'Erwachen' Lyrik/Gedicht von Mark Bellinghaus-Raubal
'Erwachen' von Mark Bellinghaus-Raubal am 16. April, 2025 in Münster, der angeblichen "Hauptstadt der Freundlichkeit" und des Missbrauchskomplex' mit Grusel-Gartenlauben und lügenden Richtern wie Benjamin Künneth (nur einer von zu vielen), am 16. April, 2025
Er-wachen
es tönet so schön,
am Morgen,
wenn mein Traume,
weichet aus meinem schweren Haupte,
welches noch so müde schlummerte in meinem Federkissen,
welches mich begleitet hat,
für so lange.
Liebe,
Schmerz,
Hass Gemeinheit Unmenschlichkeit,
werden mir in die Wunden gedrückt,
die sich niemals geschlossen haben,
schon als Kind
fügte "man" sie mir absichtlich
zu.
Wegen IHM
dem Führer
dem Teufel
s
e
l
b
s
t
Und nun was?
Wachen, ist wie Wache
Doch wo ist meine Wache?
Wenn Dich sogar Nachbarn
denunzieren,
Grundlos und perfider noch als
glühende Nadeln,
die sich in Deine Gedärme bohren.
Denn manche Menschen,
erwachen erst,
wenn sie tot sind.
Zombies halt,
und von denen,
gibt is in meiner neuen
alten Wahlheimat
Münster
wirklich
genügend.
Die Natur wacht auf,
es regnete gestern Abend
zum ersten Mal seit vielen Wochen,
und
die
Dürre,
wird so gefährlich,
so schmerzhaft
wie die Lügen,
die mir die Justiz mit Strafbefehlen
auftischt.
Sie hofft
und ich
wache.
Liebe Deine Feinde
so steht es in der Bibel,
wird Sonntags in Kirchen gepredigt.
Und doch?
Wenn ich mich anschicke dies zu tun....
werde ich ausgelacht,
warum?
Habt Ihr noch keinen kleinen dicken Überbrater,
einen blonden Lausbuben wie mich,
einen Jungen der nur nach Liebe suchte,
etwas Aufmerksamkeit,
wie eine einsame,
streunende Katze
des nachts,
die Dich umgarnt und schnurrt,
und nur gestreichelt werden will,
getroffen?
gesehen?
Nein?
Wir Menschen sind so sonderbar,
so super
mega
krass
und bestialisch
sonderbar.
Es halten sich im schönsten Frühling,
die Hände
Menschen
die geschworen hatten,
auf die Bibel sogar,
gerecht zu sein.
Nicht zu lügen,
nicht zu quälen,
und die Gesetze zu achten.
Da aber alle es tun,
"es" tun.
Auf einen komplett UNSCHULDIGEN
eindreschen,
wie auf das frisch gemähte Korn,
so fällt es nicht sonderlich auf,
denkt IHR.
A
L
L
E
Falsch gedacht.
Denn wenn ein Theater in einem Gericht spielen darf,
ist dieses Gericht nicht sonderlich
n
e
u
t
r
l
kann es ja gar nicht sein.
Nach Adam Riese.
Ich schreie meine Wahrheit in Eure Ohren:
Markus!