor Gericht.

Ich hoffe, der Bundesverfassungsschutz nimmt nun endlich meine absolut ernstgemeinten Warnungen wahr. 

Denn wenn jemand, irgendjemand wirklich und tatsächlich überwacht werden sollte, werden müsste, dann ist es Martin Schiller, auch als "Prügelmartin," im Münsteraner Volksmund bekannt. 

Und auch ALLE anderen Mitglieder dieses KV Münster, der AfD, sollten überwacht werden!

                                                                           



Damit Otto Normalverbraucher sieht, dass ein Offizieller irgendeiner populistischen Scheißpartei nicht hingehen kann, und sich willkürlich an einem Rentner, der nicht seiner Meinung ist, vergreifen kann. So wie das Martin Schiller tatsächlich getan hat, und hinterher sich auf seiner Facebook Seite auch noch selber auf die Schulter geklopft hat, für diese abstoßende, perfide, und so überaus abscheuliche Tat.

Ich hoffe, es wird bald die Zeit kommen, in der keine weit über 10.000 Menschen gegen einen Neujahrsempfang der AfD, in Münster auf die Straße gehen müssen, bei teils eisigen Temperaturen, um Ihre Ablehnung gegen diese Partei zu bekunden.

07.02.2020 — Tausende Menschen haben am Freitagabend in Münster lautstark gegen einen Neujahrsempfang der AfD demonstriert. Nach Angaben der Polizei ... Sie sprachen von 8000 bis 10 000 Teilnehmern. "Wir sind sehr zufrieden ...

Denn dann werden all die Warnungen, die diese Bündnisse gegen Rechts, allen voran die ANTIFA Münster, beizeiten schon seinen Bürgern entgegengerufen hat, auch endlich gefruchtet sein.                                                  


Gedenkplakette gegen den Nazi-Terror, vor dem Zwinger Münster
Foto: Mark Bellinghaus, 2020

 

Montag, 8. Februar 2021

Saturdays for Children - Bewegung gegen Kindesmissbrauch, draußen! Interview mit Mark Bellinghaus, 10 / 2020

                                                                         



                                                                    

                                                                                  

                                                                               
Eine Demonstration gegen Kindesmissbrauch im Juni 2020, in Münster, angeführt von dem 4-jährigen Linus Didzoleit. Foto: Pjer Biederstädt, Westfälische Nachrichten Münster

Skip E. Lowe Interview mit Mark Bellinghaus über falsche Marilyn Monroe Ausstellung von Mark Roesler & Robert W. Otto

                                                                 Echt  / Real                           

Der eindeutige Beweis, dass die Ausstellung der beiden Gauner namens Mark Roesler und Robert W. Otto, ein kompletter Betrug an der Öffentlichkeit war. Mark Roesler verlor seine Rechte auf und über Marilyn Monroe, nachdem Mark Bellinghaus beweisen konnte, dass nichts der behaupteten Memorabilia Dinge echt war, also jemals von der Hollywood Legende berührt wurde.

Die Lot von Christie's New York City, welche in 1999 verkauft wurde. Die Mariyn Monroe Hair Curler, teilweise, mit echtem Haar der Film Legende. Einen gesseren Beweis, konnte keiner anführen, als zu beweisen, dass die Clairol Vintage Hair Setter, produziert 1974, also 12 Jahre nach Marilyn Monroe's Tod, ein krimineller Versuch von einer Gruppe von Leuten war, um die Welt zu betrügen.

Das Foto zeigt eine Ausstellungsvitrine im Hollywood Museum, als die echten Lockenwickler mit Absicht ausgestellt wurden, um zu beweisen, dass der Betrug einer zu 100% falschen Marilyn Monroe Ausstellung, niemals Long Beach verlassen dürfte, um eine weitere Stadt und deren Besucher, zu betrügen. Photo Courtesy by Mark Bellinghaus, 2006

 

                                                       Falsch / Fake

Als Mark Bellinghaus in der Eröffnungsnacht der Ausstellung "MARILYN MONROE - THE EXHIBIT," durch den historischen Ocean Liner, die Queen Mary, in Long Beach, Kalifornien, gemeinsam mit Reporter Robert W. Welkos, schritt, bekam er fast einen Herzinfarkt, als er diese billigen, womöglich bei eBay bestellten elektrischen Lockenwickler sah. Er hatte sofort eine Idee und setzte diese auch in Windeseile um. Zufall wollte, es, dass Bellinghaus und Welkos, noch in der Ausstellungseröffnungs Nacht auch auf Autor Ernset Cunningham stießen, der sich auch lautstark empörte, da er ein schlechtes Gefühl hatte, in Bezug auf die Dinge der er sah. Alles Kitsch, und absolut häßliche, billige Kleidung und fürchterliche Bogus Artikel. So, als wäre Mariln Monroe eine Frau gewesen, die keinen Geschmack gehabt hätte. Die "Unterhosen," welche Otto und Roesler zur Schau stellten, waren fünf Nummern zu groß, und allein für die Frechheit, Lockenwickler von 1974 auszustellen, hätte man Mark Roesler und Robert W. Otto, sofort aus der Stadt jagen müssen, oder in Gewahrsam nehmen müssen. Für einen groß angelegten Betrug!

Am nächsten Tag rief Mark Bellinghaus den Autoren Ernest Cunningham an, und beide sahen, dass der Reporter Welkos, wohl aus Angst er könnte verklagt werden, die Zähne zusammenbiss und keine der Einwände Bellinghaus' abdrucken ließ. Bellinghaus wurde von der LA Times als "Scoffer," als "Zweifler," beschrieben. 

Doch eins hatte Mark Bellinghaus, mit seinem sofortigen Einspruch erreicht. Robert W. Welkos setzte ein Fragezeichen hinter die Überschrift des über Erfolg oder Misserfolg entscheidenden Überschrift des Artikels: 

Now showing: the private life of Marilyn Monroe? - Los ...

11.11.2005 — In a room on the Queen Mary's sun deck is a collection of Monroe dolls (one ... Mark Bellinghaus, a Los Angeles collector who has a house filled with ... furniture and paintings that graced the actress' home at the time of her ...
 
Und dieses eine kleine Zeichen, war der Anfang vom Ende einer zu 100% falschen Ausstellung, welche um die Welt tingeln sollte, und alle Länder, Kontinente, und deren viele Besucher betrügen sollte. 
Was Mark Bellinghaus, Ernest Cunningham und ein paar Mitstreiter schafften, war den größten Ausstellungs Betrug in der Geschichte gestoppt zu haben. 
Ein Projekt, welches bis heute unerreicht ist, in der Perfidität, der Ausführung, der Kriminalität, auch. 
Mark Bellinghaus arbeitet nun an einem Buch und Film Skript, denn diese Story scheint selber wie gemacht zu sein, für Hollywood. Wo es ja selber auch aus der Taufe gehoben wurde, und wo es, Dank Bellinghaus & Cunningham unglaublich anstrengender Arbeit, auch schnell wieder gestorben ist. 
                                                                              


 

MARILYN MONROE SKIP E. LOWE MARK BELLINGHAUS ...

www.worthpoint.com › worthopedia
MARK BELLINGHAUS shows MARILYN MONROE to SKIP E. LOWE ... Museum, originally known as the Max Factor building for his tv show "Look at Hollywood".
 
MARK BELLINGHAUS shows MARILYN MONROE to SKIP E. LOWE (Interview on DVD, 30 min.) to watch a promo, please click /mbdvd .html On August 5 th 2006 , the 44 th Anniversary of Marilyn Monroe's death, tv host and Hollywood original Skip E Lowe, interviewed actor, collector, artist, photographer and entrepreneur Mark Bellinghaus at the famous Hollywood Museum, originally known as the Max Factor building for his tv show "Look at Hollywood". You don't have to be Paris Hilton, to enjoy a personal tour through a one of a kind collection that is absolutely authentic and proveably real. Paris Hilton was delighted when she came to visit with her parents and the entire Hilton family was absolutely in awe with this never before displayed collection of personal belongings of Marilyn Monroe. Mark Bellinghaus has many passions: but he is known best for his Marilyn Monroe collection, and his fight against the phonies and charlatans trying to make a quick buck peddling bogus Marilyn stories and memorabilia. Mark's collection was recently on display for four months at the Hollywood Museum , w he gave a guided tour to another Hollywood legend--the colorful Skip E. Lowe, the model for Martin Short's "Jiminy Glick" character seen on TV and recently also in his own Broadway show. The collision of these two energies make for a memorable, fascinating, often hilarious afternoon. Mark shows the hooded white bathing robe that Marilyn wore for a photo session on the beach (the last piece of clothing she wore while alive), and tells Skip: "As I inspected the entire piece for the first time, I looked into the terry cloth pockets, and I could not believe it, t were some sand grains!" Skip asks: " What did you find? Benzedrine?!" This outstanding Marilyn exhibit could be seem as a rebuttal to the shabby affair held on the Queen Mary ocean liner in Long Beach--a bogus exhibit that was denounced, and shut down, largely through the efforts of Mark Bellinghaus. Ironically, that collection was first rejected by the suspicious Hollywood Museum . Mark Roesler--CMG creator and agent/lawyer for the Estate of Marilyn Monroe and Robert W. Otto, both were rejected by the Museum, in which Mark Bellinghaus displayed parts of his Marilyn Monroe collection. Most of the items you are going to see in this interview were never before on public display, ever since the platinum blonde icon passed on. On Mark's guided tour, he gives you the personal stories behind Marilyn's favorite Pucci dresses, the white fur stole she wore on dozens of occasions, publicity photos as for example the shot that was used by the Otto collection as image for the admission tickets--yet, the fur stole was edited out. MM wore this stole prominently in one of her signature movies: "How To Marry A Millionaire"; and when she strolled happily into the movie premiere of her smash hit "The Seven Year Itch" on her 29th birthday in 1955. Holding hands with hubbie Joe DiMaggio. (Also seen on various newsreels). She would wear this "trademark" of Marilyn Monroe in early publicity photos and artist Gottfried Helnwein would use the image of MM hugged by this amazing white fox fur stole, standing next to Humphrey Bogart, for his version of Edward Hopper's "Nighthawks". During the 1990's you could simply not escape this wonderful image. It was hanging literally everyw To look at the stole that was once surrounding the goddess herself, is almost unbelievable. But in this case, it is true. You see poetry books, even the one (Heinrich Heine) that she is holding in her hands while sitting on her bed in her Doheny apartment, which meant more to her than the "bling bling" (as Robert Otto tried to portray Marilyn to us--yet still...
 
                                                                               

 
 
 
 

Skip E. Lowe, Talk Show Host and Inspiration for Martin ...

www.hollywoodreporter.com › news
23.09.2014 — Skip E. Lowe, who hosted a weekly talk show for public access cable ... Skip E. Lowe Looks at Hollywood, which debuted in 1978, had the host ...
 

Obituary: Skip E. Lowe inspired Martin Short's Jiminy Glick ...

www.seattletimes.com › nation-world
25.09.2014 — Lowe, 85, who died Monday of complications from emphysema, did just that. He filmed “Skip E. Lowe Looks at Hollywood” for 36 years, ...
 
 
 


 



Sonntag, 7. Februar 2021

Taking It on Blond Faith by Robert W. Welkos - Los Angeles Times

                                                                
Mark Bellinghaus mit Paris Hilton während der Eröffnung seiner Marilyn Monroe Ausstellung (2006) im Hollywood Museum, in Los Angeles. Im Schaukasten hinter den beiden befindet sich die Kleidung, welche, neben vielen anderen persönlichen Gegenständen, wie Kleidung, Möbeln, etc., aus dem Privatbesitz des amerikanischen Superstars, bei der größten Versteigerung von Marilyn Monroe Artefakten von Christie's, 1999, in New York City versteigert wurden.

                                                           
Der schwarze "Turtleneck Sweater, " den Marilyn Monroe bis zu ihrem viel zu frühen  Lebensende, 1962, besaß, und für ein Foto-Shooting mit Alfred Eisenstaedt, trug. "Dieses Foto gehört zu meinen Lieblings Aufnahmen von Marilyn Monroe. Besonders, als ich mich noch als Sammler engagierte," so Mark Bellinghaus, in einem Statement, im Jahre 2021.

                                                                        

"Im Gegensatz zu dem fürchterlichen Müll, den Robert W. Otto und sein krimineller Sidekick, der immer um Aufmerksamkeit haschende, und von mir persönlich als Lügner entlarvte "Anwalt der Toten," Marilyn Monroe-Denunziant, Mark A. Roesler, welcher auch noch den Nerv hatte mich mit einer 100 Millionen Dollar (!) Klage zu "beglücken," und am Ende sein einträglichstes Zugpferd verlor, war meine Sammlung von Marilyn Monroe Memorabilia zu 100% echt. Mark Roesler ist wie ein blinder, stotternder "Fulture," Geier, dem ich seinen besten Brocken wegnahm! Er kann froh sein, dass ich niemals den Spieß umgedreht habe, und ihn um die Gleiche Summe verklagte! Er schleppte sogar Playboy Herausgeber Hugh Heffner zur Eröffnung dieses Mega Betrugs auf dem historischen Ocean Liner, der Queen Mary, in Long Beach, Kalifornien, mit, nur um die Medien zu blenden. Doch diesen Bluff deckte ich innerhalb weniger Wochen schon auf. ich konnte anhand von Beweisen den ganzen Betrug auffliegen lassen. Es war natürlich ein Kampf, wie David gegen Goliath, und mein Kampf gegen Mark Roesler, endete ebenso, wie der biblische, der historische Kampf, es ebenso, tat! Eigentlich birgt diese Geschichte so viel Potential, man könnte einen wirklich packenden Hollywood Blockbuster draus machen, denn diese Story hält alles, was es für einen Erfolg, benötigt! Mark Roesler ist eine Schande für seinen Berufsstand, für all seine meist schon toten Klienten, und ganz besonders für die USA! Ich habe wirklich keine Ahnung, was Fußball-Legende Lothar Mätthäus dort zu suchen hat, dort tut! Was die Los Angeles Times hier tat war Anti-Journalismus. Sie verhöhnte mich, prüfte niemals meine Beweis-unterstützten Vorwürfe nach, und Robert W. Welkos, der mit mir für Stunden durch Ausstellung am Eröffnungsabend schritt, der von mir eine persönliche Tour der falschen MM Dinge, bekam, verhöhnte mich in seinem unqualifizierten Artikel, als "Scoffer," als Zweifler.Am Ende jedoch, war ich der Sieger."

Mark Bellinghaus, Münster, 07.02.2021

Taking It on Blond Faith - Los Angeles Times

23.03.2006 — Marilyn Monroe's fans spend extravagantly on memorabilia, paying $1.26 million for a dress. ... kept for now by a private collector in “a beautiful apartment” in Manhattan. ... Not so, says Mark Bellinghaus, a Los Angeles-based collector with ... into Otto's collection “the most important mission in my life to date.
 
 
“You always have jealous fan club members and collectors who question such things,” Roesler said. “It goes with the territory.”
 
Mark Roesler, CMG Worldwide, Indianapolis, USA
 
"Man hat immer eifersüchtige Fans und Sammler, welche diese Dinge in Frage stellen, sagt Roesler. "Es ergibt sich aus dem Territorium."
 
Damals blieb Mark Roesler keine andere Wahl, als hinter einer, und seiner persönlich unterstützten, und zu 100% falschen Marilyn Monroe Sammlung, welche für 10 Jahre um die Welt ziehen sollte (mindestens), und danauch in einem Museum auf Dauer gezeigt werden sollte. Am Ende habe ich es dennoch geschaft "Marilyn Monroe - the exhibit," zu stoppen. Die geplante Welt Tournee wurde nach meiner nur auf Beweisen beruhenden Anklage gegen Mark Roesler, Robert W. Otto, und all den anderen, die damit zu tun hatten logischerweise gestoppt. Und Mark Roesler verlor seinen erfolgreichsten und überaus einträglichsten Klienten, Marilyn Monroe. Welche von Robert W. Otto als "blonder Bimbo," dargestellt wurde, als Frau, die keinen Geschmack hatte, würde man sie an den Dingen messen, welche Otto, Roesler, und das Team hinter diesem Mega-Betrug, standen, versuchten der Welt zu verkaufen und anzudrehen. 
Wer zuletzt lacht, lacht am Besten & Hochmut kommt vor dem Fall! 

Taking It on Blond Faith

Times Staff Writer

Jill Adams of Tujunga, who runs a Marilyn Monroe fan website called forevermarilyn.com, groaned as she recalled the time her mother tried to surprise her with a pair of the late actress’ shoes, size 9.

“Clearly, they weren’t her shoes,” Adams said. “Marilyn wore size 7. The person who sold it to her admitted it wasn’t Marilyn’s size but said her feet sometimes swelled. My mother got taken for over $700.”

If the collectibles market is to be believed, Monroe either signed, wore, owned or saved thousands of items -- clothing, lingerie, jewelry, shoes and hats -- that continue to sell for a pretty penny.

But there are only so many items Monroe could have possibly amassed before she was found dead of a drug overdose at the age of 36 on Aug. 5, 1962. What’s more, Monroe wasn’t much of a clotheshorse, says Ernest W. Cunningham, author of the book “The Ultimate Marilyn.” Despite her glamorous image, Monroe “was known to wear bluejeans and sweatshirts most of the time. When she went to premieres or parties, she would go to the [20th Century] Fox wardrobe department and pick something out,” he said. “If you look at many photos of her at parties, you can recognize the same dresses over and over.”
 

Allegations of fraud, such as those lodged against a Long Beach exhibit of Monroe memorabilia, rarely get the attention of law enforcement. More often than not, it’s buyer beware in the Wild, Wild West of Marilyn memorabilia.

*

The allure of Monroe, more than four decades after her death from sleeping pills, is still powerful.

Forbes.com recently published a survey titled “Highest-Earning Dead Celebrities,” which compared the money the celebrities’ estates earn annually from sales of licensed books, recordings, coffee cups, posters and advertisements, among other things. Monroe ranked seventh -- the only woman in the top 13 -- with earnings of more than $8 million a year. Elvis Presley ranks No. 1, at $45 million a year.

The official Monroe website, marilynmonroe.com, has received more than 2 billion hits since its inception about seven years ago, according to those who run the site on behalf of her estate. A signed 9-by-14-inch photo of the actress can command as much as $40,000. And in the last three months of 2005, EBay auctioneers sold more than 35,000 items identified as authentic Monroe memorabilia. By comparison, just over 40,000 Xbox video games -- the Christmas season’s hot toy -- were sold on the site during the same period.

The value of Monroe collectibles skyrocketed in October 1999, sparked by the headline-grabbing sale of the sequined, flesh-colored dress she wore to serenade President Kennedy on his birthday in May 1962, just three months before her death.

The dress came from a trove of authenticated items that had been collecting dust in a Manhattan warehouse for years. They had belonged to her estate, which was inherited by Anna Strasberg from her husband, the late Lee Strasberg, who was Monroe’s acting coach and confidant. Christie’s auction house had placed an estimated value on the items of $2.5 million to $3 million.

Instead, the cache brought in $13 million.

“The market hadn’t seen memorabilia like this,” said Kathleen Guzman, a Christie’s senior vice president at the time. “These were Marilyn’s. These were things she chose to keep and she kept them close to her heart. You can’t put a price tag on some of that stuff.”

New York collector Pete Siegel and a partner bought the sequined dress for $1.26 million. He said it continues to be one of their best investments. “I can tell you we’ve been offered, numerous times, a heck of a lot more than double what we’ve paid for it.” He noted that the dress, which is not for sale, is being kept for now by a private collector in “a beautiful apartment” in Manhattan.

In contrast to the dress, whose authenticity is proved in part by the grainy black-and-white news footage of Monroe wearing it at Kennedy’s birthday bash, much of the memorabilia being bought and sold today requires a leap of faith.

The Internet has been flooded in recent years with items Monroe purportedly left behind while visiting friends and co-workers, including studio hairdresser Sydney Guilaroff; Monroe’s personal makeup man, Allan “Whitey” Snyder; her personal secretary, May Reis; and Elaine Barrymore, the former wife of actor John Barrymore. All are now dead, making it nearly impossible to verify the “certificates of authenticity” that accompany items sold outside the oversight of her estate.

“About seven or eight years ago, items suddenly started appearing from ‘Elaine Barrymore,’ ” recalled Greg Schreiner, an avid collector and a longtime member of the Los Angeles-based Marilyn Remembered fan club. “Clothing, jewelry, shoes, hats. All items that she said Marilyn accidentally left at her home when she was visiting. At first you think, ‘OK, maybe.’ But when it started getting into the 200 and 300 items, you have to go, ‘Wait a minute.... ‘ “

Roslyn Herman, a New York dealer in antique toys, dolls and movie star memorabilia who knew Elaine Barrymore for 17 years, said she was convinced that the items personally auctioned off by Barrymore were authentic but agreed that fakes were now making their way into the market under Barrymore’s signature. “Someone is forging her name,” she said.

There are also questions about the authenticity of hundreds of items said to come from the actress’ foster sister, Eleanor “Bebe” Goddard. Schreiner, who was a close friend of Goddard’s, said he was going through her papers after her death in February 2000 when he discovered letters suggesting that Goddard and a New York collectibles dealer were scheming to sell fake Monroe memorabilia.

In a letter dated April 23, 1996, Goddard advised the dealer to place tissue paper between the folds of a garment and then use a piece of cotton to “very lightly” dab Chanel No. 5 perfume -- reportedly Monroe’s favorite -- on the tissue.

Schreiner said he never told police about his suspicions but said he later confronted the dealer and warned him to stop.

Controversy also surrounds a birthday card Monroe is said to have made for Kennedy. The card, which sold at auction recently for $78,000, includes a 9-by-12-inch watercolor of a long-stemmed red rose. “Happy Birthday Pres. Kennedy from Marilyn Monroe” is scrawled at the bottom of the card in blue ink. But skeptics ask: Why does the card carry two more puzzling inscriptions? In black ink are the words “Happy Birthday, Marilyn,” followed by “June 1, 1962" -- the actress’ birth date -- and “My best wishes, Marilyn.” Could it be the card was actually given to Monroe and the Kennedy inscription was added later, to boost its value?

Darren Julien, whose West Hollywood auction house sold the card, harbors “no doubts whatsoever” about its authenticity. Guzman, the former Christie’s executive, said the card is “an enigmatic piece,” but she confirmed that it came directly from Monroe’s estate and said the signatures were “exactly the same style and signed almost exactly the same way” as other items in the estate.

One of the more unusual items to come on the auction block is a gold Rolex the actress purportedly presented to Kennedy at the 1962 Madison Square Garden gala at which she sang “Happy Birthday, Mr. President.” Stamped in gilt letters on a burgundy red leather cushion at the bottom of the watch case are the words “Happy Birthday Mr. President.” At the bottom of the case was a paper disk with a red, hand-colored border and the following verse:

A Heartfelt Plea

on Your Birthday

Let lovers breathe their sighs

And roses bloom and music

sound

Let passion burn on lips

and eyes

And pleasures merry world

go round

Let golden sunshine flood

the sky

AND LET ME LOVE

OR LET ME DIE!

Before the watch was auctioned for $120,000, Bill Panagopulos, founder of Alexander Autographs in Cos Cob, Conn., wrote a detailed account for would-be bidders about the watch’s origin. The watch apparently ended up with Kennedy’s White House aide Kenneth O’Donnell, who is now dead, and later found its way to an English pawnbroker who caters to the rich, according to Panagopulos. The auctioneer disclosed that he had hired a private investigator in an effort to determine if it was a forgery.

“Everything about the watch was right -- the serial number, the engraving, the $5,000 antique gold box it came in,” Panagopulos recalled. “Had the watch had rock-solid provenance, it could easily have sold in excess of $1 million. But with the provenance that was available at the time the watch sold, it still fetched a final price of $120,000 plus premium.” He noted that “nobody has come forward since then to say anything negative about it.”

There are plenty of theories about how to spot an authentic Monroe signature -- and each new one has the potential to spur fraud.

Adams, of forevermarilyn.com, said she was watching the TV show “Antiques Roadshow” a while back when an expert appraiser on the show insisted the actress almost always signed her name in red ink.

“That is absolute rubbish,” Adams said. “The next day on EBay, there were over 50 autographs in red ink of Marilyn Monroe. They cited the ‘Antiques Roadshow.’ It drove us mad.”

Clark Kidder, author of the book “Marilyn Monroe: Cover to Cover,” whose expertise on Monroe’s handwriting is often sought by collectors, said the actress almost always signed her name in black ink. “Occasionally one can be found in red or green or pencil,” he said.

Her signature “evolved as she aged,” Kidder added. “When she was younger, it was real legible and should always have a distinct right slant to it and loopy Ms. The ‘l-y’ in Marilyn almost appears as a figure 8. As she aged, she signed her name in a flurry and a rush.”

*

There are few ironclad ways to prove that an item belonged to Monroe. Dealers often rely on photos of Monroe wearing a particular piece of clothing or jewelry to help determine whether a piece is authentic. After all, she was one of the world’s most photographed women.

A lack of such photographic evidence became an issue last spring when the Hollywood Entertainment Museum was preparing to showcase an exhibit of Monroe memorabilia owned by Chicago collector Robert W. Otto.

After unpacking the crates, museum president and founder Donelle Dadigan became concerned that the collection did not come with photos.

“I couldn’t put any of the pieces together -- how she would have worn it, where she would have worn it,” Dadigan recalled. The museum also was baffled to find that Monroe’s shoes came in varying sizes, from size 5 1/2 to 8 1/2 .

“That really got us jumping up and down, feeling someone was trying to pull a fast one on us,” said museum attorney George G. Braunstein.

The museum canceled its exhibition, but Otto’s collection moved on to the Queen Mary in Long Beach, where tickets to the Marilyn exhibit go for $22.95 each. The exhibit is open through April 15.

Otto told The Times in November that he doesn’t have many photos to go along with the clothing, jewelry and other accessories that make up the displayed collection because these were not the kinds of items that the actress wore to photo shoots, premieres and parties.

“This is really a private, up-close tour of Marilyn, and it’s kind of devoid of those big, splashy gowns and big movie pieces,” Otto said at the time. “If you look at the stuff, it’s a private collection, a personal collection.”

Otto’s attorney, Richard Harris of Chicago, insisted the collection is authentic and added that he has the documentation to prove it.

Not so, says Mark Bellinghaus, a Los Angeles-based collector with his own Marilyn Monroe memorabilia. He and Cunningham, the author, are equally convinced that some items in the collection are fraudulent. The bulk of it is said to have come from a relative of Monroe’s onetime husband, Joe DiMaggio. But DiMaggio’s longtime attorney, citing the baseball great’s well-known penchant for privacy, said he would have never given away Monroe’s belongings.

Cunningham and Bellinghaus’ suspicions weren’t enough to convince the Long Beach city attorney’s office, which declined to open an investigation of the Queen Mary exhibit. The Long Beach Police Department also turned down a request to look into the matter. (Law enforcement is loath to wade into such controversies. But some experts estimate that as much as 50% to 90% of the $1 billion-a-year memorabilia market involves fraudulent goods.)

Bellinghaus, whose own Monroe collection includes furniture she had purchased for her Brentwood home, said he’s not giving up and calls his investigation into Otto’s collection “the most important mission in my life to date.”

Mark Roesler, chairman and chief executive of CMG Worldwide Inc., the Indianapolis-based company that licenses the names and likenesses of 250 celebrities, including Monroe, said he remains absolutely convinced that Otto’s collection is authentic and has appraised it as being worth $8.75 million. He said he’s not at all surprised by the allegations of fraud.

“You always have jealous fan club members and collectors who question such things,” Roesler said. “It goes with the territory.”

For the record:

12:00 AM, Mar. 26, 2006: For The Record
Los Angeles Times Sunday March 26, 2006 Home Edition Main News Part A Page 2 National Desk 0 inches; 30 words Type of Material: Correction
Marilyn Monroe: A Column One in Thursday’s Section A said the museum that canceled an exhibit of Marilyn Monroe collectibles was the Hollywood Entertainment Museum. It was the Hollywood Museum.

                                                                    



Link zu interessantem Pressebericht, welchen ich in meiner Not selber veröffentlichen musste, unter meinem Geburtsnamen, da keine der Zeitungen, und andern Medien, mir Glauben schenken wollte, dass die so von allen Medien, im Vorfeld der Ausstellung, "MARILYN MONROE - THE EXHIBIT," ein kompletter und wirklich schandwürdiger Betrug war, da er vom "Estate of Marilyn Monroe, selber, unterstützt wurde! Anna Strasberg selber hatte ihre Finger in diesem Vorhaben. Ein Fakt der eigentlich unglaublich erscheint. Da sie von mir und anderen Sammlern viel Geld bekommen, und auch eingesteckt hatte. 

 

                                                                           


Robert W. Otto, der "Collector," der an seiner eigenen Dummheit und dem Kitsch, den er hinter Glas, als Marilyn Monroe's "persönliche Kleidung," und Gegenstände präsentierte, krachend scheiterte. Durch meine Beweis-unterstützte und bis ins Detail dokumentierte Veranschaulichung eines Mega-Betrugs, verschwand dieser Mann für immer von der Bildfläche, so wie er erschien. Denn keiner der weltweit bekannten Sammler, hatten jemals vorher, von diesem Betrüger gehört. 

Ein weiterer Scharlatan, der wie ein Vampier, vom Ruhm einer tragisch gestorbenen Ikone, profitieren wollte. Bis er von mir gestoppt wurde. Robert W. Otto hat das Image und den Ruf von Marilyn Monroe missbraucht, und ist nun nichts weiteres als ein "Witz," etwas, was Marilyn Monroe während ihres kurzen Lebens, von nur 36 Jahren, niemals sein wollte.

 

Samstag, 6. Februar 2021

Now showing: the private life of Marilyn Monroe?

 


Von Mark Bellinghaus

Als ich im Oktober, 2005, den Anruf von Los Angeles Staff Writer Robert W. Welkos, erhielt, mit der Bitte von ihm für eine der bekanntesten und renomiertesten Tageszeitungen interviewt zu werden, fühlte ich mich zuerst etwas geehrt, bzw. dachte mir, dass es ein großes Kompliment sei, als Sammler von Marilyn Monroe Memorabilia, (Artefakten). Was dann jedoch folgte, war eine der enttäuschensten Erfahrungen, die ich mit einem Journalisten jemals gemacht habe. 

Das Fragezeichen, in der Überschrift, war die einzige Indikation dafür war, dass etwas nicht ganz so sein konnte, wie es alle Medien, alle Kanäle, alle anderen Print Medien erwarteten. Eine "einmalige Sammlung," mit niemals vorher gesehenen Stücken, aus dem Leben der Film Ikone Marilyn Monroe. 

Aber, wie konnte das denn sein, nach der bisher größten und bei weitem unfassbarsten Versteigerung vom privaten Besitz Monroe's. 

(to be continued)

 

Now showing: the private life of Marilyn Monroe? - Los ...

11.11.2005 — Other items from “Marilyn Monroe: The Exhibit,” which goes on display ... gave The Times a preview of the collection this week that included a visit to the ... Mark Bellinghaus, a Los Angeles collector who has a house filled with ...

 



 

Weiter Artikel in der Los Angeles Times die mich in Bezug auf Marilyn Monroe nannten:


05.06.2005 — As a black-and-white tweed skirt and a moth-eaten wool turtleneck appeared on the monitor, Mark Bellinghaus sprang into action Saturday at ...


Taking It on Blond Faith - Los Angeles Times

https://www.latimes.com › archives
23.03.2006 — Not so, says Mark Bellinghaus, a Los Angeles-based collector with his own Marilyn Monroe memorabilia. He and Cunningham, the author, are ...


Donnerstag, 4. Februar 2021

Lob & Anerkennung für meine Arbeit vom weltweit führenden "Skeptic," Michael Shermer, USA

"If you want to read the anatomy of a hoax, check out Mark Bellinghaus’ extensive article. He’s a first rate skeptical investigator of all things Marilyn."

Michael Shermer

World leading Skeptic, publisher of "Sceptic Magazine," USA

       


Fotokollage by Mark Bellinghaus, Copyright 2008

von Mark Bellinghaus

 Liebe Leserin, Lieber Leser,

worauf ich wirklich stolz bin, ist die Tatsache, dass der große Michael Shermer mich in den Vereinigten Staaten von Amerika, in seinem Print-, und auch seinem online Magazin, gelobt und gewürdigt hat, für meine überaus detailierte, und so umfassend nur auf Beweisen beruhenden Arbeit. 

Und das nicht nur einmal, sondern gleich zweimal! 

Link zu Michael Shermers Wikipedia Seite auf Deutsch

Meiner überaus anstrengenden, Kräfte verzehrenden und viel Geld verbrauchenden Recherche, RA Kosten und und und.

Ein besonders großes Lob, vom weltweit bekanntesten, und vor allem anerkanntesten Skeptiker, Mr. Michael Shermer, gab es, für meine Leistung, den Produzenten der Fernseh Serie "Ghost Whisperer," einer unglaublich dummen Lüge zu überführen. Viele kennen diesen Mann auch als sogenannten  "Psychic," welcher jahrzehntelang sein Unwesen trieb und die Leute Wortwörtlich für dumm verkauft hat!  James van Praagh, als kompletten Lügener und Betrüger zu entlarven, nur mit, und nur anhand eines schlagenden Beweises. 

Das war in der Tat etwas, auf das man stolz sein kann. 

Daher heißt dieser Blog auch "B wie Beweis."

Dies war die 1. Story, die Mr. Michael Shermer, nach meiner Enthüllung auf blogcritics im Jahre 2005, veröffentliche:

27.04.2006 — In this lecture, Michael Shermer will discuss belief in weird things, intelligent ... of Mark Bellinghaus' skeptical critique of the Marilyn Monroe Exhibit (including ... Bellinghaus, widely regarded as a Marilyn Monroe expert, owns one of the ... that opened November 11, 2005, on the Queen Mary in Long Beach, ...

 

 e skeptic, April, 27, 2006

Debunking a Marilyn Monroe Exhibit

In this week’s eSkeptic we reprint part of Mark Bellinghaus’ skeptical critique of the Marilyn Monroe Exhibit (including a brief debunking of the psychic James Van Praagh) that opened in Long Beach, California in November 2005. Bellinghaus, widely regarded as a Marilyn Monroe expert, owns one of the most extensive and comprehensive Marilyn Monroe collections in the world.

Marilyn Monroe with husband Joe DiMaggio (photo by Alfred Eisenstaedt)

Marilyn Monroe with husband Joe DiMaggio (photo by Alfred Eisenstaedt)

Marilyn Monroe’s Memory
Defrauded in Long Beach

The Truth Is Here

by Mark Bellinghaus

Did you see that psychic on Entertainment Tonight in December, James Van Praagh? He had one of Marilyn Monroe’s hair curlers — it even had a Marilyn hair on it — and this guy was listening to Marilyn talk to him right on the air. Spooky!

Those curlers are a highlight of “Marilyn Monroe, The Exhibit,” a display that opened November 11, 2005, on the Queen Mary in Long Beach, California, advertised as the largest private collection of Marilyn memorabilia ever assembled, a collection with the claimed worth of $10 million dollars.

But I have a small problem with those hair curlers: it took only the briefest internet research and a call to Clairol to establish that they were first manufactured in 1974. Marilyn passed away in 1962. I wonder which dead blonde Van Praagh was talking to.

The hair curlers are not authentic and that “$10 million” exhibit isn’t worth more than $25–$30 thousand. The people behind the exhibit are not telling the truth.

The principals in this story are:

  • Robert W. Otto, 56, President of Marilyn Monroe Exhibits;
  • Mark Roesler, 50, head and founder of CMG licensing;
  • June Dimaggio, 82, who claims to be a niece of Joe DiMaggio and a close friend of Marilyn;
  • Mary Jane Popp, 55 (?), actress, infomercial and radio host, she is helping June write her story;
  • Hugh Hefner, 79, Mr. Playboy, he gives credit to Marilyn for his magazine’s success, but threw her to the wolves.

Let’s begin with the most outrageous character, June DiMaggio. Who is she? The last name itself generates interest and memories of the sweet past, the Yankee Clipper, Simon & Garfunkel’s “Mrs. Robinson.” But now I want to change the famous lyric of the latter to “Where have you come from, June DiMaggio?” She appeared out of nowhere, joining the media circus without explaining where she was hiding while her legendary uncle Joe was alive.

CBS is reportedly planning a 48 Hours special on Marilyn Monroe this month, supposedly with June DiMaggio, and we look forward to the funny but absurd little stories she seems to have dreamed up and written down in her fictional “memoir,” Marilyn, Joe and Me!, her “what if?” journal …

READ the entire article > 

dieser Link (oben) funktioniert nicht mehr, da Mark Roesler, per gerichtlicher Anordnung eine weitere und für ihn auch geschäftlich schädigende Wirkung verhindern wollte. Er hat sich des Betruges bewieserermaßen schuldig gemacht, und er hat durch meinen Mut Marilyn Monroe, als seinen größten "Goldesel," ever, für immer verloren. Das ist die offizielle Version. Aber unter dem Tisch, so glaube ich, und das ist auch meine Meinung, arbeitet er schon längst wieder mit der gierigen Anna Strasberg, zusammen. 

 

 

Dies war die 2. Story, die Mr. Michael Shermer über meine Findungen veröffentlichte:

Skeptic » eSkeptic » October 1, 2008

www.skeptic.com › eskeptic

01.10.2008 — In this week's eSkeptic, Mark Bellinghaus, a first rate skeptical ... conference reminder: ORIGINS — the BIG Questions; in the media: Was Vanity Fair Hoaxed? feedback: Dawkins & Shermer Hate Mail ... of a Marilyn Monroe hoax perpetrated at the Queen Mary in Long Beach, California ... —Michael Shermer ...

 

 e skeptic, October 1, 2008

Was Vanity Fair Hoaxed
in its Marilyn Monroe Cover Story?

Vanit Fair Cover (Oct 2008)

Vanity Fair cover (October 2008)

Two years ago we reported on the brilliant exposé by Mark Bellinghaus of a Marilyn Monroe hoax perpetrated at the Queen Mary in Long Beach, California, where included in a display of the movie star’s personal items were hair curlers. As Bellinghaus reported, famed psychic James Van Praagh used those curlers (and the blond hair in them) to make contact with Marilyn, and he even carried on a conversation with her on the national television show Entertainment Tonight. Well, Bellinghaus tracked down the origin of those curlers through their maker, Clairol. It turns out that those curlers were first manufactured in 1974, twelve years after Marilyn died, so it would be interesting to know just who Van Praagh was talking to! Perhaps there are Marilyn Monroe impersonators on the other side as well.

Psychics are not the only ones trying to cash in on Marilyn’s irresistible fame. Last April a news story broke about a newly surfaced Marilyn Monroe sex tape (what else?), which was also swiftly debunked by Mark Bellinghaus as yet another fake.

cover

Mark Bellinghaus’ parody of the
Vanity Fair cover

Marilyn is back in the news this month as Vanity Fair magazine featured her on their October cover in honor of their 25th anniversary issue, offering a potpourri of personal papers and items that promises readers will unlock the 45-year old “Marilyn Monroe mystery.” One such pictured item is Marilyn’s personal typewriter, on which she allegedly fingered letters to the rich and famous, which immediately set off Bellinghaus’s baloney detection alarm — Marilyn Monroe couldn’t type!

This is just one of numerous fakes and mistakes that Bellinghaus says are comparable to what Clifford Irving did when he faked Howard Hughes artifacts in order to sell his authorized biography of the billionaire to the McGraw Hill publishing company for one million dollars.

If you want to read the anatomy of a hoax, check out Mark Bellinghaus’ extensive article. He’s a first rate skeptical investigator of all things Marilyn. For my money, the real “Marilyn Monroe Mystery” is why people won’t let this tragic woman R.I.P.

—Michael Shermer