von Jennifer H. Braun, PR-Reporterin und Gastautorin beim "B wie Beweis"- Blog
Erst loderte ein Verdacht, dann wurde dieser bestätigt und dann goss der eigene Ehemann so viel Öl ins Feuer, dass ein Flächenbrand entstand. Ergo: ein Rücktritt von Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein, 50, die erst im Februar 2022, vorzeitig Ihr Amt als Generalintendantin des Theaters der Stadt Münster aufnahm, scheint nun zwingend erforderlich.
Die Angst vor der Wahrheit
Der
offiziell gewählte Vertreter der Künstlerhilfe der GDBA,
(Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger), Landesverband NRW,
Mark Bellinghaus, 60, hat am 01.11.2023 Strafanzeige bei der Kripo Münster gegen Katharina Kost-Tolmein,
ihren Ehemann Oliver Tolmein, die angebliche Autorin, Karen Breece, Schauspieldirektor Remsi Al Khalisi , und das Team welches seine Theateridee
geklaut hat, gestellt. Denn, so Bellinghaus: "Was hier
geschah erinnert wirklich an die dunkelste Zeit Deutschlands. Wo
Leute, welche die Wahrheit über Hitlers Nazis veröffentlichen
wollten, durch schlimme Repressalien zum schweigen gebracht wurden.
Frau Kost-Tolmein ist stolz auf ihr "pazifistisches Theater",
aber ich frage mich, ob sie auch wirklich stolz ist auf einen
Ehemann, der bei mehreren Internet-Publikationen anrief, mit seinem
Professoren-Doktor-Rechtsanwalt-Titel mit Klagen drohte. Er
kontaktierte sogar Google, um meinen Blog durch blanke Lügen und
Verleumdungen löschen zu lassen. Tolmein hat sich des Verbrechens
der Nachstellung und Verleumdung, der Bedrohung und Nötigung klar
schuldig gemacht. („Mit gefangen, mit gehangen!“) Wer die
anvertraute Macht missbraucht, in so schändlicher Art und Weise, wie
es die Generalintendantin Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein
nachweislich tat, der hat hier in Münster wirklich nichts mehr zu
suchen. Und daher fordere ich den sofortigen
Rücktritt dieser Frau, die sich schon viel zu viel Unrecht und
Machtmissbrauch geleistet hat. Fragen Sie doch
die armen 45, grundlos während der Hoch-Zeit von Corona gekündigten
Menschen. Das ist ein Skandal. Frau Kost-Tolmein
ist ein wandelnder Skandal der sich hinter ständig grinsender
Schönmalerei, wie ihr Freund, ehemaliger Vorgesetzter Günther
Beelitz, 85, es tat, versteckt. Ihr Total-Versagen als Regisseurin
(siehe die blamable „Elektra“ Inszenierung in ihrer ersten
Amtszeit/Spielzeit), ist ebenfalls ein Grund sich sofort von dieser
Frau zu trennen. Der Robert Habeck/Patrick
Graichen Skandal erscheint lächerlich, im Vergleich zu dem, was hier
in Münster geschieht, und nur durch eine vorzeitige Kündigung ihres
Vertrages gestoppt werden kann, bzw. werden muss.
Der Steuerzahler
wird es dem Rat der Stadt Münster danken. Diebstahl geistigen
Eigentums wird übrigens ebenso bestraft, wie materieller Diebstahl.
Gott sei Dank."
Bellinghaus fordert auch, sobald
Kost-Tolmein weg sei, die von ihr vollkommen zu Unrecht raus
geschmissenen Theaterangestellten zu kontaktieren, eine Rückkehr
anzubieten, und oder eine Entschädigungssumme anzubieten. Denn dass
Frau Kost-Tolmein einen unethischen "Rundumschlag" (O-Ton
Antenne Münster), beging, nur um Platz für ihren Mann zu machen,
das sei nun auch bewiesen. Es ist ein Skandal, der wirklich immer
größer wird und täglich mehr an Fahrt aufnimmt.
Rücktrittsforderungen wurden relativ früh laut, in diesem
"Bilderbuch-Fall" von Nepotismus/Vetternwirtschaft
und eindeutig nachgewiesenem Machtmissbrauch.
Handelt es
sich hier jedoch nicht um die berühmte „Trauzeugenaffäre“
von Vizekanzler Robert Habeck und Patrick Graichen, sondern um
Ehepartner, die bis zum Beginn der 2. Amtszeit Kost-Tolmeins
warteten, da es sonst wohl aufgefallen wäre, dass hier vorsätzlich
Macht-Schindluder getrieben wurde. Mit dem Kost-Tolmein's
ausgesprochenen Vertrauen, durch ihre offizielle Wahl zur
Generalintendantin Münsters. Der Rechtsanwalt/Ehemann Kost-Tolmeins,
der zufällig auch Autor ist, nun als Moderator und Autor am Haus
seiner Gattin arbeiten darf. Wie nett. Und wer zahlt das? Der
Steuerzahler natürlich. Ebenso die dauernden Flüge von Hamburg nach
Münster. Hinzu kommt dann ein waschechter Plagiatsvorwurf gegen
Kost-Tolmein. Die Idee zu "KINDERHAUS", für ein
Theaterstück über sexualisierte Gewalt an Kindern stammt nämlich
eindeutig und nachweislich von Autor & Aktivist, Künstler und
Investigativ Journalist Mark Bellinghaus. Herr Bellinghaus plant nun
den kriminellen Raub seiner Idee, die im März 2024 unter dem Titel
"Kinderhäuser", von Karen Breece, am Kleinen Haus des
Theaters Premiere haben soll, per Eilantrag und Gerichtsbeschluss
verbieten lassen. Das wäre der bereits 3. Theaterskandal der
Intendanz Kost-Tolmein.
Bellinghaus hat beste Aussichten auf Erfolg, denn er
kann nachweisen, dass er dieses Projekt der Intendantin, damals noch
in Lübeck, bereits vor Jahren ans Herz gelegt und vorgeschlagen
hatte. Außerdem wurde bekannt und nachgewiesen, dass eine Person
ganz besonders den Künstler Bellinghaus und die Intendantin
Kost-Tolmein verbindet: Günther Beelitz, 85. Mark Bellinghaus
wurde von diesem Herren und metoo-Straftäter (eine Strafanzeige
wurde von Bellinghaus 2021 gegen Beelitz gestellt), und
Ex-Generalintendant im Jahr 1986 am Residenztheater München, sexuell
missbraucht. Frau Katharina Kost-Tolmein arbeitete unter Beelitz in
den 1990er Jahren am Theater Heidelberg, wo Beelitz ebenfalls
Intendant war. Hinzu kommt, dass sich Mark Bellinghaus von Herrn
Prof. Dr. Oliver Tolmein, 62, in seiner Aufgabe und Verpflichtung als
GDBA Vertreter und Investigativ Journalist bedroht sieht, da Tolmein
nachweislich mehrere Besitzer von Online Redaktionen anrief, und mit
Gerichtsverfahren und teuren Klagen drohte, und behauptete Herr
Bellinghaus würde lügen.
Verwunderlich
deshalb, da Tolmein die Worte "Menschen
und Rechte" sich selber auf seine Fahne, bzw. auf sein
Kanzlei-Logo, schreibt. Herr
Bellinghaus hält sich nachweislich nur an Tatsachen, wie er betont.
Auf seinem Blog "B wie Beweis" kann man über
das wie und warum, und weshalb er den unbedingten, und sofortigen
Rücktritt der vom Rat der Stadt Münster in ihr Amt gewählten,
machtvollen Frau, fordert, lesen. Er liefere Links und Beweise."Bevor
sie noch mehr Schaden anrichten kann!", sagt Bellinghaus
ärgerlich, der sich sicher ist, dass Beelitz mit Kost-Tolmein noch
befreundet ist.Vertrauensbruch, Enttäuschung, und die Vorwürfe
gegen Kost-Tolmein und ihren Ehemann wiegen schwer, so etwas kann man
nicht einfach vergessen. Hinzu kommt, als Bellinghaus gemeinsam mit 2
Unterstützern und Zeugen ins Theater ging, um am 04.09.2023 über
den Ideenklau seitens des Theaters mit Kost-Tolmein zu sprechen,
wurden alle drei von dem Vertreter Kost-Tolmeins, dem
Schauspieldirektor Herrn Remsi Al Khalisi, mehrfach beleidigt,
und hochkant aus dem Haus geschmissen wurden. Und das unter
Verwendung übelster, queer/transfeindlicher Schimpfwörter.
Münster hat somit den wohl schlimmsten Theaterskandal in der
langen Geschichte dieser selbst-erklärten „Hauptstadt der
Freundlichkeit.“ Auf unsere Anfrage wollte sich Münsters OB Markus
Lewe bisher noch nicht äußern. Zu frisch ist der Schock über eine
so hoch gelobte Generalintendantin, die 2020 bereits aus 3 Kandidaten
ausgewählt wurde, und die in Lübeck ihre Arbeit "hinschmiss"
(O-Ton Lübecker Nachrichten), um nach Münster zu kommen, und dort
mit Pomp und Ehren empfangen und hofiert zu werden. Bellinghaus
plädiert auch offen dafür, den altertümlichen Titel eines
"Generalintendanten", endlich abzuschaffen. "Wenn
sich mindestens 2 Menschen die Power, also die Macht teilen, dann
kann diese auch nicht so einfach mehr missbraucht werden, wie im Fall
von Kost-Tolmein. Oberbürgermeister Markus Lewe hat
übrigens am 24.10.2023, bei der PEACE Summit Friedens Gala im
Theater der Stadt Münster davon Abstand genommen, ein gemeinsames
Foto mit dieser Skandalintendantin aufnehmen zu lassen. Er
ist ja schließlich nicht dumm, und er hat den Braten, den ich
vorbereitete, natürlich sofort gerochen," so
Bellinghaus am Schluss unseres Interviews. Bellinghaus hielt an
diesem Abend seine erst offizielle, von der Polizei Münster
genehmigte Mahnwache ab. Eine Möglichkeit, die in Russland, China,
Nordkorea und leider viel zu vielen anderen Ländern, nicht denkbar
wäre.
Das Aktenzeichen für die Strafanzeige lautet: 231101-2021-076381
Kontakt: Mark Bellinghaus, Kettelerstr. 68, 48147 Münster, bellinghaus@gmx.de 01590 6277799 & 0251 – 297106
Bitte besuchen Sie auch unsere Blog-Seite: „B wie Beweis“, denn auch diese versuchte Oliver Tolmein durch seine Verfahrens-Drohungen bei Google löschen zu lassen, was sein schlechtes Gewissen beweist, und dass wir Recht haben mit allem, was wir mit Tatsachen bewiesen haben. Katharina Kost-Tolmein ist untragbar für Münster geworden. Sie muss zurückgetreten werden.
Mark Bellinghaus, und das Team von 'Saturdays for Children“, Münster, 1.11.2023
Gründer, Vorstandsvorsitzender und Pressesprecher dieser Initiativ-Bewegung gegen sexualisierte und physische Gewalt an Kindern u. Jugendlichen, und von 'SAW' Sexually Abused Worldwide, einer solidarischen Organisation die zum Großteil aus Betroffenen dieser perfiden Verbrechen besteht.
Foto © Mark Bellinghaus, 2022
Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe am 24.03.2022 in der Stadtbücherei Münster bei einem Israel Event. Zu dieser Zeit war die neue und bis über den Klee mit Vorschußlorbeeren gepriesene Generalintendantin Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein gerade mal einen Monat in ihrem Amt. Die Macht welche diese Frau innehat, wurde von Kost-Tolmein vorsätzlich und mit genauem Wissen zum Nachteil von 46 Menschen, missbraucht. Darum fordern diese 46 Menschen jetzt Ihren sofortigen Rücktritt von ihrem machtvollen Amt. Bevor es weitere Opfer der Katharina Kost-Tolmein geben wird.
Einen Engel sah ich, einst
von Mark Bellinghaus, 20.04.2023 - für Jennifer Jean
Einen Engel sah ich,
sah ich nicht,
er wischte mir,
meine Tränen
nach der schlimmen Qual,
aus dem
Gesicht.
Er hörte mein Flehen,
ach, so groß und ach, so schwer,
ich fühlt er kam,
von Ihm,
unserm Herr.
Geborgen in des Bettes Federn,
muss ich nun warten auf die Zeit danach,
wenn Du erscheinst und fragst mich,
ob ich folgen mag,
dort wo
ein jeder einst,
ob groß,
ob klein,
wird
sein
"TWENTY TEARS OF GOODBYE", © by Mark Bellinghaus, 2022
Foto © by Mark Bellinghaus, 2021
05.11.2021 Theatertreff im Theater Münster. Premierenfeier für "Was ihr wollt" von William Shakespeare. Viele der Angestellten die man oben auf dem Foto sieht, wurden kurz danach fristlos entlassen. In der Hoch-Zeit von Corona, wohlgemerkt. Sollte man dieser machtmissbrauchenden Generalintendantin nun nicht ebenso verdeutlichen, wie es sich anfühlt, von einem auf den anderen Tag arbeitslos zu sein?! Die kriminelle Farce, und das vorsätzliche Verbrechen was Kost-Tolmein mit ihrem "Team" gegen ein Missbrauchsopfer schlimmster sexualisierter Gewalt beging, wird ihr am Ende den Rausschmiss bescheren. Das ist so sicher wie das berühmte "AMEN".