Mark Bellinghaus "Der Name der Rose ist Hitler", oder "Der moderne Scheiterhaufen der Justiz Münster" - eine Live Kunst Performance
Schauspieler Mark Bellinghaus, ganz links außen, als "Jorge's Novize," Weltstar & James Bond 007 Legende, Sir Sean Connery (2.v.r.) als "William von Baskerville" und Schauspieler Christian Slater als "Adson von Melk," ganz rechts außen, während einer Drehpause bei den Proben und Dreharbeiten zu dem internationalen Kino Klassiker "Der Name der Rose," welcher in den Jahren 1985/1986 im Kloster Eberbach und in Rom/Italien, in der berühmten Filmstadt "Cinecittà," und einem spektakulären Aussenset, realisiert wurde. Einem der kommerziell erfolgreichsten internationalen Romanverfilmungen, ever, und definitiv auch einer der interessantesten Kinofilme der 1980er Jahre und der gesamten Filmgeschichte.
Foto: Privatkollektion von Mark Bellinghaus, 2021
Künstlerisches und zu 100% Beweisunterstütztes und durch eine Erklärung an Eides statt unterstütztes Statement von Mark Bellinghaus:
Ich versichere an Eides statt, dass ich nach bestem Wissen die reine Wahrheit gesagt und nichts verschwiegen habe. Mir ist bekannt, dass eine eidesstattliche Versicherung eine nach den §§ 156, 161 Strafgesetzbuch (StGB) strafbewehrte Bestätigung der Richtigkeit meiner Erklärung ist.
Als mich der Richter am Amtsgericht, Herr Christoph Sebastian Kühn, am 21.04.2021, am Ende eines Schau (Show) Verfahrens/Prozesses erbärmlicher Natur auch noch fragte: "Herr Bellinghaus, sind Sie eigentlich am Ende des Films "Der Name der Rose" gestorben?", war das nicht nur Sarkasmus pur, es war vielmehr ein klarer Fall von "Ausgesprochenem Wunschdenken."
Es war genau dieser Richter, neben meinem eigenen Rechtsanwalt, noch dazu ein SPD (diese Partei habe ich übrigens selber bei der letzten Bundestagswahl gewählt, Grüße hiermit offiziell an Bundesministerin Svenja Schulze, die ich in dieser Sache bekniete wie ein Messdiener in der Kirche)-Ratsherr Philipp Hagemann, der mir die eigentliche Idee zu dieser alles darstellenden Performance, heute erst gab. Denn diese beiden Juristen, dachten sie seien klüger als ein Künstler. Das sind sie nicht, denn "Kunst kommt von können, nicht von richten!"
Und ich werde jetzt und hier ganz genau beweisen: Warum.
Ich nehme also hiermit, ganz offiziell, meine allerletzten Mittel, die mir als Mensch zur Verfügung stehen, da ich bisher von allen meinen Rechtsanwälten nur beschissen wurde wie ein altes Plumpsklo im Wald, um mich mit einer einzigen Waffe gegen ein nicht mehr erträgliches Unrecht zur Wehr zu setzen:
Die Kunst.
Ich nehme also meine Frau, meinen Mann, mein Kind, meinen Bruder, meine Schwester, meine Geliebte, meinen Geliebten, meinen Vater, meine Mutter, meine Freundin, meinen Freund, meine Farben, meinen Humor, meine Launen, meine Schwächen, meine Stärken, meine Fantasie, meine Vorstellungskraft, meine Talente, meinen Geschmack, meine Tränen, meine Sehnsucht, meine Abscheu, meine Angst, meinen Mut, meine Hoffnung, meinen Hunger, meinen Durst, mein Empfinden, meine Intelligenz, meine Andacht, meine Ahnung, mein Wissen, meine Erfahrung, meine Träume, meine Gaben, meine Wollust, meine Begierden, mein Verlangen, meine Süchte, meine Beweise, meine Kraft, meine Ausdauer, meine List, meine Gesundheit, meine Krankheit, meine Wut, meinen Hass, meine Liebe, und so vieles vieles mehr in Anspruch, um der Welt zu zeigen, dass ich keinesfalls so bin, wie mich ein kompletter Justiz Apparat seit 11 (!) langen Jahren hinzustellen versucht. Richter Kühn & RA Hagemann waren es gemeinsam, die meinen Abstieg am 21.04.2021 absichtlich einläuteten. Und zwar mit dem legalsten Ding der Welt - hier in Münster: dem Unrecht. Eigentlich, ja eigentlich sollten, bzw. müssten sich die Führer der Justiz Münster selber anzeigen, ihren Hut und was auch immer nehmen, nur um so keine Zweifel auf der zukünftigen Rechtsstaatlichkeit der Justiz Münster, aufkommen zu lassen. Denn was mir hier passiert(e), das kann jedem anderen Menschen ebenso zustoßen, bis Schambert, Wrobel & Frobel ausgewechselt wurden, von Herrn Justizminister von NRW Peter Biesenbach, dem ich wie diesen Skandal erklärte, und regelmäßig per Post fütterte, wie einem Baby das ein-getunkte Brot. Keine Antwort. Der einzige der sich bei mir rührte, und dies rechne ich ihm bis heute höchst an, war Herbert Reul, weil er mir meine Schlagzeile "KINDESMISSBRAUCH IST WIE MORD!" klaute und sich letztendlich doch bedankte. Ich habe bereits den amtierenden Bundesjustizminister Marco Buschmann informiert über dieses Sauerei die hier in Münster abgeht, die sadistische Quälerei von Richtern.
Würden diese Richter so fair sein, und würden Sie sagen, Sie Arschloch, Sie alternder Witz, jeder weiß dass Sie der Enkel des Teufels sind, und deshalb, nur deshalb schicken wir ihnen so viel Unterlagen, Post und wiesen bisher JEDE Strafanzeige ab, die Sie stellen wollten, in Notwehr, und weil Sie komplett Ruf gemordet wurden von diesen Leuten, das alles ist uns Scheißegal, und wir haben Sie alle ausgelacht, Herr Bellinghaus, als Sie vor unseren Gebäuden am 08.04.2022 raus brüllten, wie Marilyn Monroe in "The Misfits" als sie gegen die Abschlachtung der armen Wildpferde ausflippt. Ihre beste Filmszene ihre armen und beschissenen Lebens. Würden Sie mir ins Gesicht sagen, dass ich mich am Besten umbringen soll, weil ich eh niemals eine Chance habe gegen diese unfassbare Verarschung eines komplett unschuldigen Mega Justizopfers wie ich es tatsächlich bin, ich würde kein Wort der Gegenwehr verlieren. Aber alle, alle logen, und die Richterin Pruß-Steinigeweg statuierte am 19.02.2021 sogar den Roland Freisler an mir, wo ich komplett ungerechterweise gleich 2 (!) Einstweilige Verfügungen von einer Anti-Justiz und zwei Richterinnen (die 2. heißt Ira Siegemeyer und "genehmigte" sich ebenfalls nach mir zu treten, obwohl ich bereits blutend am Boden lag, und die beide, viel besser in Russland aufgehoben wären, als hier in Münster! Meine Damen und Herren, liebe "Zuschauer dieses unfassbar ungerechten Spektakels gegen einen komplett unschuldigen Menschen, ich frage Sie alle: Wer hält denn bitteschön so etwas aus? Da wurde durch die Justiz ein psychisch schwer kranker Mann dazu getrieben in eine Menschenmenge in Münster zu rasen, und das Ergebnis waren insgesamt 5 Tote! Finden Sie das lustig, Herr Ulrich Schambert? Herr Jens Frobel? Herr Dr. Jürgen Wrobel? Und all diese vielen vielen die für diese Herren jeden Tag aufs Amt kommen? Ja? Dann sagen Sie doch einfach, dass Sie von Anfang an die Gleiche Methode auf mich ansetzten wie auf Jens Alexander R., gegen dessen schlimme Amokfahrt ich erst vor 4 Tagen eine Gedenk- Mahnwache vor dem Kiepenkerl abhielt. Keiner der genannten, keiner der gesamten Justiz war da. Obwohl jeder weiß, dass die Justiz Münster besonders durch eine keine Ahnung habende, ehemalige, Leitende Oberstaatsanwältin von Münster, namens Elke Adomeit, die diesem Irren, Jens R., immer noch mehr Verfahren auf den Hals hetzte, statt ihn endlich zwangseinweisen zu lassen, wie jeden klassischen Psychopathen, ebenso. Mir hat man das bereits ebenso angedroht. Man wolle mich Zwangseinweisen, wenn man meine Wohnung mir ZWANGSENTEIGNET (riechen Sie die "russische Luft, der russische Wind der hier in Münster weht?! Ja?), mich rausschmeißt, natürlich alle meine Beweise, durch meinen Vermieter Herrn RA Jörg Dickmann, Vorstandsvorsitzender der Bauvervein Ketteler eG, Münster, und ebenfalls des BÜNDNISS FÜR WOHNEN der Stadt Münster, konfiszieren zu lassen, (diese sind längst an einem sicheren Ort!), und so schlage man zwei Fliegen mit einer Klappe. Man hat den Hitler obdachlos gemacht, denn das war der ja schon mal in Wien, und man hat endlich seine Ruhe. Meint man.
Hofft man auch.
Dass hier die Rechnung ohne den Wirt, bzw. ohne das Justizopfer gemacht wurde, das sollte an dieser Stelle allen Interessierten klar und deutlich sein. Mein RA Philipp Hagemann legte die Zündschnur zu dieser List. Er sagte mir kurz nach Antritt seines Mandats: "Sagen Sie einfach, Sie bringen sich um, wenn die Sie aus der Wohnung schmeißen wollen!" Ja, das tat ich und landete in Teufels, also in Hitlers Küche, sozusagen. Man ließ mich Zwangsuntersuchen und droht mir abermalig mit meinem Rausschmiss. Um noch eins draufzusetzen lachte sich Hagemann am Telefon fast tot, als ich zitterte vor einem Rausschmiss, der mir tatsächlich auch am 02.11.2021 drohte, eine weitere Absprache mit der Richterin Yasemin Saglam und RA Maximilian Nölke soll zu anderer Zeit und an anderer Stelle zur Sprache kommen. Also Hagemann erpresste mich mit den Worten: "Wenn Sie mir nicht mein Geld zahlen wollen, dann lasse ich Sie jetzt von der Polizei und Feuerwehr in die LWL Klinik einweisen. Denn dazu habe ich die Macht! Außerdem werde ich Sie, wenn wir fertig sind, anzeigen, und zwar wegen Beleidigung. Letzteres hat er schon getan, und raten Sie mal wer, Zufall läßt grüßen der ausführende, willige Richter war, ja, ganz genau, die Sportskanone aus der Bürger Sinn Stiftung, wo dieser Richter in der Vergangenheit mal Rechtsberatung gab: Benjamin Künneth. Wow. Die sind nicht nur offensichtlich, die sind sogar zu offensichtlich.
Doch zurück zum 30.09.2020:
Es wurden Dinge behauptet die niemals der Wahrheit entsprachen. Es wurde gedreht und gewendet, und dann wurde das blamable Urteil gesprochen. Ich hatte also verloren? Wie geht denn das? Wenn ich nachweisen konnte, dass ich niemals, auch nur einmal, meine Nachbarin beleidigt hatte, wie sie insgesamt viermal vor Gericht behauptete, und somit ganz klar und auch ganz unverhohlen, in die Rolle der "Frau Mollath" schlüpfte. Es wurde ein Fall Gustl Mollath Re-Enactment hier in Münster. Wie jemand nur so Sau dumm sein konnte, sich ausgerechnet diesen Justizskandal auszusuchen, als Vorbild, zum Nachspiel, das frage ich mich, lachend über diesen schlechten Witz, noch heute. Wenn die Justiz Münster denkt, sie hätte mit mir ein leichtes Spiel, nur weil hier gleich eine ganze Schar von auf den Staat eingeschworenen Staatsdienern am Werke war, die allesamt ihren Schwur, ihren heiligen Eid, vollkommen absichtlich gebrochen, vergessen und willig über Bord geworfen haben, dann haben sich so viele in Münsters 3 heiligen Hallen so tief geschnitten, dass man meinen könnte, man sei im Schlachthof, wenn man die Gebäude der Staatsanwaltschaft Münster, des Amtsgerichts Münster, und natürlich auch des Landgerichts Münster, betritt. So viel mauscheln, drehen, wenden, Abladungen, Umladungen, Aufladungen, Ausladungen, usw. habe ich von dieser Schwarzen Humor Justiz bereits erhalten, die allerwichtigste "Ladung" schien man jedoch vergessen zu haben: die Verladung. Beziehungsweise den Komplett Beschiss eines nach wie vor und immer noch absolut unschuldigen Menschen. Mich. Mark Bellinghaus
Es ist nicht nur ein Skandälchen, was hier geschah, es ist auch nicht nur ein Skandal. Es ist der impertinente und eklatante, super perfide Versuch, ein Opfer eines Massen Mobbing mit hoffentlich Todesfolge in sein Unglück zu jagen. Zu treten, zu boxen, zu schubsen und zu schlagen. Zu verleumden, zu beschimpfen, zu verklagen, zu richten, zu verurteilen, dann einfach zu ignorieren, wenn sich dieses dumme Menschenkind, was ja bereits schon genügend Scheiße in seinem von Total-Verarschung geprägten Möchtegern-Leben, erlebt hat.
Wo fängt eine Straftat, begangen von Richtern, Rechtsanwälten, Justizangestellten, und Mitarbeitern, Gerichtsdienern und bis hoch zu Präsidenten des Landgerichts, Direktoren des Amtsgerichts, Leitenden Staatsanwälten, die sich allesamt an der Hand halten, weil dieses Unheil was in bester Art und Weise wie ein solides Haus gezimmert wurde, "schon irgendwie standhalten", und alle 56 + Teilnehmer, sich dieser Absprache, und wirklich schon "Verschwörung" zu nennenden Straftat gegen ein Justizopfer allein. Denn alle, alle alle alle, sind der festen Meinung und Überzeugung, und liefern mir somit mein klar verständliches Beweismittel Nummer 6, warum es so sein muss, und warum ich so unaussprechlich gehasst werde: weil ich Adolf Hitlers Enkel bin. Deshalb.
Sonst würde keine, keiner mitmachen, bei dieser modernen Hexenjagd von Münster. Auf Hitler Enkel, den man, irgendwie wird das schon gelingen mögen, doch in den Tod jagen MUSS!
Ich danke hiermit der Justiz Münster, für ihre offensichtliche Darstellung menschlicher Schwäche. Dass ein Richter am Amtsgericht Münster seinen Richterschwur nicht nur einmal absichtlich vergaß, sondern nun bereits nachweislich dreimal! "Judas" ist beileibe kein Schimpfwort, und "Blender" schon gar nicht, zumal es ebenfalls im Englischen existiert, und da ich 15 Jahre in den USA lebte und Klagen gewann, ist mir Blender, das Wort für "Mixer" halt raus gerutscht aus meinem deutsch/englischen denken. Hängen Sie mich dafür, Herr Künneth & Kollegen*innen!
Wenn man am 20.09.2020, wie in meinem Fall, als komplett Unschuldiger schuldig gesprochen wird, und sich an diesem 1. Streich des Benjamin Künneth gegen 3 lügende Zeugen verteidigen muss, und in Revision geht, und dann sich dort, im Landgericht vor 4 Zeugen verteidigen muss, die alle logen, und die ich dennoch besiegte, weil ich das beweisen konnte, mit meiner Wahrheit allein, die mich freisprach, dann wird allein an diesem Beispiel deutlich, welches absolute, und wirklich verheerend, sich auf meine Gesundheit widerspiegelnde Justizskandal ich zum Opfer fiel. Es kann nicht schlimmer werden, als es bereits ist. Ich bettele, öffentlich und mit sogar einer Petition um Gnade. Obwohl ich eigentlich Ansprüche stellen könnte, nämlich dass die 3 Spitzen, sofort ihren mit Super Glue auf ihren Stühlen befindlichen Hintern, mit sofortiger Wirkung erheben, und abhauen aus dieser Stadt der Hexenverbrennungen. Herr Schambert, Herr Wrobel, und auch Herr Frobel, diese Herren müssen gehen. Dalli Dalli und sofort. Denn sonst, ja sonst ist KEINER sicher vor dieser Justiz, die sich nach außen als "fair" hinstellt, nach innen jedoch verrottet und korrupt ist, wie das Büro des Oligarchen Putin, der jetzt Hitler hinterher eifert wie kein 2., und alles was mit der Regierung dieses Landes zu tun hat: Russland.
Ich habe mich entschlossen, nein, eigentlich wurde ich von der gesamten Justiz Münster durch ihr kriminelles Unrecht dazu gezwungen, Farbe zu bekennen. Ganz so, wie es in der Promenade jeden Frühling durch tausende Tulpen und Osterglocken verkündet wird: MÜNSTER BEKENNT FARBE.
ICH AUCH.
Ich bin ein schwuler, jüdischer Ahne, genauer gesagt, und dafür kann ich leider wirklich nichts: Enkel von Adolf Hitler, dem Dämon der Dämonen. Dem von Nostradamus als "Hister" prophezeiten Antichristen, dem Verantwortlichen für den Tod von weit über 50.000.000 Menschenleben.
50.000.000 + Herzen
50.000.000 + Seelen
50.000.000 + Schicksale
50.000.000 + Seen voller Tränen
50.000.000 + Tode, von denen die meisten sicherlich niemals schnell vonstatten gingen.
50.000.000 + Dinge, die man mit Worten allein, niemals beschreiben könnte, beschreiben kann.
Habe ich überhaupt ein Recht zu leben? Denn ich würde es in der Tat verstehen, wenn ich ermordet werden würde, wegen all dem schlimmen, was mein eigener Blutsverwandter, der gesamten Welt, der gesamten Menschheit angetan hat. Absichtlich, willig und mit purem Antisemitismus, Rassismus, Hass, Hetze, purer, und so abscheulich grober Gewalt. Als man mir im Jahre 2010 einen Nachtisch durch einen wunderschönen israelischen Kellner in einem jüdischen Restaurant in West Los Angeles, nach meinem Essen, als Geschenk, also umsonst hinstellte, da nahm ich mit meinem Löffel einen Teil dieses aus Sahne und blutroter Soße bestehenden Desserts. Ich stockte erst, dann erschrak ich. Ich hatte Glasscherben auf meiner Zunge. Was kann, was soll ich tun dagegen? Nichts. Und so wundere und wundere ich mich über jeden Tag, an dem ich eigentlich lebe, leben darf. Dankbar, dass man diesen Nachkommen des größten und allerschlimmsten Massenmörder der gesamten Menschheitsgeschichte noch nicht exekutierte. Wenn dies passieren sollte, wundert Euch also nicht. Ich bin dieser Möglichkeit nun gewachsen und nehme sie in Kauf. Was bleibt mir denn anderes übrig?
Denn mir ist absolut bewußt, dass der israelische Geheimdienst ganz genau weiß wer ich bin, wo ich wohne, und was ich tue. Und ob ich in der Tat "Rechtes Gedankengut" in mir trage. Denn das tue ich keinesfalls. Das hätten meine Nachbarn gern, und das hätte die Justiz Münster noch viel lieber. Nichts, fast nichts blieb dem Zufall überlassen, als ich mich mit Eva Brown, meiner Freundin und Holocaust Überlebende die in Auschwitz Brot aus Sägespänen essen musste, dass ihr die Zähne abbrachen, und nur ihr Musikinstrument ihr das Leben rettete.
In memory of my wonderful, kind, never judgebal and unbelievable forgivng partner in time of Mrs. Eva Brown 1927 - 2010
Im Andenken an meine wundervolle, liebenswürdige, niemals verurteilende und unglaublich verzeihender Partner der Zeit, Frau Eva Brown
In diesem Buch, welches meine wunderbare Eva mir schenkte, fand ich das längst, durch meinen Umzug von Los Angeles nach Münster, verloren geglaubte Dokument, worum ich Mrs. Eva Brown, im August 2009, bat.
zum vergrößern draufklicken.
Es ist nur eines meiner 6 Beweise, die mich verteidigen werden.
Emails die beweisen, dass ich nicht lüge:
Hello again, Elana,
well, to my own recollection I celebrated with the other volonteers in the Restaurant not far from the museum.
And I came to the MOT quite often, as you know and I had some very strong experiences with that German-Jewis Doctor who also told his story at the museum, and after he had finished, I walked up to him and I tried to appologize to him because of what happened to him as a young boy. He was from Cologne, Rhine, I believe. We hugged and both cried. It was really so deep and moving to me, till this day. Is that gentleman still alive? I do hope so, since he seemed in quite good shape.
But anyhow. I was there and I guided some guests also through the Holocause section.
If you cannot write me a letter that's alright. At least I have tried my best. Since someone is trying to make it look as I am a Nazi, I've answered to the court, that if I indeed was a Nazi, why would I then try to become a volunteer at the MOT in LA and why would I spend hundreds of dollars, for a signed photograph, of Mr. Simon Wiesenthal? Which I did. And through Eva I have learned so much, especially about life, myself and what forgiveness could mean to someone. If you could at least send me a short note, that I tried to become a volunteer and that I visited the MOT on a regular basis, but it wasn't enough to become a volunteer. That would help me a lot in my case. I have faced an awful dosis of discrimination because I am gay and I can proof that in court, which I will. And gays just like Jews have been killed by the Nazis. I would be very stupid to be a Nazi, since I would have been killed, myself. As simple as that. And right now I am strongly speaking up and out against sexual childabuse, since I was raped with only 6 years of age. You see, I have always had a very tough life. But speaking out against that, helps me to heal.
And for this Saturday, I have organized a demonstration against sexual child abuse because of what happened in Münster.
I am so shocked. Anyhow, all the Best to you and hope all is well at the MOT because Corona ist terrible news for this world.
Sincerely,
Mark Bellinghaus
Gesendet: Montag, 08. Juni 2020 um 21:01 Uhr
Von: "Elana Samuels" <esamuels@museumoftolerance.com>
An: "Mark Bellinghaus" <bellinghaus@gmx.de>
Cc: "Elana Samuels" <esamuels@museumoftolerance.com>
Betreff: Re: Involvement as a Volunteer at the Museum of Tolerance LA, CA
Hello Mark,
I reviewed my documents, and your involvement with the Museum of Tolerance was only very limited. According to my records, you briefly attended my Volunteer Training Classes in February 2009, but you did not actively volunteer or participate in programs afterwards. There was no final exam. We judge Volunteers by their hours of commitment. I have recorded only 8 hours of volunteering in May 2009, recording nothing before and nothing after. Regretfully, you never became an active or sustained volunteer. I do remember that you developed a friendship with our dear Holocaust Survivor, Eva Brown, of blessed memory, that lasted for a brief time.
I wish you good luck, and hope that your mother continues in improved heath. Best wishes.
Sincerely,
Elana Samuels
From: Elana Samuels
Sent: Monday, June 8, 2020 7:47 AM
To: Mark Bellinghaus <bellinghaus@gmx.de>
Subject: Re: Aw: Automatic reply: My involvement as a Volunteer at the Museum of Tolerance LA, CA
Hi Mark,
Thank you for resending your email. I do remember you. I will be happy to write you a letter. I will work on it today.
I am glad to hear that you are well and taking care of your mother.
With best wishes,
Elana
Sent from my iPhone On Jun 8, 2020, at 4:21 AM, Mark Bellinghaus <bellinghaus@gmx.de> wrote:
Hello Elana,
how are you and it's good to see that you're still with the Museum of Tolerance. Could you please write a short note for me, that I was involved in Museum as a Volunteer and have made a training including a test at the end at the training, which I passed, successfully. I have been back to Germany for over nine years now and it is hard to take care of my mother. But I try my best. Hope all is well with you and the museum. All the best and if you could send me the email asap that would be very kind. I would need it for my resumee, because I try to find a socially oriented work, which means also taking care of people. Especially elder folks. That's all.
All the best and greetings from a former Volunteer of yours,
Mark Bellinghaus
Sollte die Justiz jetzt probieren mit Hilfe der Amtsärztin Frau Dr. Schnabel, oder der Ärztlichen Direktorin der LWL Klinik Münster, mich unter "Wahnvorstellungen leidend" abzutun, oder es so hinzustellen, denn auch das hat man bereits mit gleich 2 vom Landgericht Münster angeordenten Untersuchungen, meiner Psyche, versucht. Zum Glück jedoch komplett erfolglos. Wir befinden uns also knallhart und mitten im schreckenserregenden Fall Mollath, den keiner, keiner keiner der ausgebildeten Juristen, so niemals in Deutschland nach 1945, für möglich gehalten hätte. Und was glauben Sie denn alle, die dieses "Tell it all" Piece soeben mit lachen oder Schrecken lesen, warum ich als Kind grundlos verdroschen, gequält und massen-vergewaltigt wurde, mit nicht mal 7! Wegen meines "teuflischen Großvaters!" wie mir Frau Heidi Kranz, die evangelische Erzieherin des Alumnats Lutherhaus, immer ins Ohr brüllte.
Die Täterin Heidi Kranz, immer dieser böse Blick auf uns Jungs, es war ätzend. Sie hat mich mit ihrem widerlichen Rohrstock tatsächlich in die Ohnmacht geprügelt und fast in den Selbstmord getrieben. Foto: The Mark Bellinghaus Collection, 2022
Sie hätte nie mit meinem fotografischen Gedächtnis gerechnet, welches ebenfalls Hitler nachgesagt wurde. Dass ich mich an diese Szenen die sich im Kirchenchor der evangelischen Kirche abspielten, den dort legte man ebenfalls Hand an einen kleinen Jungen wie mich, damit hätte damals wohl keine/r gerechnet. Dennoch ist das auch nun einer meiner Beweise, denn ich war weit und breit der Einzige dem sie alle dieses schlimme Leid antaten, diese Qual, dieses Leid. Und ich wusste doch niemals, warum?
Warum nur ich? Warum? Jetzt kenne ich endlich die Antwort darauf. Endlich. Ich verdauer seit mittlerweile 12 Jahren diese schreckliche Wahrheit und kann es tatsächlich nicht glauben. Mein Konterfei, meine Profil sah bis 1985 etwas anders aus. Denn ich hatte eine etwas andere Nase. Mein damaliger Boyfriend, mein Partner für insgesamt 10 lange Jahre, Walter Koller, ein Bayer, machte sich meist im Suff einen Spaß mich zu ärgern. Was mir bestätigt, dass Walter ganz genau wissen musste, mit wem er ins Bett ging, wen er knutschte, wen er liebte?, und im Nachhinein denke ich, dass es mit ein Grund dafür war, warum er so viel trank. Er sagte immer: "Du host a noasn wia da Hitler!" und irgendwann, da hatte ich genug, denn das war für mich KEIN KOMPLIMENT, ich machte also noch während der Dreharbeiten zu "Der Name der Rose" bei Dr. Hertel, den damals besten Spezialisten für solche Zwecke und Vorhaben, im Münchener Arabellahaus einen Termin und begab mich willig unters Messer. Nach Rom, zu den Aussenaufnahmen für den Film Klassiker, flog ich dann mit einer etwas veränderten und kleineren Nase. Ich habe diesen Schritt bis heute niemals bereut. Als Beweis dafür, dass jeder im Filmgeschäft immer wusste wer ich bin, warum mich sogar Bernd Eichinger bei meinem 1. Privat Casting anfiel, und mir seinen Koks in die Nase stopfte (ich kannte diesen Münchner Schicki-Micki Schnee bis Eichingers Attacke auf meinen Körper als blutjungen und bildhübschen Schauspieler ja noch nicht). Der heutige Constantin Film Boss und Produzent Martin Moszkovicz hatte natürlich damals schon gewusst wer ich bin. Umsonst hat er nicht mein Profil meiner Nase auf einem Schmuddelfilm Poster in ganz Deutschland zur Schau gestellt. Das war nichts als Hohn und Spott und der Versuch meine Karriere als Schauspieler zu torpedieren. Mehr zu diesem Thema hier. Dass Moszkovicz sehr wohl selber Nazi-Vergangenheit seiner Familie hat, das interessiert natürlich keinen. Der Beweis dafür ist hier unter Armin Dadieu.
Mark Bellinghaus, damals noch Hans Siegfried Otto Schmidt Koenig, mit 16 in Vallendar, bei Koblenz. Den Offiziersmantel seines Stiefvaters, Major der Bundeswehr Friedrich Wilhelm Schmidt, *19.04.1914 - 4.12.2002, tragend. Foto by The Mark Bellinghaus Collection, 2022
Mark Bellinghaus, damals der 1. Popper von Koblenz. Im Alter von 17 Jahren, in Koblenz - Vallendar, 1980. Foto by The Mark Bellinghaus Collection
Hitlers Enkel
Ich wünschte, ja ich bete, diese meine Aussage wäre nur ein schäbiger, ein dummer und lächerlicher Enkeltrick. Das ist es aber leider nicht.
Was glauben Sie, was glaubt Ihr denn, warum ich kaum Freunde habe, und die wenigen, die sich mit mir abgeben, die starten auch schon zu bereuen, mich zu kennen. Deshalb hatte ich einen Weimaraner, das war mein treuster Freund, denn der kannte keinen Adolf Hitler und wusste nicht wem er das Gesicht leckte, wenn er dies tat um mir "Danke" zu sagen. Ich vermisste meinen geliebten Monroe wie fast nichts anderes auf dieser Welt. Meine Jen, ebenso, mein Kind auch.
Ich zeige mit meinem Zeigfinger auf die Justiz Münster, die mich Ende dieses Monats Aprils bereits in meine Obdachlosigkeit treten will. Natürlich will KEINER so jemanden wie mir ein Dach über den Kopf bieten. Keiner. Das ist ja auch verständlich. Würde ich wahrscheinlich selber nicht tun.
Diese Menschen gehen davon aus, dass ich nur "böse" sein kann. Es muss so sein. Punkt. Deckel drüber und vergessen. Abe so einfach ist das nicht. Es gibt Leute, die gerade wegen ihres teuflischen Großvaters so bekannt sind, dass man denen Bücher aus der Hand reißt. Ein Beispiel nur: Ferdinand von Schirach.
Herr Markus Lanz, der Schirach im Kreisel zirkullierend eingeladen hat, und so seinen Bücherverkäufen fabelhaft hilft, ich biete Ihnen hiermit an, mich in Ihrer Show zu outen. Schwul geoutet habe ich mich ja bereits 1976, also mit fast 16. Nehmen Sie dieses Angebot an? Denn Oprah Winfrey habe ich ein solches Angebot ebenfalls schon unterbreitet. Ich verfüge über 6 schlagende, trifftige und Sinn machende Beweise. Was die Justiz Münster mit mir getan hat, das kann man nur mit diesem einen Grund entschuldigen, wenn überhaupt.
Ich möchte am 133. Geburtstag meines Großvaters Adolf Hitler ein klares Zeichen gegen Rechts setzen. Das muss ich tun, denn ich habe mir in den USA die Erzählungen von Holocaust Überlebenden angehört, freiwillig, denn es zog mich wahrlich ins MOT, dem Museum of Tolerance, in Los Angeles, Kalifornien. Dem Simon Wiesenthal Center. Und ich wurde von einem Rabbi geblessed und auch gegen das Unheil beschützt. Spüren Sie alle denn immer noch nicht, dass diese Besprechung in hebräisch noch immer wirkt? Dass diese Wirkung stärker, anstatt schwächer wird?
Nachdem dieser freunliche deutsche Arzt, ursprünglich aus Köln am Rhein, mir mit seinen dunkelblauen Augen von seinen Kindheitserinnerungen in einem KZ erzählte, da stand die Welt für mich Kopf. Nachdem diese Stunde vorbei war, ging ich hin zu dem alten Herren und stellte mich vor und gab ihm zu erkennen, dass es mir wirklich ganz fürchterlich leid tat, als Deutscher der ich bin, und als Deutscher der auch er war, was Deutschland mit ihm tat, als kleinen Jungen. Und wir umarmten uns ganz spontan. Hielten uns sogar kurz innig umarmt wie fast Freunde. Und als ich ihm danach in die Augen blickte, erschrak ich. Ich wollte ihn nicht aufregen oder kränken. Heute weiß ich, er wusste ganz genau wer ihn umarmte, wer genau sich bei ihm entschuldigte für das, was Hitler und die Nazis ihm und seiner gesamten Familie, seinem kompletten Volk angetan hatten. Ich heulte mit ihm, und wir machten unseren F-R-I-E-D-E-N.
So, wie dieser wunderbare Holocaust Überlebende aus dem MOT in Los Angeles, so wusste natürlich jeder der Justiz Münster, Bescheid. Das ist die einzig logische Erklärung für ihr absichtliches Totalversagen mit super-kriminellen Twist.
Ich wurde zum allerersten Mal in meinem Leben, am 03.09.2020 im Amtsgericht der Stadt Münster "im Namen des Volkes" verurteilt, und ohne dass mir der Richter dabei in die Augen sah. Weil eine Nachbarin behauptete, ich hätte mich als "Adolf Hitler" verkleidet, so richtig wie ein Vorzeigenazi, mit Springerstiefeln, Bomberjacke, gegeltem Haar und, wie könnte es auch anders sein: angeklebtem Hitlerbärtchen. Natürlich. Und dann ging diese arme Frau noch weiter in ihrem blanken Hass auf mich: ich sei auf sie zugetürmt und hätte sie bedrohend angeschrien mit den unfassbar schizophrenen Beschuldigungen: "So etwas wie Dich sollte man am nächsten Baum aufhängen, Du Negerfotze!" Die Folge war eine automatische Strafanzeige der Kripo Münster wegen angeblicher "Volksverhetzung", und obendrauf noch ein Verhör durch den Staatsschutz, durch Britt S.
Und das, ja das ist alles nur "die Spitze des Eisbergs "dessen, was mir hier in Münster absichtlich zugemutet wurde, zugemutet wird! Würden Sie, würdest Du so etwas wirklich aushalten? Ja? Ich buhle hier nicht um Mitleid, denn mir ist durchaus bewußt wie verhaßt ich in dieser Stadt tatsächlich bin. Man hat mich absichtlich bei Demos mit Dingen beworfen, weil dieses Outing eigentlich gar kein Outing ist. Es weiß sowieso fast jeder Bescheid. Nur ich selber wusste das nicht. Wusste das nie. Bis mir die Holocaust Überlebende und gleichzeitig meine beste Freundin für meine letzte Zeit in Los Angeles, den Tee der Wahrheit, den Wein der Wahrheit einschenkte. Von da an war nichts mehr wie vorher. Ich verstand die Scherben in meinem Desert, und ich verstehe sogar die gesamte Justiz, die mich mit ihren Mitteln in mein verfrühtes Grab klagen und durch Papier Überflutung zwingen will.
Was würden Sie an meiner Stelle tun, wenn da gleich 4 sogenannte Zeugen gegen Dich im Gericht stehen und sich einer dem andern falsches Zeugnis abliefert. Was? Was würdet Ihr tun, wenn von einem Richter am Landgericht namens Dr. Jochen Dyhr, erst Deine eigene Verteidigung nicht zugelassen wird, der Staatsanwalt Dich behandlet und anschaut als wärst Du nakt, und dann bekommst Du anstatt den 3 Zeugen von der 1. Instanz, ungerechte 4 Zeugen als Gegener in Deiner Berufung vorgesetzt. Das war ein klarer Rechtsbruch, zumal ich selber Polizeibeamte und meine Mutter vorladen wollte, als meine Zeugen, doch Dyhr winkte ab, ich durfte nur einen Zeugen haben. Willkürliches Unrecht, pur. Auf dieses Trittbrett stieg dann in meiner Berufung des Unrechtsurteil um meine Wohnung, der alte Haudegen des Landgerichts Münster, der Vorsitzende Richter am Landgericht Münster, Herr Dr. Georg Bischoff. Er gewährte mir keinen sogenannten "Notrichter" wie es das Recht klar vorsieht, denn ich erkannte den Betrug (später erpresste mich Hagemann auch noch vor Zeugen), und musste meinen RA feuern. Vor Antritt meines Mandats erzählte ich Herrn Hagemann und seinem Kollegen, dem RA Florian Exner, der mich ebenfalls in übelster Art und Weise im Stich ließ vor Gericht am 23.06.2021. Und Richter Bischoff erklärte in seinem Urteil gegen mich, natürlich auch, dass mein Fall "keine Chancen auf Erfolg hätte" warum das so sei, das steht bis heute noch als großes Fragezeichen im Raum. Anmerkung an dieser Stelle an Richter Bischoff: Als ich Sie mit meinen Freunden im Landgericht, heulend besuchte, da gingen Sie in Abwehrhaltung, und es war klar warum. Weil Sie wussten, Sie haben ihren heiligen Richterschwur und Eid willig gebrochen, weil das alle nicht anders taten gegen mich. Alle, bis auf die beiden unparteiischen Schöffen, die mich gegen Richter Dyhr am 23.06.2021 freigesprochen haben, weil sie sehr wohl sahen und fühlten, dass von mir keinerlei Gefahr ausgeht, dass ich vorne und hinten nur gedehmütigt wurde von der Justiz Münster. Und weil ich kein anderes Mittel mehr wusste, als die Wahrheit. Ich brüllte sie heraus, in meinem Abschlussplädoyer und knallte sogar die Türe des Gerichtssaals hinter mir laut zu mit den Worten: "Ich bin nicht Adolf Hitler, ich bin Geli Raubal!"
Ich wurde freigesprochen. Eine Sensation, denn alles wurde so arrangiert von Schambert, Kühn, Kühn, und natürlich auch Bischoff, dass ich schuldig auf die Straße fliegen soll. Mein Freispruch hat eigentlich nichts gebracht. Obwohl ich klar und mehr als laut und deutlich bewiesen hatte, dass ich meine Nachbarn niemals, NIEMALS beleidigt hatte. Dass sich alle gegen mich abgesprochen hatten. Sogar mit meiner eigenen Halbschwester, Paticicia B., die natürlich die ganzen Intrigen und Angriffe kommandierte, da dies ihr schon immer ihr Steckenpferd war. Ich hatte gegen eine 4:1 Zeugen Majorität gewonnen. Eigentlich, ein Ding der Unmöglichkeit. Und dennoch soll ich raus, warum? Weil Bischoff die Akten nach Karlsruhe schickte, und alle 38 dort zugelassenen Advokaten brav und friedlich mitgespielt hatten. Keiner der 38 Rechtsanwälte nahm mich. Ich war geliefert. Am Arsch wie man auch sagt. Dass so etwas wirklich in einem sogenannten Rechtsstaat möglich scheint, und durch meine Beweis-unterstützten Aussagen auch tatsächlich so geschah, das stellt hiermit den Fall Gustl Mollath bei weitem in den Schatten. Der Fall Mollath wirkt geradezu lächerlich gegen meinen.
Das Landgericht Münster, das Amtsgericht Münster und ganz besonders die Staatsanwaltschaft Münster haben sich nicht nur schwerst strafbar gemacht, sie sollten wirklich mit sofortiger Wirkung dicht gemach, und geschlossen werden, bis das gesamte Team ausgetauscht, bzw. in Frührente geschickt wurde. Denn:
Auch wenn ich verstehe warum diese "Schreibtischtäter" dieses Verbrechen mit mir begingen, so haben alle dennoch absolut vorsätzlich und willig mein Menschenrecht verletzt und absichtlich gebrochen. Denn im Grundgesetz unter Artikel 3, Absatz 3 heißt es Wortwörtlich:
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Mobbing so: 9 Jugendliche treten auf ein am Boden liegendes Opfer brutal und sadistisch ein. So gesehen und gefilmt von einer Überwachungskamera. Die Verrohung unserer Gesellschaft ist natülich kein Thema für Politiker die Angst vor jeder Wahl haben, weil sie wie durch ein unpopuläres Thema Stimmen verlieren könnten.
Oder Gruppen Mega Mobbing der Justiz mit falschen Zeugen, die niemals für Ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden können, weil die Staatsanwaltschaft Münster alle Strafaneigen einfach abgelehnt hat, sogar gegen die 4 Lügner*innen, die ich durch super harte Arbeit, im Landgericht bezwang.
Design nach der Vorlage von Sandro Botticelli der alle Charaktere genau so beschrieb. Ich stieß durch puren Zufall auf dieses Gemälde und konnte es erst nicht glauben, wie diese Darstellung auf meine ausweglose Lage und Situation passte. Ich brauchte wirklich nur die Namen einsetzen. Die schlimmste für mich: meine eigene Halbschwester Patricia B., welche eine tragende Rolle in den Massiv Angriffen, den beiden Verfahren Schmidt gegen Schmidt, spielte, obwoh ich 9 harte und schwere Jahre meine Mutter pflegte wie Patricia B. niemals es tat, niemals tun wird. Foto und Design by Mark Bellinghaus 2011 - 2022
Meine Idee zur Performance, ausgelöst durch einen Richter der mich nicht nur verhönt, sondern auch noch obdachlos machen will
Ich performe am 20.04.2022 und verlese alle Namen, der 23 Wikipedia Seiten über die Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Danach stelle ich mich auf den von mir vor dem Amtsgericht gebauten "Scheiterhaufen", und alle die wollen, bringen ein ordentlich großes Stück Holz mit, damit die Sau auch so richtig brennt. Sie können natürlich auch Feuerbeschleuniger oder Benzin verwenden, dann ist das wie ein verspätetes Osterfeuer mit Fleischeinlage.
Weil Greta Bünichmann, neben weit über 40 sogenannten Kindern von "Hexen" verbrannt wurde, vor den Toren Münsters, warum diesmal nicht, 418 Jahre später, direkt vor dem Ort des Verbrechens gegen die Menschenrechte - dem Amtsgericht Münster! Dann können die Leute die mal endlich wieder eine Live Hinrichtung sehen wollen, auch hupen oder was obszönes brüllen, während ich da stehe und durch Richter am Amtsgericht, Christoph Sebastian Kühn, dann endlich angezündet werde. Dann hat er das Ende meines Films, so wie er sich das genau wünschte....
Der Präsident des Landgericht Münster, Herr Ulrich Schambert, der mir keine meiner Kunst Angebote zusagte,
Der Direktor des Amtsgericht Münster, Herr Dr. Jürgen Wrobel, der z.B. restlos alle meine 6 Befangenheitsanträge gegen klar lügende Richter ablehnte
Der Leitende Oberstaatsanwalt von Münster, Herr Jens Frobel, der genau weiß was hier abgeht, obwohl er erst vor einem Jahr dazustieß, alles aber still und heimlich akzeptierte, niemals einschritt oder sich ausklinkte. Der wahnwitzige neuerliche Versuch meines mich quälenden, bedrohenden, erpressenden RA Philipp Hagemann, der mich mit Hilfe von Frobel auch noch verhöhnt, das beweißt die alte Weise:" Mit gefangen, mit gehangen!" Auch und besonders Frobel müssen vom Staat sofort ausgetauscht und in das Archiv der Justiz versetzt werden, wo sie Berge meiner Widerspruchsakten und so viel wie mindestens 20 Lutherbibeln, so viel habe ich bis jetzt zu meiner eigenen Verteidigung geschrieben und immer persönlich, nachts auch eingeworfen.
WER HÄLT DENN SO ETWAS, WER HÄLT SOLCH EIN UNRECHT NUR AUS?
Die Verantwortlichen für diesen auf Beweisen beruhenden Skandal müssen sofort zur Verantwortung gezogen werden. Unbedingt. Denn wie ich sie einschätze und kenne, jagen die mir jetzt sofort eine neue, und weitere Klage ins Haus, wegen "Verleumdung", "grobem Unfug" oder ganz einfach nur, weil ich ein Mensch bin, trotz des Ekels Hitler.
Ist diesen "Hauptdarstellern" dieses super tragischen Verbrechens eigentlich noch nicht einmal aufgefallen, dass alle Beteilgten sich in keinster Weise unterscheiden, von den Leuten vor denen mich meine Freundin Eva Brown unterrichtete, vor denen meine Lehrer, meine Kollegen im MOT, wo ich eine Volontär Schulung absolvierte, ebenso, auch, und immer warnten: den Nazis.
Mark Bellinghaus Münster, 02.09.2021
Dear Mr. Major of the City of Lublin, Krzysztof Żuk,
today, a day after the 82th anniversary of the attack of Polen, by Hitler-Germany, I had to bring the topic to this very important rememberance day.
And the way you answered me to my question, I felt it was okay to do so, and you agreed.
I truly hope you felt my absolute sincereness of my heart felt apology. Later on my bicycle, on my way home, I felt really touched, because it deeply shook me, what I just did, inside the City Hall of Münster.
I believe you knew already, who I am, and because of this, I must tell you, that you were the first official that I apologized to, in the name of the Germans, and especially in the name of a related, a blood related Artist to Adolf Hitler.
It is absolutely important, that it was a Polish man, because of the horrible attack, that my own grandfather had given order to.
I am also deeply shook, by the fact, that 40.000 people in Lublin alone, as you told us, were killed.
That really made me feel so bad and I wanted to just disappear, Mr. Żuk.
Some twelve years ago, I have appologized to some Ausschwitz survivers in the USA, where I have lived for 15 years. And it was in Los Angeles, CA, where I learned, who I really am.
It is, after 12 years of knowledge still, like a neverending nightmare. A horror trip, if I look at images of Adolf Hitler, learn more and more about what he did to people.
Please forgive me, for what he did to your country, your fellow Polish brothers and sisters, Mr. Żuk! I truly mean, what I say. Please believe me.
I would really like to contact the President of your beautiful country, and offer my apologies at a future event, like the day of Victory over Nazi Germany, or the next September 1st event in 2022, or any other day that your President may feel right for such an important gesture of Peace.
I have already contacted the Yadvashem in Israel, Mr. Johnson of England, and also Mr. Macron, of France. Unfortunately I have not heard back from them, yet.
I need to do this, because only then, I can die someday in peace. I must do this, like nothing else in my life.
If you see a chance, if you feel the need in helping me, this „PEACE MISSION POSSIBLE,“ to bring forward, I would be so thankful and it would be so wonderful, if you could help me.
I hope, you enjoyed your visit to Münster and I wish you health, luck and happiness for your future.
Sincerely yours,
Mark Bellinghaus
Post Scriptum: I hope you like my art, a neccessary art for the victims of sexual molestation, as I was abused, as a young boy of 6 years old, myself. Only, because of my relation to Adolf Hitler.
Finden Sie nicht auch, dass es schon sehr sehr "auffällig" wird, dass ein gestandener und überaus respektierter IM von einem "Kriminellen" der ich sein soll, laut Justiz Münster, etwas abkupfert, etwas klaut und als seine Aussage benutzt, obwohl es auch meiner allerschlimmsten, 2 1/2-Jährigen Leidenszeit als Missbrauchsopfer stammt, und ich ihm, ungewollt so die bis dato größte und erfolgreichste Medien Schlagzeile bescherte, seiner gesamten politischen Laufbahn, dass so etwas auch mit Ahnung und Anerkennung zu tun hat?
Obwohl ich Herrn IM Reul und dessen Privatsekretärin anzeigen musste, wegen seines "Gedankendiebstahls eines Missbrauchsopfers" hat er sich schließlich doch noch bei mir bedankt. Ein persönliches Dankesschreiben, vom Innenminister des größten Bundeslandes sollte doch eigentlich auch für etwas gut sein, für etwas stehen, finden Sie nicht auch? Herr Reul und ich haben zwischenzeitlich das Kriegsbeil begraben und Frieden geschlossen. Bedingungslos.
Mehr dazu unter diesem Link, auf meiner Blog Story über dieses Thema.
„Silent Scream – Stummer Schrei“ (2019) Poem & Foto by Mark Bellinghaus, 2019
Dämonen meines Lebens, oder: Erinnerung frisst Mut (2019, zum Teil veröffentlicht auf der Nachbarschafts - Webseite nebenan.de)
von Mark Bellinghaus
Sie pirscht sich heran,
an mein tiefstes Innerstes,
diese Erinnerung,
der unscheinbaren
Erzieherin,
Frau Kranz war Ihr Name,
und Sie konnte sich so wunderbar,
verstellen,
vor meinen Eltern.
Meine Mutter,
die mir nicht glauben wollte,
trotz
meiner Tränen
und Verzweiflung
in meinen Augen,
und meinem zitternden,
bebenden Körper.
Es war dennoch zwecklos,
denn ich musste,
bleiben.
In diesem Gefängnis,
der Angst.
Diesem Kinder-KZ der Pein.
Als Spätentwickler,
der ich war,
sah ich mit 6 aus,
wie 4,
und das machte sich dieses Wesen
diese dünne,
hexenartige Frau,
zu Nutzen.
Was blieb mir anderes,
als zu beten?
Ich hätte eine Konservendose angebetet,
hätte diese mir geholfen,
dort
aus diesem
Alumnat Lutherhaus
im schönen Traben-Trarbach,
heil und gesund,
so schnell als möglich,
wieder
wegzukommen.
Schreie, die niemals beantwortet wurden,
die niemals gehört werden
wollten.
Sie wurden zu stummen Schreien,
denn nach dem 20. Stockhieb,
da tat der Schmerz auch nicht mehr weh,
weil ich ohnmächtig
vor Schmerzen
wurde.
Sie schrie mich an,
immer und immer wieder,
ich kannte doch keinen „teuflischen Großvater“,
wusste nicht,
wen sie meinte,
diese böse Hexe,
die die andere,
Schüler,
sowie Erwachsene,
auf mich hetzte,
die sich nahmen,
was immer sie wollten,
wonach,
ihnen allen,
immer auch war.
Sperma Geruch was das Wenigste,
was mich fast vernichtete.
Warum,
warum, warum warum,
taten Sie alle dies,
nur mit mir?
Erst Oberhirte Dr. Heinrich Bedford-Strohm,
nun die Neue,
die immer fröhlich/freundlich lächelnde Präses Bettina Kurschus,
seid Ihr wirklich Menschen?
Betet Ihr denn wirklich,
zum gleichen Gott,
wie ich es tue?
Ihr ignoriert mich einfach,
seit Jahren nun schon,
meine Schmerzen,
meine mich jede Nacht,
aufs neue,
quälende Erinnerung,
an eine Kindheit,
die nicht enden will,
die hier in Münster,
sogar weitergeht,
schlimmer als jemals
vorstellbar.
Wo ich jetzt,
aus meinem Nest,
meiner geliebten,
angestammten Wohnung,
fliegen soll.
Wegen meines „teuflischen Großvaters,“
natürlich nur.
Doch was ich verdiente,
durch harte,
9 lange Jahre erniedrigende Arbeit & Pflege,
einer niemals mir Liebe zeigenden,
egoistischen,
Tablettensüchtigen Mutter,
nein,
sie verdient dieses Attribut niemals,
meine „Erzeugerin,“
die nur das Wort „Trici“ oder „Patricia“ kennt.
Ich erhebe meine Arme,
hoch über meinen Kopf,
ich schließe meine Augen,
und ich bete innig zu Dir,
Oh Herr.
Jesus, der Christus,
bitte,
komm,
erlöse mich doch,
bitte,
von dieser Schmach,
nimm mich zu Dir,
ich biete mich,
Dir an,
reinige meine Seele,
von Ihm,
von
H
i
t
l
e
r
Ich kann doch nichts dafür,
was mein „teuflischer Großvater“
tat.
Weshalb mich alle,
alle
und
immer
quälten,
hassten,
und verhöhnten,
weil ich dies doch so verdiente?
Ich kann nicht mehr,
Vater im Himmel,
geheiligt sei Dein Name,
denn wenn Richter Dich betrügen,
die eigentlich,
die
rechtmäßigen Nachfolger
eines klugen Richter 'Salomons' sein sollten,
doch zu Judas' Nachfolger mutierten,
was habe ich hier dann noch zu suchen.
Wenn meine Chancen,
gleich Null sind,
mich fair,
zu verteidigen,
und zu siegen.
Denn ich,
ja ich,
ich bin
die Zielscheibe,
des Hasses,
und der
R
A
C
H
E
Ich kenne nur Schmerz,
leiden,
Qual.
Denn so will man es,
so war es geplant,
seit meiner Geburt,
ohne jeglicher
Liebe.
Ich erwachte,
wie so oft,
als Bub,
im Bett des Alumnats,
in Traben-Trarbach,
und wieder,
und immer wieder,
mein kleiner Po,
er blutete,
so sehr,
und
keiner,
keiner,
keiner,
half mir.
Keiner wollte
oder durfte,
drüber
sprechen.
Tabu.
Ich fragte mich damals,
was hatte diese böse Frau,
Heidi Kranz,
was hatten diese älteren Jungs,
die anderen Erwachsenen,
nur mit mir
mit mir
allein,
getan?
Und von da an,
schrie ich,
fast jede Nacht,
stumme,
aber laute Schreie,
der Erinnerung,
schlimmer,
viel viel schlimmer,
als in der „sogenannten“
Realität.
Das Erleben nimmt mit jedem Jahr,
das ich älter werde,
zu.
Wer,
ich frage Euch alle,
wer hat
wirklich das Recht,
so
gemein,
so
abartig brutal,
zu
einem
kleinen
Kind
zu
sein?
"THRONES OF GAME" by Mark Bellinghaus, 2021, das Foto links zeigt Klara Hitler, die Mutter von Adolf Hitler, deren DNA ich 2012 aus deren Grab versuchte zu extrahieren. Ein paar Tage später war das Grab, welches sich fast 120 Jahre dort befand - schwups, verschwunden! Womit die Pfarre natürlich den größtmöglichen Fehler selber machte. Es wirkt natürlich wie ein Eingeständnis und der "Angst vor dem Ort Leonding," wie mir Polizist Herbert G., freundlich erklärte, "dass alles wieder von vorne losgehen würde....!" Das Foto rechts zeigt mich als Ensemble Mitglied des Bayerischen Staatsschauspiels im Jahre 1984 bis 1988, dem Residenztheater München. Einem der renomiertesten Sprechtheater Deutschlands. Foto von Wilfried Hösl. Ich konnte dieses Foto also gar nicht gestellt haben, ich wurde so fotografiert, auf der Probebühne des "Resis". Meine UrGroßeltern Klara Hitler und Alois Hitler konnten ebenso wenig dafür, was deren Sohn der Welt antat, wie ich selber oder meine Großmutter Angela Geli Raubal.
Angela Geli Raubal,meine Großmutter die sich mit 23 angeblich mit Hitlers Pistole in die Lunge schoß um sich das Leben zu nehmen.
Auch dieses Foto fand ich in meinen alten Unterlagen, ich konnte es also keinesfalls so nachstellen, denn es stammt aus den 1980er Jahren, als ich eine Rolle in einer italienischen Fernseh Serie spielte, neben Bud Spencer. Was damals wirklich nicht schlecht war für einen jungen Schauspieler wie mich.
Ich habe hunderte ähnlicher Vergleiche die eindeutig und ohne jeglichen Zweifel beweisen, dass es sich hier um klar und nachweislich Verwandte handelt. Wobei ich von meinen Großeltern mütterlicherseits eher kaum Ähnlichkeit habe, bis gar nicht.
Meine jüdischen Großeltern Hanna Sauerbrey, geborene Keil und ihr Mann Johannes "Hans" Sauerbrey, ein Bankier der seine eigene Bank besaß und nach dem ich ebenfalls benannt wurde. Foto The Mark Bellinghaus Collection, 2022
Habe ich das Recht zu leben, als der, der ich wirklich bin? Sollte ich mich liebe für den Rest meines kaputt gemobbten und für immer Ruf gemordeten Lebens irgendwo verstecken? Niemals.
Mark Bellinghaus, der Friedensbotschafter, der sich bei Holocaust Überlebenden entschuldigt, der im Bundestag sprechen wird, und vor den Gefahren von Rechts warnen wird. Denn ich habe es eigenhändig mitbekommen, anhand der AfD Methoden die teilweise die grauenhaftesten Dinge sagten. Einen Monat nach meinem offiziellen, showträchtigen Kracher Austritt mich Überraschungs-Effekt, wurde ich in Münster fast totgestochen. Daher habe ich auch keine Angst vor dem Tod mehr, denn ich war es ja schon fast. Tod würde für mich nur noch Ruhe bedeuten, denn man hat mich in Münster 11 Jahre sadistisch gequält, alles "im Namen des Volkes," natürlich. Weil ich ja bestraft werden muss, allein schon für das, was ich bin. Ein Widerstandskämpfer der an einem 20. Juli geboren wurde, genau 3 Monate nach Adolf Hitler's Geburtstag am 20.April. Alles Zufall?
Meine allererster öffentlicher Auftritt als Friedensbotschafter im Kölner Dom, während des traditionellen Pontifikalamts am Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler 2022, am 02.03.2022
Mein Gebet für Wolodymyr Selenskyj und das Volk der Ukraine und die Oppsitionellen, meist ebenfalls Künstler, in Russland. Danach beraumte ich eine Schweigeminute an.
Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus Münster, 13.th of July, 2021
Reason for contacting you: my future als an Ambassador of Peace!
Dear members of the Yad Vashem,
where shall I start, when I don't even know how,
and if you will believe me, that I am honestly and deeply truly sorry for what has been done to your race, your people,
your religion, too!
I have no words, really, for finding out an knocking on your door now, to ask if I may come to Israel and not only to go an my knees, to
ask the last living survivors of the gruesome, unbelievable Holocaust, their children und childrens children for forgiveness. Because, I know, that could never be
forgiven.
But it may be a start, if a real grandson of Adolf Hitler would come to the Yad Vashem and step on this holy ground and show his heart to all of you and show the entire world, that it was the biggest crime in history, what his grandfather has done to the people of Israel, the people of the LGBTQ community, the Freemasons, the Sinti & Roma Race, the mentally ill, the communists, the Social Democrats in Germany, the many Millions of people who have suffered because of the hate, that lived in one body, poisoned one soul and spread around to kill so many Jews, over 6 million alone und entirely over 50.000.000 human beings.
I cannot ask for forgiveness, no, that is not possible.
But I can aks you, to think about becoming a peace of mind, because I stand here and say that I really am truly sorry, for what has happened.
I mean this truly seriously.
To proof that I am no phony, you may also contact Mrs. Elanan Samuelson of the Museum of Tolerance, Los Angeles, CA, where I tried in 2008/2009 to become a volunteer.
I apologized to Holocaust survivors and that meant more than anything to me.
It truly would mean the world to me, if you would tell me, if I could come to Israel, to show the public, that I would show you, as a sign of Peace and Love, that I would cut my hair in front of all of you, to leave it as a sign, that I have given you a part of me, as a remembrance token. That I would be at your place always, until I die.
And that I would look, after I have shaved my head myself, like the poor children, women and men, who were their heads shaved off.
Because then you may believe me, that I am so shocked, for the last 11 years, that I am ashamed to truly look into the mirror. That I have gone under plastic surgery in 1985 already, because my dear partner and friend always told me, that my nose would look like Adolf Hitlers nose. I mean who in the world, would like to look like Hitler?!
Unfortunately I have no other choice, because I am his grandson.
The son of Angela "Geli" Raubal and her own uncle, Adolf Hitler.
Only if I try to do good deed now, I will be able to come to peace of my mind. I hope you understand.
Please, don't think I am crazy or a lunatic. I am dead serious about this and I only found out, because I went to the Simon Wiesenthal Center in Los Angeles.
In great hopes hearing from you. I know, everybody else would probably have committed suicide, but I would throw myself into my mission, which is go out to the countries like Israel, England, France, Russia, USA, and so on, and show them all, that I am deeply sorry, for what my own flesh and blood has done to the world, and that we all must remember und try to make something simular never happen, again!
I see Anne Frank, I see Sophie Scholl, I see the people of July 20th, 1944 in front of me, the people arround Claus Schenck von Stauffenberg and all the many others who tried to get rid of Hitler, and I feel so deeply ashamed, that I am asking myself, every morning, why I am still alive.
Guilt of the blood.
Guilt of the soul.
Guilt of the try to forget the suffering of so many,
too many innocent victims.
I would only become a better person, if you would truly consider talking to me, my dear fellows of the wonderful Yad Vashem in Israel.
In 1980 I travelled your wonderful country for the first time, from Jerusalem, to Eilat, to Haifa and to Jericho, to Tel Aviv and to Massada. I truly had DEJA VU and I have since dreamed so often about my first travel on an airplane.
Will you invite me, and let me speak in front of surviviors, who will witness, that I cannot be a different person,
but I can truly try, to make other people see, that something like Adolf Hitler can, should never happen, ever
again!
yours truly, seriously and honestly,
Shalom,
Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus
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